DE2303588A1 - Vorrichtung zum speichern von karten - Google Patents

Vorrichtung zum speichern von karten

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Takeshi Abe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWALT«
MÖNCHEN «Ο. MAUKItKIItCHKItSTR. 4·
25. Jan. 1973
KABUSHIKI KAISHA RICOH Tokyo/Japan
Vorrichtung zum Speichern von Karten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von Karten, mit der eine Anzahl von Lochkarten, Mikrofilmkarten oder anderen Informationskarten gespeichert werden kann und mit der irgendeine Karte, sobald dies gewünscht wird, entnommen werden kann.
Beim Speichern von Lochkarten, Mikrofilmkarten oder anderen Ihformationskarten ist es erforderlich, eine möglichst große Anzahl von Karten auf kleinstem Raum zu speichern. Dies ist insbesondere bei Vorrichtungen der Pail, die zum Speichern einer Vielzahl von Informationselementen in Mikrofilmen oder MikrofiIrakarten vorgesehen sind.
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Wenn jedoch eine große Anzahl von Informationskarten in einer Vorrichtung gespeichert ist, ist es schwierig, schnell mühelos eine gewünschte Karte zu entnehmen· Die Verwendung einer Vorrichtung zum Speichern, die in der Lage ist, eine große Anzahl von Karten auf kleinem Raum zu speichern, scheiterte bisher daran, daß irgendeine Karte, sobald sie gewünscht wurde, nicht bequem entnommen werden konnte. Überdies besteht die Gefahr des Beschädigens der Karte, wenn eine gewünschte Karte entnommen werden soll, sobald eine große Anzahl von Karten in einem kleinen Raum gespeichert ist. Wenn die Karten beschädigt sind, ist die darauf enthaltene Information für immer verloren.
Die Erfindung schafft eine neue Vorrichtung zum Speichern von Karten, mit welcher eine möglichst große Anzahl von Informationskarten, beispielsweise von Lochkarten oder Mikrofilmkarten, auf einem möglichst kleinen Raum gespeichert werden kann.
Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung zum Speichern von Karten Trageinrichtungen mit einem Paar von Traggliede !-anordnungen, die in Zickzackform in eine Vielzahl von Bögen gebogen sind, welche Täler zum Tragen einer Vielzahl von Lochkarten, Mikrofilrakarten oder anderen Informationskarten bilden, von denen jede
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Vorsprünge an entgegensesetzten Seiten aufweist, Federeinrichtungen, die durch ihre Federkraft die Zickzackbögen der Trageinrichtungen in eine zusammengedrängte Lage drängen, wobei eine in die Zickzackbögen der Trageinrichtungen einsetzbare Entnahmeeinrichtung diese in eine auseinandergezogene Lage bringen kann, wodurch eine gewünschte Karte aus der Vielzahl der Biformationskarten entnommen werden kann.
Durch die Federkraft der Federeinrichtungen werden auch die Karten in ihrer Stellung gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beispielsbeschreibung hervor, In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsfonn der Vorrichtung zum Speichern von Karten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 4 eine Ansicht zur Klarstellung der Relation zwischen der Entnahmeeinrichtung in ihrer
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it —
Bereitschaftsstellung und den Karten, welche durch die Halter festgehalten werden,
Fig. 5 eine Ansicht zur Klarstellung der Relation zwischen der Entnahmeeinrichtung in ihrer Betriebs stellung und den Karten, die durch die Halter festgehalten werden,
Fig. 6 eine Ansicht, welche eine, andere Ausführungsform der Erfindung darstellt, bei der eine abgeänderte Art von Haltern verwendet wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Halters gemäß Fig.- 6,
Fig. 8 eine Ihformationskarte, welche eine abgeänderte Klemmeaufweist, die für den Gebrauch mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist und
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist, weist die Vorrichtung eine kreisförmige, drehbar in der Vorrichtung angeordnete Achse 1 und eine langgestreckte Trageinrichtung auf, welche die Tragglieder 2 und 3 umfaßt, die rings um die entgegengesetzten Enden der
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Achse 1 angebracht sind. Die Tragglieder 2 und 3 sind jeweils in einer Zickzackform der lange nach, gebogen, so daß eine Vielzahl von Tälern 21, 22 .... 2n-1 und 31, 32, .... 3n-1 von gleicher Länge geschaffen wird. Die tiefsten Stellen der Täler, welche in den Traggliedern 2 und 3 ausgebildet sind, verlaufen parallel zu der Achse 1, so daß irgendein Paar der Bögen der Tragglieder 2 und 3» welche jeweils eins der Täler bilden, einmal in Richtung zu und zum anderen in Eichtung weg von der Achse 1 gebogen sind.
Die Endteile der Bögen der Tragglieder 2 und 3 sind entfernt von der Achse 1 an den Haltern 41, 42, 43 ...·4η oder 51, 52, 53 ....UJn befestigt und in einem vorbestimmten Abstand von der Achse 1 getrennt angeordnet. Die Halter 41 bis 4n und 51 bis 5n sind bewegbar in auskragender Form durch die Führungskanäle 6 bzw. 7 abgestützt. Es ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, welche die Führungskanäle 6 und 7 umfaßt, die durch die Ständer 8 bzw. 9 abgestützt sind, von denen jeder eine kreisförmige Bahn bildet, welche koaxial zu der Achse ist, welche drehbar durch die Ständer 8 und 9 abgestützt ist.
Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, daß die verlängerten Tragglieder 2 und 3 in Zickzackform in eine
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Mehrzahl von Paaren von Bögen gebogen sind, welche Täler 21, 22 ....2n-1 bzw. 31, 32, ....3n-1 bilden und die an ihren Endteilen entfernt von der Achse 1 durch Halter 41 bis 4n-1 bzw. 51 bis 5η-ΐ abgestützt sind, damit sie sich entlang den Bahnen, welche konzentrisch mit der Achse verlaufen, bewegen können. Jedes der Täler 21 bis 2n-1 und 31 bis 3n-1 braucht nicht die Form eines spitzen Winkels aufzuweisen, sondern kann sich einfach schlaff in Richtung zu der Achse 1 erstrecken. Die Mehrzahl der Paare der Bögen brauchen nicht aneinander anzugrenzen, sondern können als voneinander getrennte Körper ausgebildet sein, die durch die Halter 41 bis 4n oder 51 bis 5*1 an den End te ilen entfernt von der Achse 1 abgestützt sind.
Eine Federeinrichtung, welche beispielsweise eine Mehrzahl von Federn 10 aufweist, ist zwischen den Haltern und 4n oder 51 und 5n angebracht, damit die Halter bis 4n und 51 bis 5n aneinander-gedrückt werden, so daß die Tragglieder 2 und 3 in eine zusammengezogene Lage gebracht werden, in welcher die Täler 21 bis 2n-1 und 31 bis 3*1-1 durch den durch die Federn IO aufgebrachten Druck geschlossen sind.
Andererseits sind die Karten 111, 112 . „.. lln-1, welche in der Vorrichtung gespeichert werden sollen, an ihren entgegengesetzten Enden mit Vorsprüngen 121, 122 .... I2n-1 oder I3I, I32 .... I3n-1 versehen.
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Die Karten können aus Papier oder irgendeinem anderen Material gefertigt werden, können rechteckig sein oder eine andere Form haben, solange sie eine Bahnform aufweisen. Die Karten 111 bis lln-1 können beispielsweise Mikrofilmkarten 141, 142 .... 14n-l sein, von denen jede an einem Ende zu ihrer Befestigung mit einer Klammer 151, 152 .... I5n-1 versehen ist und die Vorsprünge 121 bis I2n-1 und I3I bis I3n-1 an ihren entgegengesetzten Enden aufweisen.
Beim Speichern der Karten 111 bis lln-1 in der Vorrichtung, wird eine Karte 111 zunächst an der Klammer 151 mit der Hand gehalten und zwischen die Täler 21 und 31 eingesetzt. Dabei werden die Halter 4I und 42 und 51 und 52 gegen den Federdruck der Federn 10 jeder von dem anderen wegbewegt, so daß die Vorsprünge 121 und I3I der Karte 111 dazwischen eingeschoben werden können. Danach können die Halter 4I und 42 und 51 und 52 durch die Federkraft der Federn 10 aufeinander zu bewegt werden, so daß die entgegengesetzten Enden der Vorsprünge 121 und I3I in ihrer Stellung in den Tälern 21 bzw. 3I gehalten werden. Wird eine Karte 112 zwischen die Täler 22 und 32 eingelegt, so werden die entgegengesetzten Enden der Vorsprünge 122 und I32 zwischen die Halter 42 und 43 bzw, 52 und 53 geschoben, so daß die Vorsprünge 122 und I32 in der Stellung in
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den Tälern 22 bzw. 32 gehalten wurden können. Die Karten 113 "bis lln-1 werden in ähnlicher Weise gehandhabt, so daß die entgegengesetzten Enden der Vorsprünge 123 bis I2n-1 und 133 bis I3n-1 in der Stellung in den Tälern 23 bis 2n-1 bzw. 33 bis 3n-1 gehalten werden. So werden alle Karten radial um die Achse 1 abgestützt und in der Vorrichtung gespeichert.
Wenn ein Magnet oder Magnete in der Achse 1 angeordnet sind und die Karten 111 bis lln-1 jeweils ein an ihnen angebrachtes Eisenstück aufweisen, können die Karten 111 bis lln-1 radial um die Achse 1 ohne Fehler angebracht werden, wobei die Karten 111 bis lln-1 mit den Kopfteilen oder den vorderen Enden der Klammern 151 bis 15n-l auf einem zu der Achse konzentrischen Kreis angeordnet sind. Dies ist so zu verstehen, daß die Karten in irgendeiner Ordnung in irgendwelchen Lagen in der Vorrichtung gespeichert werden können, und daß nicht nur eine, sondern eine Mehrzahl von Karten, beispielsweise zwanzig Karten, in der Stellung in einem Paar von Tälern gehalten werden können.
Zu der Annahme, daß die Kopfteile der Karten, welche in der im Vorangegangenen beschriebenen Weise in der Vorrichtung gespeichert sind, jeweils in einem Abstand voneinander von 1 mm angeordnet sind, wird eine Mehrzahl
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von Kreisen, welche durch die Kopfteile, von 1.000 in der "Vorrichtung gespeicherten Karten gebildet sind, jeweils einen Umfang von 1.000 mm aufweisen. Bei einem Ifinfang von « χ d =* 1.000 beträgt der Durchmesser eines jeden Kreises d = 320. Unter der Berücksichtigung der lange der Feder 10 wird jeder Kreis einen Umfang aufweisen, der sich bei einem ungefähren Durchmesser von 350 ergibt.
Wenn eine gewünschte Karte, beispielsweise eine Karte 113, aus den in dieser Weise gespeicherten Karten entnommen werden soll, wird eine Entnahmeeinrichtung zwischen die Halter 43 und 44 und 53 und 54 eingeführt, welche die gewünschte Karte 113 zwischen sich halten, damit der Abstand zwischen den Haltern gegen die Federkraft der Federn 10 vergrößert wird. Die Entnahmeeinrichtung 15 kann beispielsweise in ihrem unteren Teil in der Form eines spitzen Winkels ausgebildet sein. Es wird darauf hingewiesen, daß die Entnahmeeinrichtung 15 nicht zwischen beide Halter 43 und 44 und 53 und eingeführt zu werden braucht, und daß die Entnahmeeinrichtung 15 nur zwischen entweder die Halter 43 und 44 oder die Halter 53 "und 54 eingeführt zu werden braucht·
Die Entnahmeeinrichtung 15 wird an einer Stelle zwischen
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die Halter 43 und 44 und 53 und 54 eingeführt, die den Endteilen der Karte 113, welche an die Führungskanäle 6 bzw· 7 angrenzen, näher ist als dem entgegengesetzten Ende der Vorsprünge 123 und 133 eier Karte. Die Halter 43 und 44 und 53 und 54 bewegen sich entlang den Führungskanälen 6 und 7 voneinander weg· Der Zwischenraum zwischen ihnen wird durch die zwischen sie eingeführte Entnahmeatirichtung 15 vergrößert. Als Ergebnis sind die Täler 23 und 33 flach, sobald sich die entgegengesetzten Enden der Bögen, welche die Täler bilden, entlang von konzentrisch zu der Achse 1 verlaufenden Kreisen bewegen, und die entgegengesetzten Endvorsprünge 123 und 133 de** Karte II3 werden nach oben bewegt, wie in Fig· 5 für den End vorsprung 123 allein gezeigt ist· Dadurch ist die Karte II3 auf ein Niveau gehoben, welches höher liegt als das Niveau der anderen Karten, und kann leicht mit der Hand entnommen werden·
Die Entnahmeeinrichtung 15 ist ebenso beim Speichern der Karten der Vorrichtung nützlich. Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, können die entsprechenden Paare der Halter 4I bis 4n-1 und 51 bis 5*i-1 in der Art von Rundstangen 161 bis I6n-1 ausgebildet sein, von denen die entgegengesetzten Enden jede der ßu^-ndstangen bis I6n-1 in den Führungskanälen 6 und 7 für eine
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Bewegung entlang dieser Kanäle aufgenommen werden können.
Die Karten 111 bis lln-1 können, gemäß Fig. 8, mit stabförmigen Klammern 151* bis l^n-1* anstelle der stegförmigen Klammern IpI bis I5n-1 versehen sein. Die Klammern I5I bis I5n-1 können weggelassen werden und dafür können die entgegengesetzten Endteile der Karten Vorsprünge aufweisen. Die Vorsprünge 121 bis I2n-1 und I3I bis I3n-1, welche aus den entgegengesetzten Enden herausragen, können so ausgebildet sein, daß sie aus den mittleren Teilen von entgegengesetzten Seiten herausragen.
Wie in Fig. 9 dargestellt, kann die Achse 1 durch eine ebene Bodenplatte 17 ersetzt werden und die Führungskanäle 6 und 7 können als gerade Kanäle 6f und 7* ausgebildet sein. An den entgegengesetzten Enden der geraden Führungskanäle 7* und 8· sind vertikale Tragplatten 18 und 19 vorgesehen, und die Feder 10 kann zwischen irgendeiner äsr vertikalen Tragplatten 18 oder 19 und den Haltern 4I bis 4n und 51 bis 5n, oder zwischen irgendwelchen benachbarten Haltern 4I bis 4n-1 und 51 bis 5n-1 angeordnet sein, so daß die Federkraft der Feder 10 auf die Halter 41 bis 4n und 51 bis 5n ausgeübt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Vox richtung zum speiche2-n von Harten, gekennzeichnet durch Trageinriciitungeii mit einem Paar von Traggiiedern, die in Zickzackform in eine Vielzahl von Bögen gebogen sind, welche Täler zum Tragen einer Vielzahl von Loclikarten, kikrofilmkarten oder anderen Informationskarten bilden, von denen jede Vorspränge an entgegengesetzten Seiten aufweist, durch Federeinrichtungen, die durch ihre Federkraft die Zickzackbögen der Trageinrichtungen in eine zusammengezogene Lage drangen, wobei mittels einer Entnahmeeinrichtung, die in die Zickzack—Bögen der Trageinrichtung einsetzbar ist, so daß diese in eine tiuseinandergezogene Lage gebracht werden, eine gewünschte Karte aus der Vielzahl der in der Vorrichtung gespeicherten Informationskarten entnommen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung mit einem Paar von Führungskanälen,
    - von denen jeder eines der beiden Tragglieder der Trageinrichtung trägt und für eine Bewegung entlang einer Kreisbahn führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Haltern, an welchen Endteile der Zickzack-Bogen der Trageinrichtung befestigt sind
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    und die in den Paar der FLüirungskanLLle. der Führungseinrichtung bewegbar ge fuhrt sind, wobei die Feuereinrichtung zwischen beliebigen zwei der halter angeordnet ist.
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DE19732303588 1972-01-25 1973-01-25 Vorrichtung zum Speichern von Karten Expired DE2303588C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP923772 1972-01-25
JP47009237A JPS5110523B2 (de) 1972-01-25 1972-01-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303588A1 true DE2303588A1 (de) 1973-08-09
DE2303588B2 DE2303588B2 (de) 1976-03-11
DE2303588C3 DE2303588C3 (de) 1976-10-21

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ID=

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Publication number Publication date
US3829188A (en) 1974-08-13
JPS5110523B2 (de) 1976-04-05
DE2303588B2 (de) 1976-03-11
JPS4879029A (de) 1973-10-23

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