DE2310247A1 - Verfahren zur herstellung von vorzugsweise zum auftrag aus dem schmelzezustand geeigneten drahtisolierlackharzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vorzugsweise zum auftrag aus dem schmelzezustand geeigneten drahtisolierlackharzenInfo
- Publication number
- DE2310247A1 DE2310247A1 DE19732310247 DE2310247A DE2310247A1 DE 2310247 A1 DE2310247 A1 DE 2310247A1 DE 19732310247 DE19732310247 DE 19732310247 DE 2310247 A DE2310247 A DE 2310247A DE 2310247 A1 DE2310247 A1 DE 2310247A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- application
- melt
- trimellitic anhydride
- resin
- diamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/307—Other macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/68—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
- C08G63/685—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
- C08G63/6854—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/16—Polyester-imides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
Troisdorf, den 27.2.1973 OZ 73 021 (2198)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez., Köln
"Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten Drahtisolierlackharzen"
Drahtisolierlackharze, die ausschließlich Reste der Terephthalsäure
und/oder der Isophthalsäure, eines mehr als zweiwertigen Alkohols und eines Dialkohols enthalten, und die nach Auflösen
in kresölhaltigen Lösungsmittelgemischen unter Zusatz von Härtern,
beispielsweise Alkyltitanaten, auf den zu isolierenden
Leitern eingebrannt werden, sind bereits seit längerem bekannt.
Weiter ist bekannt, derartige Harze auch ohne Mitverwendung von Lösungsmitteln aus der Schmelze aufzutragen (Yu.I.Linin, Tr.
Tomsk. Nauch., Issled.Inst.Kabel.Prom. 1969, No. 1, 231 - 39).
Diese Arbeitsweise hat gegenüber dem Auftrag aus Lösung eine Reihe beachtlicher Vorteile, wobei insbesondere der Umstand hervorzuheben
ist, daß eine Verunreinigung der Luft beim Einbrennen durch abdampfende kresolische Lösungsmittel radikal unterbunden wird,
Harze der oben angegebenen Zusammensetzung liefern jedoch Überzüge
auf den zu isolierenden Leitern, die den heutigen Ansprüchen
A09836/0959
nicht mehr voll genügen. Ea wurde deshalb auch bereits vorgeschlagen, in diesen Produkten die Reste der Terephthal- und/ .
oder Isophthalsäure ganz oder teilweise durch solche einer zwei Imidgruppen aufweisenden Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
HOOC r- >
N-R-N ' -J COOH
worin =N-R-N= den Rest eines diprimären Diamins, vorzugsweise des 4,4f-Diaminodipb.enylmethans, bedeutet, zu ersetzen.
Diese zwei Imidgruppen enthaltende Dicarbonsäure kann auch in Gegenwart aller oder eines Teils der übrigen harzbildenden Ausgangsstoffe
im Verlauf der Harzherstellung aus Trimellithsäureanhydrid und Diamin im Molverhältnis von etwa 2 zu 1 in situ err
zeugt und einkondensiert werden. Diese Verfahrensweise ist beispielsweise
den Deutschen Offealegungsschriften 1 520 061 und
1 495 456 zu entnehmen.
Eine weitere bekannte Maßnahme ist die Verwendung von Tris-(hydroxyäthyl-)isocyanurat
als polyfunktionellem Alkohol in den Harzen der eingangs beschriebenen Zusammensetzung (vgl. z.B.
DOS 1 590 442).
Die dem gegenwärtigen Stand der Technik entsprechenden Harze ent-
409836/0959
halten demzufolge Reste der oben erwähnten, zwei Imidgruppen
enthaltenden Dicarbonsäure, gegebenenfalls neben solchen der Terephthalsäure, ferner Reste des Tri9-(hydraxyäthyl)-isocyanurates
und des Äthylenglykols. Derartige Produkte sind in gelöstem Zustand
und mit Härtern versetzt als Drahtisolierlacke im Handel und erfüllen weitgehend die Anforderungen, die an solche Lacke
gestellt werden (vgl. beispielsweise DOS 1 645 435). Harze dieser Zusammensetzung haben vergleichsweise hohe Erweichungspunkte,
deren Höhe mit steigendem Kondensationsgrad ansteigt. Sie sind daher kaum für den Auftrag aus der Schmelze geeignet, da sie
bei relativ niedrigen Temperaturen von HO bis 160° C eine zu
hohe Schmelzviskosität aufweisen und bei höheren Schmelztemperaturen - etwa von 160 bis 180° C - infolge einer Weiterkondensation
ihre Schmelzviskosität in Abhängigkeit von der Verweilzeit verändern. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen,
derartige Harze mit vergleichsweise geringen Mengen eines Lösungsmittels zu versetzen bzw. in dessen Gegenwart herzustellen
derart, dafl bei einer die Weiterkondensation ausschließenden Temperatur eine genügend niedrige Schmelzviskosität
erhalten wird (DOS 2 135 157).
Diese Arbeitsweise ist aber aus zwei Gründen wenig vorteilhaft; einmal wird das eingangs erwähnte Problem der Luftverunreinigung
nicht beseitigt, sondern nur vermindert, und zum anderen verändert sich die Viskosität der lösungsraittelhaltigen Harzschmelze
mit der Zeit infolge der Verdunstung des Lösungsmittels bei der Schmelzetemperatur, wenigstens dann, wenn sich die Schmelze in
409836/0959
offenen Behältern "befindet, wie sie bei den herkömmlichen
Drahtlackiermaachinen üblich sind.
Ea wurde nun gefunden, daß die oben geschilderten Nachteile beseitigt
werden können und für den Schmelzeauftrag hervorragend geeignete Drahtisolierlackharze erhalten werden, wenn man in einer
ersten Stufe Dimethylterephthalat mit überschüssigem Äthylenglykol und Tris-(hydroxyäthyl)-isocyanurat in Gegenwart von
0,3 bis 1,5 $> eines Alkoholates des Titans, des Zirkons oder des
Vanadins, oder deren Gemische- bezogen auf das Gewicht der Summe aller harzbildenden Monomeren - gegebenenfalls in Gegenwart
katalytischer Mengen weiterer an sich bekannter Umesterungskatalysatoren,
wie Zinkacetat, Ceroktoat, Bleioxid usw. umestert, daraufhin Trimellithsäureanhydrid zusetzt und dieses soweit
verestert, daß etwa 50 bis 45 i> der drei Carboxylgruppen der
dem Trimellithsäureanhydrid äquivalenten Trimellithsäure in veresterter Form vorliegen, daraufhin die Veresterungsreaktion
durch sofortige Zugabe der gesamten Diaminmenge, die etwa 1 Mol Je 2 Mol Trimellithsäureanhydrid beträgt, beendet, und die Polykondensation
unter Abführung von Wasser und/oder Äthylenglykol so lange fortführt, bis die Schmelze bei 140 bis 160° C eine
für den Schmelzeauftrag brauchbare Schmelzviskosität aufweist. Der für den Schmelzeauftrag brauchbare Bereich der Schmelzviskosität
bewegt sich im allgemeinen etwa zwischen 5000 und 20 000 cP.
409836/0959
AIs Alkoholate werden "bevorzugt solche der allgemeinen Formel
Ti(OR)4, Zr(OR)^ sowie O=V(OR)3 verwendet, in der R einen Cycloalkyl-
oder einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit
bis zu 5 C-Atomen bedeutet. Die Alkoholate können auch gegebenenfalls anhydrolisiert und gegebenenfalls unter Wasserabspaltung
zu Oligomeren kondensiert sein.
Bevorzugt verwendet man die η-Butyl- und die Isopropyltitanate,
-zirkonate und -vanadate, insbesondere tetra-n-Butyltitanat oder tetra-Isopropyltitanat.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ergibt mehrere aus dem Stand der Technik nicht ableitbare Effekte; einmal war nicht vorhersehbar,
daß das schon bei der Umsetzung in beachtlichen Mengen an*-
wesende Alkoholet,z.B. des Titans, im Verlauf der Bildung des Reaktionswassers
aus dem Diamin und dem Trimellithsäure-Partialester nicht zu Trübungen hervorrufendem Titandioxid verseift würde,
sondern daß das Harz völlig klar bleibt; störende Trübungen treten vielmehr wider Erwarten stets dann auf, wenn das Titanalkoholat
zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt der Harzherstellung zugegeben wird. Weiter war nicht zu erwarten, daß die
Gegenwart der vergleichsweise großen Alkoholatmengen die Schmelzstabilität der Endprodukte bei HO bis 160° C nicht beeinträchtigen
würde. Schließlich war auch nicht vorhersehbar, daß die Einbringung des Alkoholats in das Harz dazu führen würde, daß
der Polykondensationsgrad zwecks Erreichung einer für den Auftrag
aus der Schmelze hinreichend niedrigen Schmelzviskosität extrem niedrig gehalten werden kann. Kondensiert man nämlich
409836/0959
analog zusammengesetzte Harze ohne ζ.B.einen Titanalkoholat-Zusatz
bis zum gleichen niedrigen Polykondensationsgrad,löst diese
in üblicher Weise in Kresol/Solventnaphtha und gibt dieser Lösung die eingangs genannte Menge Titanalkoholat zu, so werden
nach dem Einbrennen auf Kupferdraht Überzüge mit durchaus ungenügenden anwendungstechnischen Eigenschaften erhalten (vgl. Beispiel
2).
Erfindungsgegenstand ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung
von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten
Drahtisolierlackharzen durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Tris-(hydroxyäthyl)-isocyanurat und Äthylenglykol in Gegenwart
von Katalysatoren, Veresterung dieses Umesterungsproduktes mit Trimellithsäureanhydrid zu einem Carboxylgruppen enthaltenden
Vorprodukt, Zusatz von 4,4'-Dlaminodiphenylmethan im Molverhältnis
Trimellithsäureanhydrid: Diamin von ca. 2 : 1 und anschließende Polykondensation, welches dadurch gekennzeichnet
ist,daß dem umzuesternden Gemisch 0,3 bis 1,5 # eines Alcoholates
des Titans und/oder des Vanadins und/oder des Zirkons - bezogen auf die Gewichtsmenge aller harzbildender Monomerer - zugegeben
werden, daß die Weiterveresterung des Trimellithsäureanhydrids durch schnellen Zusatz der Gesamtmenge des Diamine plötzlich gestoppt
wird, und daß die Polykondensation so lange fortgeführt wird, bis das Harz bei 140 bis 160° C eine für den Schmelzauftrag
brauchbare Konsistenz aufweist.
409836/0959
23102A7
Obgleich die in der angegebenen Weise hergestellten Drahtisolierlackharze
besonders unter dem Gesichtspunkt eines Auftrags aus der Schmelze interessant sind, ist es durchaus möglich, sie
auch in Kresol/Solventnaphtha-Gemischen zu lösen und diese Lösungen
vorzugsweise ohne weitere Zusätze von Härtern in herkömmlicher Weise zur Lackierung von elektrischen Leitern zu verwenden.
Diese Anwendungsart hat im allgemeinen den Vorzug vor den üblichen Lacken gleicher Zusammensetzung, daß die mechanischen
Eigenschaften dor isolierten Leiter über außerordentlich
weite Bereiche der Einbrennbedingungen hin praktisch konstant bleiben. Eine möglichst große "Fahrbreite11 ist verständlicherweise
sehr erwünscht, da sie Fabrikationsfehler weitgehend ausschließt.
409836/0959
In einen 2 1-Rundkolben mit Rührer, Inertgaszuleitung und absteigendem
Kühler wurden 290 g Dimethylterephthalat (1,5 Mol ), 289 g Tri3-(hydroxyäthyl)-isocyanurst (1,1 Mol ),105 g Athylenglykol
(1,7 Mol ),3 g Ceroktoat und 0,2 g Zinkacetat-Dihydrat
eingewogen und aufgeschmolzen. TTacli dem Aufschmelzen und
bei einer Innentemperatur von 130° C wurden 10 g Tetra-n-butyltitanat
eingerührt und danach bei 150 bis 200° C innerhalb von ca. 5 Stunden 95 g Methanol abdestilliert. Nunmehr wurden weitere
170 g Äthylenglykol (2,74 Mol)augegeben (die Zugabe de3
Glykolö in 2 Stufen in insofern zweckmäßig, als durch diese Maßnahme eine Teilnahme des Tris-(hydroxyäthyl)-isocyanurate3
an der Umesterungsreaktion erzwungen wird) und 410 g Trimellitsäureanhydrid
(2,14MoI) eingerührt. Die durch diese Maßnahmen abgesunkene
Temperatur wurde wieder auf 180° C erhöht, wobei das
Veresterungsv/asser abdestillierte. Sobald 16 ml hiervon ange-
j fallen waren, wurden so schnell al3 möglich (ca. 5 min) 211 g
j 4,4'-Diaminodiphenylmethan (1,05 Mol) eingerührt und dadurch
die Veresterungsreaktion unterbrochen. Sodann wurde die Tempe-
j ratur allmählich auf 215° C gebracht und dort gehalten, bis
ί kein Wasser mehr überging. Danach wurde ein Vakuum von bis zu
j ca. 50 Torr angelegt und die Temperatur bei 200 bis 205° C ge-
halten, bis die reduzierte Viskosität, gemessen in einem Eapillarviskosimeter
bei 25° C bei einer Einwaage von 1 g Harz
! in 100 ml Lösung, wobei das Lösungsmittel aus einem Gemisch
j
!. von 60 Gew. i> Phenol und 40 Gew. $ 1,1,2,2-Tetrachloräthan
409836/0959
bestand, einen Wert von 0,095 erreicht hatte. Daraufhin wurde
das Harz ausgegossen und die Kondensationsreaktion dadurch "beendet.
Die erstarrte Schmelze wurde wieder aufgeschmolzen und hatte bei 150° C eine Viskosität von 10 000 cP. Diese Schmelzviskosität
blieb innerhalb von 8 Stunden bei 150° C praktisch unverändert .
Wurde der Versuch in der Weise abgewandelt, daß das Butyltitanat
a) nach beendeter Umesterung,
b) nach Beendigung der Abspaltung des aus der Imidbildung resultierenden
Reaktionswassers zugegeben wurde, so wurden trübe Harze erhalten, die sich weder klar schmelzen noch
klar lösen ließen.
Dagegen ließ sich das Tetra-n-butyltitanat des obigen Beispiels
durch eine gleiche Menge Vanadyltri-n-butylat oder Tetra-nbutylzirkonat
ersetzen, ohne daß präparative Besonderheiten bemerkbar waren oder nennenswerte anwendungstechnische Abweichung
gen an den damit lackierten Drähten festgestellt werden konnten.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß kein Butyltitanat zugesetzt wurde.
409836/0959
-ίο- 2 31 0 2 Λ 7
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß. die Diamin-Zugabe nicht innerhalb von ca. 5 min erfolgte, sondern
gleichmäßig auf einen Zeitraum von ca. 30 min ausgedehnt
i wurde. I
Beispiel 4 . |
. ι
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 425 g Dimethylterephthalat
(2,19 Mol),407 g Tris-OiydrcJcyäthyD-isocyanurat (1,56 Mol)
und 120 g Äthyienglykol (1,93 Mol) in Gegenwart von 3 g Ceroktoat,
0,2 g Zinkacetat-Dihydrat und 12 g Tetra-n-butyltitanat
ι umgeestert,sodann weitere 155 g Äthylenglykol (2,5 Mol) sowie
384 g Trimellithsäureanhydrid (2,0 Mol)sageset3t, 10 ml Veresterungswasser
abdestilliert, die Veresterungsreaktion durch Zusatz von 198 g Diaminodiphenylinethan abgebrochen und solange
polykondensiert, bis die Schmelzviskosität - bei 150° C gemessen - 12 000 cP betrug.
ι Es wurde wie in Beispiel 1 bzw. 4 verfahren, wobei die angewand-
j ten Rohst off mengen in der Reihenfolge ihres Zusatzes wie folgt
! waren: 140 g Dimethylterephthalat(0,72 Hol). 207 g Tris-(hy-
droxyäthyl)-isocyanurat (0,8 Mol), 177 g Äthylenglykol (2,85 Mol);
j 3,5 g Ceroktoat, 0,22 g Zinkacetat-Dihydrst, 13 g Tetra-n-butyl-
i. titanate 150 g Äthylenglykol (2,4 Mol), 467 g Trimellithsäureantjiydrid
(2,54 Mol)und 252 g Dianinodiphenylnethan (1,27 Mol).
409836/0959
DIe Schmelzviakosität - bei 150° C gemessen - betrug 15 000 cP
Aus Harzen entsprechend den Beispielen 1 bis 5 wurden ca. 32 Gew. i» enthaltende Lösungen in Kresol/Solventnaphtha hergestellt
und diese ohne weitere Zusätze auf 0,6 mm-Kupferdraht in 7 Durchgängen bei einer Ofentemperatür von 500° C und einer
Ofenlänge von 2,5 m zu 35 bis 45 μ starken Lackfilmen eingebrannt
. j
Geeignete Vorrichtungen werden beispielsweise in der Broschüre der Firma W. Aumann K.G., Espelkamp-Mittwald, "FLK Feindrahtlackiermaschinen"
beschrieben. i
Dabei wurden folgende wesentliche Ergebnisse erhalten: :
Beispiel Fr. 12 3 4 5
Fahrbreite | ( a/min) | 11-17 | 10-14 | 11-16 | 11-17 |
VD (#) | 20-25 | 10 | 15 | 25 | |
VD/HS 1800C | , 2 Std.(#) | 20 | 5-10 | 15 | 25 |
Wärmedruck, | DIN 46453 (0C) | 330-350 - | 360 | 350-36 0 | 320-550 |
HS, 30 min | (0C) | 200-210 - | 190 | 200 | 200 |
j Hierbei bedeutet die Fahrbreite den Geschwindigkeitsbereich des
Drahtabzuges, innerhalb dessen rißfreie Überzüge erhältlich waren, VD die Vordehnung des lackierten Drahtes, nach welcher
' eben noch die Herstellung einer Wickellocke um einen Dorn des
409836/0959
einfachen Blankdraht-Durchmessers möglich ist, ohne daß die
Lackschicht Risse zeigt, und HS die Hitzeschockfestigkeit, die
entweder ("bei angegebener Temperatur/Zeit-Belastung) die ohne
RiQbildung zulässige Vordehnung des lackierten Drahtes einer
um einen Dorn des einfachen Blankdraht-Durchmessers gewickelte Locke angibt (YD/HS), oder die maximale Temperatur während
30 min., die eine derartige Locke, die in gleicher Weise aue
nicht vorgedehntem, lackierten Draht hergestellt ist, aushält, ohne daß Rißbildung in der Lackschicht auftritt (HS, 30 min.).
Bei dem Produkt nach Beispiel 2 trat bei allen Fahrspannen RiQbildung
ein. Dies war auch der Fall, wenn man diesem Lack 1 Gew. Ί» Tetra-n-butyltitanat (bezogen auf die darin enthaltene
Harzmenge) zusetzte.
Der oben offene Lackbehälter an der Lackiermschine der konventionellen
Bauart wurde nunmehr mit einer elektrischen Beheizung versehen, die mittels eines in den Behälter ragenden Kontaktthermometers
regelbar war; weiter wurde in den Lackbehälter ein motorisch angetriebener Rührer eingebracht, der die Schmelze in
Bewegung zu halten gestattete. Die Auftragsdüsen wurden gegen solche ausgetauscht, die elektrisch beheizbar waren und während
des Lackiervorganges auf 170 bis 180° C gehalten wurden. Der Blankdraht durchlief unmittelbar vor dem ersten Eintritt in den
Lackbehälter eine Vorwärmzone, in der der Draht auf etwa 70 bis 100° C aufgewärmt wurde. Der Lackbehälter wurde mit der auf
150° C erwärmten Harzschmelze beschickt und eine Isolierschicht
409836/0959
von 35 "bis 45 U Stärke durch viermalige Tauohung des Drahtes
aufgebracht. Die Ofentenperatur betrug 500° C. Die unter diesen Bedingungen hergestellten lackierten Drähte
hatten praktisch die gleichen Eigenschaften wie die aus den entsprechenden Lösungen lackierten Drähte. Im Fall des Beispiels 1
wurde 8 Stunden ununterbrochen lackiert, wobei die Harzschmelze von Zeit zu Zeitdurch frisches, auf 150° C gebrachtes Produkt
ergänzt wurde; in dieser Zeit traten keine Störungen auf, auch blieben die Eigenschaften des lackierten Drahtes während dieser
Zeit praktisch unverändert.
409836/0959
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten Drahtisolierlackharzen durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Tris-(hydroxyäthyl)-isocyanurat und Äthylenglykol in Gegenwart von Katalysatoren, Veresterung dieses Umesterungsproduktes mit Trimellithsäureanhydrid zu einem Carboxylgruppen enthaltenden Vorprodukt, Zusatz von 4,4'-Diaminodiphenylmethan im Molverhältnis Trimellithsäureanhydrid: Diamin von ca. 2:1 und anschließende Polykondensation, dadurch gekennzeichnet, daß dem umzuesternden Gemisch 0,3 bis 1,5 # eines Alkoholetes des Titans und/oder des Vanadins und/oder des Zirkons - bezogen auf die Gewichtsmenge aller harzbildender Monomerer - zugegeben werden, daß die Weiterveresterung des Trimellithsäureanhydrids durch schnellen Zusatz der Gesamtmenge des Diamine plötzlich gestoppt wird, und daß die Polykondensation so lange fortgeführt wird, bis das Harz frei 140 bis 160° C eine für den Schmelzeauftrag brauchbare Konsistenz aufweist.Dr.He/Ni409836/0959
Priority Applications (23)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2310247A DE2310247B2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten Drahtisolierlackharzen |
NO4860/73A NO134842C (de) | 1973-03-01 | 1973-12-19 | |
YU3386/73A YU35455B (en) | 1973-03-01 | 1973-12-28 | Process for producing insulting resins for wire lacquering |
DD175970A DD109006A5 (de) | 1973-03-01 | 1974-01-11 | |
IN156/CAL/1974A IN142423B (de) | 1973-03-01 | 1974-01-22 | |
CS871A CS177872B2 (de) | 1973-03-01 | 1974-02-07 | |
AU65419/74A AU6541974A (en) | 1973-03-01 | 1974-02-11 | Wire insulating lacquer resins |
SE7402122A SE405606B (sv) | 1973-03-01 | 1974-02-18 | Sett att framstella foretredesvis i smelt tillstand applicerbara tradlackhartser av polyesteramidimidtyp |
BR1353/74A BR7401353D0 (pt) | 1973-03-01 | 1974-02-22 | Processo para a obtencao de lacas de resinas para o isolamento de fios, adequadas de preferencia para a aplicacao em estado de fusao |
CH258474A CH601382A5 (de) | 1973-03-01 | 1974-02-22 | |
IT48683/74A IT1008310B (it) | 1973-03-01 | 1974-02-25 | Procedimento per la produzione di resine per vernici isolanti per fili adatte preferibilmente all applicazione dallo stato fuso |
GB871174A GB1415289A (en) | 1973-03-01 | 1974-02-26 | Production of insulating resins |
PL1974169113A PL91703B1 (de) | 1973-03-01 | 1974-02-27 | |
RO7477846A RO66226A (fr) | 1973-03-01 | 1974-02-27 | Procede pour obtenir des resines pour vernis |
SU7402000357A SU582769A3 (ru) | 1973-03-01 | 1974-02-27 | Способ получени лаковой смолы дл изол ции проводов |
CA193,751A CA1051145A (en) | 1973-03-01 | 1974-02-28 | Method for producing wire-insulating-lacquer resins preferably suitable for application in the molten condition |
FR7406934A FR2219961B1 (de) | 1973-03-01 | 1974-02-28 | |
BE141481A BE811685A (fr) | 1973-03-01 | 1974-02-28 | Procede de preparation de resines pour vernis d'isolation de fils |
ES423732A ES423732A1 (es) | 1973-03-01 | 1974-02-28 | Procedimieto para la preparacion de resinas para barnices de aislamiento de alambres. |
AT170174A AT336893B (de) | 1973-03-01 | 1974-03-01 | Verfahren zur herstellung von zum auftrag aus dem schmelzezustand geeigneten drahtisolierlackharzen |
NL7402825A NL7402825A (de) | 1973-03-01 | 1974-03-01 | |
JP49024123A JPS49118794A (de) | 1973-03-01 | 1974-03-01 | |
US05/602,032 US4038254A (en) | 1973-03-01 | 1975-08-05 | Process for the manufacture of wire insulation varnish resins suitable chiefly for application in the melted state |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2310247A DE2310247B2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten Drahtisolierlackharzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310247A1 true DE2310247A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2310247B2 DE2310247B2 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5873530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2310247A Ceased DE2310247B2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise zum Auftrag aus dem Schmelzezustand geeigneten Drahtisolierlackharzen |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49118794A (de) |
AT (1) | AT336893B (de) |
AU (1) | AU6541974A (de) |
BE (1) | BE811685A (de) |
BR (1) | BR7401353D0 (de) |
CA (1) | CA1051145A (de) |
CH (1) | CH601382A5 (de) |
CS (1) | CS177872B2 (de) |
DD (1) | DD109006A5 (de) |
DE (1) | DE2310247B2 (de) |
ES (1) | ES423732A1 (de) |
FR (1) | FR2219961B1 (de) |
GB (1) | GB1415289A (de) |
IN (1) | IN142423B (de) |
IT (1) | IT1008310B (de) |
NL (1) | NL7402825A (de) |
NO (1) | NO134842C (de) |
PL (1) | PL91703B1 (de) |
RO (1) | RO66226A (de) |
SE (1) | SE405606B (de) |
SU (1) | SU582769A3 (de) |
YU (1) | YU35455B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS537798A (en) * | 1976-07-09 | 1978-01-24 | Showa Electric Wire & Cable Co Ltd | Preparation of polyester-imide resins |
US4117032A (en) * | 1976-09-23 | 1978-09-26 | Westinghouse Electric Corp. | Wire coating powder |
JP2010254966A (ja) * | 2009-03-31 | 2010-11-11 | Jsr Corp | 電線被覆用放射線硬化性樹脂組成物 |
-
1973
- 1973-03-01 DE DE2310247A patent/DE2310247B2/de not_active Ceased
- 1973-12-19 NO NO4860/73A patent/NO134842C/no unknown
- 1973-12-28 YU YU3386/73A patent/YU35455B/xx unknown
-
1974
- 1974-01-11 DD DD175970A patent/DD109006A5/xx unknown
- 1974-01-22 IN IN156/CAL/1974A patent/IN142423B/en unknown
- 1974-02-07 CS CS871A patent/CS177872B2/cs unknown
- 1974-02-11 AU AU65419/74A patent/AU6541974A/en not_active Expired
- 1974-02-18 SE SE7402122A patent/SE405606B/xx unknown
- 1974-02-22 CH CH258474A patent/CH601382A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-22 BR BR1353/74A patent/BR7401353D0/pt unknown
- 1974-02-25 IT IT48683/74A patent/IT1008310B/it active
- 1974-02-26 GB GB871174A patent/GB1415289A/en not_active Expired
- 1974-02-27 RO RO7477846A patent/RO66226A/ro unknown
- 1974-02-27 SU SU7402000357A patent/SU582769A3/ru active
- 1974-02-27 PL PL1974169113A patent/PL91703B1/pl unknown
- 1974-02-28 ES ES423732A patent/ES423732A1/es not_active Expired
- 1974-02-28 FR FR7406934A patent/FR2219961B1/fr not_active Expired
- 1974-02-28 CA CA193,751A patent/CA1051145A/en not_active Expired
- 1974-02-28 BE BE141481A patent/BE811685A/xx unknown
- 1974-03-01 NL NL7402825A patent/NL7402825A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-03-01 AT AT170174A patent/AT336893B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-03-01 JP JP49024123A patent/JPS49118794A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU338673A (en) | 1980-09-25 |
ATA170174A (de) | 1976-09-15 |
AU6541974A (en) | 1975-08-14 |
FR2219961B1 (de) | 1978-12-29 |
JPS49118794A (de) | 1974-11-13 |
BE811685A (fr) | 1974-06-17 |
CA1051145A (en) | 1979-03-20 |
BR7401353D0 (pt) | 1974-11-19 |
SU582769A3 (ru) | 1977-11-30 |
FR2219961A1 (de) | 1974-09-27 |
DE2310247B2 (de) | 1979-09-06 |
CH601382A5 (de) | 1978-07-14 |
NO134842B (de) | 1976-09-13 |
CS177872B2 (de) | 1977-08-31 |
NO134842C (de) | 1976-12-21 |
GB1415289A (en) | 1975-11-26 |
RO66226A (fr) | 1979-03-15 |
ES423732A1 (es) | 1976-04-16 |
DD109006A5 (de) | 1974-10-12 |
IT1008310B (it) | 1976-11-10 |
YU35455B (en) | 1981-02-28 |
SE405606B (sv) | 1978-12-18 |
PL91703B1 (de) | 1977-03-31 |
NL7402825A (de) | 1974-09-03 |
IN142423B (de) | 1977-07-09 |
AT336893B (de) | 1977-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1445287B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyestern | |
DE2439385C3 (de) | Wäßrige Einbrennlacke | |
DE2439386C3 (de) | Wäßriger Einbrennlack und dessen Verwendung als Drahtlack | |
DE2717597C2 (de) | Lack zur Herstellung elektrisch isolierender Überzüge | |
DE1928934C3 (de) | Modifizierte Polyesterimide-Drahtlacke | |
DE2506113C2 (de) | Wässriger Isolierlack | |
CH619808A5 (de) | ||
EP0064971B1 (de) | Hochmolekularer aromatischer Polyester, Verfahren zur Herstellung von Folien aus diesen Polyestern und Folie aus diesen Polyestern, ein elektrischer Leiter mit einer Isolierung aus diesen Polyestern und Verfahren zur Herstellung solcher Isolierungen | |
DE2310247A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vorzugsweise zum auftrag aus dem schmelzezustand geeigneten drahtisolierlackharzen | |
DE1644794A1 (de) | Lackmischung fuer Einbrennlacke | |
DE1067549B (de) | Lackloesungen, insbesondere Einbrenn- bzw. Drahtlacke | |
DE1164588B (de) | UEberzugsmittel bzw. daraus hergestellte Lacke fuer elektrische Leiter | |
DE1924808A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isocyanurat- und Imidgruppen enthaltenden Esterharzen | |
DE1801839A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen | |
DE1494536A1 (de) | Hochhitzebestaendige Elektroisolierlacke,insbesondere Drahtlacke | |
DE1814497C3 (de) | Stickstoffhaltige Polykondensate und deren Verwendung für isolierende Überzüge auf elektrischen Leitern | |
DE2239611B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in Kresol löslichen Polyamidimidvorläufern | |
DE2460206C2 (de) | Harzmischung auf Polyester- und Polyhydantoinbasis und ihre Verwendung | |
DE2313098C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lackkunstharzen | |
DE1494454C2 (de) | Hochwärmebeständige Überzüge liefernder Elektroisolierlack | |
DE1795826C2 (de) | Verwendung von Polyesterimiden für die Einbrennisolierung auf elektrischen Leitern | |
DE2135157C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern mit Polyesterimidharzschmelzen | |
DE1494536C (de) | Hochhitzebeständige Elektroisolierlakke, insbesondere Drahtlacke | |
AT247490B (de) | Lack und Anstrichmittel | |
DE2135157B2 (de) | Verfahren zur isolierung von elektrischen leitern mit polyesterimidharzschmelzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |