DE1804987A1 - Buehnenlichtstellpult - Google Patents

Buehnenlichtstellpult

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DE1804987A1
DE1804987A1 DE19681804987 DE1804987A DE1804987A1 DE 1804987 A1 DE1804987 A1 DE 1804987A1 DE 19681804987 DE19681804987 DE 19681804987 DE 1804987 A DE1804987 A DE 1804987A DE 1804987 A1 DE1804987 A1 DE 1804987A1
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Germany
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stage lighting
control panel
potentiometer
panel plate
plate
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Pending
Application number
DE19681804987
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English (en)
Inventor
Niethammer Hellmut
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EMIL NIETHAMMER FA
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EMIL NIETHAMMER FA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • BUhnentichtstellpult.
  • Die Erfindung betrifft ein Bühnenlichtstellpult für BUhnenlichtsteuereinrichtungen mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Stellpotentiometern zur Steuerung einzelner Bühnenbeleuchtungs stromkrei se für verschiedene Beleuchtungsbilder, mindestens ein Uberblendungspotentiometer zum Wechsein der Helligkeitsstimmungen und gegebenenfalls mindestens ein Summenpotenticmeter ur Einstellung einer Anzahl von BUhnenbeleuchtungsstronkreise zwischen der jeweiligen Relligkeitsstellung der sieSsteuernden Stellpotentiometer und der Dunkelstellung vorgesehen sind, und welches Gehäuse ferner eine Steuerpultplatte aufweist, auf der die Einstellglieder der Potentiometer angeordnet sind.
  • Die in großer Zahl im Gehäuse solcher Bühnenlichtstellpulte untergebrachten Potentiometer machen es notwendig, die Potentiometer-Einstellglieder, in Gruppen zusammengefaßt, reihenweise auf der Steuerpultplatte anzuordnen.
  • Durch eine aufrecht stehende bzw. leicht schräge Anordnung der Steuerpultplatte im Gehäuse konnte sowohl eine gute uebersicht über die Einstellglieder als auch eine leichte Handhabung derselben erreicht werden.
  • Diese Konstruktion aber bedingt eine große Bauhöhe solcher Bühnenlichtstellpulte. Es muß deshalb der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die am Pult arbeitende Person das Geschehen auf der Bühne nicht von der günstigen Arbeitsposition aus beobachten kann, weil sie nicht in der Lage ist, über das Pult hinweg zu sehen. Üblicherweise ist deshalb der Beleuchter gezwungen, sich zur Begbachtung der Szene neben dem Bühnenlichtstellpult zu postieren.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie schafft die Voraussetzung dafür, daß die Bauhöhe solcher Pulte auf einem Minimum gehalten und dadurch für die Bedienungsperson die Möglichkeit geschaffen werden kann, von ihrem Platz hinter dem Pult die Szene auf der Bühne verfolgen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei Bühnenlichtstellpulten der Art eingangs erwähnten/dadurch erreicht, daß die Steuerpultplatte, von der Seite gesehen, treppenförmig ausgebildet ist, und die Einstellglieder der Potentiometer mindestens auf den die Stufen bildenden Plattenteilen dir Steuerpultplatte angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Bühnenlichtstellpult ist damit in seiner konstruktiven Gestaltung einem mehrmanualigen Orgelspieltisch ähnlich, indem die Einstellglieder der Potentiometer mindestens auf den in verschiedenen Ebenen angeordneten und im wesentlicher waagrechten Plattenteilen der Steuerpultplatte nebeneinander vorgesehen sind. Die sich durch diese konstruktive Lösung im Vergleich zu den beschriebenen bekannten Bühnenlichtstellpulten zwangslaufig ergebende größere Bautiefe kann hierbei zur Installation der Potentioneter etc. vorteilhaft genutzt werden.
  • Einen weiteren Vorteil bietet die erfindungsgenße Ausbildung der Steuerpultplatte insofern, als nunmehr die Einstellglieder für die Uberblendungs- und Summenpotentiometer und gegebenenfalls weiterer Instrumente im Interesse einer guten Sbersichtlichkeit von den Einstellgliedern der Potentiometer für die Bühnenbeleuchtungsstromkreise getrennt und beispielsweise an den zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteilen der Steuerpultplatte placiert werden können. Die im Gehäuse vorgesehenen Potentiometer selbst können als Drehwiderstände unü/ oder als Flachbahnregler ausgebildet sein. In Falle von Flachbahnreglern empfiehlt es sich, sowohl die als Schieber ausge bildeten Einstellglieder für die Stellpotentiot:eter als auch für die Uberblendungs- und Sumnenpotentioceter auf den die Stufen bildenden Plattenteilen der Steuerpultplatte anzuordnen und die übrigen Zinstellglieder bzt:. Bedienelenente sowie Meß- und Anzeigeskalen entsprechender Instrumente an den zaischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteilen vorzusehen.
  • In diesem Zusammenhang tird in weiterer vorteilhafter ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, mindestens auf einer Stufe, vorzugsweise auf allen Stufen der Steuerpultplatte, in Abstand nebeneinander zvrei Gruppen von Einstellschiebern vorzusehen, deren zugeordnete Flachbahnregler zur Steuerung einzelner Bühnenbeleuctungsstronkreise unterschiedlicher jeleuchtungsbilder aienen.
  • Sofern im Gehäuse des BUhnenlichtstellpultes noch Wahlschalter zum Zusammenschalten von ühnenbeleuchtungsstromkreisn beliebigen Gruppen untergebracht sein sollen, ist es günstig, die vorzugsweise in Form von Tasten vorgesehenen Einschaltorgane der Wahlschalter ebenfalls an den zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteilen der Steuerpultplatte, und zwar günstigerweise in der Ebene des Einstellschiebers des dem betreffenden Wahlschalter zugeordneten Flachbahnreglers vorzusehen.
  • Was die konstruktive Gestaltung der Steuerpultplatte betrifft, so kann diese aufgrund ihrer treppenförmigen Ausbildung zueinander senkrecht liegende PlattenteilstUcke aufweisen. Wesentlicb günstiger ist es jedoch, wenn mindestens die die Stufen bildenden Plattenteile und vorzugsweise auch die zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteile zur Bedienungsseite des Bühnenlichtstellpultes hin schräg angeordnet sind, eo daß die betreffende Bedienungsperson auch im Sitzen alle Bereiche der Steuerpultplatte, insbesondere die oberen Stufen bildenden Plattenteile voll im Blickfeld hat.
  • Die Steuerpultplatte kann einstückig ausgebildet sein. Um Jedoch mit geringstem technischem Aufwand Steuerpultplatten mit einer beliebigen Anzahl von Stufen herstellen zu können, wird vorgeschlagen, diese aus mehreren winkelförmig ausgebildeten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Teilstücken zusammenzusetzen. Eine einfache Montage von Steuerpultplatten mittels solchen winkelförmigen Teilstücken ist dabei möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag'der Erfindung zur gegenseitigen Verbindung der winkelförmigen Plattenteilstücke Tragschienen Verwendung finden, die mit ihren Enden an den Gehäuseseitenwänden des Bühnenlichtstellpultes gehalten sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Big. 1 eine schaubildliche Darstellung eines BEhnenlichtstellpultes, von oben gesehen, dessen Steuerpultplatte 3-stufig ausgebildet ist, Fig. 2 eine Vorderansicht des Bühnenlichtetellpultes gemäß Fig.1 in größerer Darstellung als Fig.1, Fig. 3 eine Draufsicht des BUhnenlichtstellpultes gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.2, wobei die Steuerpultplatte im Querschnitt ohne Einstellglieder gezeigt und das Gehäuse leer, d.h. ohne Einbau der elektrischen Geräte und Instrumente dargestellt ist.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Bühnenlichtstellpult weist ein Gehäuse 10 auf, das an seinem oberen Teil über eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Steuerpultplatte verfügt. Diese Steuerpultplatte, welche sämtliche Einstellglieder für Potntiometer und sonstige Armaturen und Instrumente bzw. Schalter trägt, ist treppenförmig ausgebildet und weist beispielsweise drei Stufen 14, 16, 18 auf. Die die einzelnen Stufen miteinander verbindenden bzw. zwischen den einzelnen Stufen liegenden, im wesentlichen senkrecht angeordneten Plattenteile sind mit 20, 22, 24 bezeichnèt. Die Steuerpultplatte ist seitlich begrenzt durch hochgezogene Gehäuseseitenwände 26, 28.
  • Aufgrund der in einzelne inkelprofile aufgegliederten Steuerpultplatte konnte eine Bauhöhe des Gehäuses erreicht werden, die dem sich hinter dem Pult befindenden beleuchtet die Sicht nicht versperrt.
  • 3eim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das 3ühnenlichtstellpult mit Flachbahnpotentiometern zur Steuerung einzelner BUhnenbeleuchtungsstromkreise für verschiedene Releuchtungsbilder sowie mit überblendungs und Summenpotentiometer ausgestattet. Außerdem sind Wahlschalter zum Zusammenschalten von Bühnenbeleuchtungsstromkreisen zu beliebigen Gruppen vorgesehen.
  • Die Einstellglieder für die verschiedenen Potentiometer und Wahlachalter sind an der Steuerpultplatte gruppenweise derart aufgegliedert angeordnet, daß sich für deren Einstellung übersichtliche Verhältnisse bieten. So sind beispielsweise die als Schieber 30 ausgebildeten Einstellglieder für die Stellpotentiometer zur Steuerung einzelner Bühnenbeleuchtuisstromkreise gruppenweise zusammengefaßt und in dem die einzelnen Stufen 14, 16, 18 bildenden Plattenteilen verschiebbar ge führt. Auf diesen einzelnen Plattenteilen ist vorzugsweise auf der linken und rechten Hälfte im Abstand voneinander jeweils eine Gruppe solcher Einstellschieber 30 vorgesehen Jedem Flachbahnregler ist @@ Wahlschalter zugeordnet, mit Hilfe dieser Wahlschalter lassen @h Beleuchtungsstromkreise zu beliebigen Gruppen zusammenschalten. Die Einschaltorgane dieser Wahlschalter, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel je Schaalter durch drei Tasten 32, 34, 6 gebildes sind, sind jeweils dem Einstellschieber zugeordnet, zu dessen dlachbahnregler der betreffende Wahlschalter gehört. Diese Wahltasten sind demgemäß in der Ebene des zugeordneten Einstellschiebers an den zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteilen 20, 22, 24 der Steuerpultplatte angeordnet.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Uberblendungs-und SWmmenpotentiometer als Drehwiderstände ausgebildet und deren Einstellglieder bilden demgemäß Drehknöpfe. Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß diese Potentiometer Jeweils paarweise vorgesehen und deren Drehknöpfe 38, 40 bzw. 42, 44 im mittleren Teil der die Stufen bildenden Plattenteile 14, 16 angeordffet sind, Selbstverständlich können die Einstellglieder für sämtliche Potentiometer auch an den zwischen den Stufen liegenden Plattenteilen 20, 22, 24 bzw. an sämtlichen Plattenteilen verteilt angeordnet ein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine besonders übersichtliche und sinnvolle Zuordnung der einzelnen Einstellglieder und Bedienelemente veranschaulicht.
  • Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, ist Jedem Einstellglied vorzugsweise noch ein Keanzeichnungssymbol oder eine Kontroll-Leuchte 46 zugeordnet.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß sich die Steuerpultplatte aus einzelnen Winkeletticken 48, 50, 52 zusammensetzt. Diese \linkeilstücke sind vorzugsweise aus einem geeigneten Blech hergestellt, sie können aber auch aus anderen geeigneten Material bestehen. Zur Anordnung dieser lfinkelstUcke zwischen den Gehäusewänden 26, 28 dienen im vorliegenden Ausftihrungsbeispiel zwei mit ihren Enden an diesen Gehäusewänden befestigte Tragschienen 54; 56, die vorzugsweise ebenfalls aus profiliertem Blech gebildet sind.
  • An diesen Trägerschienen, die im zinke zueinander angeordnete ebene Umfangsflächenteile aufweisen, sind die einzelnen lJinkelstücke 48, 50, 52 mittels Flanschen 58 bzw. 60 gehalten.
  • Auch weitere Gehäuse teile sind aus Metall- bzw. Blechprofilen gefertigt. Insbesondere bildet das obere Gehäuseabschlußstück 62 sowie das die Steuerpultplatte von unten abdeckende Gehäuseteil 64 aus Blech gebildete Profilstücke, an denen der eine Schenkel der Metallwinlcel 48 bzw. 52 angeschraubt ist.
  • Der zur Aufnahme der Potentiometer etc. durch die Steuerpultplatte und das obere und untere Gehäuseteil 62, 64 definierte Raum ist durch eine Vßrschlußplatte 66 verschlossen, die enfalls aus Metall hergestellt ist. Gleicherweise sind die unteren, zwischen den Seitenwänden 26, 28 des Gehäuses angeordneten Gehäuseteile vorzugsweise aus Metall hergestellt.

Claims (7)

Pat entansprüche
1. Bühnenlichtstellpult für Bühnenlichtsteuereinrichtungen, mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Stellpotentiometern zur Steuerung einzelner 3tihnenbeleuchtungsstromkreise für verschiedene Beleuchtungsbilder, mindestens ein t!berblendungspotentiometer zum Wechseln der Helligkeitsstrimmungen, und gegebenenfalls mindestens ein Summenpotentiometer zur Einstellung einer Anzahl von Bühnenbeleuchtungsstromkreise zwischen der Jeweiligen Helligkeitsetellung der sie steuernden Stellpotentiometer und der Dunkelstellung vorgesehen sind, und welches Gehäuse ferner eine Steuerpultplatte aufweist, auf der die Einstellglieder der Potentiometer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerpultplatte (12) von der Seite gesehen, treppenförmig ausgebildet ist, und die Einstellglieder (30; 38, 40; 42, 44) der Potentiometer mindestens auf den die Stufen bildenden Plattenteilen (14, 16, 18) der Steuerpultplatte (t2) angeordnet sind.
2. BUhnenlichtstellpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stufen bildenden Plattenteile (14, 16, 18) der Steuerpultplatte (12) zur Bedienungsseite des BUhnenlichtetelipultes hin geneigt angeordnet sind.
3. Bühnenlichtstellpult nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteile (20, 22, 24) der Steuerpultplatte zur Bedienungsseite hin schräg angeordnet sind.
4. BUhnenlichtstellpult nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerpultplatte (12) aus mehreren winkelförmig ausgebildeten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Teilstücken (48, 50, 52)} zusammengesetzt ist, die zur gegenseitigen Verbindung an Tragschienen (54, 56) befestigbar sind, die mit ihren Enden an den Gehäuseseitenwänden (26, 28) des 3ühnenlichtstellpultes gehalten werden.
5. Bübnenlichtst ellpult nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Stellpotentiometer zur-Steuerung der einzelnen BUhnenbeleuchtungsstromkreise und gegebenenfalls sowohl der mindestens ein tiberblendungspotentiometer als auch der Summenpotentiometer als Flachbahnregler ausgebildet sind, die mittels eines in der Steuerpultplatte geführten Einstellechiebers einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelischieber (30) in an sich bekannter leise in Gruppen zusammengefaßt, in den die Stufen bildenden Plattenteilen (14, 16, 18) der Steuerpultplatte (12) geführt und die übrigen Einstellglieder (32, 34, 36) sowie Meß- und Anzeige skalen (-) entsprechender Instrumente nebst weiteren Bedienungselementen (-) an den zwischen den einzelnen Stufen liégenden Plattenteilen (20, 22, 24) angeordnet, sind.
6. Bühnenlichtstellpult nech Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Stufe, vorzugsweise auf allen Stufen der Steuerpultplatte imhbstand nebeneinander zwei Gruppen von Einstellschiebern ungeordnet sind, deren zugeordnete Flachbahnregler zur Steuerung einzelner Bühnenbeleuchtungsstromkreise Mnterschiedlicher Beleuchtungsbilder dienen.
7. Bühnenlichtstellpult nach Anspruch 5 oder 6, in dessen Gehäuse Wahlschalter zum Zusammenschalten von BUhnenbeleuchtungsstromkreisen zu beliebigen Gruppen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in Form von Tasten vorgesehenen Einschaltorgane (32, 34, 36) der Wahischalter an den zwischen den einzelnen Stufen liegenden Plattenteilen (20, 22, 24) der Steuerpultplatte in der Ebene des Einstellschiebers (30) des dem betreffenden Wahlschalter zugeordneten Flachbahnreglers (-) angeordnet sind'.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500386U1 (de) * 1995-01-11 1995-02-23 Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten Steuerpult für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500386U1 (de) * 1995-01-11 1995-02-23 Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten Steuerpult für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine
US5648772A (en) * 1995-01-11 1997-07-15 Deckel Maho Gmbh Control console for a program-controlled machine tool

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