DE2309657A1 - Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren oder dicarbonsaeureanhydriden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren oder dicarbonsaeureanhydridenInfo
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Description
Badibche Anilin- b Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 29 728 Hee/GP
6700 Ludwigshafen, den 23.2.1973
Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydriden
Die Oxidation von Kohlenwasserstoffen zu Carbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydriden
ist ein vielseitig bearbeitetes technisches Problem. Sie hat insbesondere für die Herstellung von Maleinsäureanhydrid
aus Benzol oder von Phthalsäureanhydrid aus Naphthalin oder o-Xylol großtechnische Bedeutung erlangt. Bei der
praktischen Durchführung dieser Reaktion bedient man sich vorwiegend der katalytischen Luftoxidation, d.h. man verwendet als
inertes Trägergas Luftstickstoff. Wegen der Wohlfeilheit dieses
Trägergases ist es nicht verwunderlich, wenn man diese Methode bisher als die optimale Lösung bei der Oxidation der Kohlenwasserstoffe
angesehen hat, obwohl man bei dieser Arbeitsweise an die Explosionsgrenze von z.B. 44 g Naphthalin oder o-Xylol/Nnr Luft
gebunden ist.
Es wurde nun gefunden, daß man die kontinuierliche Herstellung von Carbonsäuren und/oder Dicarbonsäureanhydriden durch katalytische
Oxidation von Kohlenwasserstoffen, bei der man den Kohlenwasserstoff mit Hilfe eines Sauerstoff enthaltenden inerten lagergases
über den Katalysator führt, erheblich vorteilhafter durchführen kann, wenn man als Tiägergas, welches im Kreislauf geführt
wird, das bei der Oxidation gebildete Kohlendioxyd verwendet.
Das neue Verfahren eignet sich für die Herstellung von Carbon säuren
oder Dicarbonsäureanhydriden aus den entsprechenden Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid
aus Benzol oder C^-Kohlenwasserstoffen, von Acrylsäure aus
Propylen und von Phthalsäureanhydrid aus Naphthalin oder o-Xylol. Die Herstellung von Phthalsäureanhydrid aus o-Xylol, ist von besonderem
technischem Interesse.
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Man führt die katalytische Oxidation z.B. in an sich bekannten
Röhrenreaktoren an Vanadiumpentoxyd enthaltenden Festbettkontakten
bei Temperaturen von 350 bis 5000C durch. Beispielsweise arbeitet
man unter Verwendung des in der DOS 1 6^3 703 beschriebenen mit
einem Salzbad-Wärmeaustauscher versehenen Röhrenreaktors, der mit einep kugelförmigen Trägerkatalysator beschickt ist, welcher aus
einem inerten, nicht porösen Träger und der darauf aufgebrachten katalytischen Masse besteht, welche 1 bis 40, vorteilhaft 1 bis
25 Gew.% VanadLnpentoxyd und 60 bis 99, vorteilhaft 75 bis 99 Gew.%
Titandioxyd enthält. Man kann aber auch andere für die Oxidation von Naphthalin oder o-Xylol gebräuchliche Festbettkatalysatoren
verwenden, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 1 442 590, 1 769 998, 2 106 796 und 2 159 441 beschrieben
sind.
Der wesentliche erfindungsgemäße Unterschied zu diesen bekannten
Verfahren besteht nun darin, daß man als Trägergas für den in den Reaktor einzuleitenden Kohlenwasserstoff und Sauerstoff nicht
Luftstickstoff, sondern ein Trägergas verwendet, das bei der Oxidation gebildetes Kohlendioxyd enthält. Beispielsweise enthält
das Gemisch aus Sauerstoff und Trägergas 72 bis 95, vorzugsweise
80 bis 90 Vol.# Kohlendioxyd, 0,1 bis 3 Vol.# Kohlenmonoxyd und
5 bis 25, vorzugsweise 12 bis 18 Vol.# Sauerstoff. Die Verwendung des genannten Gasgemisches hat den Vorteil, daß sich beliebige
Konzentrationen an Naphthalin und o-Xylol handhaben lassen, ohne Explosionen befürchten zu müssen. So sind beispielsweise Beladungen
mit 45 bis 300, vorzugsweise 160 bis 220 g Naphthalin oder
o-Xylol/Nnr Gasgemisch aus Sauerstoff und Trägergas möglich.
Das Trägergas wird zusammen mit dem Sauerstoff entweder gleich
zu Beginn der Reaktion in die Apparatur eingeführt. Dies wird sich dann empfehlen, wenn vom Start an die volle Leistung der
Anlage gefordert wird. Man kann die Reaktion aber auch mit der Umgebungsluft als Träger für den Kohlenwasserstoff beginnen,wobei
man zunächst die bisher übliche niedrige Kohlenwassa^stoffkonzentration
einstellt. In diesem Fall lassen sich durch die Kreislaufführung sowohl die gewünschte Trägergaszusammensetzung als
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auch die höhere Kohlenwasserstoffbeladung nach kurzer Anlaufzeit
herstellen. Eine Kohlendioxydzufuhr ist damit nicht erforderlich.
Im laufenden Betrieb der Anlage läßt sich die gewünschte Gaszusammensetzung
unter laufender Zugabe des verbrauchten Sauerstoffs und Abgabe des Gasüberschusses an die Atmosphäre leicht
aufrecht erhalten.
Die Einstellung des Sauerstoffgehaltes im Kreisgas bereitet keine
Schwierigkeiten und ist mit üblichen Meßgeräten mit ausreichender Sicherheit zu bewerkstelligen. Da bei Verwendung von o-Xylol unterhalb
eines Sauerstoffgehaltes von 19 Vol.# in diesen Gemischen
keine Explosion bei beliebigen Xylolgehalten eintreten kann und bei einem Gehalt von 19 Vol.# Sauerstoff oberhalb einer Beladung
von 95 g/Nnr ebenfalls keine Zündung mehr eintritt, ist das Arbeiten
in einem sicheren Arbeitsbereich gewährleistet. Allerdings ist dafür zu sorgen, daß das o-Xylol gleichmäßig in dem Gasstrom
verteilt wird, denn der o-Xylolanteil beträgt bei der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise etwa 1 bis 5 Vol.#, vorzugsweise 2 bis 4,5
Vol.*.
Das Gemisch aus Trägergas, Sauerstoff und Kohlenwasserstoff wird
auf an sich übliche Weise, z.B. durch ein Gebläse, bei Temperaturen von 80 bis 2500C in den Reaktor eingebracht. Beim Durchströmen des
Reaktors findet z.B. bei Temperaturen von 370 bis 420°C die
Oxidation statt. Vorteilhaft führt man die Oxidation bei Drücken von 0,8 bis 5» vorzugsweise 1 bis 3 atü durch.
Das Prozeßgas wird dann nach dem Austritt aus dem Reaktor, z.B. mit Hilfe von Gaskühlern, auf 210 bis 1700C abgekühlt und zur
Abscheidung der gebildeten Carbonsäuren bzw. der Anhydride geeigneten Abscheidevorrichtungen zugeführt. Wegen der durch das
Verfahren ermöglichten hohen Konzentration der Verfahrensprodukte im Prozeßgas kann man z.B. bei der Herstellung von Phthalsäureanhydrid
den Hauptteil des Phthalsäureanhydrids an gekühlten
Flächen in flüssiger Form abscheiden. Man läßt das Prozeßgas deshalb bevorzugt zunächst durch einen Flüssigabscheider und
erst dann durch einen oder mehrere, vorzugsweise zwei für die
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Phthalsäureanhydrid-Abscheidung gebräuchliche Desublimatoren,
z.B. Rippenrohrabscheider, strömen.
Der Gasstrom, der die Abscheider mit etwa 50 bis 600C verläßt,
wird einer Wäsche unterzogen. Zu diesem Zweck behandelt man den Gasstrom z.B. mit Wasser oder vorzugsweise einer 15 bis
wäßrigen Maleinsäurelösung, zweckmäßig bei Temperaturen von 35
bis 55°C, wobei man die Waschflüssigkeit vorteilhaft im Kreislauf führt. Auf diese Weise gelingt es, den Gehalt an organischen
Säuren im Kreisgas unter 30 mg/Nnr zu halten.
Das auf diese Weise gereinigte Kreisgas wird dann zur erneuten Beladung mit Kohlenwasserstoff und Sauerstoff dem Reaktor zugeführt.
Man verfährt dabei vorteilhaft so, daß man das die Gaswäsche verlassende Kreisgas nach Entnahme des Überschußabgases
auf 60 bis 150°C, vorzugsweise 80 bis 1200C, aufheizt. Der Abgasanteil,
den man nach der Gaswäsche aus dem Kreisgas entfernt, beträgt z.B. bei einem Durchsatz von 120 g/Nnr o-Xylol 3,6 Vol.#
des umlaufenden Gasstroms.
Das neue Verfahren ermöglicht eine besonders vorteilhafte Herstellung
von Carbonsäuren bzw. Dicarbonsäureanhydriden. Da z.B. bei der Herstellung von Phthalsäureanhydrid aus o-Xylol oder
Naphthalin gegenüber den herkömmlichen Methoden keine Explosionsgrenzen einzuhalten sind, können die Kohlenwasserstoffe in hohen
Konzentrationen eingesetzt werden. Das Trägergas Kohlendioxyd bringt überraschenderweise auch den Vorteil, daß der Sauerstoffgehalt
des Kreisgases wesentlich besser genutzt wird, als dies bei Verwendung von Luft möglich ist. Das Kohlendioxyd dämpft
einerseits die Reaktion offenbar durch verbesserte Wärmeabfuhr sehr stark, so daß man keine ausgeprägten Spitzentemperaturen
erhält. Andererseits scheint es bei den herrschenden Temperaturen 'selbst als Oxidationsmittel, zumindest gegenüber dem Katalysator
wirken zu können. So ist erklärlich, daß man auf die nach den bisher bekannten Verfahren für notwendig erachteten hohen Sauerstoffkonzentrationen,
die man zur Erhaltung des Oxidationszustandes
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des Katalysators für erforderlich gehalten hat, bei dem neuen Verfahren verzichten kann. Werden beispielsweise bei der bisher
üblichen Arbeitsweise nur etwa 2 bis 3 % des Sauerstoffgehaltes
der Luft genutzt und mehr als 97 ^des unter beträchtlichem
Energieaufwand geförderten Gases wieder mit Wärme und Schadstoffen beladen an die Atmosphäre abgegeben, so werden nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren etwa 12 % des umlaufenden Gases für
die Reaktion nutzbar gemacht, während nur etwa 5 % des Gases
als Uberschußgas an die Atmosphäre angegeben werden müssen. Diese abgegebene Gasmenge enthält nun ebenfalls nur geringe Anteile
Kohlenmonoxyd wie bei den üblichen Verfahren, da sich der Gehalt an Kohlenmonoxyd im Kreisgas, wie sich überraschend gezeigt hat,
nicht anreichert.
Bei der Herstellung von Phthalsäureanhydrid aus o-Xylol unter Verwendung des in der DOS 1 442 590 beschriebenen Katalysators
verläuft die Reaktion entlang des Reaktionsrohres etwas anders als bisher bekannt. Das Kohlendioxyd wirkt durch die höhere
Energieaufnahme der Moleküle an sich und als Reaktionsendprodukt wesentlich auf die Reaktion ab. Einerseits wird durch den verstärkten
Energietransport eine stärkere Überhitzung der aktiven Reaktionsschicht
gedämpft und andererseits durch besseren Wärmeübergang an der Rohrwand die Abfuhr der fühlbaren Reaktionswärme
beschleunigt. Dies führt insgesamt dazu, daß sich die Reaktionszone in die Länge streckt und keine scharf ausgeprägte "hot spot"
Zone entsteht. Diese offenbar nun milder ablaufende Reaktion ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Ausbeute. Man erhält
bei erfindungsgemäßer Arbeitsweise eine Steigerung der Ausbeute,
die unter günstigen Bedingungen bis zu 15 % betragen kann. Diese
Steigerung der Ausbeute im Verein mit den weiteren Vorteilen machen die Zuführung von molekularem Reinsauerstoff mehr als wett.
Des weiteren ergibt sich gegenüber der bekannten Arbeitsweise eine erhebliche Senkung der Abscheidefläche. So benötigte man
■χ ρ
bisher für 1000 irr Reaktionsgas etwa 1^0 m Abscheideflächen in
Form aufwendiger Rippenrohre. Demgegenüber benötigt man im erfindungsgemäßen
Beispiel eine Rippenrohrabscheidefläche von etwa
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7 m2 für 300 NnrVstunde.
In einen im Kreis geführten Trägergasstrom aus 81,5 Vol.# Kohlendioxyd,
0,5 Vol.# Kohlenmonoxyd und 18 Vol.% Sauerstoff werden bei 1600C 200 g/Ntn^ o-Xylol eingedüst. Das mit o-Xylol beladene '
Trägergas führt man zum Verdampfen eventuell mitgeführter Tropfen über einen geheizten Zyklon. Das Gasgemisch strömt in einen
Reaktor, der aus 20 parallel gerichteten Rohren mit einem inneren Durchmesser von jJ2 mm besteht, die auf einer Länge von J>
m mit dem in der DOS 1 442 590 beschriebenen Katalysator gefüllt sind.
Man hält den Druck vor dem Reaktor auf 2,2 atü. Die durchgesetzte Gasmenge beträgt 300 Nm /Stunde. Im Reaktor findet bei Temperaturen
von 400 bis 500 C die Oxidation statt. Der Sauerstoffgehalt in
dem Gasstrom sinkt dabei auf unter 5 Vol.# ab, während der Gehalt an Kohlenmonoxyd im Kreisgas konstant bleibt. Der Drück sinkt auf
0,8 atü ab. In dem nachfolgenden Kühler, in dem Dampf von 2 atü erzeugt wird, kühlt das Gas auf 135°C ab. Die Hauptmenge des
gebildeten Phthalsäureanhydrids wird in flüssiger Form abgeschieden
und fließt in einem Sammelbehälter ab. Das verbleibende Gas strömt zwei Wechselabscheidern oder Desublimatoren zu, in denen
eine Abscheidung bis auf einen Restgehalt von 100 mg/Nrrr Phthalsäureanhydrid
erfolgt. Die beiden Abscheider werden wechselweise mit 20 atü Dampf abgeschmolzen. Dieses Umschalten erfolgt alle
ρ
Stunde. Zur Abscheidung sind 7 m Abscheidefläche in Form von Rippenrohren notwendig. In dem PSA-Sammelbehälter fallen stündlich 72 kg Phthalsäureanhydrid entsprechend 88,5 % der Theorie an. Die Nebenprodukte der Oxidation: Maleinsäureanhydrid und Benzoesäure passieren zusammen mit dem Gasgemisch das Abscheidesystem und gelangen mit einer Temperatur von 50 C in ein Waschsystem. Als Waschwasser verwendet man eine im Kreislauf geführte 30#ige wäßrige Maleinsäurelösung. Nach Verlassen des Waschsystems werden von dem Kreisgas, das nun weniger als 50 mg organische Säuren je er unter dem Systemdruck enthält, 18 NmV Stunde als Abgas entfernt. Das Kreisgas wird dann mit 2 atü
Stunde. Zur Abscheidung sind 7 m Abscheidefläche in Form von Rippenrohren notwendig. In dem PSA-Sammelbehälter fallen stündlich 72 kg Phthalsäureanhydrid entsprechend 88,5 % der Theorie an. Die Nebenprodukte der Oxidation: Maleinsäureanhydrid und Benzoesäure passieren zusammen mit dem Gasgemisch das Abscheidesystem und gelangen mit einer Temperatur von 50 C in ein Waschsystem. Als Waschwasser verwendet man eine im Kreislauf geführte 30#ige wäßrige Maleinsäurelösung. Nach Verlassen des Waschsystems werden von dem Kreisgas, das nun weniger als 50 mg organische Säuren je er unter dem Systemdruck enthält, 18 NmV Stunde als Abgas entfernt. Das Kreisgas wird dann mit 2 atü
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Dampf sofort wieder auf 115°C aufgeheizt und dem Kreisgasgebläse
zugeführt, wo die Kompressionswärme eine Erhitzung des Gasstromes
auf 150°C bewirkt. Der Kreisgasstrom bleibt damit stets in völlig trockenem Zustand weit über dem Taupunkt des Wasserdampfes,
der v.orhanden ist. Das aus dem Gebläse strömende Gas wird mit Sauerstoff auf den notwendigen Gehalt angereichert und wird nach
der Beladung mit o-Xylol erneut wieder der Oxidation zugeführt.
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Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsäuren und/oder Carbonsäureanhydriden durch katalytische Oxidation
von Kohlenwasserstoffen, bei der man den Kohlenwasserstoff mit Hilfe eines Sauerstoff enthaltenden inerten Trägergases
über den Katalysator führt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägergas, welches im Kreislauf geführt wird, das bei
der Oxidation gebildete Kohlendioxyd verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch aus Sauerstoff und Trägergas 72 bis 95 Vol.# Kohlendioxyd,
0,1 bis 3 Vol.# Kohlenmonoxyd und 5 bis 25 Vol.#
Sauerstoff enthält.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Phthalsäureanhydrid aus o-Xylol herstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch aus Sauerstoff und Trägergas mit 45 bis 300 g o-Xylol/
Nm beladen wird.
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
409837/1085
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