DE2305198A1 - Breitbandiger fm-demodulator - Google Patents
Breitbandiger fm-demodulatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/04—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by counting or integrating cycles of oscillations
Description
74-86 - 73 Ks/Sö
Brit. Ser. No: 5030/72
Filed: February 3, 1972
Filed: February 3, 1972
RGA Gorporation New York, N. Y., V. St. A.
Breitbandiger FM - Demodulator
In der US-Patentanmeldung Nr. 257,5^2 mit dem Titel "Telephone
Image Transmission System" ist eine Einrichtung beschrieben, mit welcher stehende Fernsehbilder dreidimensionaler Objekte über
Nachrichtenkanäle wie z. B. für Sprechverkehr ausgelegte nichtentzerrte Telefonfernleitungen übertragen werden können. Dabei
liefert eine Fernsehkamera fortlaufend ein Videosignal an eine Speicherröhre, in v/elcher jedes einzelne Fernsehvollbild
"eingefroren" v/erden kann. Das einzelne gespeicherte Vollbild,
d.h, das zu übertragende Bild, wird dann in ein nieder- oder tonfrequentes
Signal umgesetzt, um es über einen Fernsprechkanal zu einer entfernten Empfangsstation zu senden, wo zur Speicherung
der im Tonfrequenzbereich übertragenen Information eine zweite
Speicherröhre vorhanden ist. Wenn die Übertragung beendet ist, ν
dann wird die beim Empfänger gespeicherte Information zurück in ein Videosignal umgesetzt, um sie auf einem Monitor darzustellen.
Das übertragene Signal ist im wesentlichen frequenzmoduliert, wobei seine Augenblicksfrequenz dem Helligkeitswert des gespeicherten
und dann übertragenen Bildpunkts direkt proportional ist.
Eine solche übertragungseinrichtung arbeitet im Einwegverkehr
oder sogenannten "Simplexbetrieb", d.h. über den Fernsprechkanal werden Nachrichten stets in nur ein- und derselben Richtung
übertragen. Bei einem System mit bedingtem Gegensprechen oder sogenanntem "Halbduplexbetrieb" können Übertragungen in jeder
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Richtung erfolgen, jedoch nicht gleichzeitig. Versuche haben
gezeigt, daß wegen der Bandbreite und der Laufzeiteigenschaften
des Fernsprechkanals hohe Anforderungen an den Demodulator im Empfänger zu stellen sind, wenn ein vollständiges Bild in angemessener
Zeit übertragen werden soll. Bei einer Anordnung nach der oben genannten US-Patentanmeldung wurde von einer Frequenzverdopplung
des Trägers Gebrauch gemacht, um den Modulationsinhalt
vom frequenzmodulierten Träger besser trennen zu können. Dabei betrug die Zeit für eine vollständige Übertragung eines
Bildes etwa 60 Seknnden, und nach dieser Zeitspanne enthielt die Speicherröhre beim Empfänger ein Bild, welches mit dem beim Sender
gespeicherten Bild praktisch identisch war.
V/ie es im einzelnen später noch erläutert werden wird, erfolgt bei dem Demodulator gemäss der vorliegenden Erfindung ebenfalls
eine Vervielfachung der FM-Trägerfrequenz, um die Trennung von
Träger und Modulationsinhalt zu erleichtern. Während jedoch der
weiter oben behandelte Demodulator durch Ansprechen auf die iTulldurchgänge
des- sinusförmigen Trägers eine Frequenzverdopplung
herbeiführt, wird bei dem erfindungsgemässen Demodulator die
Trägerfrequenz unter Verwendung eines 90 °-Phasenspalters vervierfacht.
Hierdurch erfolgt eine bessere Trennung des FM-Modulationsinhalts
vom FM-Trägersignal, und ausserdem kann der Modulationsinhalt
mittels eines einfach aufgebauten Tiefpaßfilters wiedergewonnen werden. Diese'Vervierfachung-des Trägers hat zusammen
mit den weniger strengen Anforderungen an das Tiefpaßfilter die Folge, daß mit der erfindungsgemässen Einrichtung ein
vollständiges Bild in kürzerer Zeit (30 Sekunden statt 60 Sekunden) und ohne merkliche Verschlechterung der Auflösung über den Fernsprechkanal
übertragen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung
hervor, in welche ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert wird. .
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen
FM-Demodulators;
309 8 33/0882 ~ ~5 ~
Figur 2 zeigt eine Reihe von Signalformen zur Erläuterung der Schaltung nach Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte FM-Demodulator enthält zwei Begrenzerstufen
10 und 12, deren Eingangskreise mit den beiden Ausgängen 14 bzw. 16 eines 90 °-Phasenschalters 18 gekoppelt sind. Der
Eingangsklemme 20 des Phasenspalters 18 wird ein frequenzmoduliertes Signal "g" zugeführt, dessen Augenblicksfrequenz charakteristisch
für die Helligkeit des gerade über den Fernsprechkanal
gesendeten und empfangenen Bildpunkts ist. Von den Ausgangskreisen der Begrenzer 10 und 12 gelangen dann Signale von
im wesentlichen rechteckiger Form an zwei Eingänge "a" und "b"
einer Stufe 22, welche empfangene Impulse in bestimmter Weise formt und miteinander kombiniert. Zwei v/eitere Eingänge "c" und
"d" der Stufe 22 empfangen die beiden von den Begrenzern gelieferten
Signale nach jeweils ihrer Phasenumkehr in den Umkehrschaltungen 24 und 26, die zwischen den Begrenzern 10 und
12 und der Stufe 22 liegen.
Das am Eingang zugeführte FM-Signal wird also durch Wirkung
des Phasenspalters 18 und der Begrenzer 10 und 12 in zwei Rechteckwellen umgesetzt, die eine gleichbleibende Phasendifferenz
van 90° haben. Bei den vier der Stufe 22zugeführten Signalen
handelt es sich um diese beiden Rechteckwellen und um zwei v/eitere Rechteckwellen entgegengesetzter Polarität. Die Phasenbeziehungen
dieser vier Signale (a?"t>,c,d) sind in Figur 2 gemeinsam
mit dem Ausgangssignal (e) der Stufe 22 gezeigt. Die
Stufe 22 ist so ausgelegt, daß sie als Antwort auf jede positiv ansteigende Flanke, die in ihren EingangsSignalen vorkommt, einen
Ausgangsimpuls erzeugt.
Der in Figur 1 gezeigte Demodulator enthält ferner einen Impulsgenerator
30 und ein Tiefpaßfilter 32. Genauer gesagt gelangt
das Augangssignal der Stufe 22 (Signal "e" in Figur 2) zu einem Impulsgenerator 30, der auf jeden von der Stufe 22
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empfangenen Impuls hin einen Normalimpuls konstanten Energieinhalts
liefert. In der'beschriebenen Ausführungsform des Demodulators wurde für den Impulsgenerator 30 ein monostabiler
Multivibrator gewählt,, dessen erzeugte Impulsbreite kleiner als ein Viertel der Periode des FM-Eingangssignals ist. Die auf diese
Weise erzeugten gleichförmigen Impulse (Signal "f" in Figur 2)
werden über das Tiefpaßfilter 32 auf eine Ausgangsklemme 34 für
das demodulierte Signal gegeben, von wo aus sie über einen Ab-
frageschalter 36 zur Intensitätsmodulation der Empfänger-Speicherröhre
gelangen. Der Abfrageschalter 36 wird so gesteuert, daß die Intensitätsmodulation im wesentlichen synchron mit der
entsprechenden Information erfolgt, die über den Fernsprechkanal
an der Eingangsklemme 20 empfangen wird. In. den durch das Tiefpaßfilter 32 gelangten Impulsen sind die Grundwelle
und auch die Oberwellen der V/iederholfrequenz nicht mehr enthalten,
während der Kittelwert der'Reihe der gleichförmigen
Impulse durchkommt. Dieser Mittelwert stellt somit den Modulationsinhalt zu jeder beliebigen Zeit dar, d.h. die Bildhelligkeitsinformation
wird insgesamt durch eine sich ändernde Gleichspannung wiedergegeben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden also
in Abständen von einem Phasenwinkel τ/2 des zugeführten Eingangssignals vier Ausgangsimpulse erzeugt. Der an der Ausgangsklemme. 34-erscheinende
Impulszug (Signal "f" in Figur 2) enthält weder die Grundwelle noch die zweite oder dritte Harmonische des Eingangssignals. Die im Spektrum des Impulszuges vorkommende niedrigste
trägerbezogene Frequenz ist das Vierfache der Eingangsfrequenz. Ein Tiefpaßfilter vermag somit nicht nur als Integrator zur Bildung
des Mittelwerts der Impulse zu wirken,' sondern es dient auch zur Unterdrückung derjenigen Frequenzen, die viermal so hoch wie die
zugeführte Eingangsfrequenz und höher sind. Der Modulationsihhalt,
der als zeitlicher Mittelwert der Impulse vorliegt, ist somit· nach Durchlaufen des Filters 32 als demoduliertes Signal vorhanden.
*) engl.: "sampling gate circuit" - 5 -
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Bei der Auswahl des Filters $2. sollte darauf geachtet v/erden,
daß seine Grenzfrequenz nicht so hoch ist, damit die Einzelimpulse
(Signal "f" in Figur 2) durchgelassen v/erden können. Diese
Impulse würden eine Verzerrung der vom Filter erhaltenen durchschnittlichen Gleichstromkomponente bedeuten, die proportional
dem Modulationsinhaltssignal ist. Andererseits solle die Grenzfrequenz des Filters nicht unnötig tief gewählt werden, damit
die Übertragungsbandbreite und somit die Übertragungsgeschwindigkeit nicht zu klein ist.
Die Wahl einer solchen Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters ist im allgemeinen schon dann wichtig, wenn der Unterschied zwischen
der Trägerfrequenz und den Modulationsfrequenzen nicht sehr groß ist. Von besonderer Bedeutung ist diese Wahl jedoch bei der Bildübertragungseinrichtung
nach der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung, v/o zur Übertragung von Fernsehbildern ein Fernsprechkanal
verwendet wird. Die verhältnismässig schmale Bandbreite einer Telefonleitung und die durch Sie hervorgerufenen Phasenverzerrungen
sind nämlich so, daß für eine optimale Datenübertragung Signalfrequenzen zwischen 1,5 und 2,5 KHz am günstigsten
sind. Wenn man einen Frequenzdemodulator verwenden würde, der Impulse der hier beschriebenen Art beispielsweise als Antwort auf
die Nulldurehgänge des zugeführten sinusförmigen Signals erzeugen
würde, dä)nn wären sehr aufwendige Filter mit hoher Trennschärfe
und guter Phasenlinearität notwendig, um eine Trennung zwischen dem Informationsinhalt und dem Träger herbeizuführen. Man könnte
andererseits auch veniger komplizierte Filter verwenden, jedoch müßte man dann die Modulationsfrequenzen im Vergleich zum Träger
niedriger machen, um eine wirksame Trennung zu erreichen. In diesem Fall würde jedoch die Verringerung der Signalbandbreite
eine Verminderung der Übertragungsgeschwindigkeit bedeuten. Mit einer Bildübertragungseinrichtung gemäss der genannten US-Patentanmeldung
benötigt man ohne den erfindungsgemässen Demodulator etwa 60 Sekunden, um ein gespeichertes Fernsehbild über Fernsprechleitnngen
zu übertragen.
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Wenn andererseits das trägerfrequentefechtecksignal in der
hier beschriebenen Weise in verschiedenphasige Signale aufgespalten
wird, kann man (wegen des Fehlens der Grundfrequenz und ihrer zweiten und dritten. Harmonischen am Ausgang des Impulsgenerators
30) ein einfacheres Filter mit höherer Grenzfrequenz
verwenden, um die Signalbandbreifce vollständiger ausnutzen
zu können. Durch Verwendung des erfindungsgemässen Demodulators konnte die Übertragungszeit bei der genannten Bildübertragungseinrichtung
um 50 ζ», nämlich auf 30 Sekunden, ohne einen merklichen
Verlust der Auflösung verkürzt werden. Wegen der höheren Grenzfrequenz können mehr Informationseinheiten je Sekunde gesendet
und somit mehr Bildpunkte ge Sekunde übertragen werden.
Vorstehend wurde nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, d.h. es sind auch andere Ausgestaltungen der Erfindung
möglich. Beispielsweise kann statt eines 90°-Phasenspalters auch ein 4-5°-Phasenspalter verwendet werden, um Informationsimpulse mit dem Achtfachen der Trägerfrequenz zu erzeugen. Man
könnte dann zwar ein noch einfacheres Tiefpaßfilter nehmen,
jedoch könnte dieser Vorteil durch den komplizierteren Aufbau des Phasenspalters wieder etwas geschmälert werden.
Welchen Grad der Phasenaufspaltung man auch verwendet, das beschriebene
Prinzip erlaubt eine Multiplikation der Frequenzen der vom Träger herrührenden Modulationsprodukte ohne eine Änderung
der Frequenz des Modulationsinhalts, die den für die Bildhelligkeitsinformation charakteristischen Gleichstromwert beeinflussen
würde. Selbst wenn das FrequenzSpektrum des Modulationssignals
sich mit dem Spektrum des FM-Signals überlappt, macht es das beschriebene Prinzip der Phasenaufspaltung möglich, mittels einfacher
Tiefpaßfilterung den Modulationsinhalt wieder zu gewinnen
und ihn von den mit der Trägerfrequenz zusammenhängenden Modulationsprodukten
zu trennen. Da das Filter als Integrator zur Bildung des zeitlichen Mittelwerts der zugeführten Impulse herangezogen
wird, kann seine Grenzfrequenz so gewählt sein, daß es im vorliegenden Fall Frequenzen oberhalb des Vierfachen der niedrigstei
Eingangsfrequenz ohne Störung des Modulationssignals unterdrückt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. !FM-Demodulator mit einer ersten Einrichtung zur Zuführung eines frequenzmodulierten Eingangssignals, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung (18, 10, 12, 24, 26) zur Umwandlung des Eingangssignals (g) in mehrere Rechteckwellen (a, b, c, d), die gegeneinander um einen im wesentlichen konstanten Phasenwinkel versetzt sind; eine dritte Einrichtung (22, 30) die als Antwort auf die Flanken der Rechteckxtfellen einen Zug von Impulsen (f) gleichförmiger Amplitude und Breite und einer Folgefrequenz erzeugt, die durch die !Frequenz der Rechteckwellen "bestimmt ist; und eine vierte Einrichtung (32), Vielehe aus dem Impulszug (f) die Gleichstromkomponente gewinnt, deren Mittelwert pro Zeiteinheit charakteristisch für die Augenblicksfrequenz des frequenzmodulierten Eingangssignals ist.2. FM-Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (22, 30) einen monostabilen Multivibrator (30) enthält.5. FM-Demodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung ein Tiefpaßfilter (32) enthält.4. FM-Demodulator nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein tonfrequentes Signal (g) zuführt, welches entsprechend einer Video-Helligkeitsinformation frequenzmoduliert ist, und daß die vierte Einrichtung (32) eine Gleichstromkomponente gewinnt, deren Mittelwert proportional dieser Helligkeitsinformation ist.2 -309833/08625-, FM-Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung einen Fernsprechkanal enthält.6. FM-Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (18, 10, 12, 24, 26) das frequenzmodulierte Eingangssignal (g) in vier Rechteckwellen (a, b, c, d) umwandelt, die um im wesentlichen 90° zueinander phasenverschoben sind.7. FM-Demodulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Phasenspalter (18) zur Umwandlung des frequenzmodulierten Eingangssignals (g) in zwei um im wesentlichen 90° zueinander phasenverschobene Zwischensignale enthält und zwei Begrenzer (10, 12,) aufweist, welche aus den beiden Zwischensignalen ein erstes Paar von um 90° zueinander phasenverschobenen Rechteckwellen (a, b) erzeugen, sowie zivei Umkehrstufen (24, 26), deren jede mit dem Ausgang eines der Begrenzer verbunden ist und die ein zweites Paar um 90° zueinander phasenverschobener Rechteckwellen (c, d) erzeugen, deren jede gegenüber einer Rechteckwelle des ersten Paars um 180° phasenverschoben ist.8. FM-Demodulator nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung ein Tiefpaßfilter (32) enthält, dessen Grenzfrequenz niedriger ist als das Vierfache der Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Eingangssignals.3 G 9 £ 3 3 / 0 £ 6 ?
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-
1973
- 1973-02-01 FR FR7303583A patent/FR2170152B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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DE2305198B2 (de) | 1975-05-22 |
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