DE2307008C3 - Verfahren und Gießform zur Herstellung des feststehenden Teiles eines Drehschalters - Google Patents

Verfahren und Gießform zur Herstellung des feststehenden Teiles eines Drehschalters

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Description

statten, die zur Herstellung gedruckten Schaltungen dienen; im Inneren des feststehenden Teiles erhält jnan eine entsprechende Anzahl fester, radial ausgerichteter Kontaktstücke.
Auf diese Weise lassen sich unter Verwendung von Drähten mit drei oder vier, gegebenenfalls fünf mäanderfönnigen Schleifen feststehende Schalterteile herstellen, die dementsprechend sechs, acht oder zehn Anschlußstifte aufweisen, wobei zu jedem Anschlußstift ein festes Kohntaktstück gehört.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei gleichartig in je drei ebene Mäander gebogene Drähte verwendet werden, wobei die radialen geraden Teile der ins Innere des Gießteiles gerichteten Schleifen jedes Drahtes miteinander Winkel von 60° einschließen, während die zwei einander entsprechenden unsymmetrisch bezüglich der Schleife des mittleren Mäanders angeordnet sind, der seinerseits derart unsymmetrisch verläuft, daß diese drei Schleifen alle in ao derselben Richtung um 15° Verschöbe^ sind, während die Ebene des einen Drahtes in bezug auf die des anderen verdreht ist, und daß die beiden Drähte in dieselbe Gießform übereinander eingelegt werden.
Auf diese Weise wird durch eine gegenseitige Ver-Schiebung der radialen Teile der beiden Drähte um 30° erreicht, daß im Inneren des feststehenden Teiles des Drehschalters zwölf Kontaktstücke regelmäßig verteilt sind und daß diesen zwölf Anschlußstifte entsprechen, die in zwei Reihen zu je sechs Stiften angeordnet sind.
Die Gießform zur Durchführung dieser Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Boden aufweist, der an seinem Rand sechs quer zum Rand verlaufende, äquidistante, parallele Rillen und in einem mittleren ringförmigen Teil zwölf radiale, gleichmäßig verteilte Rillen besitzt, und daß ein auf den Umfang des Bodens passendes Zwischenstück vorgesehen ist, das auf der einen Fläche sechs Rillen gegenüber den Rillen am Rand des Bodens und auf der anderen Fläche sechs gleichfalls gerade und parallel verlaufende Rillen, die um einen halben Zwischenraum gegenüber den vorhergehenden Rillen verschoben sind, trägt, und daß ein auf das Zwischenstück aufsetzbarer Deckel ebenfalls mit sechs Rillen gegenüber den Rillen der entsprechenden Fläche des Zwischenstückes versehen ist, und daß ein senkrecht zu dem Deckel verschieblicher Kern in einem ringförmigen, zylindrischen Teil endet, das an seiner Stirnfläche zwölf den Rillen des mittleren ringförmigen Teiles des Bodens entsprechende Rillen besitzt-
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung sowie die Gießform zu seiner Durchführung an Hand von beispielsweise gewählten Ausbildungen der Mäanderform des Drahtes bzw. eines Ausführungsbeispiels der Gießform und eines damit herstellbaren feststehenden Schalterteiles veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen in ebene Mäander
n Runddraht
zw^Ädergelegte, mäanderfönnig ge-
!Ι? ÄÄ* -ch eine Gießform mit zwei eingelegten, mäanderförmig gebogenen Runddrähten ^ Der in Fig. 1 dargestellte, mäanderfönnig gebogene Draht besteht aus drei Mäanderschleifen 1, 2, 3, die durch halbkreisförmige Bögen 4 haarnadelartig derart miteinander verbunden sind, daß die vier geraden Teile 7 zusammen mit den beiden Enden 5 und 6 des Drahtes sechs gerade parallele Abschnitte bilden.
Der mittlere Mäander 2 ist derart geformt, daß er zwei gerade Teile 8 und 8 a aufweist, die durch einen Bogen 9 verbunden sind und radial in bezug auf einen Mittelpunkt O verlaufen und miteinander einen Winkel
von 60° einschließen.
Die beiden äußeren Mäander 1 und 3 sind auf beiden
Seiten in Richtung auf den mittleren Mäander 2 gebogen und besitzen ebenfalls je zwei gerade radiale Teile 8, die durch Bögen 9 verbunden sind und miteinander einen Winkel von 60° einschließen. Außerdem schließen zwei benachbarte, verschiedenen Mäandern zugehörige geradlinige Teile 8 ebenfalls miteinander einen Winkel von 60° ein.
Man erhält auf diese Weise um den Mittelpunkt υ herum sechs gerade radiale Teile, die winkelmaüig gleichförmig verteilt sind und — angenommen, daJ> die Anordnung in ein Formteil B eingelegt ist — nach dem längs des Kreises 11 erfolgenden Abtrennen der Bögen 9 sechs Kontaktstücke im Inneren der Ausnenmung des Formteiles B liefern, welchen sechs Anschlußstifte entsprechen, die nach dem Abtrennen oer beiden Bögen 4 erhalten werden.
Sofern lediglich sechs Leiterelemente (jedes oestehend aus einem Anschlußstift, einem KontaJrtstucK und dem dazwischenliegenden, in dem Werkstoff des Teils B eingebettenen Teil) verwendet werden, können die zwei Mäander 1 und 3 symmetrisch in bezug aui den mittleren Mäander angeordnet werden, der seinerseits symmetrisch ausgeführt werden kann.
In der dargestellten Ausführungsform sind je die Enden der drei in das Teil B eingebetteten M^ so verformt, daß sich eine Drehung der o der Teile 8 um 15° in bezug auf die bymmetneeoenc XX des Teiles B ergibt.
Demzufolge bildet der gerade Teil 9a mn aicbc Ebene genau einen Winkel α von 15 .
Werden nun zwei derart gebogene Drante λ unu , die genau miteinander übereinstimmen, von κη jedoch der eine in bezug auf den anderen geareni .> , übereinandergelegt, so werden zwölf radiale *«« erhalten, die miteinander jeweils ei nen Winfcei von*» einschließen und denen zwölf AnschluBstifte veneiu auf zwei parallele Ebenen entsprechen. .
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Aus!Mirungs beispiel einer Form, die das Einbetten /fjfg2j_ jeweils in einer Ebene gebogenen Drahte in ein oieu
teil gestattet. hesteht
Die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Form besteht
aus einem Boden 12, einem zh™"Ä Deckel 14 und einem Kern 15 wobei Fausuue χ diese Teile 8enau übereinanderhalfen.
Der Boden 12 der Form weist eine^ 25 auf sowie emen nngiormigen mt dem zwölf radiale Rillen 17 mit Querschnitt zur ^
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten, feststehenden Teiles eines Drehschalters.
Das Zwischenstück 13 besitzt sechs Rillen 19 gegenüber den Rillen 20 auf seiner dem Boden 12 zug wandten Flache und auf seiner dem Deckel M B
wandten Fläche sechs weitere Rillen 21, die in der Aufsicht zwischen den ersten Rillen liegen und die geraden Teile 5, 6 und 7 des Drahtes C aufnehmen.
Der Deckel 14 weist sechs Rillen 22 gegenüber den Rillen 21 und eine Mittelbohrung 23 für das Einschieben des Kernes 15 auf.
Zur Herstellung des feststehenden Teiles eines Drehscltialters wird zunächst in den Boden der Form in die Rillen 18 und die Hälfte der Rillen 17 der Draht A eingelegt. Anschließend wird das Zwischenstück 13 auf dem Boden 12 aufgesetzt. Nun wird auf dieses Zwischenstück der Draht C, der noch in einer Ebene verläuft, aufgelegt, und befindet sich nun in einer Lage parallel zur Ebene des Drahtes A, wo er durch den auf das Zwischenstück 13 und den Boden 12 aufgepreßten Deckel 14 gehalten wird.
Nun wird der Kern 15, der durch nicht dargestellte Einrichtungen an einer Verdrehung gegenüber der übrigen Form verhindert werden kann, eingeschoben. Der Kern weist an seinem Boden bzw. seiner unteren Stirnfläche zwölf radiale Rillen 23 auf, die den Rillen 17 entsprechen.
Mit dem Auftreffen auf die geraden Teile 8 des Drahtes C werden die Mäander 1, 2 und 3 dieses Drahtes durch Mitnahme dieser Teile gebogen, und die gekrümmten Teile 26, 27 und 28 (Fig. 2) der Mäander biegen sich wie in Fig. 3 dargestellt.
Nach Verfestigung der in die Ausnehmung 28 eingespritzten Masse sind die verschiedenen Teile des Drahtes in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage endgültig festgelegt.
Zwischen je zwei Teilen der in den Gießwerkstoff eingebetteten Drähte liegt, da die Drähte A und C in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, stets isolierender Werkstoff in hinreichender Dicke.
Nach dem Entformen und dem Abtrennen bzw.
Wegstanzen der Bögen 9 im Inneren der Ausnehmung 30 des Gießteiles B und nach dem Abtrennen der äußeren Böden 4 erhält man das in Fig. 4 dargestellte Gießteil.
Die zwölf geraden Teile 8 ragen radial in die Ausnehmung 30, wobei jedem ein Anschlußstift 5, 6 oder 7 entspricht und diese Anschlußstifte zu je sechs äquidistant in zwei parallelen Ebenen angeordnet
ίο sind.
Die Anschlußstifte sind versetzt in einem gegenseitigen Abstand von 2,54 mm angeordnet, was dem Normraster für die Trägerkarten oder -platten von Schwachstromschaltungen entspricht
Die radialen Teile 8 werden zweckmäßig umgeschlagen oder (wie dargestellt) auf der Presse gebogen, so daß sie einen gegenseitigen Abstand besitzen und für die Abtastung mit dem beweglichen Kontaktorgan besser geeignet sind.
ao Wenn die Anschlußstifte 5,6,7 für nach der Wickeltechnik anzuschließende Leiter bestimmt sind, können sie die in den Figuren dargestellte Länge erhalten. Wenn die Anschlußleiter einfach mit den Anschlußstiften verlötet werden, können letztere gekürzt werden, und der Draht kann auf die durch die Bögen Aa angedeutete Länge (strichpunktiert dargestellt in Fig. 1) gebogen werden.
Die Ausnehmung 30 kann eine Schulter 31 als Lager für das bewegliche Kontaktteil aufweisen.
Die nach dem Verfahren nach der Erfindung bzw. unter Verwendung der Form zur Durchführung dieses Verfahrens hergestellten feststehenden Teile von Subminiaturschaltern eignen sich insbesondere für auf meist genormten Karten untergebrachte gedruckte Schaltungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

rer Schleifen gebrachter Draht beim Gießen in das Patentansprüche: feststehende TeQ eingeformt und anschließend derart durchtrennt wird, daß die ins Innere der Ausnehmung
1. Verfahren zur Herstellung des feststehenden, führenden Drahtteile Kontaktstücke büden und daß in der Mitte eine Ausnehmung besitzenden TeQes 5 die nach außen führenden DrahtteQe Anschlüsse für
«. eines Drehschalters, wobei ein ununterbrochener, elektrische Leitungen bilden.
in die Form mehrerer Schleifen gebrachter Draht Es ist bekannt, den feststehenden TeQ eines Miniabeim Gießen in das feststehende TeQ eingeformt turdrehschalters, d. h. einen aus Isolierstoff bestehen- und anschließend derart durchtrennt wird, daß die den Hohlkörper, der Träger einer Anzahl voneinander ins Innere der Ausnehmung führenden DrahtteQe io unabhängiger Leiterelemente aus je einer außerhalb Kontaktstücke büden und daß die nach außen des Körpers liegenden Anschlußfahne und einem Konführenden DrahtteQe Anschlüsse für elektrische taktstück im Inneren des Hohlkörpers ist, dadurch Leitungen bilden, dadurch gekennzeich- herzustellen, daß beim Gießen ein Metallstreifen eingen e t, daß ein Drahtabschnitt in die Form von bettet wird, der derart geschnitten oder gestanzt ist, wenigstens zwei Mäandern gebogen wird, die auf 15 daß er die Einzelleiter, vorläufig noch zusammender einen Seite gerade, parallele Teile, die außer- gehalten durch stehengelassene TeQe, bildet, wobei halb des gegossenen Schalterteiles bleiben, auf- diese Stege nach dem Gießen abgetrennt werden, um weisen und auf der anderen Seite gerade, radial auf die verschiedenen Leiter voneinander unabhängig zu die Achse der Ausnehmung ausgerichtete TeQe machen.
besitzen, und daß sowohl die außerhalb als auch ao Dieses Herstellungsverfahren besitzt den Nachteil, die innerhalb des Gießteiles befindlichen Endbögen daß die erhaltenen Kontaktstücke relativ leicht brechen der Mäander nach dem Gießen derart abgetrennt und daß elektrische Verluste entstehen können, werden, daß jedem durch einen äußeren geraden Aus der französischen Patentschrift 1 398 866 ist es
Teil gebildeten Anschlußstift ein inneres radiales, bekannt, diese feststehenden Leiter oder Kontaktfeststehendes Kontaktstück zugeordnet ist 35 elemente aus einem runden Draht dadurch herzu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stellen, daß letzterer in die Form eines mehrarmigen zeichnet, daß zwei gleichartig in je drei ebene Sternes gebracht wird, der in die Gießform für den Mäander gebogene Drähte verwendet werden, wo- feststehenden Teil eingelegt und dort zentriert wird, bei die radialen geraden TeQe der ins Innere des Gieß- Die ins Innere des Hohlraums bzw. der Ausnehmung teiles gerichteten Schleifen jedes Drahtes miteinan- 30 gerichteten Einbuchtungen des Sterns bilden die abgeder Winkel von 60° einschließen, während die zwei rundeten Kontaktstücke, während man durch Abeinander entsprechenden unsymmetrisch bezüglich trennen der Vorsprünge außerhalb des Gießteiles die der Schleife des mittleren Mäanders angeordnet Trennung der feststehenden leitenden Elemente und sind, der seinerseits derart unsymmetrisch verläuft, die Anschluß- oder Verbindungsteile für die äußeren daß diese drei Schleifen alle in derselben Richtung 35 Leiter erhält.
um 15° verschoben sind, während die Ebene des Derartige über den Umfang des feststehenden Teiles
einen Drahtes in bezug auf die des anderen verdreht verteilte Verbindungsorgane oder Anschlußstücke sind
ist, und daß die beiden Drähte in dieselbe Gießform bei der Verwendung des Schalters unbequem,
übereinander eingelegt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
3. Gießform zur Durchführung des Verfahrens 40 Verfahren der einleitend angegebenen Gattung und nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gießform zu dessen Durchführung zu schaffen, einen Boden (12) aufweist, der an seinem Rand bei dem bzw. bei der ein Runddraht entweder aus sechs quer zum Rand verlaufende, äquidistante, massivem Edelmetall (Silber) oder platiert mit einem parallele Rillen (18) und in einem mittleren ring- Edelmetall (Palladium) in einer Stärke verwendet förmigen TeQ (16) zwölf radiale, gleichmäßig ver- 45 werden kann, die ausreichend ist, um dem durch die teilte Rillen (17) besitzt, und daß ein auf den Um- beweglichen Kontakte verursachten Verschleiß standfang des Bodens (12) passendes Zwischenstück zuhalten, und wobei der Draht vor allem keine Un-(13) vorgisehen ist, das auf der einen Fläche sechs ebenheiten oder Rauhigkeiten aufweist, durch die das Rillen (19) gegenüber den Rillen am Rand des Entstehen von Durchschlägen und elektrischen VerBodens (12) und auf der anderen Fläche sechs 50 lusten begünstigt wird.
gleichfalls gerade und parallel verlaufende Rillen Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs (21), die um einen halben Zwischenraum gegenüber angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, den vorhergehenden Rillen (19) verschoben sind, daß ein Drahtabschnitt in die Form von wenigstens trägt, und daß ein auf das Zwischenstück (13) auf- zwei Mäandern gebogen wird, die auf der einen Seite setzbarer Deckel (14) ebenfalls mit sechs Rillen (22) 55 gerade, parallele Teile, die außerhalb des gegossenen gegenüber den Rillen (21) der entsprechenden Schalterteiles bleiben, aufweisen und auf der anderen Fläche des Zwischenstückes (13) versehen ist, und Seite gerade, radial auf die Achse der Ausnehmung daß ein senkrecht zu dem Deckel (14) verschieb- ausgerichtete Teile besitzen, und daß sowohl die licher Kern (15) in einem ringförmigen, zylindri- außerhalb als auch die innerhalb des Gießteiles besehen Teil endet, das an seiner Stirnfläche zwölf 60 findlichen Endbögen der Mäander nach dem Gießen den Rillen (17) des mittleren ringförmigen Teiles derart abgetrennt werden, daß jedem durch einen (16) des Bodens entsprechende Rillen besitzt. äußeren geraden Teil gebildeten Anschlußstift ein inneres radiales, feststehendes Kontaktstück zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Gieß- 65 Man erhält auf diese Weise außen an dem festform zur Herstellung des feststehenden, in der Mitte stehenden Teil eine Aufeinanderfolge paralleler Stifte, eine Ausnehmung besitzenden Teiles eines Drehschal- die die Befestigung in den im Nonnabstand aufeinters, wobei ein ununterbrochener, in die Form mehre- anderfolgenden Löchern von Lochrasterplatten ge-
DE2307008A 1972-03-24 1973-02-13 Verfahren und Gießform zur Herstellung des feststehenden Teiles eines Drehschalters Expired DE2307008C3 (de)

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