DE2305129A1 - Befestigungselement fuer auf aneinanderstossenden fertigteilelementen lose aufliegende dichtungsbahnen aus kunststoff - Google Patents

Befestigungselement fuer auf aneinanderstossenden fertigteilelementen lose aufliegende dichtungsbahnen aus kunststoff

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DE2305129A1
DE2305129A1 DE19732305129 DE2305129A DE2305129A1 DE 2305129 A1 DE2305129 A1 DE 2305129A1 DE 19732305129 DE19732305129 DE 19732305129 DE 2305129 A DE2305129 A DE 2305129A DE 2305129 A1 DE2305129 A1 DE 2305129A1
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Description

Troisdorf, den 31.1.1973 OZ 73 011 (2175)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez., Köln
"Befestigungselement für auf aneinanderstoßenden Fertigteilelementen lose aufliegende Dichtungsbahnen aus Kunststoff"
Es ist bekannt, lose verlegte Dachabdichtungen in Form von Kunststoffbahnen auf der Dachunterkonstruktion unter Yerwen- '-dung von auf die Dachunterkonstruktion aufgenagelten Bändern aus beispielsweise Aluminium oder mit Kunststoffolien kaschierten Blechen zu befestigen. Auch zum Abdichten von Tunneln oder Stollen werden ähnliche Konstruktionen angewendet.
Diese Konstruktionen haben aber den Nachteil, daß sie beim ¥erlegen von Dichtungsbahnen aus Kunststoff dann nicht brauchbar sind, v/enn der Untergrund, auf dem die Dichtungsbahn verlegt worden soll, aus Gasbeton, Bimobeton oder ähnlich relativ spröden Materialien besteht. Bei einem solchen Untergrund ist die Haftkraft der bisher bekannten Befestigungselemente gegenüber Au3zugskräften sehr gering, so daß e3 bisher erforderlich war, aufwendige Spezlalteile einzusetzen.
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Die Torliegende Erfindung hat es sich, zur Aufgabe gemacht, ein Befestigungselement für auf aneinanderstoßenden Fertigteilelementen lose aufliegende Dichtungsbahnen aus Kunststoff zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist. Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß es zwei miteinander fest verbundene streifenförmige !eile aufweist, von denen das eine Teil formsteif and in < der Stoßfuge mit wenigstens einem der aneinanderstoßenden Fertigteilelemente fest verbindbar ist und das andere Teil flexibel und aus der Stoßfuge herausführbar'und teilweise auf die Oberfläche eines Fertigteilelementes umlegbar sowie mit den Dichtungsbahnen durch Schweißen, Kleben oder dgl. verbindbar ist.
Das formsteife Teil wird innerhalb der Stoßfuge vorzugsweise durch Nageln, Schrauben oder dgl. an einem der Fertigteilelemente befestigt. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Befestigungselement in der im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Dichtungsbahnen und Fertigteilelemente verlaufenden Stoßfuge befestigt wird, treten als Folge von Sogkräften des Windes oder anderen auf die Dichtungsbahnen einwirkenden Kräften im Bereich
der Verbindung zwischen dem Befestigungselement und den Fertigteilelementen nur noch Scherkräfte auf, die in wesentlich größeren Dimensionen als die Zugkräfte der bekannten Befestigungselemente sicher in die Fertigteilelemente geleitet werden können.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zu einer Verbindung durch Nageln, Schrauben oder dgl. oder auch statt dessen vorgesehen, daß das entsprechend der Stoßfugenausbildung der Fertigteilelemente geformte formsteife Teil mit den Fertigteilelementen formschlüssig verbindbar ist. Es erfolgt also in der Stoßfuge eine formbedingte Verklammerung zwischen dem formateifen Teil des Befestigungselementes und den aneinanderstoßenden Fertigteilelementen, die bei sehr geringem Montageaufwand eine günstige Ableitung der an den Diehtungs- ' bahnen angreifenden Kräfte in die Fertigteilelemente ermöglicht. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist hierzu vorgesehen, das formsteife Teil mit L-förmigem Querschnitt auszubilden, um bei der üblichen Standardisierung der Fertigteilelemente hinsichtlich der Stoßfugenausbildung eine möglichst vielfältige Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Befestiguagselementes zu erreichen. Diese Ausführungsform wird beispielsweise bei Fertigteilelementen angewendet, welche über Nut und Feder miteinander verbindbar sind. Dabei wird der eine Schenkel des L-förmigen Teils in den parallel zur Bahnebene oder schräg zu dieser Bahnebene verlaufenden Stoßfugenabschnitt eingelegt und der andere Schenkel de3 L-förmigen Teils, welcher mit dem flexiblen Teil des Befestigungselemerttes fest verbunden ist, in dem senkrecht zur Bahnebene verlaufenden Stoßfugenabschnitt angeordnet. Dadurch, daß der eine Schenkel unterseitig an einem Vorsprung eines Fertigteilelementes anliegt, wird eine formschlüssige Verbindung, erreicht, die ein Herausziehen de3 Befestigungselemen-
toaaus der Stoßfuge, z.B. durch Windsog verhindert. : 409832/0542
Zur Erreichung der erforderlichen Stabilität im Bereich der Verbindung mit den Fertigteilelementen wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das formsteife Teil als mit einer weich eingestellten PVC-Folie beschichteten Blechstreifen und das flexible Teil ala einen Weich-PVC-Folienstreifen auszubilden. Grundsätzlich können aber auch andere Thermoplaste verwendet werden, z.B. Polyäthylen. Voraussetzung ist ; nur, daß das formsteife Teil in einfacher Weise mit dem flexiblen Teil fest verbunden werden kann, z.B. durch Verklebung, ; vorzugsweise aber unter An Wendung einer Temperatur- oder Lösungsmittel-Schweißung. Der flexible aus der Stoßfuge herausführbare und teilweise auf die Oberfläche eines Fertigteilelementes umlegbare Teil dea Befeatigungaelementea dient zur Befeatigung der Dichtungsbahn. Infolgedessen wird für das flexible Teil ein solcher Kunststoff bevorzugt, welcher mit der Dichtungsbahn durch Verkleben, vorzugsweise aber durch Verschweißung unter Anwendung von Wärme oder einem Lösungsmittel verbunden werden kann.
Die Breite des flexiblen Streifens und die Breite des formsteifen Streifens werden so aufeinander abgestimmt, daß die Befestigung innerhalb der Stoßfuge in auereichendem Abstand von der Oberfläche der Fertigteilelemente erfolgen kann, da bei einer Befestigung z.B. durch iiagelung nahe der Oberfläche der Fertigteilelemente die Gefahr besteht,' daß die Kagelung bei Krafteinwir-3mng aus den relativ spröden Fertigteilelementen herausgebrochen wird. Da3 formsteife Teil ragt dabei nicht aus der Stoßfuge heraus.
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-5- ;■
Das aus der Stoßfuge herausgeführte flexible Teil des Befestigungselementes wird so breit gewählt, daß eine zuverlässige Verbindung mit den Dichtungsbahnen erreicht wird, indem beispielsweise zunächst eine Dichtungsbahn mit dem flexiblen Teil des Befestigungselementes und dann die angrenzende andere Dichtungsbahn überlappend mit der ersten Dichtungsbahn verbunden wird.
Um Transport und Lagerung des erfindungsgemäßen Befestigungs- ,
elementes möglichst einfach zu gestalten, wird gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung das formsteife Teil als mit Ab- i
Ί
stand voneinander angeordnete Streifenabschnitte vorgegebener ' Länge ausgebildet. Weist das flexible streifenförmige Teil beispielsweise eine Länge von 20 m auf, so können für das formstei-
' fe Teil z.B. zehn Streifenabschnitte mit 1,95 m Länge verwendet werden, die im Abstand von ca. 5 cm voneinander mit dem flexiblen Teil fegt verbunden werden, so daß es in vorteilhafter Weise möglich ist, das Befestigungselement an den Unterbrechungen des formsteifen Teiles auf eine Länge von ca. 2 m zusammenfalten.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement hat den Vorteil, daß es gegenüber Auszugskräften sehr stabil ist. E3 ist für unterschiedlich gestaltete und unterschiedlich große Pertigteilelemente im Bauwesen, insbesondere für solche aus Leichtbeton, verwendbar. Durch das an das formstoife Teil angeschlossene flexible Teil ist der Übergang aus der Stoßfuge heraus in die Ebene der Dichtungsbahnen sehr leicht möglich. Wegen der Flexibilität legt sich der flexible Streifen des Befestigungselementes bei der
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Hontage der Fertigteilelemente entsprechend deren äußerer Formgestaltung ohne Faltenbildung an die Oberfläche der Fertigteilelemente an, so daß die Dichtungsbahnen an den Fertigteilele-. inenten glatt anliegend zuverlässig mit diesen verbunden werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Au3führungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend noch näher erläutert.
Das Befestigungselement 1 weist das formsteife Teil 2 und das flexible Teil 3 auf. Der eine Schenkel des L-förmigen formsteifen Teiles 2 liegt an der zur Ebene der Dichtungsbahnen 6 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wand des einen Fertigteil- * elementes 7 an und ist an diesem mittels des Nagels 9 befestigt Das flexible Teil 3 ist bei 4 überlappt verbunden mit dem formsteifen Teil 2. Daa flexible Teil 3 ragt aus der Stoßfuge 8 hervor und ist auf die Oberfläche des einen Fertigteilelementes 7 umgelegt und bei 6 mit den Dichtungsbahnen 5 fest verbunden, wobei die Dichtungsbahn 5 mit dem Teil 3 und die Dichtungsbahn 5*mit der zuerst aufgebrachten Dichtungsbahn 5 überlappt verschweißt ist. Das flexible Teil 3 paßt sich den Formen des Fertigteilelementes 7 an. Nach dem Zusammenfügen der Fertigteilelemente 7 und 7' wird die Stoßfuge 8 in ihrem oberen Bereich durch Einfüllen von Leichtbeton oder dgl. ausgefüllt. Damit ist da3 Befestigungselement zusätzlich zur Nagelung 9 auch durch Formschluß mit den Fertigteilelementen 7 und 7' verbunden. Selbstverständlich kann bei entsprechender Ausbildung der Formachlußverbindung die Nagelung 9 auch entfallen oder nur noch
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-7-als Montagehilfe verwendet werden.
Eine forma chltis a ige Verbindung wird auch dann erreicht, wenn der eine Schenkel des L-förmigen formsteifen Teils 2 den Vorsprung des Pertigteilelementes 7» an welchem der andere Schenkel des L-förmigen formsteifen Teils 2 "befestigt ist, unterseitig umgreift.
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Claims (5)

  1. Patentansprüclie
    f 1. )Befestigungselement für auf aneinanderstoßenden Fertigteilelementen lose aufliegende !Dichtungsbahnen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei miteinander fest verbundene streifenförmige Teile aufweist, von denen das eine Teil (2) formsteif und in der Stoßfuge (8) mit ; wenigstens einem der aneinanderstoßenden Fertigteilelemente (7, 71) fest verbindbar ist und das andere Teil (3) flexibel und aus der Stoßfuge (8) herausführbar und teil-; weise auf die Oberfläche eines Fertigteilelementes (7,7') umlegbar sowie mit den Dichtungsbahnen (5, 51) durch Schweißen, Kleben oder dgl. verbindbar ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechend der Stoßfugenausbildung (8) der Fertigteilelemente (7, 7') geformte formsteife Teil (2) mit den Fertigteilelementen (7» 7') formschlüssig verbindbar ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife Teil (2) mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
    AC9832/05A2
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet« daß das formsteife Teil (2) als mit einer weich eingestellten PVC-Folie beschichteter Blechstreifen, das flexible Teil (3) als ein Weich-PVC-Polienstreifen ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4» > dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife Teil (2) als .
    mit Abstand voneinander angeordnete Streifenabschnitte j
    j vorgegebener Länge ausgebildet ist.
    Dr.He/Ni
    409832/0542
    JO
    Leerseite
DE19732305129 1973-02-02 1973-02-02 Befestigungselement für auf aneinanderstoßenden Fertigteilelementen lose aufliegende Dichtungsbahnen aus Kunststoff Expired DE2305129C3 (de)

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DK131695B (da) 1975-08-18
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