DE2305040A1 - Lockenwickel - Google Patents
LockenwickelInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/146—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like
- A45D2/148—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like comprising perforations
Description
Jose GIORDANO Lausanne / Schweiz
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige Ausbildung eines Lockenwickels
in Form eines Hohlzylinders, welcher leichter und einfacher zu handhaben ist als die bisher bekannten Ausführungen von Lockenwickeln
dieser Art.
Ein solcher hohlzylindrischer Lockenwickel ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Radialsteg an einem Zylinderende und
wenigstens eine hieran befestigte, elastische Schlinge, welche etwa
axial durch den Hohlzylinder verläuft und am anderen Zylinderende an einer axial rittlings auf die Zylinderwand aufschiebbaren Klammer
befestigt ist»
Um zu vermeiden, dass die Klammer bei nicht angelegtem Lockenwickel
von der elastischen Schlinge zu weit in den Hohlzylinder hineingezogen wird und möglicherweise mit ihren Zinken am anderen Zylin-
/wieder
derende'heraustritt, kann in dem Zylinderinnenraum ein loses, sich mit einem Ende an dem Steg abstützendes Rohr vorgesehen werden, durch welches die elastische Schlinge geführt und an dessen anderem
derende'heraustritt, kann in dem Zylinderinnenraum ein loses, sich mit einem Ende an dem Steg abstützendes Rohr vorgesehen werden, durch welches die elastische Schlinge geführt und an dessen anderem
0900/G375.12D.2 - BIl/KW/eb
Ende an der Klammer befestigt ist. Zur Erleichterung des Einziehens
der elastischen Schlinge in das Rohr kann dieses auf seiner ganzen Länge geschlitzt sein.
Zum gleichen Zweck ist es aber auch möglich,am anderen Zylinder ende
einen zweiten Steg vorzusehen, durch welchen die elastische Schlinge geführt und dann aus serhalb dieses Steges an der Klammer
befestigt ist.
Zur Befestigung der Schlinge an dem Radialsteg ist dieserin einfacher
Weise mit einer Oeffnung versehen, durch welche die elastische Schlinge geht. Diese Oeffnung kann die Form einer sich nach innen
erweiternden Einkerbung am Rande eines diametral durchgehenden Quersteges aufweisen, wobei diese Einkerbung eine innere Nase zum
Anhängen der elastischen Schlinge aufweisen kann.
Es ist aber auch möglich, die elastische Schlinge mit einer Verdickung
zu versehen, welche grosser als die Stegöffnung ist. Diese Verdickung kann in einfacher Weise dadurch erhalten werden, dass
zwei elastische Schlingen miteinander verknotet werden, wobei dann der Verbindungsknoten grosser als die Stegöffnung ist.
Zur Vermeidung einer Verschiebung der rittlings auf die Zylinderwand
aufgesetzten Klammer werden mit besonderem Vorteil Axialnuten um die Zylinderinnenwand vorgesehen, in welche dann der innere
Schenkel einer auf der Zylinderwand sitzenden Klammer eingreift.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen
des erfindungsgemäss ausgebildeten Lockenwickels dargestellt, wobei
zeigen:
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23Ö5Q40
Fig» 1 einen Axialschnitt,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Zylinders,
Fig, 4 einen Schnitt wie Fig. 1 in Gebrauchs stellung,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit abgewandelter Klammer
und
Fig, 6 eine weitere, vorteilhafte Ausführung,
Nach der Dar stellung in Fig. 1 besteht der erfindungsgemässe Lockenwickel
aus einem durchlöcherten Zylinder 1, zwei miteinander verknoteten, elastischen Schlingen 2, 21, einem losen Rohr 3 und einer
Klammer 4 in Form einer zweizinkigen Gabel. Der Zylinder 1 ist an einem seiner Enden mit einem diametral durchgehenden Quersteg
5 versehen (Fig, 2), gegen welche sich von innen das Rohr 3 abstützt.
Dieser Quersteg 5 weist eine Oeffnung 6 auf, welche vom Rande des Quersteges über einen Radialschlitz 7 zugänglich ist. Dieser Schlitz
mit anschliessender Oeffnung bilden eine Art Einkerbung, welche sich
nach innen erweitert.
Die beiden elastischen Schlingen 2 und 2' sind miteinander verbunden
durch einen Knoten 8, welcher eine Verdickung bildet, deren Abmessungen
so gross sind, dass sie einen Durchgang des Knoten?durch die
Oeffnung 6 verhindern, selbst wenn die innere Schlinge 2 axial nach innen gezogen wird.
Die Schlinge 2 wird durch den Radialschlitz 7 in die Oeffnung 6 des
Quersteges 5 eingesetzt und durchläuft das Rohr 3. Am anderena in
den Fig, 1 und 4 oberen Rohrende tritt diese Schlinge wieder aus dem Rohr aus und ist hier durch Einhängen an einer Schulter 9 der Klammer
4 an dieser befestigt.
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Das Rohr 3, welches sich frei von innen an dem Quersteg 5 abstützt,
und die Zinken der Klammer 4 haben eine Länge, welcheetwa der axialen Länge des Zylinders 1 entspricht.
Das dem Quersteg 5 gegenüberliegende, andere Ende des Zylinders 1 ist mit axialen Auskehlungen 10 versehen, wie es in Fig, 3 dargestellt
ist. Diese Auskehlungen 10 werden vorzugsweise gebildet von den halbrunden
Kanten der Perforationslöcher 11 des Zylinders 1, indem der Zylinder einfach in Höhe einer Umfangsreihe dieser Löcher abgetrennt
wird. Diese Auskehlungen können natürlich auch quadratisch oder rechteckig
geformt sein.
Zur Bildung einer Haarlocke werden die Haar spitzen an dem Lockenwickel
angesetzt und hier von der freien, elastischen Schlinge 2' gehalten,
indem diese gespannt und mit ihrem freien Ende in die Rand-
,wird
ausnehmungen 10 eingehakt^ wie es im rechten Teil der Fig, 4 dargestellt
ist. Daraufhin wird die Haarsträhne in üblicher Weise auf den Aussenumfang des Zylinders aufgerollt. Zur Fixierung dieses aufgerollten
Zustandes wird dann die Klammer 4 aus dem Innern des Zylinders unter Spannung der anderen Schlinge 2 axial aus dem Zylinder
herausgezogen und rittlings axial auf die Zylinderwand aufgeschoben, wobei die Haarsträhne zwischen der äusseren Zinke der Klammer und
der äusseren Zylinderwand eingeklemmt wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, welche nicht dargestellt
ist, kann das Rohr 3 ersetzt werden durch einen kleinen Stab mit Oesen an seinen beiden Enden, Die Klammer ist dann mit einem Loch versehen
zur Befestigung der elastischen Schlinge, Diese elastische Schlinge kann auch an dem Radialsteg mittels eines dort vorgesehenen
Hakens befestigt werden.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat die Klammer 12 die Form einer elastischen Haarklemme aus Metall oder
einem geeigneten Kunststoff, Hierbei ist nur eine einzige elastische
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Schlinge 13 vorgesehen welche in diese Haarklemme eingeführt ist»
Die Befestigung an dem Quersteg 5' erfolgt hierbei entwederebenfalls
durch eine Verdickung oder aber durch eine Massnahme, wie sie in
Fig. 6 dargestellt ist. Das Rohr 3' ist mit einem Längsschlitz 14 entlang seiner ganzen Länge versehen, wodurch die Einführung der elastischen
Schlinge in das Rohr erleichtert wird, indem diese radial von der Seite her eingeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Abwandlung in der Ausführung des Zylinders, wobei der Zylinder I1, welcher vorzugsweise aus einem
Kunststoff gefertigt ist, an seinem Innenumfang mit einer Reihe von Axialnuten 15 versehen ist. Durch diese inneren Axialnuten wird ein
besserer Halt der Klammer gewährleistet, wenn diese rittlings auf die Zylinderwand aufgeschoben ist, wie es in Fig. 4 zu erkennen ist.
Durch die Anordnung dieser inneren Axialnuten wird insbesondere verhindert, dass sich die Klammer in Umfangsrichtung verschiebt und so
eine Lockerung der aufgewickelten Haarlocke eintritt.
Fig. ,6 zeigt ferner eine einfache Ausführungsform des diametralen
Quer Stege s 5', wobei die Befestigungsöffnung für die elastische
Schlinge aus einer Einkerbung 16 am Stegrande besteht, die mit einer inneren Nase 17 versehen ist. An dieser Nase 17 kann dann die elastische
Schlinge 13 in einfacher Weise angehängt.werden»
Erforderlichen-falls kann man auch das Rohr 3 oder einen gleichwertigen
Teil kurzer machen als die axiale Länge des Zylinders 1, wobei dann die Längendifferenz ausgeglichen werden kann durch eine Verlängerung
der Klammer«
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Claims (1)
- PATENT ANSPR UEC HEL/Hohlzylindrischer Lockenwickel, gekennzeichnet durch einen Radialsteg (5;5!) an einem Zylinderende und wenigstens eine hieran befestigte, elastische Schlinge (2;13), welche etwa axial durch den Hohlzylinder (1) verläuft und am anderen Zylinderende an einer axial rittlings auf die Zylinderwand aufschiebbaren Klammer (4;12) befestigt ist,2» Lockenwickel nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch ein loses, sich mit einem Ende innen an dem Steg (5;5!) abstützendes Rohr (3;3J), durch welches die elastische Schlinge (2;13) geführt und an dessen anderem Ende an der Klammer (4;12) befestigt ist,3, Lockenwickel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein auf seiner ganzen Länge geschlitztes Rohr (13,14),4, Lockenwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Steg am anderen Zylinderende, durch welchen die elastische Schlinge geführt und ausserhalb dessen sie an der Klammer befestigt ist,5, Lockenwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oeffnung (6;16) in dem Steg (δ',δ1), durch welche die elastische Schlinge (2) gf-ht,6, Lockenwickel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Oeffnung in Form einer sich nach innen erweiternden Einkerbung (6, 7;16) am Rande eines diametral durchgehenden Quersteges (5;5'),7, Lockenwickel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einkerbung (16) mit einer inneren Nase (17) zum Anhängen der elastischen Schlinge (2;13).8, Lockenwickel nach Anspruch 5 oder 6a gekennzeichnet durch eine Verdickung in der elastischen Schlinge (2;13), welche grosser als die309834/0387Stegöffnung (6) ist.9. Lockenwickel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei miteinander verknotete, elastische Schlingen (2,2'), wobei der Verbindungsknoten (8) grosser als die StegÖffhung (6) ist,10. Lockenwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Axialnuten (15) um die Zylinder innenwand zur Aufnahme des inneren Schenkels einer auf die Zylinderwand rittlings aufgesetzten Klammer (4;12).309834/0387
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4118096A (en) * | 1976-02-14 | 1978-10-03 | Yamaichi Electric Mfg. Co., Ltd. | Connecting means for flexible flat cable connector |
Families Citing this family (1)
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GB2192786A (en) * | 1986-07-22 | 1988-01-27 | Lee Kin San | Hair curling rolls |
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- 1972-02-04 CH CH168672A patent/CH548177A/fr not_active IP Right Cessation
-
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- 1973-01-23 FR FR7302318A patent/FR2169952B1/fr not_active Expired
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- 1973-02-02 DE DE19732305040 patent/DE2305040A1/de active Pending
- 1973-02-03 JP JP1421073A patent/JPS4883955A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4118096A (en) * | 1976-02-14 | 1978-10-03 | Yamaichi Electric Mfg. Co., Ltd. | Connecting means for flexible flat cable connector |
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BE794891A (fr) | 1973-05-29 |
JPS4883955A (de) | 1973-11-08 |
FR2169952B1 (de) | 1975-12-12 |
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