DE2305096A1 - Vorrichtung zum zerschneiden verbrauchter reifen in ringfoermige stuecke - Google Patents

Vorrichtung zum zerschneiden verbrauchter reifen in ringfoermige stuecke

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DE2305096A1
DE2305096A1 DE19732305096 DE2305096A DE2305096A1 DE 2305096 A1 DE2305096 A1 DE 2305096A1 DE 19732305096 DE19732305096 DE 19732305096 DE 2305096 A DE2305096 A DE 2305096A DE 2305096 A1 DE2305096 A1 DE 2305096A1
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tyre
tire
rim
cutting means
axially
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DE19732305096
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Herbert Assmann
Guenter Villhard
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AUTOREIFEN VERGOELST NEUGUMMIE
Original Assignee
AUTOREIFEN VERGOELST NEUGUMMIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • B26D3/005Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber for cutting used tyres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerschneiden verbrauchter Reifen in ringförmige Stücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden, vorzugsweise Halbieren verbrauchter Fahrzeugluftreifen in ringförmige Teile mit Hilfe eines in Umlaufrichtung des sich drehenden Reifens wirkenden, die Reifenwandung durchtrennenden Schneidmittels.
  • Es ist bekannt, zum Zerschneiden von Fahrzeugluftreifen eine mit einer plattformähnlichen Fläche versehene Einrichtung zu benutzen, auf der der flachliegende Reifen von zwei zum Einführen des Reifens spreizbaren Scheibenmessern -deren Schneiden überlappen- zerteilt wird. Dabei wird der Reifen schlecht geführt, da ihn nur seine Schwerkraft auf der Plattform hält, so daß leicht eine wendelförmige Schnittlinie entsteht und der Schnitt ohne besonderes Zutun kein Ende findet. Auch ist nicht gewährleistet, daß die scheibenförmigen Messer sich besonders bei dickerer Wandung selbständig vorwärts ziehen, sich also in den Werkstoff hineinarbeiten und dabei den Reifen drehen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile insbesondere darin, die Einrichtung zur Führung eines sicheren Trennschnittes geeignet zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Gestell angetrieben drehbar ein axial die Reifenwülste zwischen sich einspannendes Felgentellerpaar gelagert und radial zu diesenRverschiebbar das Schneidmittel angeordnet ist. Es wird also zur Halterung und Führung des Reifens nicht das Schneidwerkzeug selbst, sondern ein an den Wülsten des Reifens angreifendes Paar von Felgentellern benutzt, die durch axiales Verschieben die Wülste zwischen sich einklemmen. Dabei muß das Felgentellerpaar nicht unbedingt auf das Einklemmen der Wülste des Reifens beschränkt sein, sondern es kann auch radial darüberhinaus an den Seitenwänden des Reifens im Durchmesser vergrößert sein, Dabei sowohl die Vergröerung als auch die Wulsthalterung selbst ringförmig oder auch speichenförmig oder kombiniert aus den beiden Möglichkeiten ausgebildet sein kann. Da der Reifen von den ein Paar bildenden Flgentellern nur gehalten wird, also die zwischen den beiden Wülsten des Reifens liegende Zone nicht abdichtend verschließen muß, können die Reifenwulste abschnittsweise unter Freilassung von Lücken den Reifen erfassen. Tunlichst sollen aber zwischen den einzelnen Haltepunkten am TJ.nfang des Reifens nicht allzu große Abstände vorhanden ein, sc. rdaß zu empfehlen ist, den Reifen an jedem Wulst zumindest an acht Punkten festzuhalten. Für die Wirksamkeit der Elalterung ist es ohne Belang , ob die Felgenteller dle Reifenwülste unter Einfiigung eines Zwischenstückes in einem Abstand voneinander einklemmen oder ob die Wülste eng aneinanderliegend eingeklemmt werden.
  • Das auf den Reifen zwecks seiner Zerlegung in ringförmige Teile einwirkende Schneidmittel wirkt gemäß der Erfindung durch radiale Verschiebung von außen nach innen auf die Reifenaußenfläche ein, sobald der Reifen durch die in Drehung versetzten Felgenteller eine Relativbewegung zwischen Schneidmittel und sich erzeugt.
  • Zweckmäßig wird der eine Felgenteller axial feststehend und der andere Felgenteller pneumatisch axial verschiebbar angeordnet. Der verschiebbare Felgenteller wiederum wird am freien Ende der Kolbenstange eines pneumatischen Arbeitszylinders befestigt und der axial unverschiebbare Felgenteller weist vorteilhaft die Einrichtung zum Umlaufantrieb auf. Die Felgenteller, die ebenso wie eine Fahrzeugfelge den Reifenwulst von innen und außen umgreifen, zentrieren den aufgesetzten Reifen hinsichtlich des Rundlaufes und die pneumatische Bewegungseinrichtung sorgt für ein schnelles Einspannen und ein ebenso schnelles Ausspannen, während die zweiseitige Lagerung der Felgenteller seitliche Schwingungen beim Schneidvorgang und damit einen seitenversetzten Schnitt nicht zuläßt Für die üblichen Fahrzeugluftreifen ist es zweckmäig, daß das Schneidmittel ein durch eine im wesentlichen radial gelagerte Spindel bewegbares Lanzmesser ist, das mit der Spitze die Außenfläche des Reifens durchdringt und bei der Rotation des Reifens schließlich einen ringsherum laufenden Schnitt erzeugt3 selbstverständlich ist es denkbar, daß anstelle der Spindel ein anderes geeignetes Element vorhanden ist, daß das Messer in den Bereich der Reifenlauffläche führt. Die Form des Messers ist vielgestaltig denkbar, so kann es die übliche Gestalt einer Messerklinge, aber auch eine sternförmige mehrschneidige Klinge aufweisen, bei der nach und nach die Nesserschneiden zum Einsatz kommen. Jedenfalls ist die Messerschneide während des Umlaufs des Reifens feststehend.
  • Zum Zerschneiden eines mit Metalleinlagen versehenen Reifens ist das Schneidmittel vorteilhaft eine durch eine im wesentlichen radial gelagerte Spindel bewegbare Fräs- oder Sägescheibe. Der Trennvorgang findet dabei durch eine Vielzahl auf einer Kreisbahn angeordneter Schneiden statt, die nacheinander zum Eingriff kommen und den vorbeschriebenen starren Schneidvorgang in einen einer Säge eigenen Schneidvorgang auflösen.Die Fräs- oder Sägescheibe wird durch einen eigens angeordneten Motor in Drehungen versetzt. Die Drehzahl des Fräswerkzeuges und die Drehzahl des Reifens ist in solcher Weise gegeneinander abzustimmen, daß eine hochstmögliche Schneidwirkung ohne eine zu große Hitzebildung erzielt wird, so daß eine Rauchentwicklung möglichst nicht entsteht.
  • Schließlich ist es noch zweckmäßig, daß das Lanzmesser und/oder die Fräs- oder Sägescheibe parallel zur Drehachse des Felgentellerpaares mittels Schlitten verstellbar sind bzw. ist. Dadurch ist es möglich, unabhängig von der Lage der Felgenteller und von der Breite des Jeweils zu zerteilenden Reifens das Schneidmittel in die Reifenmitte zu führen, so daß möglichst gleichmäßige Reifenteile nach dem Schnitt entstehen. Je gleichmäßiger nämlich die geschnitttenen Teile sind, umso kompakter können sie gelagert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfiddung wird durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es ieigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schneidvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 1 und Fig. 3 schließlicW eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1.
  • Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem sämtliche Teile zusammenfassenden Gestell 1, das aus den Säulen 2, 3 und den Traversen 4, 5 gebildet wird. Uber einen Fuß 6 ist das Gestell 1 über nichtdargestellte Mittel am Boden verankert. In der Säule 2 ist der Felgenteller 7 drehbar gelagert und wird über eine Kette 8 von einem im oberen Teil des Gestelles 1 gelagerten Motor 9 unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes 10 in Drehungen versetzt.
  • In der Säule 3 ist waagerecht ein Arbeitszylinder 11 befestigt, dessen Kolbenstange 12 am freien Ende den Felgenteller 13 trägt, der ebenso wie der Felgenteller 7 um eine Achse 14 drehbar ist. Zwischen den beiden Felgentellern 7, 13 wird ein Fahrzeugluftreifen 15 gehalten, und zwar durch den vom Arbeitszylinder 11 ausgeübten Druck und vom Motor 9 mit etwa 35 Umdrehungen pro Minute in Drehungen versetzt.
  • An der Vorderseite der Vorrichtung befindet sich, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ein mit dem Gestell 1 verbundener Rahmen 16, gebildet aus den Stegenl7 und 18, die auf den Stützen 19 und 20 ruhen.
  • Die Stege 17 und 18 sind durch die Führungsstangen 21 und 22 überbrückt, auf denen parallel zur Achse 14 ein Gleitstück 23 und ein Schlitten 24 gleiten. In dem Gleitstück 23 ist eine Spindel 25 gelagert, in dessen Gewinde ein Handrad 26 eingreift und beim Drehen dasselbe in Richtung auf die Achse 14 zu- oder wegleitet und dabei ein am Ende der Spindel 25 befestigtes Lanzmesser 27 bewegt.
  • Ein zweites Schneidmittel bildet eine Frässcheibe 28, die am Ende der Welle 29 eines Motors 30 befestigt ist und mit diesem auf dem Schlitten 24 ruht. Der Motor 30 kann mit Hilfe einer Spindel 31, die von einem Handrad 32 in Drehungen versetzt wird, ebenso wie das Lanzmesser 27 auf die Achse 14 zu und von ihr wegbewegt werden. Damit greift die Frässcheibe 28 in die Wand des Fahrzeugluftreifens 15 ein oder tritt aus ihr aus. Zur Vermeidung von Rauchentwicklung können die Zähne der Frässcheibe 28 durch eine Flüssigkeitszuführung 33 gekühlt werden, wobei die Kühlflüssigkeitsmenge durch einen Hahn 34 geregelt werden kann.
  • Um die zum Zerteilen des Reifens notwendigen Kräfte so gering wie möglich zu halten, kann vorteilhaft vor Beginn des Schneidvorganges die überflüssige Schicht eines Laufstreifens abgeschält werden, zu welchem Zweck anstelle des Lanzmessers 27 ein Schälmesser 35 eingesetzt wird, wie es z. B. in Figur 3 dargestellt ist.
  • Der konstruktive Aufbau der Vorrichtung, insbesondere die Form des Gestelles und des Rahmens kann ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, auch anders ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, die Halterungen der Schneidmittel anders auszuführen, wenn nur die im folgenden gekennzeichneten Merkmale vorhanden sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i,jVorrichtung zum Zerschneiden, vorzugsweise Halbieren verbrauchter Fahrzeugluftreifen in ringförmige Teile mit Hilfe eines in Umfangsrichtung des sich drehenden Reifens wirkenden, die Reifenwandung durchtrennenden Schneidmittels, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell (1) angetrieben drehbar ein axial die Reifenwülste zwischen sich einklemmendes Felgentellerpaar (7; 19) gelagert und radial zu diesen verschiebbar das Schneidmittel (27; 28) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belgenteller (7) axial feststehend und der andere Felgenteller (13) pneumatisch axial verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Felgenteller (13) am freien Ende der Kolbenstange (12) eines pneumatischen Arbeitszylinders (11) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial unverschiebbare Felgenteller (7) die Einrichtung (8; 9; 10) zum Umlaufantrieb aufweist.
  5. 5., Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel ein durch eine im wesentlichen radial gelagerte Spindel (25) bewegbares Lanzmesser (27) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel eine durch eiffe im wesentlichen radial gelagerte Spindel (31) bewegbare Fräs- oder Sägescheibe (28) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lanzmesser (27) und/oder die Fräs- oder Sägescheibe (28) parallel zur Drehachse (14) des Felgentellerpaares (7; 13) mittels Schlitten (24) verstellbar sind (bzw. ist ).
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