DE1922590U - Montageeinsatz fuer schaltschraenke und steuerpulte od. dgl. - Google Patents
Montageeinsatz fuer schaltschraenke und steuerpulte od. dgl.Info
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- DE1922590U DE1922590U DE1965P0025253 DEP0025253U DE1922590U DE 1922590 U DE1922590 U DE 1922590U DE 1965P0025253 DE1965P0025253 DE 1965P0025253 DE P0025253 U DEP0025253 U DE P0025253U DE 1922590 U DE1922590 U DE 1922590U
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- Power Engineering (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
Ul h*U. "I IN w. n. r\ c, n !■
PATENTANWALT
73 ESSUNGEN-N, MARTINSTR. »RA. 2 2 6 7 9 8 * " 5. 5 .
Hermann Pilz
Esslingen/Neckar 4« Max 1965 *·
Montageeinsatz für Schaltschränke und Steuerpulte ο»dgl.
Die Erfindung betrifft einen Montageeinsatz für Schaltschränke und Steuerpulte o.dgl., versehen mit einer
in den Sehaltschrank bzw, das Steuerpult o.dgl. einzubauenden
Montageplatte, auf der eine Batterie von Schaltrelais, bestehend aus waagrechten und/oder senkrechten Beinen dicht
nebeneinander liegend angeordneter Eelais, befestigt ist, wobei jedes Schaltrelais in einem kastenförmigen Gehäuse
untergebracht ist und alle Gehäuse im wesentlichen unter sich gleich sind und wobei jedes Schaltrelais auf der Vorderwand
seines Gehäuses einen Griffknopf besitzt, der durch die
forderwand hindurch in Verbindung mit einem zu verstellenden Eelais-Einstellelement steht.
Derartige Montageeinsätze können außer für Schaltschränke und Steuerpulte auch noch für Schaltgerüste,
Schaltkasten, Meßgerätetafeln und andere elektrische Installationen
geliefert werden. Bs brauchen dann nur der fertige Montageeinsatz eingesetzt und die einzelnen Eelais angeschlossen
werden. Damit wird vermieden, die einzelnen Relais an der Baustelle auf der Montageplatte befestigen
zu müssen. Solche Montageeinsätze werden entweder von den Installationsfirmen oder bereits von den Relaisherstellern
an die Einbaustelle geliefert. Die Befestigung der Montageplatte erfolgt im allgemeinen in einfacher Weise
aber Abstandhalter und mittels Schrauben an einer
Zwischen- oder Rückwand des Schaltschrankes bzw. Steuerpultes o.dgl.
Die einzelnen Schaltrelais, die als elektisches oder elektronisches Beiais aufgebaut sein können und z.B. sogenannte
Zeitrelais sind, können den verschiedenartigsten Schaltzwecken dienen. Zum Steuern irgendeiner Anlage o.dgl.
ist meistens eine Vielzahl solcher Beiais erforderlich,
die möglichst eng aufeinandergedrängt im Schaltschrank,
Steuerpult o.dgl. angeordnet werden sollen. Um Platz zu sparen, werden die einzelnen Relais auf der Montageplatte
als Batterie, dicht nebeneinanderliegend, angeordnet, und zwar in waagrechten und oder senkrechten Eeihen. Zum Versteilen
des Beiais besitzt jedes auf seiner Vorderseite einen G-riffknopf, der mit einem im Gehäuse befindlichen Einstelleleffitit
durch die Vorderwand des Gehäuses hindurch in Verbindung steht. Meistens ist der Griffknopf ein Drehknopf, der z.B.
zum -^erstellen eines Potentiometers dient. Um die Herstellung
zu verbilligen, sind alle Relais, die unter sich hinsichtlich ihres inneren Aufbaues und ihrer Schaltfunktion
verschiedenartig sein können, jeweils in einem gleichen kastenförmigen Gehäuse untergebracht . Sie Gehäuse
sind also unter sich auch farblich völlig gleich.
Die einzelnen Relais müssen meistens von Zeit zu Zeit an ihrem Griffknopf verstellt werden, und zwar die
einen in kürzeren und die anderen in längeren Zeitabständen.
Manche Relais innerhalb der Relaisbatterie müssen sehr oft verstallt werden. Welche Relais oft verstellt werden müssen,
läßt si oh im voraus nicht immer bestimmen. Es ist durchaus
möglich, daß bei einer Reihe τοπ im Inneren gleich aufgebauten
und für gleichartige Schaltfunktionen vorgesehenen Relais eines davon sehr oft verstellt werden muß.
Zum Einstellen ist auf der Vorderwand des Gehäuses meistens eine Skala angebracht. Auf dieser Skala oder an anderen
Stelle der Vorderwand oberhalb oder unterhalb des Griffknopfes ist im allgemeinen markiert, um welche Art von
Relais es sich handelt und für welche Schaltfunktion das Relais vorgesehen ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei einer solchen aus einer Vielzahl von Einzelrelais bestehenden Batterie
das schnelle Auffinden des gewünschten Relais oft Schwierigkeiten bereitet. Die einzelnen Schildchen sind nämlich
meistens unter sich gleich und schlecht zu lesen. Mühsam muß dann der Bedienungsmann Relais um Relais überprüfen
und ablesen, bis er zum richtigen Relais kommt. Müssen nun einzelne Relais innerhalb der Relaisbatterie von demselben
Bedienungsmann öfters verstellt werden, so merkt er sich mit der Zeit, wo etwa die betreffenden Relais
liefen, in welcher Reihe und wo etwa in dieser Reihe. Die Lag.= des Relais kann er sich nach seinem eigenen Gutdünken
merken und die betreffende Reihe entweder von oben oder von unten und das betreffende Relais innerhalb der Reihe
entweder von links oder von rechts abzählen. Er kann sich also z.B. merken, daß das betreffende Relais in der zweiten
Reihe von unten etwa an der siebten Stelle von links steht. Vi3iß er die ungefähre Lage, so kann er in diesem Gebiet
das batreffende Relais anhand des Schildchens ο»dgl. schnell
wiederfinden. Das Abzählen der Reihen und der einzelnen
Relais innerhalb einer Reihe ist jedoch bei einer Viel-
zahl von Eelais aucli mühsam und die Zahlen sind oft
nicht leicht zu merken.
Die der Erfindung zugrundegelegte Aufgabe besteht
darin, den üontageeinsatz der eingangs genannten Art
derart zu gestalten, daß die oben stehenden Machteile vermieden sind. Erfindungsgemäß wird dabei von dem Gedanken
ausgegangen, der Batterie der einzelnen Schaltrelais nicht ein völlig gleichförmiges Aussehen zu geben, sondern
innerhalb der Batterie einzelne Merkpunkte zu schaffen, die dem Auge des Bedienungsmannes als Anhaltspunkte dienen
können. Diese Merkpunkte sollen also rein mechanisch auf das Auge wirken, etwa so wie wenn bei einem Apparat Anschläge
angebracht sind, an denen sich ein Taster orientieren kann. Die technische Lösung der gestellten .Aufgabe
besteht darin, die 'Griffknöpfe einzelner oder einzelner
Gruppen der Eelais- als Minderheit innerhalb der auf der Montageplatte befestigten Eelaisbatterie verstreut - gegenüber
den Griffknöpfen der die Mehrheit bildenden restlichen Eelais der Batterie andersfarbig ausgebildet sind.
Als Farben koixen dabei z.B. rot, blau, gelb, grün und
braun in Betracht. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die verstreut angeordneten und die Minderheit
bildenden andersfarbigen Griffknöpfe auch unter sich andersfarbig . Eine sxülahe Gruppe von Eelais mit andersfarbigen
Griffknöpfen kann aus ein, zwei oder drei Beiais bestehen,
unter Umständen auch aus mehr Beiais; es ist aber vorgesehen, nicht mehr als drei Eelais zu einer solchen
mit andersfarbigen Griffknöpfen versehenen Merkgruppe auszubilden.
Die einzelnen in der Minderheit befindlichen Relais
mit den andersfarbigen Griffknöpfen sind zweckmäßigerweise ungleichmäßig über die Relaisbatterie verstreut.
Auf diese Waise kann sich das Auge des Bedienungsmannes
an einer Vielzahl von Punkten orientieren. Welches Relais mit einem, andersfarbigen Griffknopf oder welche derartige
Relaisgr-.ippe er sich als Merkpunkt auswählt, bleibt dem
Bsdienungsmann selbst überlassen. Es braucht ihm dafür
keine spezielle Anweisung gegeben werden. Jeder, der die Relaisbatterie eines solchen erfindungsgemäßen Montageeinsatzes
öfters schaltet, kann sich sein eigenes Orientierungs schema zurechtlegen. Es wird ihm dabei völlige Freiheit
gelassen Mit der Erfindung ist ihm nur das technische Mittel in die Hand gegeben, aich ein solches eigenes
Orientierungsschema zurechtlegen zu können.
Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der
Zeichnung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Montageeinsatz weist eine Montageplatte 1 auf, die mit
Löcher*!.. 2 versehen ist, um den Montageeinsatz z.B. an
der Zwischen- oder Rückwand eines Schaltschrankes oder
eines SteveEpultes 0.dgl.zu befestigen. Auf der Montageplatte
1 sind bei dem gezeichneten Beispiel fünf Reihen von einzelnen Schaltrelais 3 dicht übereinander angeordnet.
Jede Reihe enthält bei diesem Beispiel fünfzehn dicht
nebeneinanderlegende einzelne Schaltrelais. Jedes Schaltrelais 3 besitzt einen Sockel 4, mit dem es auf der Montage-
platte 1 befestigt ist, und ein Gehäuse 5» das in nicht gezeichneter Weise am Sockel 4 angebracht ist. Alle
Gehäuse 5 sind unter sich gleich und besitzen die Gestalt eines länglichen quaderförmigen Kästchens.
Auf der Vorderwand 6 eines jeden Gehäuses ist ein drehbarer Griffknopf 7 angeordnet, der durch die Vorderwand
hindurch in Drehverbindung mit einem im Gehäuse befindlichen Relaiseinstellelemt, z.B. einem Potentiometer,
steht. In nicht gezeichneter Weise ist ferner an der Vorderwand β eine Skala angebracht. Auch sind unter dem Griffknopf
7 Schildclien o.dgl. zur Kennzeichnung des betreffenden
Einzelrelais Torgesehen.
Die einzelnen dicht nebeneinanderliegenden Beiais bilden zusammen eine -ßs^-ttevlet bei der ein in der Mitte
Ii^gindes Beiais entweder nur durch genaues Absuchen des
betreffenden Gebiets, um das betreffende Schildchen zu finden, oder - wenn man sich vorher die lage innerhalb der
Heiaisbatterie gemerkt hat - durch Abzählen von oben oder van
unten und von links oder von rechts her wieder aufgefunden werden kann. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind die Griffknöpfe der Relais 8,14 und 15 rot, diejenigen
der Relais 9 und 11 blau, diejenigen der Relais 10,12 und grün und diejenigen der Relais 16 gelb. Die Griffknöpfe der
restlichen Relais der Batterie sind entweder schwarz oder grau oder von anderer von der verwendeten roten, blauen,
grünen und gelben jarbe deutlich abweichender Farbe. Die
in der Minderheit befindlichen andersfarbigen Griffknöpfe sind, wie die Zeichnung zeigt, innerhalb der Relaisbatterie
ungleichmäßig verstreut, so daß jeder Bedienungsmann,
der mit einer solchen Relaisbatterie arbeitet, sich selbst
_. 7 —
ein oder mehrere besonders oft zu verstellende Eelais ganz
nach Belieben merken kann. Das Beiais 17 kann er sich
z.B. auf folgende Weise merken: Ba ist dasjenige Eelais,
das sich rechts unterhalb der oberen linken roten Zweiergruppe 8 befindet, bzw. dasjenige, das in derselben Reihe
das dritte Eelais rechts neben dem linken oberen grünen Heiais der Gruppe 12 ist, bzw. dasjenige Eelais, das links
über der mittleren grünen Gruppe 13 liegt. In ähnlicher Weise lassen sich mittels der über die Batterie verstreuten
andersfarbigen Griffknöpfe bestimmte andere Eelais merken,
wenn man sich einaal einprägt, welchen Orientierungspunkt
man als Merkpunkt nimmt. Das erstmalige Auffinden muß natürlich anhand der Schildchen oder eines Montageaufbau-
oder Verdrahtungsplanes geschehen. Dann kann jedoch jeder
mit Hilfe der Erfindung sich leicht neue Anhaltspunkte schaffen. Die in der Minderheit befindlichen über die
Batterie verstreuten andersfarbigen Griffknöpfe bilden bei diesem Merkprozeß nur ein technisches Hilfsmittel
für das Auge, da sie inhaltlich für den menschlichen Geist
keine besondere Aussage vermitteln müssen.
Claims (2)
1. Montageeinsatz für Schaltschränke und Steuerpulte o.dgl.,
versehen mit einer in den Schaltschrank bzw. das Steuerpult
o.dgl. einzubauenden Montageplatte, auf der eine gatterie von Schaltrelais, bestehend aus einzelnen in
waagrechten und/oder senkrechten Reihen dicht nebeneinander liegend angeordneten Beiais, befestigt ist, wobei
jedes Schaltrelais in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht
ist und alle Gehäuse im wesentlichen unter sich gleich sind und wobei jedes Schaltrelais auf der ■Vorderwand
seines Gehäuses einen Griffknopf besitzt, der durch die Vorderwand hindurch in Verbindung mit einem zu verstelleiaden
Relais-Einstellelement steht, dadurch
gekennzeichnet , daß die Griffknöpfe (7)
einzelner oder einzelner Gruppen(8,9>10,11,12,13>H,15»16)
der Relais - als Minderheit innerhalb der auf der Montageplatte (1) befestigten Relaisbatterie verstreut - gegenüber
den Griffknöpfen (7) der Mehrheit bildenden restlicher
Relais der Batterie andersfarbig ausgebildet sind.
2. Montageeinsatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die verstreut angeordneten und die Minderheit bildenden andersfarbigen Griffknöpfe
auch unter sich" andersfarbig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0025253 DE1922590U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Montageeinsatz fuer schaltschraenke und steuerpulte od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0025253 DE1922590U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Montageeinsatz fuer schaltschraenke und steuerpulte od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922590U true DE1922590U (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=33366240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965P0025253 Expired DE1922590U (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Montageeinsatz fuer schaltschraenke und steuerpulte od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922590U (de) |
-
1965
- 1965-05-05 DE DE1965P0025253 patent/DE1922590U/de not_active Expired
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