DE1820992U - Regeleinrichtung fuer oeloefen oder oelherde. - Google Patents

Regeleinrichtung fuer oeloefen oder oelherde.

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DE1820992U
DE1820992U DE1960A0015544 DEA0015544U DE1820992U DE 1820992 U DE1820992 U DE 1820992U DE 1960A0015544 DE1960A0015544 DE 1960A0015544 DE A0015544 U DEA0015544 U DE A0015544U DE 1820992 U DE1820992 U DE 1820992U
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oven
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stove
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side wall
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Description

  • Ahlmann-Carlshütte KG.
  • Rendsburg 2. September 1960 Regeleinrichtung für Ölöfen oder Ölherde
    -------------------
    Die Neuerung betrifft eine Regeleinrichtung für Olafen oder Olherde mit einem Regler und einem Einstellknopf und ist insbesondere auf die kraftschlüssige Verbindung zwischen Regler und Einstellknopf gerichtet.
  • Es sind bereits Ölöfen und Ölherde mit Regler und Einstellknopf bekannt. Bei den bekannten Öfen und Herden wird die Verbindung zwischen Einstellknopf und Regler durch starre Achsen, biegsame Wellen, Bowden-oder Seilzüge bewerkstelligt. Derartige Verbindungen zwischen einem Regler und einem Einstellknopf vermögen nicht in allen Fallen eine sichere und damit zuverlässige Einstellung zu gewährleisten. Außerdem treten verschiedentlich Schwierigkeiten hinsichtlich der Anordnung sowohl des Reglers wie des Einstellknopfes an, die durch die Art der jeweiligen Verbindung bedingt sind, Zur Beseitigung solcher Nachteile liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, für Ölafen oder Ölherde eine Verbindung von Regler und Einstellknopf zu schaf" fen, die einmal Gleitbeweguqpn einzelner Teile der Verbindungseinrichtung gegeneinander vollkommen verhinder und damit sicher und zuverlässig arbeitet und zum anderen jede beliebige Anordnung von Regler und. Einstellknopf innerhalb des Ofens oder Herdes in einfachster Weise ermöglicht.
  • Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß Regler und # Einstellknopf durch eine Bandkette miteinander verbunden sind, die über jeweils mit Regler und Einstellknopf verbundene Kettenräder läuft.
  • Bei evtl. erforderlich werdenden Uslenkungen der Bandkette wird diese über Umlenkrollen gführt, so daß in allen Fällen die Möglichkeit besteht, eine sichere Verbindung herzustellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusa. menhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontalansicht eines Ofens oder Herdes mit einem Einstellknopf,
    Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ofens oder Herdes
    mit Regler und Bandkette,
    Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Einstellknopfes,
    Fig. 4 Ist eine Ansicht von oben auf den Eintellknopf.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführung form der Verbindungseinrichtung, Fig. 6 zeigt die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verbindung seinrichtung, Fig. 7 zeigt eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform gemäß mg. 6.
  • In Fig. list ein Ölöfen oder Ölherd in Vorderansicht schematisch dargestellt, dessen Vorderwand in ihrer rechten oberen Ecke einen Einstellknopf 4 zur wahlweisen Betätigung des Reglers aufnimmt. Die Bauart des Ofens oder herdes und des Reglers ist abgesehen von der Verbindungseinrichtung zwischen R (gler und linstellknopf vollkommen beliebig und wird daher im folgenden nicht näher beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist innerhalb des Ofens 1 ein Regler 3 angeordnet, mit dem eine vertikal verlaufende Welle 16 verbunden ist. Die Welle 16 trägt an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 14. Der bereits erwähnte Einstellknopf 4 wird von einer horizontal gelagerten kurzen Welle 6 getragen, die innerhalb des Herdes oder Ofens 1 in unmittelbarer Nähe der Seitenwand ebenfalls ein Kettenrad 8 aufnimmt. Die Kettenräder 8 und 14 sind durch eine Bandkette 10 kraftschlüssig miteinander verbunden. Die erforderliche Umlenkung der Bandkette 10 erfolgt über eine Umlenkrolle 12, die senkrecht unter dem Kettenrad 8 in der Ebene des Kettenrades 14 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besieht der Einstellknopf 4 aus einer flachen zylindrischen Scheibe 18 und einem als Handgriff ausgebildeten. daran befestigten Quersteg 19.
  • An der dem Quersteg 19 abgewandten Seite der Scheibe 18 ist an dieser in geeigneter Weise ein Skalenring 7 befestigt.
  • Der Skalenring 7 umgreift teilweise die Seitenwand der Sehe ! be 18 und ist an seiner äußersten Unfangsfläche mit einer Skala versehen. Ein Abdeckring 9 umschließt den Skalenring 7 und ist an der entsprechenden @and 15 des Herdes befestigt Der Abdeckring 9 weist vorzugsweise an seiner oberen, allgemein an der dem Standort des Benutzers zugewandten Seite ein Ablesefenster 11 auf.
  • Die Betätigung der so beschriebenen vErbindugnseinrichtung geschieht in üblicher Weise durch Drehen des instellknopfes 4 und Ablesen der gewünschten Einstellung.
  • Aus ? ig. 5 geht eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung hervor, bei der das Umlenken der Bandkette 10 über eine Umlenkrolle vermieden wird. Dabei ist die Welle 16, die mit dem Regler 3 verbunden ist, so lang, daß das an ihrem äußeren Ende befestigte Kettenrad 14 mit dem mit dem Einstellknopf verbundenen Kettenrad 8 in gleiche Höhe kommt. Die Welle 6, die das Kettenrad 8 trägt, ist in diesem Falle ebenfalls vertikal angeordnet, so daß die Verbindung der beiden Kettenräder 8 und 14 ohne irgendeine Umlenkung der Bandkette 10 eermöglicht wird. Der Einstellknopf ist in diesem Falle als Einstellrad 5 ausgebildet, das oberhalb des Kettenrades 8 auf der Welle 6 angeordnet ist und durch eine in der entsprechenden Wand 15 des Ofens oder Herdes 1 befindliche Ausnehmung 13 hindurchragt. Auf der Vmfangsfläche des Einstellrades 5 ist eine Skala angebracht, die zu einem auf der Wand 15 befindlichen Zeiger ge-
    hört.
    In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Auafuhruform der
    Verbindungseinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungs-
    form werden mindestens drei Kettenräder hat b und 14 verwendet. Zwei davon, 8a und 8b, sind in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Wand des Ofens oder Herdes 1 auf je einer senkrechten Welle in geeignetem horizontalen Abstand voneinander um ihre Achsen drehbar gelagert. Die Bandkette 10 trägt in dem zwischen den beiden Kettenrädern 8a und 8b befindlichen Abschnitt einen Schieb r 17, der aus einer in der Wand des Ofens oder Herdes 1 befindlichen Ausnehmung herausragt. Der Schieber gehört zu einer in der Nähe der Ausnehmung befindlichen Skala. so daS durch seitliche Verschiebung des Schiebers 17 die gewünschte Einstellung bewirkt wird. Vorzugsweise ist auch bei dieser Ausführungform die mit dem Regler 3 verbundene Welle 16 so lang, daß das an ihrem äußeren Ende befindliche Kettenrad 14 in der gleichen Ebene liegt wie die beiden Kettenräder 8a und 8b.
  • Es ist offensichtlich, daß durch entsprechende Betütigung der so beschriebenen Verbindungseinrichtung zwischen Einstellknopf und Regler eines Ölofens oder Ölherdes die jeweils gewünschte genaue Einstellung des Reglers in einfachster Weise erreicht werden kann. Wie ohne weiteres klar ist, ist die Abwandlung der beschriebenen Verbindungseinrichtung in verschiedenster weise möglich, ohne daß dabei der Bereich der Neuerung verlassen wird.

Claims (15)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h el. Ölofen oder Ölherd mit einem Regler und einem Einstellknopf, dadurch gekennzeichnet. daß Regler (3) und Einstellknopf (4, 5) durch eine Bandkette (10) miteinander verbunden sind, die über jeweils mit Regler (3) und Einstellknopf (4, 5) verbundene Kettenräder (8, 14) läuft.
  2. 2. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkette (10) bei Umlenkung über Rollen (12) geführt wird.
  3. 3. Ofen oder Herd nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (4) außerhalb einer Seitenwand (15) auf einer horizontalen um ihre Achse drehbaren welle (6) angeordnet ist, die auf der Innenseite der Seitenwand (15) das dazugehörige Kettenrad (8) trägt.
  4. 4. Ofen oder Herd nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die das zum Regler (3) gehörige Kettenrad (14) tragende Welle (16) senkrecht verläuft und die Bandkette (10) über Umlenkrollen (12) geführt wird.
  5. 5. Ofen oder Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (4) einen S@alenring (7) trägt, der von einem an der Außenwand (15) befestigten und mit einem Ablesefenster (11) versehenen Abdeckring (9) umschlossen wird.
  6. 6. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (9) aus undurchsichtigem Material, beispielsweise Metall, und das Ablesefenster(11) ausgestanzt ist.
  7. 7. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (9) aus durchsichtgem Material, beispielsweise Plexiglas, und bis auf den Bereich dee Ablesefensters (11) mit undurchsichtigem Überzug versehen ist.
  8. 8. Ofen oder Herd nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einstellknopf (5) tragende Welle (6) im Herd-oder Ofeninnenraum senkrecht in unmittelbarer Nachbarschaft einer Seitenwand (15) verläuft. und das dazugehörige Kettenrad (8) in derselben Horizontalen hält, wie die senkrecht verlaufende, mit dem Regler (3) verbundene Welle (16) das ihr zugeordnete Kettenrad (14).
  9. 9. Ofen oder Herd nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der vertikal verlaufenden Welle angeordnete Einstellknopf als Ilnstellrad (5) ausgebildet ist, das durch eine Ausnehmung (13) in der Seitenwand (15) hindurchragt.
  10. 10. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, 8 und 91 dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (5) über des zugeordneten Kettenrad (8) angeordnet ist.
  11. 11. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Binstellrad (5) mit einer Skala versehen ist.
  12. 12. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, dadurch fekennzeichnet, daß mindestens drei Kettenräder vorgesehen sind, von denen eines (14) mit der zum Regler (3) gehörenden Welle (16) verbunden ist und die'beiden anderen (8a, b) im Herd- oder Ofeninnenraum auf vertikalen, in der Nähe einer Seitenwand befindlichen @ellen drch bar gelagert sind, wobei die Bandkette (10) zwischen den beiden letzteren Rädern (8a, b) einen durch eine Ausnehmung in der Seitenwand ragenden Schieber (17) trägt.
  13. 13. Ofen oder Herd nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zum Regler (3) gehörende Wolle (16) senkrecht verläuft und so lang ist, daß alle drei Kettenräder (8a, b, 14) in ein und derselben Ebene liegen.
  14. 14. Ofen oder Herd nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) zu einer auf der Seitenwand befindlichen Skala gehört.
  15. 15. Ofen oder Herd nach allen bisherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet. daß alle verwendeten Kettenräder gleich groß sind.
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