DE969390C - Vorrichtung zum Betaetigen einer Verbrennungsluftklappe fuer OEfen oder aehnliche Heizgeraete - Google Patents
Vorrichtung zum Betaetigen einer Verbrennungsluftklappe fuer OEfen oder aehnliche HeizgeraeteInfo
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- DE969390C DE969390C DEP8907A DEP0008907A DE969390C DE 969390 C DE969390 C DE 969390C DE P8907 A DEP8907 A DE P8907A DE P0008907 A DEP0008907 A DE P0008907A DE 969390 C DE969390 C DE 969390C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L13/00—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
- F23L13/02—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23L11/00—Arrangements of valves or dampers after the fire
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen einer Verbrennungsluftklappe für
öfen oder ähnliche Heizgeräte. Ihre besondere Ausbildung ermöglicht es, die Zufuhr der Verbrennungsluft
an öfen durch den Verschlußknauf der Tür hindurch einzustellen.
Im allgemeinen sind derartige Einrichtungen mit den damit fest verbundenen Bedienungselementen in die Ofentür eingebaut. Diese bekannten Ausführungen
haben unter anderem den Nachteil, daß sie auf die emaillierte Tür oder Blende aufgesetzt
und durch besondere Vorrichtungen mit dieser verbunden werden müssen. Es werden dadurch Bearbeitungsgänge,
wie Schleifen oder Bohren, an diesen empfindlichen Teilen notwendig, die immer mit einem gewissen Ausschuß verbunden sind. Zudem
liegen derartige Vorrichtungen oft so, daß sie der strahlenden Hitze ausgesetzt sind und dadurch
leicht verformt und schwer bedienbar werden. Es ist ferner bekannt, die zum Einstellen des freien
Querschnittes für die Verbrennungsluft dienenden Mittel an die Seitenwand des Ofens zu verlegen.
Dabei werden jedoch zu deren Betätigung kostspielige Übertragungsmittel, wie Zahnstangen,
Zahnräder und Hebel, benötigt.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die zur
Luftregulierung dienenden Klappen einmal in oder an der Ofenseitenwand sowie in der Nähe des
Aschentür- oder Feuertürvers'chlußknaufs angebracht sind und daß die Vorrichtung zum anderen
in oder etwa in der Achse des Türverschlußknaufs geführt ist. Vorzugsweise besteht die Vorrichtung
aus einem durch den Verschlußknauf geführten längs verschiebbaren Stößel, dessen vorderes Ende
beim Einschieben in den Bereich einer an der Klappe vorgesehenen Schrägfläche gelangt. Es ist aber
auch möglich, die Klappe zum öffnen und Schließen auf irgendeine andere Weise zu bewegen. So
ist es z. B. denkbar, an Stelle des Stößels einen drehbaren Bolzen im Türknopf vorzusehen, der
vorn- einen Nocken trägt, mit dem er bei geschlossener Tür unter die Klappe greift und sie beim
Drehen des Bolzens nach der einen oder nach der anderen Richtung bewegt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, und
zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht mit geschnittenem Verschlußknopf,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht geschnitten mit geschlossener Klappe,
Fig. 4 desgleichen mit geöffneter Klappe und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3. Die Seitenwand 1 des Aschenraumes weist eine offene Tasche 2 auf, deren oberer Rand 6 als Schleiffläche ausgebildet ist. Über die Taschenöffnung 3 ist eine Klappe 4 in zwei Scharnieren 5 so aufgehängt, daß deren Schleiffläche 7 auf derjenigen der Tasche 2 im geschlossenen Zustand dichtend aufliegt. An der Klappe ist ein Arm mit Schrägfläche 8 angegossen, unter den das kugelige Ende 9 eines durch den Verschlußknauf 10 der Tür 11 verschiebbaren Stößels 12 greift und an dem der Stößel während der Vor- oder Rückwärtsbewegung entlang gleitet. Dadurch wird die Klappe 4 gehoben oder gesenkt und der Durchtritt der Verbrennungsluft freigegeben oder geschlossen. Zur Bedienung ist das außenliegende Ende des Stößels 12 mit einem Knopf 13 versehen, der aus dem Verschlußknauf 10 herausragt. Eine Skaleneinteilung 14 auf dem Schaft des Stößels 12 am Bedienungsende dient zur Einstellung der Luftzufuhr.
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3. Die Seitenwand 1 des Aschenraumes weist eine offene Tasche 2 auf, deren oberer Rand 6 als Schleiffläche ausgebildet ist. Über die Taschenöffnung 3 ist eine Klappe 4 in zwei Scharnieren 5 so aufgehängt, daß deren Schleiffläche 7 auf derjenigen der Tasche 2 im geschlossenen Zustand dichtend aufliegt. An der Klappe ist ein Arm mit Schrägfläche 8 angegossen, unter den das kugelige Ende 9 eines durch den Verschlußknauf 10 der Tür 11 verschiebbaren Stößels 12 greift und an dem der Stößel während der Vor- oder Rückwärtsbewegung entlang gleitet. Dadurch wird die Klappe 4 gehoben oder gesenkt und der Durchtritt der Verbrennungsluft freigegeben oder geschlossen. Zur Bedienung ist das außenliegende Ende des Stößels 12 mit einem Knopf 13 versehen, der aus dem Verschlußknauf 10 herausragt. Eine Skaleneinteilung 14 auf dem Schaft des Stößels 12 am Bedienungsende dient zur Einstellung der Luftzufuhr.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer den freien Querschnitt für die Verbrennungsluftzufuhr
einstellenden Klappe für öfen oder ahnliehe
Heizgeräte, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Anordnung der Klappe (4) in oder an der Ofenseitenwand (1) und in der Nähe des
Aschentür- oder Feuertürverschlußknaufs (10) und
b) bewegbare Lagerung dieser Vorrichtung in oder etwa in der Achse des Türverschlußknaufs
(10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- go kennzeichnet, daß sie aus einem durch den
Verschlußknauf (10) geführten längs verschiebbaren Stößel (12) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit dem
vorderen, zweckmäßigerweise kugeligen Ende seines Schaftes bei geschlossener Tür in den
Bereich einer an der Klappe (4) vorgesehenen Schrägfläche (8) gelangt und beim Einschieben,
auf dieser gleitend, die Klappe (4) zum öffnen anhebt und beim Zurückziehen zum Schließen
senkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des
Stößels (12) an seinem hinteren Ende vor einem Knopf (13) eine Skaleneinteilung (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem drehbar im Verschlußknauf gelagerten Bolzen besteht, der am vorderen Ende einen bei geschlossener Tür
in- den Bereich der Klappe (4) gelangenden Nocken aufweist, der die Klappe beim Drehen
in der einen Richtung aufhebt und in der anderen Richtung senkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8907A DE969390C (de) | 1952-12-21 | 1952-12-21 | Vorrichtung zum Betaetigen einer Verbrennungsluftklappe fuer OEfen oder aehnliche Heizgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8907A DE969390C (de) | 1952-12-21 | 1952-12-21 | Vorrichtung zum Betaetigen einer Verbrennungsluftklappe fuer OEfen oder aehnliche Heizgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969390C true DE969390C (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=582667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP8907A Expired DE969390C (de) | 1952-12-21 | 1952-12-21 | Vorrichtung zum Betaetigen einer Verbrennungsluftklappe fuer OEfen oder aehnliche Heizgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969390C (de) |
-
1952
- 1952-12-21 DE DEP8907A patent/DE969390C/de not_active Expired
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