DE2308994A1 - Synthese von 1,2-butadien - Google Patents
Synthese von 1,2-butadienInfo
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Description
The Firestone Tire & Rubber Company Akron/Ohio 44317» U.S.A.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Dampfphasenisomerisation
von 2-Butin zu 1,2-Butadien.
Es ist wohlbekannt, daß Kohlenwasserstoffverbindungen isomerisiert
werden können, indem man den Kohlenwasserstoff in der Dampfphase über einen geeigneten Katalysator leitet. Durch wohl
überlegte Auswahl eines Katalysators können Ausbeuten des gewünschten Produkts optimiert werden. Eine solche Reaktion ist
in der US-PS 3 052 740 beschrieben, wobei Methylacetylen unter
Verwendung eines Katalysators aus Natrium- oder Kaliumaluminat zu Propadien isomerisiert wird.
Es scheint, daß die Erzeugung von 1,2-Butadien aus 2-Butin mit
dem oben zitierten Verfahren sehr eng verwandt ist. Jedoch stellt sich sofort ein ernstes Hindernis. Thermodynamische Berechnungen
zeigen, daß von den verschiedenen Isomeren mit 4 Kohlenstoffatomen, die in dem Gleichgewicht vorhanden sein können,
das konjugierte Dien, 1,3-Butadien, bei weitem begünstigt ist.
Wenn man daher von einem Verfahren unter Verwendung von Beschikkung und Produkten mit 3 Kohlenstoffatomen zu einem System mit
4 Kohlenstoffatomen übergeht, werden zusätzliche Isomere eingeführt und in der Theorie ergibt sich ein Verfahren, das infolge
sehr geringer Ausbeuten des gewünschten Produkts und außerordentlich hoher Ausbeuten eines Stoffes (1,3-Butadien), der unter
den angewandten Bedingungen zum Polymerisieren neigt, ungeeignet ist.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß 2-Butin zu 1,2-Butadien
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isomerisiert werden kann, indem man das Ausgangsmaterial über
einen Katalysator von basenbehandeltem Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd
oder Kombinationen von diesen bei einer Temperatur von etwa 20O0C bis etwa 6000G, vorzugsweise von etwa 300 C bis etwa
4000G leitet. Es sind Kontaktzeiten von 0,1 bis 100 Sekunden,
vorzugsweise 5 bis 50 Sekunden, erforderlich und es werden wesentliche
Ausbeuten des gewünschten 1,2-Butadiens von den Reaktionsprodukten
abgetrennt und gewonnen. Der bevorzugte Katalysator hat eine Oberfläche von 1 bis 1000 m pro g, und durch
die Basenbehandlung werden vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-% Alkalimetallverbindung
in die Katalysatorzusammensetzung eingebracht, wobei sich die Alkalimetallverbindung als ein Oxyd darstellt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
Katalysator
Der Katalysator kann durch Basenbehandlung einer großen Mannigfaltigkeit
von Siliciumdioxyd- oder Aluminiumoxydmaterialien oder Kombinationen von Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd erhalten
werden. Wenn eine Kombination von Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd verwendet wird, kann es eine natürlich vorkommende Kombination
sein, wie sie sich beispielsweise in einer Mannigfaltigkeit von Tonen findet. Das Material kann behandelt werden, um
es zu "aktivieren", d.h. seine Oberfläche innerhalb der spezifizierten Grenzen von 1 bis 1000 m pro Gramm zu vergrößern.
Es können auch sog. "Molekularsiebe" verwendet werden.
Die Basenbehandlung dieser Siliciumdioxyd- und/oder Aluminiumoxydkatalysatoren
ist notwendig, um diese normalerweise sauren Stoffe zur Verwendung in der Erfindung zu modifizieren. Dieses
ist in der Katalyse eine wohlbekannte Technik und kann auf jedem von verschiedenen Wegen erfolgen, beispielsweise durch Imprägnieren
eines Siliciumdioxyd- und/oder Aluminiumoxydkatalysators mit einer Lösung einer Base, wie NaOH, Ca(OH^ oder KOH, und
Trocknen und Calcinieren des behandelten Katalysators. Solche Behandlung wird manchmal als "doping", als "poisoning" oder als
"inhibiting" des Katalysators bezeichnet.
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Bei dem Verfahren der Erfindung erfolgt die Basenbehandlung vorzugsweise
dadurch, daß man auf der Oberfläche (und/oder in den Poren) des Katalysators eine Verbindung ablagert, die nach Trocknen
und Calcinieren eine Erdalkalimetall- oder Alkalimetallbase' in der Menge von Λ bis 25 Gew.-% zurückläßt. Es ist die Verwendung
eines Alkalimetallhydroxyds in Wasserlösung für diesen Zweck besonders bevorzugt. Es kann für die Basenbehandlung jede zahlreicher
Alkalimetall- oder Erdalkalimetallverbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, daß nach Trocknen und Calcinieren ein
Basenmaterial gebildet wird. In dieser Hinsicht kann ein Alkalimetallsalz,
wie beispielsweise Natriumcarbonat, Kaliumacetat oder Lithiumamid, verwendet werden. Brauchbare Erdalkaliverbindungen
umfassen verschiedene Salze von Calcium, Strontium oder Barium, die beim Calcinieren Oxyde dieser Metalle bilden.
Es können Fließbett-Katalysatoren, wobei der Katalysator in feiner
Teilchengröße vorliegt, oder Festbetten, wobei der Katalysator in iuigelchen oder granulierter Form eingesetzt wird, verwendet
werden. Es kann jeder geeignete Reaktionsbehälter verwendet werden, wie in der Technik bekannt ist. Die Abtrennung des
gewünschten Produkts kann durch Destillation erfolgen, und das unreagierte 2-Butin kann zurückgeführt werden.
Bevorzugte Arbeitstemperaturen in dem Reaktionsbehälter reichen von 3OO°C bis 5OO°C. Unter 30O0C ist die Umwandlung von 2-Butin
gering und oberhalb 500°C werden erhebliche Mengen unerwünschter Nebenprodukte gebildet einschließlich Stoffe mit höherem
Molekulargewicht. Temperaturen über 500°C begünstigen die Bildung von Dinieren und Oligomeren und Cracken des Ausgangsmaterials.
Bevorzugte Kontaktzeiten sollten für die beste Arbeitsweise 5
bis 100 Sekunden betragen. Unter 5 Sekunden fallen die Umwandlungszahlen
ab und über 100 Sekunden ist der Durchsatz für wirtschaftliche Arbeitsweise unzureichend.
Das Verfahren der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgen-
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den Beispiele näher beschrieben, die lediglich der Erläuterung dienen und den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens
nicht beschränken sollen. Alle Teile und Prozentwerte sind auf Gewicht bezogen, wenn es nicht anders vermerkt ist.
Ein basenbehandelter Aluminiumoxydkatalysator wurde in der folgenden
Weise hergestellt: 10 g metallisches Natrium wurden in 1500 g wasserfreiem, flüssigem Ammoniak gelöst. Zusatz eines
Kristalles von Eisen(III)-nitrat erleichterte die Lösung. Zu diesem Gemisch wurden 100 g X-Aluminiumoxyd mit einer Oberfläche
2
von etwa 200 m /g, das gründlich getrocknet worden war, züge set zt-Das Gemisch wurde zur Trockne eingedampft und 4- Stunden lang unter Ausschluß von Luft oder GOp erhitzt.
von etwa 200 m /g, das gründlich getrocknet worden war, züge set zt-Das Gemisch wurde zur Trockne eingedampft und 4- Stunden lang unter Ausschluß von Luft oder GOp erhitzt.
Ein zweiter Katalysator wurde aus derselben Quelle, )f-Äluminiumoxyd,
wie folgt hergestellt: 100 g trockenes if-Aluminiumoxyd
und 25 g KOH wurden zu 750 ml Wasser zugesetzt und das Gemisch
zum Sieden erhitzt und gerührt. Dann wurde das Wasser verdampft und der Katalysator getrocknet und calciniert.
Es wurde ein erhitzter, zylindrischer Reaktionsbehälter mit 30 g
des Katalysators von Beispiel 1 gefüllt und gasförmiges 1,2-Butadien durch den Reaktionsbehälter bei verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten
und Temperaturen geleitet. Die aus dem Reaktionsbehälter austretenden Stoffe wurden auf ihre Zusammensetzung
analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
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Temp., | Tabelle | I | Analyse, | in % | andere | |
Vers. | 5C. | Strömungs- | 1,3-BD | 2-Butin | 50 | |
No. | geschw. | 50 | 0 | 5 | ||
275 | ccm/Min. | 1,2-BD | 80 | 13 | 3 | |
1 | 200 | 20 | Spur | 3 | 92 | 3 |
2 | 110 | 20 | 1,5 | 3 | 91 | 2 |
3 | 25 | 20 | 2 | 1 | 87 | 4 |
4 | 25 | 20 | 3 | 1 | 90 | 5 |
5 | 90 | 50 | 10 | 15 | 70 | 7 |
6 | 190 | 50 | 5 | 3 | 68 | 10 |
7 | 300 | 50 | 10 | 15 | 65 | 8 |
8 | 400 | 50 | 20 | 30 | 47 | 12 |
9 | 400 | 50 | 20 | 41 | 36 | 14 |
10 | 400 | 20 | 15 | 30 | 48 | 20 |
11 | 500 | 10 | 11 | 20 | 50 | |
12 | 500 | 50 | 10 | |||
13 | 70 | 10 | ||||
Das Katalysatorvolumen wurde zu 30 ecm berechnet und die Strömungsgeschwindigkeiten
von 10, 20, 50 und 70 ccm/Min. entsprechen
daher Kontaktzeiten von 180, 90, 36 und 26 Sekunden.
Es wurde 1,2-Butadien als die Beschickung verwendet, um zu bestimmen,
ob das thermodynamische Gleichgewicht der C^Hp-pI80"
meren angenähert oder erreicht ist.
Die Versuche 1 und 2 zeigen, daß das thermodynamisch stabilste Isomere (1,3-Butadien) in signifikanten Mengen erzeugt wird,
wenn spezifische fieaktionsbedingungen angewandt werden. Die Versuche 7 bis 13 dagegen zeigen, daß der Katalysator unerwartet
ein Produkt erzeugen kann, welches sehr geringe Mengen 1,3-Butadien enthält. Außerdem ist ein Temperaturbereich von etwa
3000G bis 400°C der beste Arbeitsbereich.
wenn spezifische fieaktionsbedingungen angewandt werden. Die Versuche 7 bis 13 dagegen zeigen, daß der Katalysator unerwartet
ein Produkt erzeugen kann, welches sehr geringe Mengen 1,3-Butadien enthält. Außerdem ist ein Temperaturbereich von etwa
3000G bis 400°C der beste Arbeitsbereich.
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Beispiel 4
Die Arbeitsweise des Beispiels 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied,
daß 2-^Butin statt 1,2-Butadien als Ausgangsmaterial verwendet
wurde. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
gem ν. |
Tabelle | 1, | II | * Analyse |
, in % | 1-Butin | andere | ,2 ,7 ,3 |
|
Vers. No. |
>. Strömungs- geschw. |
9 14 19 |
.1,3-BD | 2-Butin, | 0,7 2,3 7,6 |
2 1 1 |
|||
300 350 400 |
ccm/Min. | 2-BD | 0,1 0,1 2,4 |
88,0 81,9 69,2 |
|||||
14 15 16 |
60 55 55 |
,0 ,0 ,5 |
|||||||
Aus einem berechneten Katalysatorvolumen von 30 ecm wurden Kontalc
zeiten von 30, 33 und 33 Sekunden berechnet.
Beispiel 4 zeigte, daß 2-Butin unter Verwendung des Katalysators der Erfindung isomerisiert werden kann, um signifikant große
Mengen 1,2-Butadien und unerwartet kleine Mengen 1,3-Butadien zu erzeugen.
Es wurden 15 g des Katalysators von Beispiel 2 in derselben Weise wie in Beispiel 4 in einen Reaktionsbehälter gefüllt, und es
wurde 2-Butin durch den Katalysator geleitet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III verzeichnet.
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Tabelle III
Vers. No. |
Temp, ο. |
Strömungs- geschw. |
,2-BD | Analyse | , in % | 1-Butin | andere |
ccm/Min. 1 | 10,6 | 1,3-BD | 2-Butin | 3,7 | 1,6 | ||
17 | 290 | 50 | 11,8 | 13,8 | 70,3 | 3,2 | 1,4 |
18 | 290 | 50 | 12,6 | 2,6 | 80,8 | 3,1 | 2,0 |
19 | 300 | 60 | 15,1 | 1,9 | 80,4 | 4,3 | 2,7 |
20 | 325 | 50 | 16,0 | 0,9 | 77,0 | 6,2 | 1,0 |
21 | 400 | 70 | 17,2 | 59,6 | |||
Das Katalysatorvolumen wurde als 15 ecm berechnet, woraus sich
Kontaktzeiten von 13 bis 18 Sekunden ergaben.
Es wurden mehrere andere Katalysatoren untersucht und Eigenschaften
dieser Katalysatoren sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt. Katalysator A war ein basenbehandeltes SiOoJ
Katalysator B war ein basenbehandeltes G-emisch aus 75% SiOp und 25% δ-Aluminiumoxyd; Katalysator C war ein basenbehandeltes
^v-Aluminiumoxyd; Katalysatoren D und E waren Molekularsiebmaterialien
von Natriumzeolit mit angegebenen chemischen Zusammensetzungen von Na^6(AlO2)^6(SiO2)^1 ^6 bzw. NaQ6(AlO2)Q6(SiO2)106·
Tabelle IV | Oberfläche | |
Katalysator | Basenbehandlung | 150 66-228 10 5ΟΟ-7ΟΟ 5ΟΟ-7ΟΟ |
A B σ D E |
3% NaOH 15% NaOH 15% NaOH |
|
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Beispiel 7
Unter Verwendung der Katalysatoren des vorhergehenden Beispiels wurde ein Beschickungsmaterial von 2-Butin durch einen Reaktionsbehälter
wie in Beispiel 4 geleitet. Alle Versuche wurden bei 40O0O durchgeführt. Die Produktmaterialien wurden analysiert und
die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V | 1,2-ßD 1 | ,3-3D | Analyse | 1-Butin | andere | |
Kontaktzeit | 16,3 21,0 13,4 11,4 |
0,4 1,4 4,8 0,8 |
2-Butin | 4,9 7,5 6,8 2,3 |
0,9 0,7 0,3 2,7 |
|
Katalysator | Sek. | 77,3 69,4 69,8 82,6 |
||||
A B C D |
20 12,5 10 60 |
|||||
Ξ 25 14,6 4,1 69,5 4,6 7,7
Aus den vorhergehenden Beispielen kann man ersehen, daß innerhalb
der angegebenen Grenzen eine große kannigfaltigkeit von katalytischen
otoffen bei dem Verfahren der Erfindung wirksam ist.
Das gewünschte Produkt der Erfindung:, 1,2-Butadien, hat sich als
Modifiziermittel für Polymerisationsreaktionen nützlich erwiesen und kann durch .anwendung des Verfahrens in erheblichen Mengen
aus 2-3utin, einem Nebenprodukt der Herstellung von 1,3-Butadien, erzeugt werden. Die beträchtlichen Mengen 2-Butin, die nicht umgewandelt
sind, können durch den Reaktionsbehälter rezirkuliert werden.
Gemäß der Erfindung werden signifikante Mengen 1,2-Butadien aus
einem Beschickungsstrom von 2-Butin erzeugt, indem man den Beschickungsstrom
mit einem basenbehandelten Katalysator, der biliciumdioxyd
oder Aluminiumoxyd enthält, während 0,1 bis 100 öekunden bei einer Temperatur von etwa 200°C bis etwa 600°C in Kontakt
bringt und das gewünschte 1,2-Butadien aus den so gebildeten Produkten gewinnt.
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Claims (7)
- ο _PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 1,2-Butadien aus 2-Butin, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Butin mit einem basenbehandelten Katalysator, welcher Siliciumdioxyd und/oder Aluminiumoxyd enthält, bei einer Temperatur von etwa 2OO°C bis etwa 6000C während 0,1 bis 100 Sekunden in Kontakt bringt und daß man das 1,2-Butadien von dem so hergestellten Reaktionsproduktgemisch abtrennt und gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derKatalysator eine Oberfläche von 1 bis 1000 m /g aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der2 Katalysator eine Oberfläche von 5 ois 300 m /g aufweist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit einer Alkalimetallverbindung basenbehandelt wird so daß 1 bis 25 Gew.-% Alkalimetallverbindungen, berechnet als das Alkalimetalloxyd, darauf aufgebracht werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallverbindung Natrium- oder Kaliumamid oder Natrium- oder Kaliumhydroxyd ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit einer Erdalkalimetallverbindung behandelt wird so daß 1 bis 25 Gew.-% einer Erdalkalimetallverbindung, berechnet als das Erdalkalimetalloxyd, darauf aufgebracht werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit 5 bis 50 Sekunden beträgt.309839/1179
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