DE2305207A1 - Stromkreisunterbrecher - Google Patents
StromkreisunterbrecherInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY
DRMNG. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccauf inst of techn>
PATENTANWÄLTE
BOOO MÜNCHEN 22 Maximilianslraße 43
Telefon 29-7100 / 29 67 44 / 2211
Telegramme Monapaf München
Telex 05-28380
P 5929
2. Februar 1973
Juan PEREER MARTINEZ, Dr. Alemany, 2 - Gullera
(VaIenci a), Spani en
Stromkredsunterbre eher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromkreisunterbrecher für Fahrzeuge.
309832/0544
Bankkonltn: H. Aufhäuser, München 173533 ■ DctilJch» Bank, MOncfcon U/33071 ■ Patlidioddtünto Mönchen 44212
Der Zweck des erfindungsgemäßen Ausschalters "besteht im
wesentlichen darin, die Stromkreise der Batterie und der Lichtmaschine eines Fahrzeugs gleichzeitig zu unterbrechen.
Dadurch ist dann die gesamte elektrische Anlage des Fahrzeugs stromlos, so daß, etwa im Falle eines schweren
Zusammenstoßes, die Brandgefahr verringert ist.
Ein Ausschalter der genannten Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine metallische Kontaktbrücke, welche
beweglich an einer von Hand oder automatisch, etwa durch Beschleunigungskräfte, in zwei Endstellungen bringbaren und
mittels Zugfedern in diese belasteten Halterung mit einem
daran sitzenden Pendelgewicht befestigt ist und in der Betriebsstellung den Massepol der Fahrzeugbatterie mit
einem Masseanschluß verbindet und durch einen die Masseseite
der Ankerwicklung der Lichtmaschine mit der beweglichen Kontaktbrücke verbindenden Anschluß.
Die bewegliche Halterung der Kontaktbrücke ist vorzugsweise aus zwei zueinander parallelen, schwenkbar auf einer Welle
gelagerten Hebeln gebildet, welche an ihren Enden das Pendelgewicht
tragen. Das Pendelgewicht ist von einer öffnung durchsetzt, in welcher eine Buchse aus isolierendem Material
befestigt ist. Durch die Buchse hindurch verläuft ein mit zwei Begrenzungsanschlägen versehenes Betätigungsseil.
Am unteren Ende sind die Hebel über einen in einem bogenförmigen Schlitz in den Wandungen eines Ausschaltergehäuses
beweglich geführten Zapfen verbunden. Der Zapfen dient außerdem zur beweglichen Befestigung der metallischen Kontaktbrücke,
welche somit mittels der Hebel zum jeweils gleichzeitigen
Öffnen und Schließen der Stromkreise der Batterie und der Lichtmaschine bewegbar ist.
An den das Pendelgewicht traganden Enden der Hebel sind Zugfedern
angehängt, welche mit ihrer anderen Seite jeweils an einem fest am Gehäuse sitzenden Stift verankert sind. In
der Betriebsstellung belasten die Federn die bewegliche
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Kontaktbrücke in Anlage an einem Anschluß für den Massepol
der Batterie und einem Masseanschluß des Ausschalters.
Unter Einwirkung -einer'größeren Beschleunigung, etwa im
Falle eines heftigen Aufpralls, schwenken die die Halterung der Kontaktbrücke "bildenden Hebel um ihre Anlenkung am
Gehäuse, wobei sich die Kontaktbrücke in ihre am weitesten von den betreffenden Anschlüssen entfernte Endstellung
bewegt und damit gleichzeitig die Stromkreise der Batterie und der Lichtmaschine unterbricht. Die erwähnten
Federn sind so angeordnet, daß sie die Hebel und damit die Kontaktbrücke auch in dieser Stellung halten.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Ausschalters ist im folgenden auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Ausschalters und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausschalters nach Fig. 1.
Der Ausschalter hat ein Isoliergehäuse 1 mit einer Anschlußklemme 2, welche über einen Leiter 3 mit einer Kontaktbrücke 4-verbunden
ist. Die Kontaktbrücke M- ist mittels eines Zapfens
an einem Paar nebeneinander angeordneter Hebel 6, 7 befestigt, vrelche auf einer Welle 8 schwenkbar gelagert sind und an
ihren Enden ein drehbares Pendelgewicht 9 tragen.
Das Pendelgexiicht 9 ist von wenigstens einer Bohrung durchsetzt,
in welcher eine Isolierbuchse 10 befestigt ist. Ein Betätigungsseil 11 mit Begrenzungsanschlägen 12, 13 ist durch
die Buchse 10 hindurchgeführt. Das Seil ist über einen mittels
Schrauben 15j 16 am Isoliergehäuse 1 befestigten Deckel 14-zugeführt.
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An der dem Deckel 14- gegenüberliegenden Seite hat das
Gehäuse 1 zwei öffnungen 17, 18 für ein mit dem Massekabel
20 der Fahrzeugbatterie verbundenes Kontaktteil bzw. für ein Kontaktteil 21, welches über einen den Ausschalter
tragenden Haltewinkel 22 mit Masse verbunden ist. Der Haltewinkel 22 hat eine Bohrung 25 als Durchführung für
ein gebräuchliches Befestigungselement. Zwischen den Anschlußseiten
der Kontaktteile 19 und 21 steht am "Gehäuse 1 ein etwa rechteckiger Trennst eg 24· hervor.
Fig. 2 zeigt die mittels der Welle 8 am Gehäuse angelenkten Hebel 6 und 7 und den ihre unteren Enden verbindenden
Zapfen 5, welcher innerhalb des Gehäuses 1 die Kontaktbrücke
4- trägt und in einem bogenförmigen Schlitz 27 im
Gehäuse beweglich geführt ist. Die Hebel 6 und 7 sind durch wenigstens eine Feder 28 belastet, welche mittels
eines Stifts 25 am Gehäuse 1 und mittels eines Stifts
an den Hebeln verankert ist. In Fig. 2 sind ferner die Anschlüsse für die Kontaktteile 19 und 21, der Haltewinkel
22, der Deckel 14- und das darin geführte Betätigungsseil 11 mit den Anschlägen 12 und 13 zu erkennen.
Der vorstehend beschriebene Sicherheits- Ausschalter hat die folgende Wirkungsweise: Das Gehäuse 1 ist über den
Haltewinkel 22 am Fahrzeugrahmen befestigt, wobei der am Gehäuse hervorstehende Steg 24- ein Verdrehen desselben
verhindert. In der normalen Betriebsstellung hält die Kontaktbrücke 4 den Stromkreis bzw. die Stromkreise
durch Anlage an dem über das Kabel 20 mit der Batterie verbundenen Kontaktteil 19 und dem über den Haltewinkel
mit Masse verbundenen Kontaktteil 21 geschlossen. In dieser Stellung ist die Kontaktbrücke aufgrund der
Belastung der aus den Hebeln 6 und 7 gebildeten Halterung durch die Feder 28 und das Pendelgewicht 9 gehalten.
Aus der Betriebsstellung kann die Kontaktbrücke entweder automatisch, etwa durch heftigen Aufprall, oder auch von
Hand abgehoben werden.
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Im ersteren Falle, also bei heftigem Aufprall, schwenken
die die Halterung "bildenden Hebel 6 und 7 aufgrund der insbesondere auf das Pendelgewicht einwirkenden Beschleunigung
unter Über\iindung der Belastung durch die Feder 28
um ihren Anlenkpunkt 8, wobei das Betätigungsseil 11 durch die Isolierbuchse 10 hindurchgleitet. Dabei bewegt sich
der Zapfen 5 entlang dem bogenförmigen Schlitz 27 des Gehäuses 1 und bringt so die Kontaktbrücke ·-'!- in ihre am
weitesten von den Kontaktteilen 19 und 21 entfernte Stellung« Daurch ist nun der Masseschluß der Batterie und
gleichzeitig der der über die Klemme 2 mit der Kontaktbrücke 4- verbundenen Ankerwicklung der Lichtmaschine
unterbrochen.
Die Handbetätigung des Ausschalters erfolgt durch Zug an dem im Deckel 14 des Gehäuses 1 geführten Betätigungsseils 11,
Durch auf das Seil 11 ausgeübten Zug oder Schub lassen sich die beiden Hebel 6, 7 unter bexiregungsübertragender Anlage
der Anschläge 13 bzw. 12 an der Isolierbuchse des Pendelgewichts
9 wahlweise in ihre vorbestimmten Endstellungen bringen.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Stromkreisunterbrechei' für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine metallische Kontakt "brücke , welche beweglich an einer von Hand oder automatisch, etwa durch Beschleunigungskräfte in zwei Endstellungen bringbaren und mittels Zugfedern in diese belasteten Halterung (6, 7) mit einem daran sitzenden Pendelgewicht (9) befestigt ist und in der Betriebssteliung den Hassepol der Fahrzeugbatterie mit Masse verbindet, und durch einen die Masseseite der Ankerwicklung der Fahrzeug-Lichtmaschine mit der Kontaktbrücke verbindenden Anschluß (2, 3)» wobei durch entsprechende Bewegung der Kontaktbrücke der Massenschluß des Massepols der Batterie sowie gleichzeitig der der Ankerwicklung der Gleichstrom- oder Wechselstromlichtmaschine unterbrechbar und damit die gesamte elektrische Anlage des Fahrzeugs abschaltbar ist.309832/ 0 5
Applications Claiming Priority (2)
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ES1973188008U ES188008Y (es) | 1973-01-25 | 1973-01-25 | Dispositivo desconectador de circuitos electricos de vehi- culos. |
Publications (3)
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DE2305207B2 DE2305207B2 (de) | 1974-12-19 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1369976A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533101A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-24 | Miroslaw Brodnicki | Stromkreisunterbrecher für Kraftfahrzeuge |
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---|---|---|---|---|
GB2204734A (en) * | 1987-05-12 | 1988-11-16 | Harry Marsh Thompson | A vehicle battery isolating switch |
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- BE BE794934D patent/BE794934A/xx unknown
-
1973
- 1973-02-02 NL NL7301540A patent/NL7301540A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1973-02-02 DE DE2305207A patent/DE2305207C3/de not_active Expired
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- 1973-02-05 GB GB559373A patent/GB1369976A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533101A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-24 | Miroslaw Brodnicki | Stromkreisunterbrecher für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
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DE2305207C3 (de) | 1975-07-31 |
IT977182B (it) | 1974-09-10 |
BE794934A (fr) | 1973-05-29 |
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NL7301540A (de) | 1973-08-07 |
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