DE1769499A1 - Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen und nach diesem Verfahren hergestellte Formmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen und nach diesem Verfahren hergestellte Formmassen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/21Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase

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Description

  • Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen und nach diesem Verfahren hergestellte Formmassen Zusatz zu Patent . . . . . . . (Patentanmeldung C 42. 662 IV c/39b) Gegenstand des patents . . . . .(Patentanmeldung C 42.662 IVc/39b) ist ein Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen aus härtbaren in Wasser und/oder organisohen Lösungsmitteln löslichen Kunstharzen und pulvrigen und/oder faserigen FUll- bzw. Verstärkungsstoffen, Farbstoffen, Gleitmitteln und sonst Ublichen Zusätzen, gemäß dem das Harz in Form einer Lösung oder in Pulverform unter Zusatz von Harzlösungsmitteln mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen und den Ubrigen Zusätzen ohne wesentliche Wärme zufuhr vermisoht wird, und wobei nach der völligen Imprägnierung der Füll- und/oder Verstärkungsstoffe mit der Harzlösung so viel Wasser eingearbeitet wird, bis das Gemisch formbar geworden ist, wonach es durch eine geeignete Vorrichtung vorgeformt und dann durch Trooknung auf den gewünschten Fließgrad gebracht wird.
  • Es wird also beispielsweise das Harz in Form einer Lösung mit 60 bis 90% Feststoffgehalt mit den üblichen Zusatzstoffen gemischt und das so erhaltene Gemisch mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen in einem Mischkneter so lange verarbeitet, bis eine völlig homogene Verteilung erreicht ist. Dann wird Wasser zugegeben, dessen Menge, bezogen auf den Feststoffgehalt des Gesamtgemisches, mindestens 5 % beträgt, und weitergeknetet, bis das Gemisch formbar geworden ist; Wärme wird dabei, im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, nicht zugeführt. Das formbar gewordene Gemisch wird dann, beispielsweise in einer Strangpresse, vorgeformt und durch Trooknung aur den gewUnsohten FlieBgrad gebracht0 Das Verfahren ist rUr die Herstellung von Formmassen mit pulverförmigen oder faserigen FUll- und Verstärkungsstoffen geeignet.
  • Es wurde nun festgestellt, daß Stränge, die naoh diesem Verfahren unter Verwendung von wässrigen Lösungen von Phenol- oder Melamin-bzw. Harnstoff -Formaldehyd rHarzen hergestellt worden sind, aneinander kleben, so daß die anschlie#ende Nachzerkleinerung und Trooknung, beispielsweise gemäß dem Vorschlag der deutsohen patentschrift . . . . . . . . (Patentanmeldung C 43.911 X/394a), ferner eine Dosierung in die Vorrichtung zum Vorformen und eine kontinuierliche Arbeitsweise erschwert. Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, diesen Naohteil zu vermeiden, da ein starkes Interesse besteht, auoh diese Formmassen ohne Schwierigkeiten kontinuierlich herzustellen, d.h. das Gemisch aus Harzlösung und FUll- bzw. Verstärkungsstoffen sowie den Ueblichen Zusätzen zu Strängen vorzuformen, diese zu zerkleinern und zu trocknen.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Misohungen aus den Harzlösungen - insbesondere den wässrigen Lösungen von Phenol- und/oder Amin-Aldehyd-Harzen, vor allem Formaldehyd-Harzenmit den FUll-und/oder Verstärkungsstoffen und den sonstigen Ubhohen Zusätzen, durch Einarbeiten vo im al e Gewiohtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der Gesamtmischung, organischen, mit Wasser ganz oder teilweise mischbaren, bis etwa 100°C siedenden organischen Lösungsmitteln anstelle von oder zusammen mit wasser vorgeformt werden können.
  • Es ist demnaoh möglich, Gemische aus Harzlösungen in organischen Lösungsmitteln mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen durch Zugabe organischer Lösungsmittel in den formbaren Zustand zu verwandeln.
  • Als organische Lösungsmittel sind insbesondere aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen wie Methanol, Aethanol, n. oder Isopropanol, Isobutanol, tertiäres oder n-Butanol, ferner auch Aceton, Essigester und dergleichen brauchbar ; die Verwendung von Methanol ist bevorzugt. Auch Gemische können verwendet werden.
  • Die zur Durohrtihrung der Vorformung erforderliche Menge an organischem Lösungsmittel beträgt mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der Gesamtmischung. Sie hängt weitgehend von der Zusammensetzung der Mischung ab, beispeilnweise von der Konzentration der Harzlösung, der Art und dem Kondensationsgrad des Harzes sowie von der Menge, Art und Struktur der FUll- und/oder Verstärkungsstoffe. Saugfähige Stoffe wie Holzmehl, Cellulose und dergleichen errordern höhere Flussigkeitsmengen als porenfreies Gesteinsmehl, Glasfasern und dergleichen. In Jedem Fall ist die erforderliche Menge an organischen Lösungsmitteln leicht durch einen einfaohen Vorversuch zu ermitteln, Bei porenfreien Füll- und/oder Verstärkungsstoffen beträgt sie z.B. 5 bis 10 Oeniohtsprozent, während bei saugfähigen FUll-und/oder Verstärkungsstoffen z.B. bis zu 50 Oewiohtsfi verwendet werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist das, daß man z,B, beim Arbeiten mit Melaminharzlösungen nicht an eine besondere Verträgliohkeit dieser Harzlösungen mit Wasser gebunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist vielmehr die Verträglichkeit der Harzlösungen mit den organischen Lösungsmitteln von ausschlaggebender Bedeutung, d.h. wieweit die Harzlösung mit dem organischen Lösungsmittel verdUnnt werden kann, bis das Harz ausfällt; sie ist abhängig von der Konzentration der Harzlösung der Art und dem Kondensationsgrad des Harzes sowie von der Art des zugesetzten Lösungsmittels.
  • Es können folglich Lösungen von Harzen eingesetzt werden, deren Konzentration und Kondensationsgrad sich von denen, die gemäß des Hauptpatent verwendet werden, unterscheiden. Der Fest stoffe gehalt der verwendeten wässrigen Harzlösungen beträgt im allgemeinen etwa 50 bis 90, vorzugsweise 60 bis 80 %, Jedoch ist auch das Arbeiten mit niedriger konzentrierten Lösungen möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das durch Zusatz von organischen Lösungsmitteln in einen vorformbaren Zustand gebrachte Gemisch aus den Harzlösungen und den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen nicht zusammenklebt, so daß es ohne Schwierige keit mittels einer Dosiervorrichtung in eine Strangpresse eingespeist werden kann. Auch die damit erhaltenen Stränge kleben im Gegensatz zum Arbeiten ohne organische Lösungsmittel nicht aneinander und lassen sich einwandfrei nachzerkleinern und'trocknen, wie es in der patentanmeldung C 43.911 X/39a vorgeschlagen wurde. Die Trooknung auf den gewünschten Fließgrad kann z.B. bei vermindertem Druck oder mittals Bardtrodmer vorgenommen werden Die organischen Lösungsmittel können in reiner Form eingearbeitet werden. Sie können aber auoh natUrliche Harze, deren lösliche Salze, synthetische Harze, Netzmittel, Gleitmittel oder Kombinationen davon, in organischen Lösungsmitteln gelöst, oder dispergiert (z.B. emulgiert oder suspensiert) enthalten, Dabei können auch geringe Mengen Wasser, die z.B. als Lösungsvermittler wirken, zugegen sein.
  • Die Konzentration dieser Lösungen kann bis etwa 20, im Falle des Arbeitens mit synthetischen Harzen bis etwa 50 % Feststoffgehalt betragen. Im allgemeinen liegt sie bei 5 bis 15.
  • Sie werden in einer Menge von mindestens 5 Gewichts% und höchstens 50 Gewichts%, bezogen auf den Feststoffgehalt der gesamten Formmasse.
  • Vormisohung zugesetzt.
  • Eine Abwandlung dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man zuerZ sämtliche FUll- und Zusatzstoffe miteinander vermischt, dann die Harzlösung zusetzt, dann erneut mischt und schließlich das organische Lösungsmittel bzw. die an dessen Stelle verwendbaren Lösungen usw. einarbeitet.
  • Man kann auoh von Festharzen der vorstehend beschriebenen Harz. lösungen, vorzugsweise solchen in feingemahlener Form, ausgehen und diese trocknen mit den FUll- und Zusatzstoffen mischen und dieses Gemisch dann mit soviel Harzlösungsmittel, vorzugsweise Wasser, weitermischen bis die obenangegebenen Konzentrationen der Harzlösungen und ein homogenes System vorliegen, in das man dann das organische Lösungsmittel bzw. die an dessen Stelle verwendbaren Lösungen usw. einarbeitet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Formmassen verhalten sich z.B. hinsichtlich des Fließverhaltens und der Härtungscharakteristik völlig analog den auf bisher Ubliche Weise hergestellten Formmassen, sind diesen aber durch ihre sehr gleichmäßige Form Uberlegen, was stich in ihrer guten Rieselfähigkeit und leichten Dosierbarkeit zeigt.
  • PUr die automatische Verarbeitung der Formmassen durch Spritzpressen und Spritzgießen bedeutet der Einsatz granulierter Formmassen einheitlicher Form und Körnung einen ganz besonderen Vorteil.
  • Die aus den Formmassen gemäß Errindung in bekannter Weise hergestellten Formteile entsprechen in ihrem Aussehen - z.B. Struktur der Oberfläche, Glanz - und hinsichtlich ihrer PrUfwerte, z.B. an Prüfkörpern solchen Formteilen, die aus den gemäß DIN 7708 hergestellten Formmassen gefertigt worden sind.
  • Beispiels Herstellung einer Melamin-Formaldehyd-Formmasse des Typs 156.
  • In 20 kg einer etwa 80 eigen wässrigen Lösung von Melamin-Formaldehydharz, das durch alkalische Kondensation von Melamin und Formaldehyd im Verhältnis 1:1,8 erhalten wurde, werden 3,5 kg Zinkstearat und 350 g eines Esterwachses eingerührt.
  • Diese Lösung wird in einem Mischkneter ohne Wärmezufuhr'mit etwa 19 kg faserigem Asbest bis zur Völligen Imprägnierung des Asbestes durchgeknetet. Dann werden 9 kg Methanol zugegeben und nochmals durchgemischt.
  • Die auf diese Weise in einen formbaren Zustand gebrachte Masse wird mit Hilfe einer Dosierschnecke in eine Strangpresse eingespeist und durch eine Lochsoheibe mit drei mm-Bohrungen zu Strängen vorgeformt. Diese Stränge kleben nicht aneinander; sie werden anschlie#end durch eine Dosierschnecke gedrückt, wobei sie zu einem einheitlichen Granulat, d.h. einzelnen Strangstücken von etwa 5 mm Länge, zerfallen.
  • Die feuchten Strangstücke werden in einem Bandtrookner getrocknet und dabei auf eine GesamtflUchte von etwa 3,8 % eingestellt.
  • Die trookenen Granulate fallen praktisch völlig staubfrei an, sind sehr einheitlich, ausgezeichnet rieselfähig und einwandfrei dosierbar.
  • Prüfkörper gemäß DIN 7708, Blatt 2, lieferten folgende Werte: Typwerte Prüfvorschrift Formmassen Norm gemä# Erfindung Biegefestigkeit kp/cm3 DIN 53452 560 500 Schlagzähigkeit kpcm/cm3 DIN 53453 3,7 3.5 Kerbschlagzähigkeit kpcm/cm2 DIN 53452 2,7 2,0 Formbeständigkeit in der Wärme naoh Martens °C DIN 53458 152 > 140 Glutbeständigkeit/GUtegrad VDE 0302 4 4 Wasseraufnahme mg DIN 53472 167 <200 Oberflächenwiderstand DIN 53482 8 8 (behandelt) VZ Kriechstromfestigkeit SWIb DIN 53480 KA30 K£3o Rohdichte g/oma DIN 53479 1,9 Schüttdichte g/cm3 DIN 53468 0,67 Verarbeitungsschwindung ffi DIN 53464 0,52 Die naoh dem Verfahren vorliegender Erfindung hergestellten vorgeformten Formmassen ergeben somit Prüfkörper bzw. Prüfwerte, die der Norm voll und ganz ents prechen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung vorgeformter Formmassen aus härtbaren, in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln löslichen Kunstharzen sowie FUll-und/oder Verstärkungsstoffen und sonst Ubliohen Zusätzen, wie Gleitmitteln und Farbstoffen nach Patent . . . . . . (Anmeldung C 42 662 IV c/39b), wobei das Harz entweder in Form einer Lösung in einem Lösungsmittel oder in Pulverform unter Zusatz eines Lösungsmittels mit den sonst Ueblichen Zusätzen, gegebenenfalls auch mit Formaldehyd abspaltenden Verbindungen wie Hexamethylentetramin und mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen ohne wesentliche Wärmezufuhr intensiv gemischt wird, wonach man soviel FlUssigkeit einarbeitet, bis das Gemisch formbar geworden ist, worauf es durch eine geeignete Vorrichtung vorgeformt und dann durch Trocknung aur den gewUnschten Fließgrad gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von oder zusammen mit Wasser organische Lösungsmittel, die wenigstens zum Teil in Wasser löslich sind und bis etwa 100°C sieden, in einer solchen Menge eingearbeitet werden, daß der Anteil an organischem Lösungsmittel mindestens 5 Gewiohts beträgt, bezogen auf den Feststoffgehalt der gesamten Vormisohung.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösungsmittel aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methanol, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Lösungsmittel in Form von Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen von natürlichen Harzen mit einer Konzentration bis etwa 20 Gewichts-% oder von synthetischen Harzen mit einer Konzentration bis etwa 50 Gewichts-% Feststoffgehalt zugegeben werden.
  4. 4. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Formmassen unter vermindertem Druck getrocknet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, da# die Menge an Lösungsmitteln 5 bis 50 Gewichts-% beträgt,
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