DE2306929A1 - Entleerungsfraese fuer silos - Google Patents

Entleerungsfraese fuer silos

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DE2306929A1
DE2306929A1 DE19732306929 DE2306929A DE2306929A1 DE 2306929 A1 DE2306929 A1 DE 2306929A1 DE 19732306929 DE19732306929 DE 19732306929 DE 2306929 A DE2306929 A DE 2306929A DE 2306929 A1 DE2306929 A1 DE 2306929A1
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DE
Germany
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coupling
silo
milling
conveyor chain
chain
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Pending
Application number
DE19732306929
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Duempelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Korfmann GmbH filed Critical Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication of DE2306929A1 publication Critical patent/DE2306929A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Entleerungsfräse für Silos.
  • In zunehmendem Maße werden in Industrie und Landwirtschaft Silos für die Speicherung und Vorratshaltung eingesetzt. In der Landwirtschaft handelt es sich dabei hauptsächlich um kurz gehäckseltes, abgewelktes Grünfutter, welches oben in den Behälter eingefüllt und unten entnommen wird. Zur Entnahme befindet sich am Siloboden eine Entnahmefräse, die im wesentlichen aus einem mit einer umlaufenden Gliederkette versehenen Eräsarm, der horizontal um eine Zentralachse rotiert, und einer von der Mitte des Silos nach außen führenden, mit Schaufeln besetzten Förderkette besteht.
  • Der Antrieb erfolgt durch einen außerhalb des Silos angeordneten Elektro-Motor, der über einen Riementrieb und ein Untersetzungsgetriebe die endlos über zwei untere Kettenräder geführte Förderkette antreibt. Das auf der Zentralachse im Silo rotierende untere Kettenrad der Förderkette überträgt die Drehbewegung auf ein oberes, in der Ebene des Präsarmes angeordnetes, weiteres Kettenrad, durch das die Fräskette angetrieben wird.
  • Durch ein mittels einer Schraubenfeder vorgespanntes Klinkensystem und eine Exzenterwelle sowie ein zur Zentralachse in der Silomitte geführtes Getriebe wird der Präsarm in eine Ereisbewegung versetst. Die um den Fräsarm über die zwei oberen Kettenräder geführte Kette ist mit Haken und Messern besetzt. Sie schneidet das Silogut los und fördert es gleichzeitig zur Silomitte.
  • Hier fällt das Gut in die Öffnung des Troges, in dem die Förderkette umläuft, wird von den Förderschaufeln erfaßt und zur Entnahmeöffnung transportiert.
  • Der gesamte Entleerungsvorgang läuft automatisch ab.
  • Wenn der Antriebsmotor eingeschaltet wird, setzen sich gleichzeitig Förderkette und Fräskette in Bewegung. Die Kreisbewegung des Fräsarmes durch den oben erwähnten Klinkenantrieb stellt sich entsprechend dem Widerstand, den das Silo gut den Schneidwerkzeugen der Fräskette entgegensetzt, ebenfalls selbsttätig ein.
  • Obwohl eine solche automatisch arbeitende Entleerungsvorrichtung für einen großen Teil der eingelagerten Silage wünschenswert ist, kommt es bei anderen Fördergütern häufig zu Schwierigkeiten.
  • Insbesondere beim Lagern von Maiskörnern, Maiskolbenschrot oder ähnlichem rieselfähigen Gut hängt der Erfolg des Silierens von der störungsfreien Förderung ab.
  • Solange das Silo gut durch seine Schwerkraft der Förderkette zufließt, darf nicht zusätzlich durch die umlaufende Fräskette und den um die Zentralachse im Silo rotierenden Fräsarm Silogut dem Fördersystem zugeleitet werden, weil dadurch mit Sicherheit Verstopfungen entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich sur Aufgabe gemacht, Störungen beim Austrag schwieriger Silofüllungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck wurde eine Entleer'mgsfräse entwickelt, bei der wahlweise nur die Förderkette allem oder aber die Förderkette und die Fräskette gemeinschafts lich angetrieben werden können.
  • Es sind Silo-Entleerungsfräsen bekannt, die mit zwei getrennt voneinander arbeitenden Antrieben für die Präs- und die Förderkette arbeiten; diese Lösung erfordert einen großen technischen Aufwand.
  • Weiter ist der Versuch gemacht worden, eine mechanisch abschaltbare Kupplung im Zentrum des Silos zwischen Präs- und Förderkettenantrieb anzubringen. Die nach draußen zu führenden Schaltgestänge führten jedoch zu großen Schwierigkeiten und unangenehmen Betriebsstörungen.
  • In beiden Fällen ist neben den vielen störungsanfälligen Elementen auch die Raumfrage zu beachten. Da die Bauweise der Entleerungsanlage möglichst flach und raumsparend ausgeführt werden muß, ist es schwierig, die mechanischen raumelnnehmenden Schalteinrichtungen unterzubringen und dann auch noch betriebssicher zu gestalten; zudem werden sie auch noch unzuganglich.
  • Sollen diese Nachteile vermieden werden, wird die 3auhöhe der Anlage so groß, daß ihr Einsatz die Grenze der Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Ein weiterer wesentlicher Punkt ist darin zu sehen, daß beim Einsatz solcher Anlagen in den meisten Fällen eine automatische Fütterung einer größeren Anzahl von Tieren bewirkt werden soll. Das bedingt aber, daß die Regelmäßigkeit der Fütterung gewahrt bleibt, so daß von der Anlage eine erhöhte Sicherheit in ihrer Funktionsfähigkeit verlangt werden muß. Diese ist jedoch bei den meisten bekannten Anlagen infolge ihrer vorstehend aufgeführten Schwächen nicht gegeben.
  • Die Erfindung geht davon aus, eine für den Normalbetrieb ausgelegte, serienmäßig gefertigte Präse durch den Einbau einer Kupplung zwischen Fräs- und Sörderkettenantrieb mit abschaltbarer Fräskette zu versehen. Die Schaltkupplung wird hydraulisch betätigt.
  • Der für den Schaltvorgang erforderliche Druck wird durch eine kleine Handpumpe, die außerhalb des Silos angebracht ist, erzeugt und durch eine Rohrleitung mit geringem Querschnitt dem Zentralgetriebe der Entleerungsfräse zugeleitet. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß Rohrleitungen wenig Platz beanspruchen und um jede Ecke leicht verlegt werden können. Als Leitungen können auch Bohrungen in notwendigen Anlagenteilen ausgenutzt werden. Es besteht ferner die außerordentlich vorteilhafte Möglichkeit, die erfindungsgemäße Ausbildung nachträglich in bestehende Anlagen einzubauen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Einbau eines Druckmessers außerhalb des Silos. Der Bedienungsmann kann jederzeit klar erkennen, ob die Kupplung ein- oder ausgeschaltet ist. Sinkt der Druck unter eine bestimmte Marke, schaltet die Kupplung automatisch ein.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und zwar zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Silo mit Fräse, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Trennlinie A -A, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fräse mit Hydraulikpumpe und Rohrleitung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Fräse mit schematischer Darstellung des Antriebsmechanismus, Fig. 5 einen Schnitt durch dasloppelkettenrad mit hydraulischer Kupplung.
  • Mit 1 ist ein Silo bezeichnet, dem ein Gebläse 2 zugeordnet ist, durch dessen Rohrleitung 3 das Suttermittel 4 eingeblasen wird. Eine Entleerungsfräse 5 befindet sich im Bodenteil des Silos und besteht im weseitlichen aus dem Antrieb 6, dem Entleerungsteil 7, dem Grundkörper 8 und dem Fräsarm 9, der mit der Zentralwelle 10 in Pfeilrichtung rotieren kann.
  • In Fig. 3 ist die zur Iurchführung des Entkupplingsvorganges vorgesehene Hydraulikeinrichtung dargestellt und zwar zeigt 11 den Flüssigkeitsbehälter, 12 die Handpumpe, 13 ein Absperrventil, 14 ein Manometer und 15 die Zuleitung.
  • Die mechanische Wirkungsweise der Entleerungsfräse zeigt. Fig. 4.
  • wird Vom Antriebsmotor 6/über den Riementrieb 16, das Eegelradpaar 17, die Welle 18, das Kettenrad 19 angetrieben und damit die Förderkette 20 in Bewegung gesetzt. liese Förderkette ist endlos ausgebildet und umschlingt neben dem Kettenrad 19 auch das untere Kettenrad 21 und setzt dasselbe ebenfalls in Drehung. Gemeinschaftlich mit dem unteren Kettenrad 21 ist koaxial zur Zentralwelle 10 auch das obere Kettenrad 22 drehbar gelagert. Beide Kettenräder sind durch die Kupplung 23 verbunden und machen im Normalbetrieb gleiche Drehzahl.
  • Das obere Kettenrad 22 treibt eine endlose, mit Schneidmessern besetzte Fräskette 24, die im Fräsarm 9 geführt und über das Kettenrad 25 umgelenkt wird, an.
  • Die Welle 18 ist im oberen Teil als Exzenter 26 ausgebildet, auf dem der Klinkenhebei 27 und die V&rschubklinke 28 angeordnet sind. Die Vorschubklinke 28 greift am Klinkenrad 29 an und versetzt dasselbe in Drehung.
  • Die Drehbewegung wird unter den Kevgeltrieb 30, das Verbindungsrohr 31, den Kegeltrieb 32-und die Zahnräder 33 und 34 auf die Zentralwelle 10 übertragen.
  • Auf der Zentralwelle sitzt, durch Paßfedern 35 gegen Verdrehung gesichert, der Fräsarmhalter 36, der wiederum den schon eingangs erwahaten Fräsarm 9 aufnimmt und in Vorschubrichtung dreht, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 5 ist der Schaltmechanismus für die Fräskette dargestellt.
  • Auf dem Halslager 57 sind die Kettenräder 21 und 22 drehbar gelagert. Beide Kettenräder weisen an den sich gegenüberliegenden Bohrungen Innenverzahnungen 38 und 39 auf. Ein Kupplungsring 40 weist eine entsprechende Außenverzahnung auf, die mit der Inaenverzahnung 38 immer im Eingriff steht. Auf dem zylindrischen Teil des Halslagers 37 ist eine Schaltmuffe 41 längsverschiebbar angeordnet, die über den Gleitring 42 auf den Kupplungsring 40 wirken kann. Führungsbolzen 43, die in LSngsschlitzen 44 der Schaltmuffe eingreifen, verhindern das Mitrotieren der Muffe, Eine Anzahl im Kreis angeordneter, im oberen Kettenrad 22 in Bohrungen gelagerter Schraubenfedern 45 wirken im Normalarbeitsbetrieb der Entleerungsfräse auf den Kupplungsring 40, so daß die Innenverzahnungen der Kettrenräder 21 und 22 und die Außenverzahnung des Kupplungsringes 40, wie rechts in Fig. 5 dargestellt, im Eingriff sind ; beide Ketten drehen sich also.
  • Wird mittels der Handpumpe 12 (Fig. 3) Druckflüssigkeit über die Leitung 15 den Bohrungen 46, 47, 48 (Fig. 5) zugeführt, so wird auf die Ringfläche 49 der Schaltmuffe 41 eine Druckbelastung ausgeübt. Erreicht der Druck im Leitungssystem einebestiniiate, am Manometer 14 ablesbare Höhe, wird die Schaltmuffe entgegen der Federkraft nach oben in die links gezeigte Stellung verschoben, die Verzahnung des Kettenrades 21 ist außer Eingriff und die Fräskette 24 steht still.
  • Das Absperrventil wird geschlossen und der Druck im Leitungssystem bleibt erhalten. Soll eine Auflockerung oder Abfräsung des Pördergutes erfolgen, wird das Absperrventil 13 geöffnet und damit das Leitungssystem drucklos gemacht. Die Schraubenfedern 45 drücken den Kupplungsring abwärts und bringen beide Kettenräder wieder in Eingriff.
  • Selbstverständlich kann der mechanische Teil der gupplung auch eine andere Ausführungsform haben. Do können Stirnverzahnungen, Kupplungsklauen oder Stifte verwendet werden. Auch ist es denkbar, eine Anzahl einzelner Hydraulikkolben, die gemeinsam mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, direkt als Kupplungselemente zu verwenden.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. SZlo-Fn.tleerungsfräse, insbesondere für schwierige Silofüllungen, mit einer im Zentrum eines Silos zwischen Fräs- und Förderkettenantrieb eingesetzten Kupplung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplung hydraulischX wirksam ist und die dafür zu betätigende Druckpumpe (12) außerhalb des Silos angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung für die Silo-Entleerungsfräse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuführung des Druckmittels in Bohrungen (46,47,48) in einem die Fräs- und Förderkettenzahnräder (21 und 22) aufnehmenden Halslager (37) der Zentralwelle (10) zu einer an einer Schaltmuffe (41) angeordneten, von dem Druckmittel zu beaufschlagenden Ringfläche (49) angeordnet ist.
  3. 3. Kupplung für die Silo-Entleerungsfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t, daß auf die Kettenantriebsachse (10) ein Halslager (37) aufgeschoben ist, auf dem die mit Innenverzahnungen (38 und 39) in eine Außenverzahnung eines Kupplungsringes (40) eingreifenden Kettenräder (21 und 22) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kupplungsring (40) unter der Wirkung einer längsverschiebbaren, hydraulisch betätigten Schaltmuffe (41) steht.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß in den Kupplungsring (40) eine Anzahl im oberen Kettenrad (22) in in Achsrichtung verlaufenden Bohrungen gelagerter Schraubenfedern (45) eingreifen, die den Kupplungsring (40) im Normalarbeitsbetrieb mit seiner Außenverzahnung in die Innenverzahnungen (38 und 39) beider Ketten (21 und 22) zum Eingriff zwingen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529535A1 (fr) * 1982-07-02 1984-01-06 Boittier Expl Ets Extracteur pour silos ou analogues

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2529535A1 (fr) * 1982-07-02 1984-01-06 Boittier Expl Ets Extracteur pour silos ou analogues

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