DE2352052C3 - Herstellung von Holzwerkstoffen, die Holzschutzmittel enthalten - Google Patents
Herstellung von Holzwerkstoffen, die Holzschutzmittel enthaltenInfo
- Publication number
- DE2352052C3 DE2352052C3 DE19732352052 DE2352052A DE2352052C3 DE 2352052 C3 DE2352052 C3 DE 2352052C3 DE 19732352052 DE19732352052 DE 19732352052 DE 2352052 A DE2352052 A DE 2352052A DE 2352052 C3 DE2352052 C3 DE 2352052C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- paraffin
- based materials
- preservatives
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 31
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 13
- 230000002335 preservative Effects 0.000 title description 9
- 239000003755 preservative agent Substances 0.000 title description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 6
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 claims description 13
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 claims description 10
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 9
- 229920001568 phenolic resin Polymers 0.000 claims description 8
- 239000005011 phenolic resin Substances 0.000 claims description 8
- 239000003171 wood protecting agent Substances 0.000 claims description 7
- 239000001993 wax Substances 0.000 claims description 6
- 239000005871 repellent Substances 0.000 claims description 5
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 159000000000 sodium salts Chemical class 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 5
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 5
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 5
- 229920000877 Melamine resin Polymers 0.000 description 4
- 230000002538 fungal Effects 0.000 description 4
- 230000002940 repellent Effects 0.000 description 4
- 230000002522 swelling Effects 0.000 description 4
- XSQUKJJJFZCRTK-UHFFFAOYSA-N urea Chemical compound NC(N)=O XSQUKJJJFZCRTK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229920001817 Agar Polymers 0.000 description 3
- LXCJGJYAOVCKLO-UHFFFAOYSA-N N-cyclohexyl-N-hydroxynitrous amide Chemical compound O=NN(O)C1CCCCC1 LXCJGJYAOVCKLO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000008272 agar Substances 0.000 description 3
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- JDSHMPZPIAZGSV-UHFFFAOYSA-N Melamine Chemical compound NC1=NC(N)=NC(N)=N1 JDSHMPZPIAZGSV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 2
- 239000004480 active ingredient Substances 0.000 description 2
- 239000004202 carbamide Substances 0.000 description 2
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003995 emulsifying agent Substances 0.000 description 2
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 description 2
- 229920002554 vinyl polymer Polymers 0.000 description 2
- JZLWSRCQCPAUDP-UHFFFAOYSA-N 1,3,5-triazine-2,4,6-triamine;urea Chemical compound NC(N)=O.NC1=NC(N)=NC(N)=N1 JZLWSRCQCPAUDP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000228245 Aspergillus niger Species 0.000 description 1
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 241001600095 Coniophora puteana Species 0.000 description 1
- 241000233866 Fungi Species 0.000 description 1
- 239000004890 Hydrophobing Agent Substances 0.000 description 1
- 206010061217 Infestation Diseases 0.000 description 1
- 241000218657 Picea Species 0.000 description 1
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 1
- 241000223261 Trichoderma viride Species 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 1
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003373 anti-fouling Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- -1 polyethylenes Polymers 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 150000003871 sulfonates Chemical class 0.000 description 1
- 239000003784 tall oil Substances 0.000 description 1
Description
Spanplatten und ähnliche Holzwerkstoffe, die man aus Holzbestandteilen und Bindemitteln erhält, unterliegen
dem Angriff von pilzlichen und tierischen Holzschädlingen genau wie massives Holz.
Sie werden daher, wo immer ein Schutz gegen den Befall mit Holzschädlingen zu erwarten ist und abgewehrt
werden muß, mit Holzschutzmitteln ausgerüstet.
Während der Schutz von massivem Holz in der Regel sich auf äußeres Behandeln mit Holzschutzmitteln
beschränkt, gelingt im Prinzip bei Werkstoffen, die aus Holzbestandteilen und Bindemitteln aufgebaut
sind, ein durchgehender Schutz des Materials dadurch, daß man die Holzschutzmittel vor bzw. während der
Herstellung auf die schon zerkleinerten Holzbestandteile aufbringt oder dem Bindemittel einverleibt.
Beides hat jedoch Nachteile: Viele Holzschutzmittel sind mit den Bindemitteln schlecht verträglich und
rufen — so oder so eingebracht —· Störungen im Verleimungsvorgang hervor, die sich z. B. in zu geringer
Festigkeit und Quellresistenz der späteren Holzwerkstoffe äußern.
Nun ist bekannt, daß man zur Verbesserung des Quellverhaltens von Holzwerkstofen diesen bei der
Herstellung sogenannte Hydrophobierungsmittel zusetzt; gebräuchlich sind besonders Paraffinemulsionen.
Es wurde nun gefunden, daß rran Holzwerkstoffe, die durch Verleimen von zerkleinerten Holzbestandteilen
mit Holzbindemitteln auf der Grundlage von hochalkalischen Phenolharzen, Harnstoff-, Melamin-
bzw. Hamstoff-Melaminharzen oder Vinylpolymerisat-Dispersionen
unter Zusatz von hydrophobierenden Paraffin- oder Wachsemulsionen erhalten werden, mit
Holzschutzmitteln besonders vorteilhaft ausrüsten kann, wenn man die Holzschut7mittel mit einem geeigneten
Paraffin bzw. Wachs mischt, die Mischung emulgiert und die erhaltene Paraffin- bzw. Wachsemulsion
in an sich bekannter Weise verwendet.
Es kommt nämlich offenbar darauf an, daß das Holzschutzmittel bei der Einbringung in den entstehenden
Holzwerkstoff zunächst in der Weise eingeschlossen ist, daß es mit dem Leim nicht in Wechselwirkung
treten kann und dann — das Hydrophobierungsmittel schmilzt normalerweise bei der Werkstoffherstellung
— es sich mit dem Hydrophobierungsmittel zusammen im Werkstoff verteilt.
An sich ist das Ergebnis überraschend, weil man bei unbefangener Betrachtung annehmen sollte, daß das
Hydrophobierungsrnittel gleichzeitig, indem es das Holzschutzmittel einschließt, auch dessen Wirksamkeit
vermindert.
Es wurde aber nicht nur eine besonders gute und gleichmäßige Wirkung des Holzschutzmittels
gefunden, sondern darüber hinaus beobachtet, daß bestimmte Holzschutzmittel, so das bekannte Natriumsalz
des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins,
ίο auch auf die Wirkung des Hydrophobierungsmittels
einen günstigen Einfluß haben: Merkwürdigerweise scheint die Dickenquellung von Spanplatten, bei denen
das während der Herstellung zugesetzte Hydrophobierungsmittel N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamin enthält,
deutlich geringer zu sein als bei Spanplatten ohne den in der erfindungsgemäßen Weise vorgenommenen
Zusatz.
Die Holzschutzmittel werden im allgemeinen, bezogen auf die Werkstoff masse, in einer Menge von 0,1
bis 10%, insbesondere von 0,2 bis 5%, angewandt; die erforderliche Menge hängt natürlich von der Natur
des Holzschutzmittels, der Holzart, dem Holzleim und anderem ab.
Als Hydrophobierungsmittel verwendet man bevorzugt Emulsionen von Paraffin oder abgebauten Polyäthylenen
mit einem Gehalt an Kohlenwasserstoffsubstanz zwischen beispielsweise 30 u.id 70%; als
Emulgierungsmittel dienen im allgemeinen alkaliverträgliche Seifen, Sulfonate, Tallölzubereitungen, Ammoniak.
Die Bindemittel' zur Herstellung erfindungsgemäß
ausgerüsteter Holzwerkstoffe sind ebenfalls bekannt; in großem Maßstabe werden technisch hochalkalische
Phenolharze und aminoplastische Bindemittel, insbesondere Harnstoff-, Melamin- und Harnstoff-Melamin-Harze
verwendet. In manchen Fällen, die jedoch mengenmäßig eine untergeordnete Rolle spielen, werden
auch sogenannte Weißleime, d. h. Dispersionen auf der Grundlage von Vinylpolymeren, verwendet.
Das Verfahren der Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf alle in Betracht zu ziehenden Verleimungsverfahren,
bei denen die vorgenannten Bindemittel in Verbindung mit Hydrophobierungsmitteln
gebraucht werden.
Es wurden zunächst 100 Gewichtsteile Paraffin (Schmelzbereich 60°C) aufgeschmolzen und 27 Teile
des Natriumsalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
in der Schmelze verteilt. Dann wurden der Schmelze 30,8 Teile eines zur Herstellung alkalibeständiger
Paraffin-Emulsionen handelsüblichen Emulgators zugesetzt und schließlich das Ganze in
160 Gewichtsteilen Wasser emulgiert.
120 Teile dieser Emulsion wurden mit 667 Teilen einer 48% Feststoff enthaltenden Phenolharzlösung
und 40 Gewichtsteilen eines Härters für das Harz vermischt.
Vergleichsversuch A
Zu 667 Teilen der gleichen Phenolharzlösung wie im Beispiel wurden 80 Teile einer gebräuchlichen 50%igen
Paraffinemulsion und 40 Teile des Härters zugesetzt. Weiter wurden zu dieser Mischung 43 Teile eines Holzschutzmittels
gegeben, das den auch im Beispiel verwendeten Wirkstoff in 25%iger Konzentration enthielt.
Dadurch ergaben sich gleiche Mengenverhältnisse Phenolharz zu Holzschutzwirkstoff wie im Beispiel.
Vergleichsversuch B
Zu 667 Gewichtsteilen der gleichen Phenolharzlösung wie im Beispiel wurden 80 Gewichtsteile einer
50°/0igen Paraffinemulsion und 40 Gewichtsteile Härter
hinzugesetzt.
Vergleich des Beispiels mit den Vergleichsmischungen: Mit den im Beispiel geschilderten Leimmischungen
wurden Fichtenspäne so behandelt, daß auf da? Gewicht der absolut trocken berechneten Späne 8% Phenolharz
und 1 % Paraffin zugemischt wurden. Bei den Leimmischuneen des Beispiels und des Vergleichsversuchs
A bedeutele das zugleich den Zusatz von 0,27% fäuiniswidrigen Wirkstoffs. Diese beleimten Späne
wurden dann in einer beheizten hydraulischen Presse bei 165°C in 6 Minuten zu etwa 19 mm dicken Spanplatten
verpreßt. Diese Spanplatten wiesen folgende Eigenschaften auf:
Vergleichsversuch A
Vergleichsversuch B
Dicke, geschliffen, m.n Dichte, g/cm3 Biegefestigkeit, kp/cm2
Querzugfestigkeit Trocken, kp/cm2 Nach 2 h kochen, kp/cm2
Dickenquellung, % Nach 2 h Nach 24 h
Pilzresistenz
a) Schimmelpilze
Aspergillus niger Pilzentwicklung
Auf Prüfkörper
Auf Agar
Hof um den Prüfkörper Trichoderma viride Pilzentwicklung
Auf Prüfkörper
Auf Agar Hofbildung
b) Holzzerstörer Coniophora cerebella
Pilzentwicklung auf Prüfkörper
17,8 | 17,7 | 17,8 |
0,622 | 0,616 | 0,659 |
332 | 333 | 300 |
8,8 | 7,7 | 6,6 |
2,9 | 2,7 | 2,8 |
7,9 | 11,5 | 10,6 |
16,4 | 17,2 | 18,9 |
mm
mm
5 mm
8 mm
In vorstehender Übersicht bedeutet: — keine Pilzentwicklung, abgestuft bis
Prüfkörper total bewachsen bzw. Agar total bewachsen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren um Holzwerkstoffe, die durch Verleimen von zerkleinerten Holzbestandteilen mit einem Holzbindemiuel auf der Grundlage von hochalkalischen Phenolharzen unter Zusatz von hydrophobierenden Paraffin- oder Wachsemulsionen erhalten werden, mit dem Holzschutzmittel N-Nitroso-N-cyclohexyIh>iiioxylamin bzw. dessen Natriumsalz auszurüsten, dadurch gekennzeichnet, daß man das HolzsciiUU-mittel mit einem geeigneten Paraffin bzw. Wach: mischt, die Mischung emulgiert und die erhaltene Paraffin- bzw. Wachsemulsion in an sich bekannter Weise verwendet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352052 DE2352052C3 (de) | 1973-10-17 | Herstellung von Holzwerkstoffen, die Holzschutzmittel enthalten | |
FR7434624A FR2248123A1 (de) | 1973-10-17 | 1974-10-15 | |
US05/515,551 US3933704A (en) | 1973-10-17 | 1974-10-17 | Manufacture of wood materials containing wood protectant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352052 DE2352052C3 (de) | 1973-10-17 | Herstellung von Holzwerkstoffen, die Holzschutzmittel enthalten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352052A1 DE2352052A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352052B2 DE2352052B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2352052C3 true DE2352052C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1769722A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dampfgehaertetem Leicht-Eisenbeton und UEberzugsmittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2026093C3 (de) | ||
CH637063A5 (de) | Verfahren zur herstellung von plattenmaterial auf cellulosebasis. | |
DE2820907C3 (de) | Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung | |
DE1492513A1 (de) | Holzbehandlungsmittel | |
DE2352052C3 (de) | Herstellung von Holzwerkstoffen, die Holzschutzmittel enthalten | |
DE2352052A1 (de) | Herstellung von holzwerkstoffen, die holzschutzmittel enthalten | |
DE1569472C3 (de) | Verwendung einer Polystyrollösung zum Wasserdichtmachen und Verstärken von Papier oder Pappe | |
EP1806213A1 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von Holzspänen | |
DE2717589A1 (de) | Verfahren zur waermeisolierung von wandhohlraeumen mit schaumstoff | |
DE3223221C2 (de) | ||
DE1667937C3 (de) | Fungizide Mischung auf der Grundlage von Pentachlorphenol | |
EP0013372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spanholzwerkstoffen und darauf anwendbare gebrauchsfertige Leimharzmischung | |
DE2124757A1 (de) | Verfahren zum Erhöhen des Feuerwiderstandes von Baustoffen, insbesondere solchen auf Zellstoffbasis | |
AT72451B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten, viskosen Emulsionsmassen aus Asphalt, Teer, Pech, Harzen, Balsamen, Ölen, Paraffinen und anderen Kohlenwasserstoffen, Kresolen und sonstigen in Wasser unlöslichen oder schwerlöslichen Stoffen oder Gemischen solcher. | |
DE885160C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbund- und Presskoerpern aus ligninhaltigen Stoffen,insbesondere Holz | |
AT231037B (de) | Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender, insbesondere farbiger teerölhaltiger Anstrichmittel für Holz | |
DE872860C (de) | Verfahren zum Veredeln von Holz | |
DE1215357B (de) | Verwendung von Flammschutzmittel-Zubereitungen zur Impraegnierung von Holzspaenen zur Herstellung schwer entflammbarer Holzspanformkoerper | |
DE2008130A1 (de) | Bindemittel zur Herstellung von Holz werkstoffen | |
DE1909200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gebundenem Fasertuch | |
AT22892B (de) | Verfahren zur Vernichtung von Baumkrebs und zum Schutz der Bäume gegen Schädlingen. | |
DE1594106A1 (de) | Bindemittel zur Herstellung von mit Holzschutzmitteln ausgeruesteten Holzwerkstoffen | |
DE1176838B (de) | Verfahren zur Herstellung von zellulose-haltigen, span- oder faserfoermigen Pressmassen mit geringem Kunstharz-Bindemittelgehalt | |
DE1669740A1 (de) | Bindemittel zur Herstellung von mit Holzschutzmitteln ausgeruesteten Holzwerkstoffen |