DE1552417A1 - Koordinaten-Bohr- und Fraesmaschine - Google Patents

Koordinaten-Bohr- und Fraesmaschine

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DE1552417A1
DE1552417A1 DE19661552417 DE1552417A DE1552417A1 DE 1552417 A1 DE1552417 A1 DE 1552417A1 DE 19661552417 DE19661552417 DE 19661552417 DE 1552417 A DE1552417 A DE 1552417A DE 1552417 A1 DE1552417 A1 DE 1552417A1
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magazine
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machine according
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DE19661552417
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DE1552417B2 (de
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Willi Lipp
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Rheinstahl Huettenwerke AG
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Rheinstahl Huettenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15713Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine Die Erfindung betrifft eine Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine aus einem Maschinenständer und einem in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbaren IVaSChinentlSCh, mit einem die Bearbeitungswerkzeuge in senkrechter Stellung aufnehmenden Werkzeugmagazin und einer automatischen Werkzeugwechseleinrichtung, die die Werkzeuge aus dem Ntagazin in die in senkrechter Richtung verfahrbare Arbeitsspindel einführt und wieder zurückbringt.
  • Es sind Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschinen obiger Gattung bekannt, bei denen das Werkzeugmagazin in Form einer Drehscheibe als sogenanntes Trorrimelmagazin ausgebildet und das die Werkzeuge achsparallel zur Arbeitungseinrichtung aufnehmende Trommelmagazin unmittelbar neben oder vor dein Arbeits-spindelstock angeordnet ist. Diese Anordnung wird als nachteilig angesehen, da sie die freie Zugänglichkeit im Bearbeitungsraum der Werkstücke empfindlich hindert, den Antransport der Werkstücke in Bearbeitungsstellung mit Hilfe von Rebzügen stört und die freie Ver fahrbarkeit der Werkstücke mit dem Maschinentisch durch zum Maschinentisch hinunterragende Bearbeitungswerkzeuge einschränkt.
  • Man hat versucht, diese reit dein Verbauen des freien Zugaffiges zur Arbeitsspindel und zum Maschinentisch verbundenen Nachteile dadurch zu vermindern, daß man statt eines großen zwei kleine Magazine, die an beiden Seiten der Arbeitsspindel angebracht sind, verwendete (Machinery, 29. Sept. 1965, Seite 7o4. Abgesehen davon, daß. das Anbringen eines zweiten Magazines zusätzlichen steuerungstechnischen und maschinenbaulichen Aufwand für dieses und seine Übergabeeinrichtung bedeutet, wurde das Ziel, Bewegungsfreiheit im Arbeitsspindelbereich zu schaffen, nur unbefriedigend erreicht; denn es wurde der Gewinn an Zugänglichkeit von der einen Seite durch einen entsprechenden Verlust an der anderen Seite ausgeglichen. Es ist auch versucht worden, eine bessere Zugänglichkeit zur Arbeitsspindel durch Verwendung eines einzigen kleineren Magazines zu erreichen. Bei kleinen Magazinen ist jedoch die Zahl der einsetzbaren Werkzeuge beschränkt, wodurch die Maschine nicht mehr wirtschaftlich arbeitet. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit der Arbeitsspindel ist ferner bekannt, die Achse der Trommelmagazine mit ihren koaxial gehaltenen Werkzeugen gegenüber der Achse der Arbeitsspindel zu kippen. US-Patent Re-Re 25.737 und ArrLericom-Machinist Spezial-Report Nr. 494 v. 8.8.196o, Seite 164. Dies bedingt jedoch einen großen zusätzlichen Aufwand für die Übergabeeinrichtung der Werkzeuge von der Trommel zur Arbeitsspindel und zurück. Des weiteren ist bekannt, das Werkzeugtnagazin als eine endlose, über zwei Kettenräder laufende Kette, als sogenanntes Kettenmagazin, auszubilden. Dabei befindet sich ein Kettenrad in der Nähe der Arbeitsspindel. Derartige Kettenmagazine haben ca. das gleiche Fassungsvermögen wie ein Trommelniagazin und erfordern in der Nähe der Arbeitsspindel einen etwas geringeren Raum; sie sind jedoch bedeutend aufwendiger im Bau.
  • Sämtlichen bekannten Koordinatenbohr- und Fräsmaschinen ist gemeinsam, daß das Problem, den Raum um die Arbeitsspindel für die Werkzeughandhabung freizuhalten, trotz hohen Aufwandes nur unbefriedigend gelöst ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine der erörterten Gattung so auszugestalten, daß bei einfacher Konstruktion der Raum um die Werkzeugspindel weitgehend frei zugängig ist und die Werkzeuge schnell automatisch gewechselt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Vorschlag gelöst, die Maschine in der Weise zu gestalten, daß das Werkzeugmagazin innerhalb des Maschinenständer s gelagert -ist. Durch die Lagerung des Werkzeugmagazines in einem entsprechend ausgebildeten Durchbruch des lviaschinenständers ist der Raurii um die Arbeitsspindel frei zu gängig, selbst bei sehr großen- unci daher wirtschaftlich arbeitenden W erkzeiigiziagaziiien. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung, die Werkzeugmagazine mit paralleler Achsrichtung zur Arbeitsspindel und paralleler Achsrichtung der Bearbeitungswerkzeuge zu lagern; ohne daß eine Beschränkung der Zugängigkeit zur Werkzeugspindel eintritt. Diese achsparallele Lagerung der- Werkzeuge zur Werkzeugspindel ermöglicht den Einsatz einer mechanisch und elektrisch einfachen und sehr schnell arbeitenden Übergabeeinrichtung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die @Yerkzeuge und das Werkzeugmagazin weitgehend gegen Staub und Späne abgedeckt- sind. Das gilt insbesondere auch für die Einsatzkornsse der Werkzeuge, niit der Folge, daß die Werkzeuglebensdauer heraufgesetzt und die von der Güte des Paßsitzes abhängige Genauigiceit der Werkzeugzentrierung gesteigert ist. E:ki weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin erblickt, daß die Freizügigkeit bezüglich der Verschiebung des Werkstückes finit Hilfe des Maschinentisches- größer ist. Bei den bekannten Maschinen, deren Magazin über dem Werkstück bzw. über den Verfahrbereich des Werkstückes angeordnet ist, kann das Werkstück an seiner höchsten Stelle nämlich nur so hoch sein, daß es unter dem längsten im Magazin befindlichen Werkzeug ohne Anstoßen verschoben werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Maschine dagegen befindet sich jeweils nur das in der Arbeitsspindel eingespannte Werkzeug im Verfahrbereich oberhalb des Werkstückes. Dadurch ist dessen Höhe allein durch dasjenige Werkzeug beschränkt,- das" jeweils zur Bearbeitung des entsprechenden Werkstückteiles eingesetzt wird. Irn einzelnen kann die Erfindung in folgender Weise besonders -vorteilhaft weiter ausgestaltet sein.. Um die freie Zugänglichkeit zur Arbeitsspindel nicht nur von beiden Seiten der Maschine und von vorn, sondern auch in rückwärtiger Richtung auf den Maschinenständer zu zu erreichen, ist das Magazin so innerhalb des Maschinenständers gelagert, daß die der Arbeitsspindel- zugekehrte Kante des Magazins von der Arbeitsspindel einen Abstand hat, der größer ist als der Magazinhalbmesser, gemessen in der senkrechten Richtung vom Magazin zur Werkzeugspindel. Bei Trommelmagazinen ist dieser Halbmesser gleich dem halben Durchmesser der Trommel; bei Kettenmagazinen ist er gleich dem halben Durchmesser des der Werkzeugspindel zugekehrten Kettenrades.
  • Die Maschine erreicht einen sehr schnellen Werkzeugwechsel durch eine Werkzeugwechseleinrichtung, die zweiarmig ausgebildet ist und die gleichzeitig ein Werkzeug aus dem Magazin zur Arbeitsspindel und ein anderes Werkzeug von der Arbeitsspindel zum Magazin befördert.
  • Die Werkzeuge des Magazins sind, z. B. zur Änderung des Bearbeitungsprogramms, dadurch leicht auswechselbar, daß das Werkzeugmagazin an der der Arbeitsspindel entgegengesetzten Seite durch eine Ausnehmung in der Wand des Maschinenständers über dessen Oberfläche hinausragt und so frei zugängig ist.
  • Eine Öffnung im Maschinenständer an der der Arbeitsspindel zugekehrten Seite ist weit nach unten gezogen. Diese Öffnung ist unten als Kasten für Späne und Behälter für Kühlmittel ausgebildet und ermöglicht es, daß die Abdeckungen der Führungsbahn des Maschinentisches für die Bewegung in Richtung Arbeitsspindel-Maschinenständer in den Maschinenständer hineinragen.
  • Bei einem Werkzeugbedarf bis zu rund 2o Werkzeugen für den automatisch ablaufenden Bearbeitungsvorgang empfiehlt die Erfindung, das Werkzeugmagazin als kreisförmige Scheibe auszubilden. Diese Bauart ist besonders wirtschaftlich wegen der einfachen Lagerung der Scheibe und des geringen Aufwandes für eine genaue Justierung von deren Aufnahmekonussen für die Werkzeuge. Bei größerem. Werkzeugbedarf für den automatisch ablaufenden Bearbeitungsvorgang ist es vorteilhafter, das Werkzeugmagazin in Form einer geschlossenen Kette auszubilden, die über zwei Zahnräder läuft, von denen eines angetrieben wird. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung werden zahlreiche Werkzeuge in einem Magazin untergebracht, ohne daß die Maschine entsprechend breiter wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen im einzelnen
    Fig. 1 die Koordinatenbohrmaschine von der
    Arbeitsspindelseite her gesehen,
    Fig. 2 die dazu senkrechte seitliche Ansicht,
    teilweise im Schnitt,
    Fig. 3 und 4 waagerechte Schnitte gemäß den Linien
    III - III und IV - IV in Fig. 2
    Die Koordinatenbohr- und Fräsmaschine besteht aus einem Maschinenständer 1 und einem in zwei zueinander senkrechten Richtungen x., y verschiebbaren Maschinentisch 2, einem die Bearbeitungswerkzeuge 3, 4 aufnehmenden Werkzeugmagazin 5 und der Werkzeugwechseleinrichtung 6, die die Werkzeuge aus dem Magazin 5 in die Arbeitsspindel 7 einführt und wieder zurückbringt. Das Werkzeugmagazin 5 ist innerhalb *des Maschinenständers 1 gelagert. Dabei hat die Kante S des Werkzeugmagazins 5, die der Arbeitsspindel 7 zugekehrt ist, von dieser einen Abstand a, (Fig. 2) der größer ist als der Halbmesser des Werkzeugmagazins 5 (Fig. 1). Die Werkzeugwechseleinrichtung 6 ist zweiarmig ausgebildet und befördert gleichzeitig ein Werkzeug 4 aus dem Magazin zur Arbeitsspindel 7 und ein Werkzeug 9 aus der Arbeitsspindel 7 in das Magazin 5. Dieses ragt an der der Arbeitsspindel entgegengesetzter Seite 1o durch eine Ausnehrnnung in der Wand des Maschinenständer 1 über dessen Oberfläche hinaus, so daß die Werkzeuge im Werkzeugmagazin leicht ausgetauscht werden können. Die der Arbeitsspindel zugekehrte Seite des Maschinenständers 1 hat eine weit nach unten gezogene Öffnung 11; diese ist unten a;s Kasten 12 für Späne und Behälter 13 für Kühlmittel ausgebildet. Des weiteren erlaubt sie, daß' beim Verfahren des Maschinentisches in y-Richtung die Abdeckbleche 14 für die Führungsbahnen 15 in den Maschinenständer 1 eintauchen. Im folgenden soll der Funktionsablauf des Werkzeugwechsels beschrieben werden. Die Arbeitsspindel 7 mit dem sie tragenden Arbeitsspindelstock 16 befindet sich in Arbeitsstellung und bearbeitet ein Werkstück. Während der Bearbeitung ist die Werkzeugwechseleinrichtung 6 entsprechend Fig. 3 in eine solche Stellung gedreht, daß ihre beiden Greifarme 17, 18 senkrecht zur Richtung der Verbindungslinie zwischen dem Werkzeug 4 - das als nächstes Werkzeug eingesetzt werden soll - und der Arbeitsspindel 7 stehen, wodurch die Greifarme 17, 18 weder das Magazin 5 noch die Arbeitsspindel 7 an ihren Bewegungen hindern. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges mit dem Werkzeug 9 fährt der Spindelstock 16 in seine obere Endlage, in der der Konus 19 des Werkzeuges 9 in der gleichen Höhe ist wie der Konus 2o des Werkzeuges 4. In dieser Stellung der beiden Werkzeuge 4 und 9 schwenkt die Werkzeugwechseleinrichtung 6 um 9o0 und die Greifarmzangen 21, 22 erfassen die Werkzeuge 9 und 4. Nach automatischem Spannen der Greifarmzangen 21, 22 und Lösen der Spannvorrichtungen von Werkzeugmagazin 5 und Arbeitsspindel 7 wird die Werkzeugwechseleinrichtung 6 in die in Fig. 2 strichliert eingezeichnete Stellung abgesenkt, wodurch die Konusse 19, 2o mit ihren Oberkanten unterhalb ihrer Aufnahmekonusse in dem Magazin 5 und der Spindel 7 liegen. Dann wird die Werkzeugwechseleinrichtung 6 um 18o0 gedreht und durch Heben der Werkzeugwechseleinrichtung das Werkzeug 4 in die Arbeitsspindel 7 und das Werkzeug 9 in das Werkzeugmagazin 5 eingeführt. Nach Anspannen der Klemmvorrichtungen von Arbeitsspindel 7 und Werkzeugmagazin 5 und Lösen der Klemmvorrichtungen der Zangen 21, 22 der Werkzeugwechselvorrichtung kehrt diese in ihre Ruhestellung zurück. Während der Bearbeitung des Werkstückes mit dem Werkzeug 4 wird entsprechend der programmierten Bearbeitungsfolge das nächste Werkzeug durch Drehen des Magazins in Bereitschaftsstellung gebracht.

Claims (7)

  1. Patentan skr üche
    und einem in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbaren .Maschinentisch, mit einem die Bearbeitungswerkzeuge in senkrechter Stellung aufnehmendem Werkzeugmagazin und einer automatischen Werkzeugwechseleinrichtung, die die Bearbeitungswerkzeuge aus dem Magazin .in eine in senkrechter Richtung verfahrbare Arbeitsspindel einführt und wieder zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (5) innerhalb des Maschinenständers (1) gelagert ist.
  2. 2. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (5) so innerhalb des Maschinenständers (1) gelagert ist, daß die der Arbeitsspindel (7) zugekehrte Kante ($) des Magazins' (5) von der Arbeitsspindel (7) einen Abstand (a) hat, der größer ist als der Magazinhalbmesser (r), senkrecht zur Richtung auf-die Arbeitsspindel (7) hin gemessen.
  3. 3. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwechseleinrichtung (6) zweiarmig ausgebildet ist und gleichzeitig ein Werkzeug (4) aus dem- Magazin (5) zur Arbeitsspindel (7) und ein anderes Werkzeug (9) von der Arbeitsspindel zum Magazin (5) befördert.
  4. 4. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine, nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (5) an der der Arbeitsspindel (7) entgegengesetzten Seite (1o) durch eine Ausnehmung in der Wand des Maschinenständers (1) über dessen Oberfläche hinausragt.
  5. 5. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung im Maschinenständer (1) an der der Arbeitsspindel (7) zugekehrten Seite weit nach unten gezogen ist und als Kasten (12) für Späne und Behälter (13) für Kühlmittel ausgebildet ist und das Eintauchen der Abdeckbleche (14) der Verschiebungseinrichtung des Maschinentisches erlaubt.
  6. 6. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine, nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Werkzeugmagazin (5@ als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
  7. 7. Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine, nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin in Form einer geschlossenen, über zwei Zahnräder laufenden Kette ausgeführt ist.
DE19661552417 1966-05-28 1966-05-28 Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine Expired DE1552417C3 (de)

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DE1552417B2 DE1552417B2 (de) 1974-01-24
DE1552417C3 DE1552417C3 (de) 1974-08-15

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618959A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
US5624365A (en) * 1994-06-18 1997-04-29 Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg Machine tool

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DE1552417C3 (de) 1974-08-15

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