DE2252088A1 - Traeger fuer lange infusionsnadeln - Google Patents
Traeger fuer lange infusionsnadelnInfo
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Description
... 5 J ζ Ο Π Ο Q
PATENTANWÄLTE £. £ O £ U O G
ds. ing. H. NEGEINTDAIVK · dipl.-inq. H. HAUCK · difl.-fhys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT ,
HAMBURG-MÜNCHEN
ZTJSTEIiLUNGSANSCHRIFT: HAMBTCTKG 30 · NEPER WAIl 41
TEt. 86 74 28 UND 3β 41 15
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
rt . MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
8501 West Higgins Road ΤΕ,.538058β
Chicago , Illinois 6O63I/ÜSA telegh. negedapatent München
HAMBURG, 20. Okt.
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung war es allgemein üblich, zum Zusammenhalten von Nadelgruppen zwei Stücke Klebband zu
verwenden. Dieses Verfahren zum Zusammenhalten gelangt vor dem Schleifen der so zusammengehaltenen Nadeln zur Durchführung,
und nach dem Schleifen müssen die Nadeln von dem Band entfernt werden, um ein Reinigen, eine Inspektion, sowie eine
Lagerung usw. zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, daß dieses Verfahren zum Zusammenhalten der Nadeln in Gruppen die
geschliffenen Nadelspitzen nicht vollständig schüzt. Es kommt
tatsächlich nicht säten vor, daß die geschliffenen Nadelspitzen der so gehaltenen Nadeln beschädigt werden, wenn die
Nadelspitze der einen Nadel gegen die Nadelspitze einer anderen auf dem Band gelagerten Nadel stößt. Es ist daher die
Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Träger oder eine verbesserte Lagerung für eine Vielzahl von Nadeln zu schaffen,
mittels dessen die Nadeln voneinander auf Abstand gehalten werden, um sie zu schleifen, zu reinigen, zu inspizieren,
zu lagern und zum Versand zu bringen, ohne daß hier möglicherweise
eine Beschädigung stattfinden könnte.
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eingegangen am .,.^.^t.-fi.Zil. J
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaf*
fung eines neuen und verbesserten Trägers, der das Zurückhalten einer Gruppe mit Abstand voneinander und parallel
zueinander angeordneter Nadeln sicherstellt, wenn ihre Spitzen in einer vorgegebenen Lage zum Schleifen, Reinigen,
Lagern oder zum endgültigen Versand liegen.
Die Erfindung richtet sich außerdem auf einen Nadelträger der oben beschriebenen Art, der nach Gebrauch fortgeworfen
einen
wird; es handelt sich hierbei um/billigen Träger, der bedenkenlos
fortgeworfenvwerden kann. Zu diesem Zweck wird
ein Nadelträger aus leichtem Kunststoffmaterial vorgeschlagen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von Nadelträgern der oben beschriebenen Art, die aufgrund
ihrer neuartigen und einmaligen Konstruktion nestartig ineinandergelegt und bequem gestapelt werden können,
so daß sie beim Lagern und beim Versand nur ein Mindestmaß an Raum benötigen.
Die obigen Merkmale und Vorzüge gehen aus der folgenden Ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit (fen beigefügten
Zeichnungen ausführlicher hervor. Es zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier gestapelter Nadelträger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt im wesentlichen nach
der Linie 2-2 der Pig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Träger
im wesentlichen nach der Linie 3~3 der Fig. 2.
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3 zur Darstellung
einer abgewandelten Form der Trägervorrichtung zur Aufnahme von Infusionsnadel mit einem Anschlußstüek
an einem Ende,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1 zur Darstellung eines Trägers für
eine Vielzahl von "Atirech"-Nadeln und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Trägers,
zusammengebaut und verriegelt oder gestapelt mit einem entsprechenden Träger.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen innerhalb der einzelnen Figuren gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher Teile benutzt wurden. In
der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 wird ein Nadel-
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träger 10 dargestellt. Der Träger 10 umfaßt eine Grundplatte 12 von ausreichender Breite zur Lagerung einer
Vielzahl von langen Infusionsnadeln 14. Die Nadellagerung 16 steht seitlich oder in Aufwärtsrichtung von einem
Rand der Platte 12 vor und ist mit mehreren oben offenen oder offenendigen Ausnehmungen 18 zur Aufnahme
der hinteren Enden der Nadeln I1I versehen. Diese Ausneh-
ent-
mungen 18 ,sprechen allgemein der Umfangskontur der Nadeln.
Von dem Nadellager oder den Körpern 16 steht ein Anschlag 20 nach oben vor, um die hinteren Enden der
Nadeln 14 in Stellung zu bringen und zu halten.
Mit Abstand von der Lagerung 16 ist eine zweite Nadellagerung 22 angeordnet, die ebenso wie die Lagerung 16
quer über die gesamte Breite der Platte 12 verläuft, und neben der Lagerung 22 ist mit Abstand eine dritte
querverlaufende Nadellagerung 24 angeordnet. Die Nadellagerung
22 ist abwechselnd mit Nadelaufnahmeausnehmungen
26 und 28 versehen, und der Lagerkörper 24 ist ebenso
abwechselnd mit Ausnehmungen 30 und 32 versehen. Die Ausnehmungen 30 der Lagerung 24 fluchten axial mit den
Ausnehmungen 26 der Lagerung 22, und ebenso fluchten die Ausnehmungen 32 der Lagerung 24 axial mit den Ausnehmungen
28 der Lagerung 22. Die Ausnehmungen 32 gestatten ein seitliches Durchbiegen der Pinger, welche
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die Ausnehmungen 30 begrenzen, und die Ausnehmungen 26
ermöglichen ebenso eine seitliche Verbiegung der Pinger,
die die Ausnehmungen 28 begrenzen« Auf diese Weise werden die Umfangsflächen abwechselnd angeordneter Nadeln
14 von. den die Öffnungen 30 und 28 begrenzenden Fingern
elastisch und fest erfaßt. .
Es wird nunmehr auf das Merkmal hingewiesen, daß der
Träger 10 mit einem anderen identischen Träger· auf einem
Stufenrand 34 entlang verriegelt werden kann. Wenn
die beiden Träger sich in der verriegelten Stellung nach den Figuren 2 und 3 befinden, dann erfassen nachgiebige Finger 36 elastisch die Nadeln und arbeiten so
mit den vorerwähnten Fingern zusammen, um die Träger als eine kombinierte Einheit aneinander zu befestigen.
Fig. 4 zeigt einen Nadelixäger von einer Konstruktion
allgemein entsprechend den Konstruktionsmerkmalen des
oben beschriebenen Trägers 10. Die einzelnen miteinander verriegelten Träger der Fig. 4 sind jeweils mit dem
Bezugszeichen 10a bezeichnet und enthalten eine Grundplatte 12a, eine Nadellagerung l6a sowie eine zweite
Nadellagerung 24a, Die Infusionsnadeln l4a sind an einem Ende mit einem herkömmliehen erweiterten Anschlußabschnitt
38 ausgestattet. Die querverlaufenden Anschlag-
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körper 20a entsprechen in der Konstruktion und auch in ihrer Punktion den oben beschriebenen Anschlagabschnitten
20. Die Verriegelung zwischen den beiden Trägern 10a wird, wie bereits beschrieben, durch die Stufen 31Ja gewährleistet.
Außerdem dienen von einem Trägerkörper oder einer Platte vorstehende nachgidaige Pinger 36a dazu, eine von dem anderen
Träger getragene Nadel an einem Punkt zwischen dem spitzen Ende und dem gegenüberliegenden erweiterten Anschlußabschnitt
38 zu erfassen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Nadeln 14b vom Abbrechtyp, die
durch miteinander verriegelte Träger 10 b gelagert werden. Bauliche Merkmale des Trägers 10b, die hinsichtlich ihrer
Punktion und ihrer Konstruktion denjenigen der oben beschriebenen Elemente entsprechen, werden mit denselben Bezugszeichen
unter Hinzufügung des Buchstaben b bezeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß vor dem Verriegeln der oben beschriebenen Nadelträger entsprechend der Darstellung in
den Figuren 3, ^ und 6 die von ihnen getragenen Nadeln ein gutes Stück über die nachgiebigen Greiffinger hinweg vorstehen.
In dieser Stellung liegen die Nadeln in der richtigen Lage zum SchMfen wie auch zum nachfolgenden Reinigen
sowie zur Inspektion, zur Lagerung und schließlich zum Versand. Die Träger sind vorzugsweise aus einem leichten
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Kunststoffausgangsmaterial hergestellt, das eine ausreichende
Elastizität hat, um ein sicheres Erfassen der Nadeln durch die aufweitbaren Pinger sicherzustellen. Durch die Anordnung der
Nadelaufnahmeausnehmungen im Wechsel miteinander oder in Form
von Stufen, wie oben beschrieben, ist das erforderliche Ausmaß einer Elastizität zum sicheren Erfassen der Nädelumfänge
sichergestellt. Bei einer leichten Abwandlung können die Träger so ausgebildet werden, daß sie Nadeln verschiedener Längen
und Querschnittsformen aufnehmen können.
- 8 3098 1 8/0806
Claims (10)
1./Träger für lange Infusionsnadeln, gekennzeichnet durch
eine Grundplatte, erste Lagereinrxhtungen, die sich auf der Grundplatte entlang und seitwärts von einem Rand der
Platte forterstrecken und eine Vielzahl erster mit Abstand voneinander angeordneter offener Nadelaufnehmeausnehmungen
bilden, von denen jede so ausgebildet ist, daß sie in der Form allgemein den hinteren Enden der von
ihr aufzunehmenden Nadeln entspricht, zweite Nadellagerungen, die sich seitlich der Platte im wesentlichen
parallel und mit Abstand zu den ersten Lagermitteln erstrecken, wobei diese zweiten Lagerungen eine Vielzahl
zweiter mit Abstand voneinander angeordneter offener Nadelaufnahmeausnehmungen bilden, die mit den ersten
Ausnehmungen fluchten, wobei jede zweite dieser Ausnehmungen in der zweiten Lagerungseinrichtung durch nachgiebige
Finger begrenzt ist, die die Umfange der von ihnen aufgenommenen Nadeln erfassen.
2. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Nadellagerung, die sich seitlich der
Platte im wesentlichen parallel und mit Abstand neben der zweiten Lagerung erstreckt, wobei diese dritte Lagerung
offene Nadelaufnahmeausnehmungen aufweist, die
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mit den im vorhergelaiden genannten Ausnehmungen fluchten,
und wobei jede zweite dieser Ausnehmungen in der dritten Lagerung durch nachgiebige Pinger begrenzt wird, die in
der Lage sind, die Umfange der von ihnen aufgenommenen
Nadeln zu erfassen.
3. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede zweite der Ausnehmungen in der zweiten Lagerung mit Bezug auf jede zweite Ausnehmung in der
dritten Lagerung stufenartig angeordnet ist, um so eine ausreichende Nachgiebigkeit der Pinger sicherzustellen
zur sicheren Erfassung des Umfangs der ihnen zugeordneten Nadeln.
4. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die spitzenEnden der von ihm getragenen Nadeln mit Abstand hinter den nachgiebigen Fingern angeordnet
sind.
5. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Grundplatte in der Nähe der Pinger zur Erfassung der Nadeln mit Einrichtungen zur
Verriegelung mit dem entsprechenden Rand eines ähnlichen Trägers versehen ist.
- 10 -
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- ίο -
6. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Platte nachgiebige Pinger in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der erstgenannten nachgiebigen
Finger vorstehen, um die Nadeln eines verriegelten Trägers aufzunehmen.
7. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß längs dem Rand der Grundplatte ein Anschlag vorgesehen ist, um die hinteren Enden der ihr zugeordneten Nadeln
festzustellen.
8. Träger für lange InfuBionsnadeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zur Aufnahme der Nadeln an einer Seite offen sind und jede zweite Ausnehmung
der zweiten und dritten Lagerungseinrichtungen durch Finger begrenzt ist, die die Nadelumfänge zwischen ihrem hinteren
Ende und ihrem angespitzten Ende elastisch erfassen.
9. Träger für lange Nadeln nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Grundplatte in der Nähe der dritten Lagerung mit Einrichtungen zur Verriegelung mit einem
entsprechenden Rand eines ähnlichen Trägers versehen ist.
10. Träger für lange Nadeln.nach Anspruch 1, 2 und 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelerfassungsvorrichtung auf der Seite der Grundplatte angeordnet ist, die den ersten, zweiten und
- 11 -
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dritten Nadelaufnahmeausnehmungen gegenüberliegt,
um den Umfang eines von einem verriegelten ähnlichen Träger getragenen Nadelschaftes zu erfassen.
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