DE10328023B4 - Vorrichtung zum Lagern von Werkstücken - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Bewegliche oder starre Vorrichtung mit mindestens einem aus mindestens einer thermoplastischen Kunststoffplatte (2) gebildeten Lagerelement (1), das eine Lagerfläche (4) für Werkzeuge (6) aufweist, wobei in der Kunststoffplatte (2) ein Lagerbett (7) eingeformt ist, das das Werkzeug (6) zumindest teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) eine erste Lagerfläche (4) mit mindestens einem ersten Lagerbett (7) und gegenüberliegend eine alternative zweite Lagerfläche (5) mit mindestens einem zweiten Lagerbett (8, 8') aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die als Regale mit Fachböden oder Werkzeugwagen mit Schubböden ausgebildet sind und aus Holz bzw. Blech gefertigt werden. Teile werden dort in loser Ordnung bereitgestellt, eine bauliche Veränderung der Vorrichtungen ist sehr aufwendig.
  • Das Prospekt der Firma LK Mechanik GmbH: „Werkstück-Trägermagazine Neu – Die Ablage-, Greif- und Transportsysteme von LK Mechanik" zeigt verschiedene Werkstückträgermagazine, die zumindest teilweise aus Polystyrolplatten gebildet sind. Die Trägermagazine dienen dabei der Aufnahme einer Werkstücksorte mit jeweils gleicher Form und können zwecks Transports über- und nebeneinander gestapelt werden. Da bei der Werkstückherstellung in der Regel mehrere identische Werkstückteile gefertigt werden, sehen die hier gezeigten Trägermagazine auch nur entsprechend einheitliche Lochbilder für das im jeweiligen Trägermagazin aufzubewahrende Werkstück vor. Das jeweilige Lochbild ist dabei zumindest teilweise in dem als Platte bzw. Tablett ausgebildeten Polystyrolteil vorgesehen.
  • Die GB 1 344 799 zeigt einen Träger für Infusionsnadeln zur Aufnahme der Nadeln zwecks Bearbeitung bzw. Schleifens derselben. Der Träger weist dabei auf seinen beiden Seiten jeweils mehrere Haltemittel für mehrere Nadeln auf. Das jeweilige Haltemittel weist dabei drei als Ausnehmung ausgebildete Aufnahmeteile auf, in die die jeweilige Nadel ihrer zylindrischen Form nach eingelegt bzw. eingeklipst werden kann. Somit ist auf beiden Seiten des Trägers jeweils eine Vielzahl von Nadeln nebeneinander ableg- bzw. fixierbar. Das jeweilige Haltemittel steht dabei über die Grundfläche des Trägers hervor, so dass die jeweilige Nadel in einer Position oberhalb der Grundfläche durch das jeweilige Haltemittel zumindest teilweise umschlossen bzw. gehalten wird.
  • Die DE 39 01 252 A1 beschreibt eine Aufnahmeplatte für spanabhebende Werkzeuge mit einem Plattenkörper, der eine Vielzahl zylindrischer oder kegeliger Schaftaufnahmebohrungen hat. Dabei sind verschiedene Gruppen von Schaftaufnahmebohrungen verschiedener Größe vorgesehen. Die jeweiligen Schaftaufnahmebohrungen dienen dabei der Aufnahme der entsprechend zylindrischen oder kegeligen Spannschäfte der verschiedenen Werkzeuge.
  • Weiterhin offenbart die CH 671 908 A5 eine aus einem Rahmengestell und einem im Rahmengestell gelagerten Werkzeugmagazin bestehende Lager- und Transporteinheit. Das Werkzeugmagazin ist dabei als längliches Gehäuse ausgebildet, in dem Werkzeuge formschlüssig gehalten sind. Dabei weisen die Werkzeugmagazine Fahrwerke auf, über die diese im Rahmengestell verstellbar angeordnet sind. Das jeweilige Werkzeugmagazin weist mehrere im Querschnitt runde Ausnehmungen auf, in die die Werkzeuge einsetzbar sind. Das jeweilige Werkzeugmagazin ist vorzugsweise vertikal innerhalb des Rahmengestells ausgerichtet und in horizontaler Richtung verfahrbar.
  • Schließlich betrifft die DE-PS 33 33 47 einen Schubladeneinsatz mit mehreren Vertiefungen bzw. Rippen, die der Trennung bzw. Sortierung der darin befindlichen Werkzeuge dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Teile der Werkzeug- und Hilfsstoffe in einer Vorrichtung im Zuge der Arbeitsvorbereitung derart anzuordnen und bereitzustellen, dass eine einfache Herstellung der Vorrichtung und ein übersichtliches und variables Bestücken der Vorrichtung möglich sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Dadurch, dass das Lagerelement aus mindestens einer thermoplastischen Kunststoffplatte gebildet ist, wird erreicht, dass die Vorrichtung ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu bearbeiten und zu verformen ist und nicht rostet.
  • In der Kunststoffplatte ist ein Lagerbett vorgesehen, das das Werkzeug zumindest teilweise umschließt. Die so erreichte Fixierung der Teile verhindert eine Berührung und Beschädigung der Teile während des Transportes. Daneben weisen die Teile einen festen Ablageplatz auf, der die Handhabung und das Auffinden erleichtert. Die Kunststoffplatte weist hier eine erste Lagerfläche mit mindestens einem ersten Lagerbett und gegenüberliegend eine alternative zweite Lagerfläche mit mindestens einem zweiten Lagerbett auf.
  • Es ist vorteilhaft, dass mehrere Lagerelemente in modularer Bauweise vorgesehen sind. Derart gebildete Lagerelemente reduzieren den Materialverbrauch zur Bildung einer Vorrichtung, da beide Lagerflächen gleichzeitig oder je nach Verwendungszweck eingesetzt werden können.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass ein Rahmen und/oder eine Rahmenstruktur für die Lagerelemente vorgesehen sind und die Rahmenstruktur aus mehreren Kunststoffplatten, Holz und/oder Metall gebildet ist, wobei der Kunststoff ein Thermoplast ist. In Abhängigkeit vom Gewicht der Teile ist diese aus festerem Material gebildet und übernimmt eine Stützfunktion. Die Verwendung eines Rahmens begünstigt das Austauschen bzw. Umstecken von Lagerelementen. Diese müssen dann zur Gewährleistung der Steifigkeit der Vorrichtung nicht fest verbunden sein, sondern können auch nur aufliegen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Erweichungstemperatur der Kunststoffplatte oder des Kunststoffs zwischen 40°C und 120°C, insbesondere 60°C bis 80°C ist und die Dichte zwischen 0,1 g/cm3 und 1,6 g/cm3, insbesondere 0,9 g/cm3 bis 1,1 g/cm3 ist. Diese Eigenschaften lassen eine schnelle und sichere Bearbeitung bzw. Formgebung zu. Die erwärmten Werkzeuge oder deren Formen werden in das Lagerelement eingedrückt, sodass das gewünschte Lagerbett entsteht. Tiefere Erweichungstemperaturen verringern eine mögliche Verletzungsgefahr mit Rücksicht auf die Brennbarkeit der verwendeten Stoffe und der Handhabbarkeit der Formteile. Der Rahmen kann auch entsprechend einfach aufgebaut und umgerüstet werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Lagerbett durch einen Warmformprozess des Lagerelementes mittels eines Werkzeuges oder eines der Form des Werkzeuges entsprechenden Körpers gebildet ist. Dadurch lassen sich komplexe Formen der Lagerbetten einfach und schnell erzeugen. Die Lagerbetten können auch auf einfache Weise umgeformt werden.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass mehrere Lagerelemente und/oder Lagerbetten vorgesehen sind, die unterschiedliche mit den Werkzeugen übereinstimmende Kennzeichnungsmittel wie Form und/oder Farbe aufweisen. Dadurch wird erreicht, dass die Teile übersichtlich angeordnet werden und eine Zuordnung der Werkzeuge in die farblich unterschiedlichen Lagerelemente eine Arbeitserleichterung bewirkt. Die modulare Bauweise ermöglicht die Verwendung der verschiedenen Lagerelemente als Teil der tragenden Gesamtstruktur an und in verschiedenen Positionen innerhalb der Vorrichtung.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Kunststoffplatte zur Aufnahme der Werkzeuge horizontal und/oder vertikal angeord net ist und/oder das Lagerelement als Schubboden ausgebildet ist. Damit wird eine höhere Flexibilität in der Andienung der Teile erreicht. Daneben eignet sich die Vorrichtung zur Lagerung von Teilen in beliebiger Dimension. Zudem wird damit die Bildung einer hängenden Vorrichtung erleichtert. Insbesondere in der vertikalen Anordnung ist der Einsatz beider Lagerflächen gewährleistet. Neben der vertikalen und der horizontalen Position sind auch andere Positionen der Lagerflächen vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Kunststoff für das Lagerelement und/oder für die Rahmenstruktur Polystyrol ist. Bei der mechanischen Bearbeitung von Polystyrol entstehen keine scharfen Kanten, Grate oder Späne, die eine Nachbehandlung des Lagerelementes durch mehrere Arbeitsschritte erforderlich machen. Auch der Werkzeugverschleiß für die Bearbeitung der Lagerelemente reduziert sich auf ein Minimum.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass der Kunststoff mittels eines Verdünners geklebt ist und/oder angelöst wurde. Der Aufbau von Lagerelementen erfordert daher keine besonderen Kenntnisse der Verbindungstechnik wie Schweißen oder Löten. Wartezeiten werden vermieden, da der Verdünner schnell wirkt und nach dem Einsatz nicht aushärten muss.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Lagerfläche zur Aufnahme von Werkstückteilen, Hilfsmitteln oder sonstigen Gegenständen ausgebildet ist. Neben der Aufnahme von Werkzeugen ist damit auch die Aufnahme von anderen Teilen möglich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in der Figur dargestellt.
  • Ein hier dargestelltes Lagerelement 1 ist aus einer Rahmenstruktur 3 mit einer waagerecht eingelegten Kunststoffplatte 2 aufgebaut. Die Kunststoffplatte 2 weist eine erste Lagerfläche 4 und ein darin geformtes erstes Lagerbett 7 auf. Auf der Lagerfläche 4 ist ein Werkzeug 6 in einem Lagerbett 7 angeordnet.
  • Die Rahmenstruktur 3 umschließt die Kunststoffplatte 2 halbseitig in Form eines rechtwinkligen Profils, welches Stützfunktion hat und der Positionierung der Kunststoffplatte 2 dient. In Abhängigkeit der Belastung und der Funktion des Lagerelementes 1 ist die Rahmenstruktur 3 materialidentisch mit der Kunststoffplatte 2 oder aus Leichtmetall gebildet.
  • Die Kunststoffplatte 2 weist eine erste Lagerfläche 4 und eine zweite Lagerfläche 5 auf. In der ersten Lagerfläche 4 ist ein erstes Lagerbett 7 vorgesehen, das der Kontur des Werkzeuges 6 entsprechend eine Lagerbettlänge 9, eine Lagerbettbreite 11 sowie eine Lagerbetthöhe 10 besitzt. Die Lagerbetthöhe 10 beträgt dabei in etwa 50 % der Werkzeughöhe.
  • Durch Wenden der Kunststoffplatte 2 wird die zweite Lagerfläche 5 in eine alternative Gebrauchslage überführt. Die zweite Lagerfläche 5 weist ein zweites Lagerbett 8, 8' auf, das in dieser Position für ein nicht dargestelltes Werkzeug nutzbar gemacht wird.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kunststoffplatte 2 in senkrechter Lage angeordnet. Die Lagerbetten 7, 8, 8' der ersten Lagerfläche 4 und der zweiten Lagerfläche 5 sind gleichzeitig nutzbar. Das Werkzeug ist dabei unabhängig von seiner Auflagefläche durch mindestens eine, vorzugsweise zwei Lagerflächen 4, 5 verschiedener Lagerelemente 1 seitlich geführt bzw. gehalten. Das Lagerelement 1 bzw. die Kunststoffplatte 2 dient dabei zumindest teilweise als Rahmenstruktur 3 und nimmt wahlweise Stützkräfte von benachbarten, oberhalb angeordneten Lagerelementen 1 auf.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lagerelement als Wandtafel ausgebildet und weist mehrere schlitzförmige Lagerbetten zur Aufnahme von Karten und/oder Schildern auf. Wahlweise sind zusätzliche Staufächer in der Art eines Setzkastens vorgesehen.

Claims (11)

  1. Bewegliche oder starre Vorrichtung mit mindestens einem aus mindestens einer thermoplastischen Kunststoffplatte (2) gebildeten Lagerelement (1), das eine Lagerfläche (4) für Werkzeuge (6) aufweist, wobei in der Kunststoffplatte (2) ein Lagerbett (7) eingeformt ist, das das Werkzeug (6) zumindest teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) eine erste Lagerfläche (4) mit mindestens einem ersten Lagerbett (7) und gegenüberliegend eine alternative zweite Lagerfläche (5) mit mindestens einem zweiten Lagerbett (8, 8') aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerbett (7) einer ersten Werkzeugform und das zweite Lagerbett (8, 8') einer zweiten Werkzeugform nach ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagerelemente (1) in modularer Bauweise vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen und/oder eine Rahmenstruktur (3) für die Lagerelemente (1) vorgesehen ist und die Rahmenstruk tur (3) aus mehreren Kunststoffplatten (2), Holz und/oder Metall gebildet ist, wobei der Kunststoff ein Thermoplast ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweichungstemperatur der Kunststoffplatte (2) oder des Kunststoffs zwischen 40°C und 120°C, insbesondere 60°C bis 80°C ist und die Dichte zwischen 0,1 g/cm3 und 1,6 g/cm3, insbesondere 0,9 g/cm3 bis 1,1 g/cm3 ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerbett (7) durch einen Warmformprozess des Lagerelementes (1) mittels eines Werkzeuges (6) oder eines der Form des Werkzeuges (6) entsprechenden Körpers gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagerelemente (1) und/oder Lagerbetten (7) vorgesehen sind, die unterschiedliche mit den Werkzeugen (6) übereinstimmende Kennzeichnungsmittel wie Form und/oder Farbe aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) zur Aufnahme der Werkzeuge (6) horizontal und/oder vertikal angeordnet ist und/oder das Lagerelement (1) als Schubboden ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff für das Lagerelement (1) und/oder für die Rahmenstruktur (3) Polystyrol ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff mittels eines Verdünners geklebt ist und/oder angelöst wurde.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (4, 5) zur Aufnahme von Werkstückteilen, Hilfsmitteln oder sonstigen Gegenständen ausgebildet ist.
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Prospekt der Fa. LK Mechanik GmbH, "Werkstück- Trägermagazine Neu-Die Ablage-, Greif- und Transportsysteme von LK Mechanik", eing. 01/1995 *

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