DE102019000670A1 - Transport-und Beladevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Transport- und Beladevorrichtung ist vorgesehen für längliche Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen (2), die mit einem Greifer- und/oder Aufnahmesystem (3) zur Übernahme der Werkstücke (1) für den Bearbeitungsprozess versehen sind. Insbesondere dient sie für Ski-Servicemaschinen zum Schleifen, Polieren und dergleichen von Ski. Sie bestehent aus einem zumindest höhenverfahrbaren Greifer- und/oder Aufnahmesystem (3) an der Bearbeitungsmaschine (2) sowie einem verfahrbaren Grundelement (4). Auf diesem ist ein senkrecht angeordneter Tragrahmen (5) vorgesehen, der mit vertikal übereinander angeordneten, Beladepositionen bildenden Aufnahmeträgern (6) für die Werkstücke (1) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Beladevorrichtung für längliche Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen, die mit einem Greifer- und/oder Aufnahmesystem zur Übernahme der Werkstücke für den Bearbeitungsprozess versehen sind, insbesondere für Ski-Servicemaschinen zum Schleifen, Polieren und dergleichen von Ski.
  • Um derartige Werkstücke - insbesondere also Ski - der Bearbeitungsmaschine zuzuführen, können diese beispielweise einzeln von Hand in die Maschine eingelegt werden. Dies bedeutet einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, da während der gesamten Bearbeitungszeit eine Bedienkraft bereit stehen und tätig sein muß.
  • Es sind auch bereits Beladeeinrichtungen bekannt geworden, die in der Art eines Paternosteraufzugs die Werkstücke in der für die Bearbeitungsmaschine erforderlichen Höhe bereitstellen. Solche Beladeeinrichtungen sind jedoch technisch und mechanisch aufwendig und somit teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beladeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weitgehend autarke Arbeitsweise bei niedrigen Kosten ermöglicht.
  • Eine diese Aufgabe lösende Beladeeinrichtung besteht aus einem zumindest höhenverfahrbaren Greifer- und/oder Aufnahmesystem an der Bearbeitungsmaschine sowie einem verfahrbaren Grundelement mit einem darauf senkrecht angeordneten Tragrahmen, der mit vertikal übereinander angeordneten, Beladepositionen bildenden Aufnahmeträgern für die Werkstücke versehen ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass die Bearbeitungsmaschine die zu bearbeitenden Werkstücke selbsttätig aus der Beladeeinrichtung entnehmen und nach der Bearbeitung in entsprechender Weise wieder dort ablegen kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass die Beladeeinrichtung schon unmittelbar bei der Annahme der Werkstücke bestückt werden kann, so dass nach vollständiger oder auch teilweiser Befüllung die Beladeeinrichtung zur Bearbeitungsmaschine verfahren werden und dann durch diese die Abarbeitung erfolgen kann. Vorteilhaft ist hierbei weiter, dass die Beladeeinrichtung sehr einfach und damit kostengünstig aufgebaut ist, wodurch die Möglichkeit besteht, mehrere solcher Beladeeinrichtungen vorzusehen, so dass schon während der Abarbeitung einer Beladestation an der Bearbeitungsmaschine eine weitere bestückt werden kann. Im Ergebnis ist die Beladevorrichtung damit auf eine multifunktionale Verwendung als Transport- und/oder Aufbewahrungsmittel sowie als Maschinenmagazin ausgerichtet.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeträger an senkrechten Holmen des Tragrahmens angeordnet sind. Soweit diese noch verstellbar ausgebildet sind, sind Anpassungen an vielfältige Anwendungen und Bauformen möglich.
  • In der Regel, insbesondere bei der Verwendung für Ski, ist es günstig, wenn je Beladeposition jeweils zwei Aufnahmeträger vorgesehen sind. Dies erleichtert dann das Greifen der Werkstücke.
  • Für geringe Beladekapazitäten kann die Beladevorrichtung so gestaltet sein, dass die Aufnahmeträger einseitig am Tragrahmen angeschlossen sind, wodurch sich eine schmale Bauform ergibt. Für größere Beladekapazitäten ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Aufnahmeträger beidseitig am Tragrahmen vorgesehen sind.
  • Weiter kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Aufnahmeträger fest oder höhenverstellbar und/oder abnehmbar an den Holmen angebracht sind. Dies ermöglicht einen noch variableren Einsatz.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Aufnahmeträger eine für die Aufnahme von zwei oder mehreren, vorzugsweise gleichen Bearbeitungsschritten zu unterwerfenden Werkstücken erforderliche Tiefe aufweisen. Dadurch ist es insbesondere bei der Bearbeitung von Ski möglich, diese nicht nur paarweise unterzubringen, sondern auch einer übereinstimmenden, gemeinsamen Bearbeitungsprozedur zu unterziehen.
  • Schließlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Beladepositionen mit vorzugsweise maschinenlesbaren, individuell auswählbaren Kennzeichnungen versehen sind. Damit kann nicht nur eine eindeutige Zuordnung der Werkstücke etwa zu einem bestimmten Kunden bereits bei der Annahme hergestellt werden, sondern diese auch über den gesamten Bearbeitungsprozess bis zur Rückgabe an den Kunden gewährleistet werden. Darüber hinaus können die Kennzeichnungen noch technische Informationen etwa hinsichtlich der gewünschten Bearbeitung enthalten, die dann von der Bearbeitungsmaschine selbsttätig ausgelesen um umgesetzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Transport- und Beladevorrichtung, angeordnet vor der Bearbeitungsmaschine,
    • 2 eine Stirnansicht des Gegenstands nach 1,
    • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 2,
    • 4 in den Teilfiguren a) bis c) eine perspektivische Ansicht sowie eine Draufsicht und Seitenansicht der Beladevorrichtung in einseitiger Ausgestaltung,
    • 5 in den Teilfiguren a) bis c) eine perspektivische Ansicht sowie eine Draufsicht und Seitenansicht der Beladevorrichtung in zweiseitiger Ausgestaltung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Transport- und Beladevorrichtung ist vorgesehen für längliche Werkstücke 1, die einer Bearbeitungsmaschine 2 zugeführt und darin einer Bearbeitung unterzogen werden sollen. Dazu ist die Bearbeitungmaschine 2 mit einem Greifer- und/oder Aufnahmesystem 3 zur Übernahme der Werkstücke 1 versehen, um sie in den Bearbeitungsprozess überstellen zu können. Anwendung findet diese Anordnung insbesondere bei Ski-Servicemaschinen, die zum Schleifen, Polieren und dergleichen von Ski eingesetzt werden.
  • Im einzelnen ist - wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt
    • - ein höhenverfahrbares Greifer- und/oder Aufnahmesystem 3 an der Bearbeitungsmaschine 2 vorgesehen, ferner ein verfahrbares Grundelement 4 mit einem darauf senkrecht angeordneten Tragrahmen 5. An diesem Tragrahmen 5 sind vertikal übereinander angeordnete Aufnahmeträger 6 für die Werkstücke 1 vorgesehen, die einzelne Beladepositionen bilden.
  • Zur Anbringung der Aufnahmeträger 6 sind senkrechte Holmen 7 am Tragrahmen 5 angeordnet.
  • Bei länglichen Werkstücken 1 wie beispielsweise Ski ist es ausreichend, wenn je Beladeposition jeweils zwei Aufnahmeträger 6 vorgesehen sind, da dann ausreichend Freiraum für das Greifer- und/oder Aufnahmesystem 3 verbleibt.
  • Wie sich aus der 4 ergibt, können die Aufnahmeträger 6 einseitig am Tragrahmen 5 angeschlossen sein, wodurch sich eine schmale, raumsparende Form ergibt. Gemäß 5 können die Aufnahmeträger 6 aber auch beidseitig am Tragrahmen 5 angeschlossen sein, wodurch sich die Aufnahmekapazität verdoppelt.
  • Um die Transport- und Beladevorrichtung möglichst vielseitig einsetzen zu können, können in nicht näher dargestellter Weise die Aufnahmeträger 6 fest oder höhenverstellbar und/oder abnehmbar an den Holmen 7 angebracht sein.
  • Wie sich aus den 1 bis 3 ergibt, können die Aufnahmeträger 6 eine solche Tiefe aufweisen, dass sie die Aufnahme von zwei oder mehreren, vorzugsweise gleichen Bearbeitungsschritten zu unterwerfenden Werkstücken 1 ermöglichen. Damit ist sichergestellt, dass zusammengehörende Teile wie Ski von der Annahme vom Kunden bis zur Rückgabe ohne zusätzliche Massnahmen miteinander verbunden bleiben.
  • Schließlich können in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise die Beladepositionen mit vorzugsweise maschinenlesbaren, individuell auswählbaren Kennzeichnungen versehen sein. Dadurch können die gewünschten Bearbeitungsvorgänge schon bei der Annahme erfasst und den Ski zugeordnet werden, so dass bei der - späteren - Bearbeitung die Anweisungen bei der Übernahme durch das Greifer- und/oder Aufnahmesystem 3 ausgelesen und sofort dem Bearbeitungsprogramm zur Verfügung gestellt werden können.

Claims (7)

  1. Transport- und Beladevorrichtung für längliche Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen (2), die mit einem Greifer- und/oder Aufnahmesystem (3) zur Übernahme der Werkstücke (1) für den Bearbeitungsprozess versehen sind, insbesondere für Ski-Servicemaschinen zum Schleifen, Polieren und dergleichen von Ski, bestehend aus einem zumindest höhenverfahrbaren Greifer- und/oder Aufnahmesystem (3) an der Bearbeitungsmaschine (2) sowie einem verfahrbaren Grundelement (4) mit einem darauf senkrecht angeordneten Tragrahmen (5), der mit vertikal übereinander angeordneten, Beladepositionen bildenden Aufnahmeträgern (6) für die Werkstücke (1) versehen ist.
  2. Transport- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeträger (6) an senkrechten Holmen (7) des Tragrahmens (5) angeordnet sind.
  3. Transport- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je Beladeposition jeweils zwei Aufnahmeträger (6) vorgesehen sind.
  4. Transport- und Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeträger (6) einseitig oder beidseitig am Tragrahmen (5) angeschlossen sind.
  5. Transport- und Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeträger (6) fest oder höhenverstellbar und/oder abnehmbar an den Holmen (7) angebracht sind.
  6. Transport- und Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeträger (6) eine für die Aufnahme von zwei oder mehreren, vorzugsweise gleichen Bearbeitungsschritten zu unterwerfenden Werkstücken (1) erforderliche Tiefe aufweisen.
  7. Transport- und Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladepositionen mit vorzugsweise maschinenlesbaren, individuell auswählbaren Kennzeichnungen versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113305703A (zh) * 2021-05-24 2021-08-27 四川一汽丰田汽车有限公司 一种电极头打磨系统及打磨方法
WO2022082249A3 (de) * 2020-10-23 2022-07-07 Tgw Logistics Group Gmbh Verfahren und vorrichtungen zum handhaben und überprüfen von transportgestellen für eine auslieferung von waren

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