DE1229710B - Vorrichtung zum Beschneiden von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Beschneiden von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1229710B
DE1229710B DES89932A DES0089932A DE1229710B DE 1229710 B DE1229710 B DE 1229710B DE S89932 A DES89932 A DE S89932A DE S0089932 A DES0089932 A DE S0089932A DE 1229710 B DE1229710 B DE 1229710B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould
    • B29C49/74Deflashing the neck portion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/00Turning
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    • Y10T82/16147Cutting couple straddling work
    • Y10T82/16181Plural cutting means [pairs, or pair, plus single]

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff. Es ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, wobei die Abfallteile des Behälters mittels eines rotierenden Messers abgeschnitten werden. Dieses Messer steht in fester Verbindung mit einer Vorrichtung zum Verformen von plastischem Material.
  • Es handelt sich hierbei jedoch um- ein spangebendes- Abschneiden der Abfallteile, was zur Folge hat, daß bei sprödem Kunststoff die Schneidekanten am Behälter rauh sind. Bei manchen Kunststoffen können sogar beim Abschneiden Teile des Kunststoffes abgerissen werden, d. h., es entsteht kein einwandfreier Schnitt. Außerdem muß zwischen dem Schneidemesser und dem Behälter ein Anpreßdruck herrschen, der zu einer Verformung des Behälters führen kann.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff arbeitet mit einer rotierenden Schneidscheibe, die von einem Motor angetrieben wird. Hierbei schneidet diese Scheibe senkrecht zur Achse des Behälters den Abfallteil ab, jedoch erfolgt das Abschneiden nur aus einer Richtung quer zur Behälterachse. Der Behälter wird also ähnlich wie ein Rundholz auf der Kreissäge durchschnitten.
  • Hierbei treten ebenfalls wieder die gleichen Nachteile wie bei der vorbeschriebenen Anordnung auf, d. h., die Schnittkante kann bei entsprechend sprödem Kunststoff rauh und ungleichmäßig ausfallen.
  • Diese bekannte Vorrichtung dürfte also nur bei entsprechend weichem Kunststoff einwandfrei arbeiten.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, bei der ein einwandfreier Schnitt erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Aufhahmehülsen vorgesehen sind, die aus ihrer Aufnahmestellung über eine Bearbeitungsstellung und eine Ausstoßstellung wieder in ihre Aufnahmestellung bewegbar und in der Bearbeitungsstellung antreibbar sind, und daß mehrere Schneidköpfe mit je drei U-förmig angeordneten Schneidscheiben vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmehülsen Zentriervorrichtungen angeordnet sind, daß die Aufnahmehülsen-mittels einer Nockenscheibe über Rollen und Hohlwellen bewegbar sind.
  • Ferner ist auf den Hohlwellen eine kegelstumpfförmig abgeschrägte Scheibe angeordnet, die mit einer halbkreisförmigen entgegengesetzt abgeschrägten Platte in Umfangsberührung bringbar ist.
  • Die Rollen sind an parallel zu den Hohlwellen angeordneten Führungen abrollbar.
  • Eine Ausstoßplatte ist mittels eines Nockens über eine Rolle einer Achse in die Ausstoßstellung bewegbar.
  • Die Schneideköpfe einer nockenartigen Platte sind in die Schneidstellung bewegbar.
  • Die Schneideköpfe sind mittels einer Rückhol feder in die Ausgangslage zurückführbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert; in denen zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Beschneidevorrichtung, F i g. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung, die durch Zusammenwirkung mit denn Hals des Verpackungsbehälters das Abschneiden ermöglicht, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-A der F i g. 2.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, ermöglicht die Vorrichtung, wenn sie in Drehung versetzt ist, eine Anzahl verschiedener Bewegungen der verschiedenen Teile der Maschine. Diese Bewegungen gestatten durch entsprechende Koordination das Beschneiden von Verpackungsbehältern, wie z. B. Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Motor 1 mit einem Untersetzungsgetriebe 2, welches auf seiner Welle 3 ein Zahnrad 4 trägt, das ein Kegelrad 5 antreibt, welches fest auf-einer Hauptwelle 6 sitzt; die durch ihre Drehung die verschiedenen Bewegungen steuert. Diese Welle ist in einem Lager 7 gelagert, welches im Inneren des Maschinengestells 9 angeordnet ist.
  • Etwa in halber Höhe der Hauptwelle 6 sitzt eine kreisförmige Platte 10, die am Umfang eine Anzahl Lager 11 und 12 trägt, in denen Hohlwellen 13 und 14 axial verschiebbar sind, welche die Aufwärtsbewegung der zu beschneidenden Teile bewirken.
  • Diese .Wellen tragen am unteren Teil Rollen 16, die dauernd mit einer Nockenscheibe 17 in Berührung stehen, die ortsfest an dem Maschinengestell 9 befestigt ist. Unter der Einwirkung dieser Nockenscheibe 17 werden die Hohlwellen 13 und 14 einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung unterworfen, wodurch die Aufnahmehülsen 18 den Behälter in die Höhe der Schneidscheiben bringen.
  • Auf jeder verschiebbaren Hohlwelle ist eine Scheibe 19 angeordnet, von denen zwei auf den Hohlwellen 13 und 14 dargestellt sind. Diese Scheiben sind am Umfang abgeschrägt. Wenn die Hohlwelle 14 weiterbewegt wird und sich unter der Wirkung der Nockenscheibe 17 in die Lage der Hohlwelle 13 einstellt, tritt die Scheibe 19 in Berührung mit einer halbkreisförmigen Platte 21, die feststeht und die eine entsprechende Abschrägung 22 -.aufweist. Die Scheiben 19 können gegen die halbkreisförmigen Scheiben 21 durch eine Druckfeder 23 gedrückt werden: Die Hohlwellen 13 sowie die Aufnahmehülsenl8, in denen sich die abzuschneidenden Behälter befinden, werden so gedreht.
  • Die Scheiben 19 sind starr an den Hohlwellen 13 und 14 befestigt. Die Hohlwellen 13 und 14 stützen sich auf Teile 24 und 25, die ihrerseits in bezug auf die Hohlwellen 13 und 14 fest sind.
  • Die Vertikalbewegung der Hohlwellen 13 und 14 mit ihren Aufnahmehülsen 18 für den Behälter wird gewährleistet durch eine Führung 26, parallel zu den Hohlwellen 13 und 14 angeordnet- und an der Platte 10 befestigt, in deren Innenseite Rollen 27 laufen.
  • Die halbkreisförmige Platte 21 ist auf dem Maschinengestell 9 durch Stützen 28 gehalten.
  • In jeder der Hohlwellen 13 und 14 ist eine Achse 29 angeordnet. Die Achsen 29 weisen Anschläge 30 auf, an denen über die Achse 31 eine Rolle 32 senkrecht vorsteht. Die Rolle 32 wird bei Berührung mit einem feststehenden Nocken 33 angehoben, wodurch die Achse 29 eine aufsteigende Bewegung macht.
  • Diese -Bewegung wirkt auf die Aufstoßplatte 34 und bewirkt den Ausstoß der Verpackungsbehälter, wie z. B. Flaschen nach dem Abschneiden.
  • Am oberen Teil der Hauptwelle 6 trägt eine Platte 35, die ebenfalls- kreisförmig ist, eine Anzahl Schneidköpfe. Diese Schneidköpfe werden durch das Zusarnmenwirken mit einer nockenartigen Platte 36 bewegt, welche die Schneidköpfe in ihre Arbeits--sfellungen bringt. Sie sind durch eine Rückholfeder 37 veibunden. Damit die Verpackungsbehälter auch bei Stößen des Schneidkopfes vollkommen zentriert bleiben, wird der obere Teil der Flaschen durch eine Zentriervorrichtung 38 vollkommen frei in seiner Drehbewegung gehalten. Die Zentrierführung begleitet die Flasche, während diese in der Abschneidlage ist.
  • Auf einer Stütze 39 (F i g. 2) sind Schneidscheiben 40, 41 und 42 angeordnet. Der obere Teil des Verpackungsbehälters gelangt bei der Ausnehmung 43 zwischen die drei Scheiben. Hierdurch wird der obere Teil des Behälters abgeschnitten. Die Führung erfolgt durch eine Rolle 44, die dauernd an einen Nocken 45 anliegt.
  • In der F i g. 3 sind der Nocken 45, die Rolle 44, die Stütze 39 und die Schneidscheibe 40 sowie ein Teil der Schneidscheibe 41 ebenso erkennbar.
  • Das-Abschneiden wird durch die Anordnung der Stützscheiben 46 und 47 erleichtert, die jeweils unter den drei nicht schneidenden Scheiben angeordnet sind. Diese legen sich an einen Teil 48 an, der bei der Formung des oberen Teiles des Behälters entsteht, wodurch der Behälter vollkommen an dem abgeschrägten Teil 49 und 50 der oberen Schneidscheiben 40, 41 und 42 gehalten wird. Dadurch wird das Material an der Halsfläche 51 des Behälters abgeschnitten.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise. Wenn man im Inneren der Aufnahmehülsen 18 einen Verpackungsbehälter, der beschnitten werden soll, anordnet, so nimmt die Platte 10 die an den Hohlwellen 14 festsitzenden Aufnahmehülsen 18 mit, während die Rolle 16, die mit der Nockenscheibe 17 dauernd in Kontakt steht, die Aufnahmehülse 18 hebt.. Der Verpackungsbehälter ist an zwei Punkten verklemmt: a) im Inneren der drebaren Aufnahmehülse, b) durch die obere Zentrierührung, welche an der Tragplatte der Schneidköpfe- sitzt., -Einer der Schneidköpfe legt sich gegen den Hals dre Flasche, welche durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Scheibe 19 mit der Platte 21 eine Drehbewegung ausführt. Der obere Teil wird durch einen Schnitt der drei Schneidscheiben 40, 41 und 42 abgetrennt.
  • Sobald diese Arbeit vollendet ist, führt der Schneidkopf unter der Wirkung der Platte 36 eine Rückführbewegung aus und der geschnittene Behälter wird frei. Er sinkt abwärts. da die Rolle 16 der Hohlwelle 13 die abfallende Flanke der Platte 36 berührt. Sodann kommt die Rolle 32 in Berührung mit dem Nocken 33 und hebt die Ausstoßplatte 34 an. Der Behälter wird hierbei ausgeworfen.

Claims (8)

  1. Die neue Vorrichtung ermöglicht es, durch die Verwendung mehrerer Schneidköpfe mit je drei U-förmig angeordneten Schneidscheiben fertig ge formtes Material, insbesondere auch spröden und harten Kunststoff in einwandfreier Weise zu bei schneiden, was wie bereits eingangs erwähnt, mit den bekannten Vorrichtungen, die nur ein Schneidmesser besitzen, nicht durchführbar ist. Hinzu kommt, daß die neue Vorrichtung nicht wie eine der bekannten Vorrichtungen Teil einer Vorrichtung zum Herstellen von plastischem Material ist. und somit unabhängig" -von dieser verformtes' Materiäl aus irgendeinem Herstellungverfahren bearbeiten kann. stellungsverfahren' beärbeiteii Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschneiden von Behältern aus thermoplastischem: - Kunststoff,'. wobei Abfallteile des Behälters mittels rotierender Schneidscheiben abgetrennt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Aufnahmehülsen(18) vorgesehen sind, die aus ihrer Aufnahmestellung über eine Bearbeitungsstellung und eine Ausstoß stellung wieder in ihre Aufnahmestellung bewegbar und in der Bearbeitungsstellung antreibbar sind, und daß mehrere Schneidköpfe mit je drei U-förmig angeordneten Schneidscheiben (40, 41, 42) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmehülsen (18) Zentriervorrichtungen (38) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülsen (18) mittels einer Nockenscheibe (17) über Rollen (16) und Hohlwellen (13, 14) bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hohlwellen (13, 14) eine kegelstumpfförmig abgeschrägte Scheibe (19) angeordnet ist, die mit einer halb- kreisförmigen entgegengesetzt abgeschrägten Platte (21) in Umfangsberührung bringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen (27) an parallel zu den Hohlwellen (13, 14) angeordneten Führungen (26) abrollbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstoßplatte (34) mittels eines Nockens (33) über eine Rolle (32) einer Achse (29) in die Ausstoßstellung bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe einer nockenartigen Platte (36) in die Schneidstellung bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe mittels einer Rückholfeder (37) in die Ausgangslage zurückführbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 597 558, 3 003 187.
DES89932A 1963-03-16 1964-03-10 Vorrichtung zum Beschneiden von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1229710B (de)

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