DE2308275A1 - Heizluefter, insbesondere mit einem kastenfoermigen lueftergehaeuse - Google Patents

Heizluefter, insbesondere mit einem kastenfoermigen lueftergehaeuse

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DE2308275A1
DE2308275A1 DE19732308275 DE2308275A DE2308275A1 DE 2308275 A1 DE2308275 A1 DE 2308275A1 DE 19732308275 DE19732308275 DE 19732308275 DE 2308275 A DE2308275 A DE 2308275A DE 2308275 A1 DE2308275 A1 DE 2308275A1
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Germany
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fan
housing
box
fan heater
fan housing
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Rolf Dipl-Ing Garnich
Guenter Petz
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PETZ ELEKTRO WAERME TECHN
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PETZ ELEKTRO WAERME TECHN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation

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Description

  • Heizlüfter, insbesondere mit einem kastenförmigen Lüftergehäuse Die Erfindung betrifft einen Heizlüfter, insbesondere mit einem kastenförmigen Lüftergehäuse.
  • Das Transportieren der bekannten Heizlüfter erfolgt in der Regel durch Übergreifen von Gehäuseschmalseiten durch die beiden Hände des Benutzers, Diese Handhabung erfordert jedoch einen großen Bedienungsaufwand und setzt bei größeren Gehäusehöhen die Aufbringung großer Griffkräfte voraus, Es ist zwar versucht worden bei Heizlüftern mit Fußteilen, durch Erfassen der Fußteile den Transport der Heizlüfter zu erleichtern Hierbei entstehen vielfach unzulässige mechanische Beanspruchungen der Fußteile und auch an den zugeordneten Gehäuseabschnitten sowie den Verbindungsgliedern werden Kräfte wirksam, die zu Beschädigungen Anlaß sind0 Außerdem fördert die Erfassung der Fußteile die Bildung von Kippmomenten, unter deren Einfluß das Lüftergehäuse nur schräg nach unten haltbar ist, was wiederum den Transport erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zu schaffen, die die Transportfähigkeit von Heizlüftern vereinfachen und erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß mindestens in einer Gehäusewand des Lüftergehäuses eine als Griffmulde dienende Einformung, Einziehung od. dgl. vorgesehen ist0 Zweckmäßig ist die Griffmulde durch eine in der Gehäuseoberseite im Abstand einer Querwand ausgebildete Durchgriffsöffnung und eine in den Gehäuseinnenraum in Richtung der Querwand sich erstreckende Kammer od.dgl. gebildet.
  • Die Anhebung des Lüftergehäuses mittels in der Griffmulde eingesteckten Fingern ist schließlich dadurch zu vereinfachen, daß die Durchgriffsöffnung auf der der Querwand zugewandten Seite durch eine über eine Teiltiefe in die Kammer od.dgl. einragende Leiste begrenzt ist.
  • Beim so gebildeten Heizlüfter ist durch die Finger des Benutzers eine sichere und weitgehend kippfreie Erfassung des Lüftergehäuses möglich. Der auf diese Weise mit einer Hand tragbare Heizlüfter erstreckt sich dabei im wesentlichen senkrecht und kann ohne Abspreizen der Arme mühelos getragen werden. Es versteht sich, daß sich die Griffmulde auch im Abstand parallel zu einer Längswand erstreckend ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin zeigen: Fig. 1 einen Heizlüfter in Draufsicht, Fig. 2 einen Heizlüfter in Vorderansicht und Fig. 3 ein Teilstück eines Lüftergehäuses mit Griffmulde im Schnitt, vergrößert.
  • In den Figuren ist mit 1 ein kastenförmiges Lüftergehäuse bezeichnet, das durch einen die Seitenwände bildenden umlaufenden Streifen 2 aus metallischem Werkstoff und aufgesteckte Deckelteile 3 und 4 aus Kunststoff gebildet ist. Mit 5 ist eine Zuluftöffnung und mit 6 eine Abluftöffnung für die Gebläseluft bezeichnet, in die in bekannter Weise ein Gitter 7 bzw. Stege 8 eingestellt oder angeordnet sind. Der Deckelteil 3 trägt einen Betätigungsknopf 9 für die elektrischen Schalt- und Regelorgane. Erfindungsgemäß ist der Deckelteil 3 mit geringem Abstand der Querwand 2' mit einer Durchgriffsöffnung 10 mit anschließender Kammer 11 versehen, die gemeinsam eine Griffmulde bilden. Durch Einbringen mehrerer Finger einer Hand in die Kammer 11 und Abstützen derselben an der Stützwand 12 läßt sich das Lüftergehäuse einfach anheben und transportieren. Von Vorteil hat sich die Anordnung einer Querleiste 13 an der Stützwand 12 erwiesen die einerseits die Durchtrittsöffnung 10 begrenzt und durch Hintergreifen eine sichere Erfassung zuläßt.
  • Es versteht sich, masts die Griffmulde auch neben einer Längswand des Lüftergehäuses ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist Bs möglich, die Griffmulde durch eine Durchtrittsöffnung und einem darunter am Deckelteil angehängten Kastenteil zu bilden, insbesondere dann, wenn das Heizlüftergehäuse aus Blechen ausgebogen ist. Der Kastenteil dient dabei als Gehäusewandung gegenüber dem Innenraum des Lüftergehäuses.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Heizlüfter, insbesondere mit einem kastenförmigen Lüftergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Gehäusewand eine als Griffmulde dienende Einformung, Einziehung od.dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde durch eine im Deckelteil (3) im Abstand einer Querwand (2') ausgebildete Durchgriffsöffnung (10) und eine in das Lüftergehäuse in Richtung der Querwand (z) sich erstreckende anschließende Kammer (11) od.dgl. gebildet ist.
  3. 3. Heizlüfter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnung (10) auf der der Querwand (2') zugewandten Seite durch eine über eine Teiltiefe in die Kammer (11) od.dgl. einragende Leiste (13) begrenzt ist.
  4. 4. Heizlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Griffmulden, die im Bereich der einander gegenüberliegenden Enden einer Gehäusewand oder in unabhängigen Seitenwänden angeordnet sind. L e e r s e i t e
DE19732308275 1973-02-20 1973-02-20 Heizluefter, insbesondere mit einem kastenfoermigen lueftergehaeuse Pending DE2308275A1 (de)

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CH79474A CH564174A5 (de) 1973-02-20 1974-01-22
FR7405345A FR2218537B3 (de) 1973-02-20 1974-02-18
IT4843074A IT1008855B (it) 1973-02-20 1974-02-19 Aeratore termico con ventilatore radiale

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