DE2303588C3 - Vorrichtung zum Speichern von Karten - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern von KartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Karten, Lochkarten. Mikrofilmkarten od. dgl.,
die jeweils an beiden Seitenrändern Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in Täler einer quer zum
Kartenlängsrand bewegbaren Trageinrichtung einsetzbar sind.
Beim Speichern von Lochkarten, Mikrofilmkarten oder anderen Informationskarten ist es erforderlich,
eine möglichst große Anzahl von Karten auf kleinstem Raum zu speichern. Dies ist insbesondere bei Vorrichtungen
der Fall, die zum Speichern einer Vielzahl von Informationselementen in Form von Mikrofilmen oder
Mikrofilmkarten vorgesehen sind.
Wenn jedoch eine große Anzahl von Informationskarten in einer Vorrichtung gespeichert ist, ist es
schwierig, schnell und mühelos eine gewünschte Karte zu entnehmen. Die Verwendung einer Vorrichtung zum
Speichern, die in der Lage ist, eine große Anzahl von Karten auf kleinem Raum zu speichern, scheiterte
bisher daran, daß irgendeine Karte, sobald sie gewünscht wurde, nicht bequem entnommen werden
konnte. Überdies besteht die Gefahr des Beschädigens der Karte, wenn eine gewünschte Karte entnommen
werden soll, sobald eine große Anzahl von Karten in einem kleinen Raum gespeichert ist. Wenn die Karten
beschädigt sind, ist die darauf enthaltene Information für immer verloren.
Es ist eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete Vorrichtung bekannt (US-PS 31 90 707),
bei welcher die Trageinrichtung aus zwei endlosen Förderbändern besteht, die jeweils über zwei Räder
laufen und an ihrer Außenseite die in Verlängerung des oberen Längsrandes der Karten beidseitig angeordneten
Vorsprünge aufnehmende Aussparungen aufweisen. Mittels der Förderbänder können die Karten aus einem
Gehäuse in derjenigen Reihenfolge, in welcher sie angeordnet sind, nacheinander an einen Ausgabeschlitz
gefördert werden. Wenn zwei nicht hintereinander angeordnete Karten nacheinander entnommen werden
sollen, müssen erst sämtliche dazwischenliegenden Karten am Ausgabeschlitz vorbeigefördert werden.
Dies bedeutet je nach dem Abstand der nacheinander zu entnehmenden Karten einen mehr oder weniger großen
Zeitaufwand. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Karten aus beidseitig neben den Förderbändern
ausgebildeten Aufnahmeräumcn mittels der Förderbänder entnommen bzw. dahin abgegeben. Dies
bedeutet aber, daß auf jeder Seite der Förderbänder ein Aufnahmeraum freigehalten werden muß, der sämtliche
Karten aufnehmen kann. Hierdurch wird der Platzbedarf
für die Karten groß.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Speichern von Karten zu
schaffen, mit welcher eine möglichst große Anzahl von Informationskarten, beispielsweise von Lochkarten
oder Mikrofilmkarten, auf einem möglichst kleinen Raum gespeichert werden kann und aus welcher die
Karten schnell und mühelos herausgenommen werden können.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Täler
aus einem Paar zickzackförmig verlaufender, federnd in eine zusammengedrückte Lage gedrängter Tragglieder
gebildet sind und daß eine Entnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die bei Betätigung den Zwischenraum
zwischen jeweils einem Paar von Zickzackfalten der Tragglieder vergrößert.
Durch die Vergrößerung des Zwischenraums zwischen den Falten der Tragglieder wird der Boden der
Falte und damit die auf dem Boden mit ihren Vorsprüngen abgestützte Karte angehoben, so daß die
Karte leicht aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Die Vorrichtung braucht nur um so viel größer als
der Kartenstapel zu sein, wie es für das Auseinanderdrücken der jeweiligen Falte erforderlich ist. Hierdurch
kann im wesentlichen die gesamte Vorrichtung zum Speichern von Karten ausgenutzt werden. Überdies
kann jede gewünschte Karte unmittelbar aus der Vorrichtung herausgenommen werden, so daß das
Herausnehmen einer bestimmten Karte mühelos und schnell durchgeführt werden kann. Bei dem Auseinanderdrücken
der Tragglieder zum Herausnehmen einer Karte wird diese überdies von den beiden benachbarten
Karten etwa senkrecht abgehoben, so daß es nicht zum Verkratzen der gegeneinanderbewegten Karten
kommt.
Durch die Federkraft der Federeinrichtungen werden die Karten auch in ihrer Stellung gehalten.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten
Ausführungsform der Vorrichtung zum Speichern von Karten nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht,
Fig.4 eine Ansicht zur Klarstellung der Relation zwischen der Entnahmeeinrichtung in ihrer Bereitschaftstellung und den Karten, welche durch die Halter festgehalten werden,
Fig.4 eine Ansicht zur Klarstellung der Relation zwischen der Entnahmeeinrichtung in ihrer Bereitschaftstellung und den Karten, welche durch die Halter festgehalten werden,
F i g. 5 eine Ansicht zur Klarstellung der Relation zwischen der Entnahmeeinrichtung in ihrer Betriebsstellung und den Karten, die durch die Halter
festgehalten werden,
Fig.6 eine Ansicht, welche eine andere Ausführungsform
der Erfindung darstellt, bei der eine abgeänderte Art von Haltern verwendet wird,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Halters gemäß F i g. 6, Fig. 8 eine Informationskarte, welche eine abgeänderte
Klemme aufweist, die für den Gebrauch mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist und
F i g. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsiorm der Erfindung.
F i g. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsiorm der Erfindung.
Im folgenden sollen einander identische Teile jeweils
durch Indizes voneinander unterschieden werden.
' Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, weist die Vorrichtung eine kreisförmige, drehbar in der Vorrichtung
angeordnete Achse 1 und eine langgestreckte Trageinrichtung auf, welche die Tiagglieder 2 und 3
umfaßt, die rings um die entgegengesetzten Enden der Achse 1 angebracht sind. Die Tragglieder 2 und 3 sind
jeweils in einer Zickzackform der Länge nach gebogen, so daß eine Vielzahl von Tälern 2.1, 2.2 ... Zn— 1 und
3.1, 3.2 ... 3.n— 1 von gleicher Länge geschaffen wird. Die tiefsten Stellen der Täler, welche in den
Traggliedern 2 und 3 ausgebildet sind, verlaufen parallel zu der Achse 1, so daß irgendein Paar der Bögen der
Tragglieder 2 und 3, welche jeweils eins der Täler bilden, einmal in Richtung zu und zum anderen in Richtung weg
von der Achse 1 gebogen sind.
Die Endteile der Bögen der Tragglieder 2 und 3 sind entfernt von der Achse 1 an den Haltern 4.1,4.2,4.3 ...
4./J oder 5.1, 5.2, 5.3 ... 5.n befestigt und in einem
vorbestimmten Abstand von der Achse 1 geirennl angeordnet. Die Halter 4.1 bis 4.n und 5.1 bis 5.n sind
bewegbar in auskragender Form durch die Führungskanäle 6 bzw. 7 abgestützt. Es ist eine Führungseinrichtung
vorgesehen, welche die Führungskanäle 6 und 7 umfaßt, die durch die Ständer 8 bzw. 9 abgestützt sind,
von denen jeder eine kreisförmige Bahn bildet, welche koaxial zu der Achse ist, welche drehbar durch die
Ständer 8 und 9 abgestützt ist.
Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, daß die verlängerten Tragglieder 2 und 3 in Zickzr.ckform in
eine Mehrzahl von Bögen gebogen sind, welche Täler 2.1, 2.2 ... 2./7- 1 bzw. 3.1, 3.2 ... 3./?- 1 bilden und die
an ihren Endteilen entfernt von der Achse 1 durch Halter 4.1, bis 4.n- 1 bzw. 5.1 bis5.n— 1 abgestützt sind,
damit sie sich entlang der Bahnen, welche konzentrisch mit der Achse verlaufen, bewegen können. Jedes der
Täler 2.1 bis 2.n— 1 und 3.1 bis 3.n— 1 braucht nicht die Form eines spitzen Winkels aufzuweisen, sondern kann
sich einfach schlaff in Richtung zu der Achse 1 erstrecken. Die Mehrzahl der Paare der Bögen
brauchen nicht aneinander anzugrenzen, sondern können als voneinander getrennte Körper ausgebildet
sein, die durch die Halter 4.1 bis 4.n oder 5.1 bis 5.n an den Endteilen entfernt von der Achse 1 abgestützt sind.
Eine Federeinrichtung, welche beispielsweise eine Mehrzahl von Federn 10 aufweist, ist zwischen den
Haltern 4.1 und 4.n oder 5.1 und 5.n angebracht, damit die Halter 4.1 bis 4./? und 5.1 bis 5.n aneinandergedrückt
werden, so daß die Tragglieder 2 und 3 in eine zusammengezogene Lage gebracht werden, in welcher
die Täler 2.1 bis 2.n— 1 und 3.1 bis 3.ρ— 1 durch den
durch die Federn 10 aufgebrachten Druck geschlossen sind.
Andererseits sind Karten 11.1, 11.2 ... 11./7—1,
welche in der Vorrichtung gespeichert werden sollen, an ihren entgegengesetzten Enden mit Vorsprüngen 12.1,
12.2... 12.H-1 oder 13.1,13.2... 13./)-1 versehen.
Die Karten können aus Papier oder irgendeinem anderen Material gefertigt werden, können rechteckig
sein oder eine andere Form haben, solange sie Bahnform aufweisen. Die Karten 11.1 bis ll.n-1 ,,„
können beispielsweise Mikrofilmkarten 14.1, 14.2 ... 14.Π-1 sein, von denen jede an einem Ende zu ihrer
Befestigung mit einer Klammer 15.1, 15.2 ... 15./I-1
versehen ist und welche die Vorsprünge 12.1 bis I2.n- 1
und 13.1 bis 13.// — 1 an ihren entgegengesetzten Enden ^
aufweisen.
Beim Speichern der Karten 11.1 bis ll.n-1 in der Vorrichtung wird eine Karte 11.1 zunächst an ihrer
Klammer 15.1 mit der Hand gehalten und zwischen die Täler 2.1 und 3.1 eingesetzt Dabei werden die
zugehörigen Halter 4.1 und 4.2 sowie 5.1 und 5.2 gegen den Federdruck der Federn 10 jeweils voneinander
wegbewegt, so daß die Vorsprünge 12.1 und 13.1 der Karte 11.1 dazwischen eingeschoben werden können.
Danach können die Halter 4.1 und 4.2 sowie 5.1 und 5.2 durch die Federkraft der Federn 10 aufeinander zu
bewegt werden, so daß die entgegengesetzten Enden der Vorsprünge 12.1 und 13.1 in ihrer Stellung in den
Tälern 2.1 bzw. 3.1 gehalten werden.
Wird eine Karte 11.2 zwischen die Täler 2.2 und 3.2 eingelegt, so werden die entgegengesetzten Enden der
Vorsprünge 12.2 und 13.2 zwischen die Halter 4.2 und 4.3 bzw. 5.2 und 5.3 geschoben, so daß die Vorsprünge
12.2 und 13.2 in ihrer Stellung in den Tälern 2.2 bzw. 3.2 gehalten werden können. Die anderen Karten 11.3 bis
ll.n-1 werden in ähnlicher Weisse gehandhabt, so daß die entgegengesetzten Enden der Vorsprünge 12.3 bis
12./]-1 und 13.3 bis 13./)-1 in der Stellung in den
anderen Tälern 2.3 bis 2.n— 1 bzw. 3.3 bis 3.n—1
gehalten werden. So werden alle Karten radial um die Achse 1 abgestützt und in der Vorrichtung gespeichert.
Wenn ein Magnet oder Magnete in der Achse 1 angeordnet sind und die Karten 11.1 bis 11./7 — 1 jeweils
ein an ihnen angebrachtes Eisenstück aufweisen, können die Karten 11.1 bis 11./7— 1 radial um die Achse 1 ohne
Fehler angebracht werden, wobei die Karten 11.1 bis 11.n—l mit den Kopfteilen oder den vorderen Enden
ihrer Klammern 15.1 bis 15.Π — 1 auf einem zu der Achse konzentrischen Kreis angeordnet sind. Dies ist so zu
verstehen, daß die Karten in irgendeiner Ordnung in irgendwelchen Lagen in der Vorrichtung gespeichert
werden können, und daß nicht nur eine, sondern eine Mehrzahl von Karten, beispielsweise zwanzig Karten, in
der Stellung in einem Paar von Tälern gehalten werden können.
Es soll angenommen werden, daß die Kopf'.eile der
Karten, welche in der oben beschriebenen Weise in der Vorrichtung gespeichert sind, jeweils einen Abstand von
1 mm voneinander haben; dann haben die Kreise, welche durch die Kopfteile von 1000 in der Vorrichtung
gespeicherten Karten gebildet werden, jeweils einen Umfang von 1000 mm. Bei einem Umfang von
π χ d = 1000 betragt der Durchmesser eines jeden Kreises d = 320. Unter der Berücksichtigung der Länge
der Feder 10 wird jeder Kreis einen Umfang aufweisen, der sich bei einem ungefähren Durchmesser von 350
ergibt.
Wenn eine gewünschte Karie, beispielsweise eine Karte 11.3, aus den in dieser Weise gespeicherten
Karten entnommen werden soll, wird eine Entnahmeeinrichtung 150 zwischen die Halter 4.3 und 4.4 sowie
5.3 und 5.4 eingeführt, welche die gewünschte Karte
11.3 zwischen sich halten, damit der Abstand zwischen
den Haltern gegen die Federkraft der Federn 10 vergrößert wird. Die Entnahmeeinrichtung 150 kann
beispielsweise in ihrem unteren Teil in der Form eines spitzen Winkels ausgebildet sein. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Entnahmeeinrichtung 150 nicht /wischen beide Halter 4.3 und 4.4 und 5.3 und 5.4
eingeführt zu werden braucht und daß die Entnahmeeinrichtung 150 nur zwischen entweder die Halter 4.3
und 4.4 oder die Halter 5.3 und 5.4 eingeführt werden muß.
Die Entnahmeeinrichtung 150 wird an einer Stelle /wischen die Halter 4.3 und 4.4 sowie 5.3 und 5.4
eingefühlt, die den Endteilen der Karte 11.3, welche an
die Führungskanäle 6 bzw. 7 angrenzen, näher ist als
dem entgegengesetzten Ende der Vorsprünge 12.3 und 13.3 der Karte. Die Halter 4.3 und 4.4 und 5.3 und 5.4
bewegen sich entlang den Führungskanälen 6 und 7 voneinander weg. Der Zwischenraum zwischen ihnen
wird durch die zwischen sie eingeführte Entnahmeeinrichtung 150 vergrößert. Dadurch werden die Täler
2.3 und 3.3 flach, sobald sich die entgegengesetzten Enden der Bögen, welche die Täler bilden, längs von
konzentrisch zu der Achse ! verlaufenden Kreisen bewegen, und die entgegengesetzten Endvorsprünge
12.3 und 13.3 der Karte 11.3 werden nach oben bewegt, wie in F i g. 5 für den Endvorsprung 12.3 allein gezeigt
ist. In dieser Weise wird die Karte 11.3 auf ein Niveau gehoben, welches höher liegt als das Niveau der
anderen Karten, und kann leicht mit der Hand entnommen werden.
Die Entnahmeeinrichtung 150 kann ebenso zum Speichern der Karten in der Vorrichtung eingesetzt
werden. Wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist, können die entsprechenden Paare von Haltern 4.1 bis 4.n— 1
und 5.1 bis 5.Π-1 als Rundstangen 16.1, 16.2, 16.3 ... 16./7— 1 ausgebildet sein, deren gegenüberliegende
Enden 16.3 in den Führungskanälen 6 und 7 so aufgenommen sind, daß sie sich längs der Kanäle
bewegen können.
Die Karten fl.l bis 11./;-1 können (s. Fig. 8) mit
stabförmigen Klammern 15.Γ bis 15.Π—Γ statt der
stegförmigen Klammern 15.1 bis 15.n—1 versehen sein.
Die Klammern 15.1 bis 15.Π-1 können auch ganz weggelassen werden, wenn die entgegengesetzten
Endteile der Karten Vorsprünge aufweisen. Die Vorsprünge 12.1 bis 12.Π-1 und 13.1 bis 13.n- !,welche
an den gegenüberliegenden Enden vorragen, können so ausgebildet sein, daß sie aus den mittleren Teilen von
entgegengesetzten Seiten herausragen.
Wie in F i g. 9 dargestellt ist, kann die Achse 1 durch eine ebene Bodenplatte 17 ersetzt werden, während die
Führungskanäle 6 und 7 als gerade Kanäle 6' und 7'
■ 5 ausgebildet sind.
An den entgegengesetzten Enden der geraden Führungskanäle T und 8' sind vertikale Tragplatten 18
und 19 vorgesehen, wobei die Feder 10 zwischen irgendeiner vertikalen Tragplatte 18 oder 19 und den
Haltern 4.1 bis 4.n und 5.1 bis 5.n oder zwischen
irgendwelchen benachbarten Haltern 4.1 bis 4.n— 1 und 5.1 bis 5.n— 1 angeordnet ist, so daß die Federkraft der
Feder 10 auf die Halter 4.1 bis 4.n und 5.1 bis 5.η
ausgeübt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Speichern von Karten, Lochkarten, Mikrofilmkarten od. dgl, die jeweils an beiden Seitenrändern Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in Täler einer quer zum Kartenlängsrand bewegbaren Trageinrichtung einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Täler (2.1, 2.2 ... 2.Π—Ί; 3.1, 3.2 ... 3.Π-1) aus einem Paar zickzackförmig verlaufender, federnd in eine zusammengedrückte Lage gedrängter Tragglieder (2, 3) gebildet sind und daß eine Entnahmeeinrichtung (150) vorgesehen ist, die bei Betätigung den Zwischenraum zwischen Jeweils einem Paar von Zickzackfalten der Tragglieder (2,3) vergrößert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP923772 | 1972-01-25 | ||
JP47009237A JPS5110523B2 (de) | 1972-01-25 | 1972-01-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303588A1 DE2303588A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2303588B2 DE2303588B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2303588C3 true DE2303588C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
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