DE3410359C2 - - Google Patents

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DE3410359C2 DE19843410359 DE3410359A DE3410359C2 DE 3410359 C2 DE3410359 C2 DE 3410359C2 DE 19843410359 DE19843410359 DE 19843410359 DE 3410359 A DE3410359 A DE 3410359A DE 3410359 C2 DE3410359 C2 DE 3410359C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstückpalette, insbesondere für Bearbeitungszentren, mit wenigstens einem formsteifen Palettenkörper, auf oder an welchem Haltemittel zum Aufspan­ nen von Werkstücken oder Werkstückträgern angebracht sind und der an seiner Unterseite mit mindestens zwei parallelen Tragrippen versehen ist, die jeweils Auflageflächen zur Auf­ lage auf einem Palettenträger und durch Spannmittel des Pa­ lettenträgers erfaßbare Hinterschnittflächen zum Verspannen an den Auflageflächen aufweist, wobei erste Ausrichtmittel zum Ausrichten und Einstellen der Palette zum Palettenträger in der Ebene der Auflageflächen vorgesehen und Hinter­ schnittflächen und Auflageflächen an einem auswechselbaren Leistenteil angebracht sind.
Einstückige Werkstückpaletten dieser Bauart sind in ver­ schiedenen Ausführungen bekannt. Sie dienen als Träger des an ihnen festgespannten Werkstückes beim Transport und wäh­ rend der Bearbeitung. Sie müssen möglichst massiv, insbeson­ dere starr und schwingungsdämpfend ausgebildet sein. Durch Ausrichtmittel muß die Zuordnung von Werkzeug und Paletten­ träger eine ebenso exakte Zuordnung des Werkzeuges zum Werk­ stück gewährleisten. Dies erfordert auch festes Verspannen der Palette auf dem Palettenträger, wozu in der Regel ein T- förmiger Spannkörper zwei parallele Leistenansätze der Trag­ rippen hintergreift.
Solche fest an der Unterseite des Palettenkörpers ange­ brachte Tragrippen vergrößern zwar das Widerstandsmoment gegen Biegung quer zu ihrer Längsrichtung, haben aber keinen Einfluß auf das Biege- und Schwingungsverhalten in Querrich­ tung. Nachteilig ist einmal, daß das Rohlingsgewicht einer solchen Palette unverhältnismäßig größer ist als das des eigentlichen Palettenkörpers. Dadurch werden Handhabung und Herstellung solcher Paletten bei ihrer Bearbeitung unver­ hältnismäßig stark verteuert.
Zum andern ist die dauernde Ausrichtqualität abhängig von der Härte und Beschaffenheit der Auflageflächen. Bei der üblichen Gestaltung der Palette aus Gußwerkstoff kann nur begrenzt an den Auflageflächen durch Flammhärten gearbeitet werden. Die so erzielte Oberflächenqualität ist jedoch für viele Zwecke unzureichend, da die Auflageflächen erhöhtem Abrieb ausgesetzt sind und leicht Formänderungen unter­ liegen.
Durch den DIN-Entwurf 55 201, Teil 1, Bild 2, ist eine Werkstückpalette bekannt, deren parallele Tragrippen die seitlichen Flanschen eines Palettenträgers umfassen können und zudem an der Unterseite der Tragrippen angebrachte ge­ härtete Flachleisten aufweisen, welche unter die Flansche des Palettenträgers greifen und an ihrer Unterseite gehär­ tete Auflageflächen zur Auflage auf dem Palettenträger bilden.
Auf diese Weise wird zwar die Herstellung vereinfacht, und auch die Formbeständigkeit wird verbessert. Es bleibt jedoch die Grundform mit fest am Palettenkörper angeformten Trag­ rippen, was die Herstellungskosten wieder unabhängig davon steigert, daß Flachleisten zwischengefügt sind. Zudem er­ laubt auch diese Bauart nur die Einzweckverwendung als Werk­ stückpalette.
Durch die DE-OS 30 12 274 ist zwar auch ein Werkzeugträger für Bandstraßen mit einer im wesentlichen ebenen Platte und mehreren Leistenelementen bekannt, die sich zusammenstecken lassen und dann die Platte in einem geschlossenen Rahmen halten. Dabei geht es jedoch um die Aufnahme leichter Werk­ stücke, die weder hinsichtlich Starrheit, Formbeständigkeit oder Passung die Anforderungen erfüllen müssen, wie sie an die Führung und Ausrichtung in Bearbeitungszentren an Metallpaletten gestellt werden.
Ferner ist durch die EP-A2-00 74 565 ein ungenau als Palette bezeichneter Werkstückträger in Form einer Spannplatte oder auch Grundplatte bekannt, die dank ihrer großflächigen ebe­ nen Unterseite ein Aufspannen auf verschiedenartigen ebenen Grundflächen ermöglicht, aber nur als zusätzlicher Platten­ teil im Palettenbetrieb eingesetzt werden kann.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Werk­ stückpalette und verfolgt die Aufgabe, diese bekannte Palet­ te in solcher Weise auszugestalten, daß bei verbilligter Herstellung ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Trag­ rippen als Ganzes durch gesonderte biegesteife Tragleisten gebildet und an ihren zu den Auflageflächen parallelen An­ schlußflächen durch zweite Ausrichtmittel gegenüber dem Palettenkörper einstellbar und durch lösbare Spannmittel feststellbar vorgesehen.
Auf diese Weise kann der Palettenkörper im wesentlichen als ebene biegesteife Platte ausgebildet werden, an deren Unter­ seite sich nach Bedarf die wiederum biegesteifen Tragleisten lösbar und auswechselbar ansetzen lassen. Diese lösbare Ver­ bindung ermöglicht zum einen Kombinationen von in der Regel unveränderten Tragleisten mit Palettenkörpern recht unter­ schiedlicher Ausbildung. Zum anderen kann der Palettenkörper ohne die Tragleisten in der Weise verwendet werden wie eine Grundplatte im Vorrichtungsbau. Vorrichtungen lassen sich damit unmittelbar auf dem Palettenkörper aufbauen. Sie kön­ nen mit diesem unabhängig von den Tragleisten auf jedem ge­ eigneten Maschinentisch angebracht werden, und es sind auf­ einanderfolgend auch Bearbeitungen auf ebenen Maschinen­ tischen und auf Palettenträgern in Bearbeitungszentren mög­ lich.
Die Kostenminderung gegenüber der herkömmlichen Kombi­ nation aus Palette und Vorrichtungs-Grundplatte liegt in der Regel bei über 40% des Kombinationspreises. Durch die dop­ pelte gegenseitige Ausrichtbarkeit können der entsprechend leichtere Palettenkörper und die Tragleisten zunächst ge­ trennt gefertigt und dann nach gegenseitiger Ausrichtung miteinander verbunden werden. Es ist also die Handhabung bei der Fertigung ebenso vereinfacht, wie die Herstellungskosten insgesamt herabgemindert werden. Zwischen den Tragleisten bleibt der Biegewiderstand unverändert, und die Befesti­ gungskräfte können auch so groß gehalten werden, daß die Aussteifung längs der Rippen dem bei einstückigen Paletten gemessenen Wert nahekommt. Die getrennte Fertigung von Palettenkörper und Tragleisten führt auch zu höheren Ein­ zelstückzahlen und damit einer weiteren Verbilligung.
Bei der lösbaren Verbindung nach Ausrichtung empfiehlt sich die Verwendung einer möglichst breiten Anschlußfläche. Man sollte sie wenigstens doppelt so groß wählen wie deren Quer­ abstand von den Auflageflächen. Ebenso sollten die Anschluß­ flächen wenigstens 40% breiter sein als die Auflageflächen, und der lichte Abstand zwischen zwei seitlichen Anschluß­ flächen kann mindestens gleich sein der halben Breite des Palettenkörpers.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist wenig­ stens ein zweites Ausrichtmittel eine Führungsbuchse in ei­ nem Füllkörper aus einer in situ aushärtbaren und im ausge­ härteten Zustand formbeständigen und druckfesten Füllmasse auf. Die Verwendung solcher Füllmasse zum Festlegen von Ein­ griffsmitteln ist an sich im Vorrichtungsbau bekannt. Meist kommen dabei einerseits gegen Abrieb widerstandsfeste Werk­ stoffe mit begrenzt gleitfähiger Oberfläche wie verschieden­ artige Gießharze zum Einsatz.
Solche Ausrichtmittel weisen in der Regel einen die An­ schlußfläche durchragenden Eingriffsteil wie einen Stift auf, der mit einem Ende unter Radialspiel in eine Höhlung des Aufnahmeteiles, z. B. der Tragleiste, eingreift und in dieser Höhlung durch ausgehärtete Füllmasse radial abge­ stützt ist. Dies vereinfacht und verbilligt die Herstellung, da man die Aufnahmebohrungen wenigstens für die Füllmasse mit geringerer Präzision herstellen kann und das Einbringen und Aushärten der Füllmasse in einer bestimmten Relativ­ stellung der beiden miteinander zu verbindenden Teile bewerkstelligt.
Vorzugsweise werden in der Tragleiste und im Palettenkörper zwei getrennte, durch einen Ausrichtstift zentrierte und jeweils durch Füllkörper in einen der beiden Aufnahmeteile festgelegte Führungsbuchsen angebracht.
Den verschiedenartig zu gestaltenden Palettenkörpern lassen sich auch unterschiedliche Aufspannmittel wie Nuten, Spann­ bohrungen und dgl. zuordnen. Es kann auch der Palettenkörper fest verbunden, insbesondere einstückig geformt sein mit einem hochragenden und mit seitlichen Aufspannflächen ver­ sehenen Werkstückhalter, wie überhaupt der tragende Palet­ tenteil praktisch jede geeignete Form annehmen kann, um die Aufspannflächen in die erforderliche Lage und Neigung zur Auflageebene zu bringen.
Auf diese Weise übernimmt der Palettenkörper nicht nur die Funktion einer Aufspannplatte der Vorrichtung, sondern wird unmittelbar zu einem Bestandteil der Vorrichtung. Dies hat besondere Bedeutung für Großserienteile, welchen die Vor­ richtung angepaßt sein muß. Es genügt dann, auf einer Grund­ platte wenigstens einen hochragenden Werkstückhalter fest oder wiederum lösbar bzw. austauschbar anzubringen, um das Werkstück zuverlässig an der Grundplatte-Palette festzulegen und diese unmittelbar auf dem Palettenträger eines Bearbei­ tungszentrums aufspannen zu können.
So kann der Palettenkörper und der von diesem hochragende Werkzeugträger als T-förmiges Stabprofil ausgebildet sein, das an seinem Steg zwei parallele lotrechte Aufspannflächen bildet. Sofern der Werkzeugträger langgestreckt ist, wird er zweckmäßigerweise quer zu den Tragleisten angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die Aussteifungen durch den Werk­ zeugträger und die Tragleisten auf beide Koordinaten ver­ teilen.
Um die Ausrichtkräfte auf möglichst kurzem Weg durch die Tragleisten hindurchleiten zu können, sollten zu jeweils einem Ende einer Tragleiste hin Ausrichtmittel zum Paletten­ träger und zum Palettenkörper dicht beieinander angeordnet werden. Sie können grundsätzlich zentrisch vorgesehen wer­ den, wenn Eingriffstiefe und verfügbare Dicke der Traglei­ sten dies zulassen. In der Regel genügt jedoch ein geringer seitlicher Versatz.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder, es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf dem Werkzeugträger eines Bearbeitungszentrums aufgespannten Werk­ stückpalette,
Fig. 2 die Ansicht dieser Palette in einer erfindungs­ gemäßen Ausführung von unten in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die entsprechende Ansicht von oben, die
Fig. 4-6 Teilschnitte durch diese Palette nach den Schnittlinien IV/IV, V/V, VI/VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Abwandlung der ersten Ausrichtmittel nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Abwandlung der zweiten Ausrichtmittel gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Palettenkörper mit Gewindespannbohrungen,
Fig. 10 eine entsprechende Aufsicht auf einen Paletten­ körper mit parallelen T-Nuten und zwei Paßboh­ rungen und
Fig. 11-13 drei einander zugeordnete Ansichten einer er­ findungsgemäßen Werkstückpalette mit T-förmigem Palettenkörper.
Wie vornehmlich aus Fig. 1 zu ersehen, haben Werkstückpalet­ ten 1 normalerweise einen plattenförmigen Palettenkörper 2 mit zwei an parallelen Seitenrändern vorgesehenen Tragrip­ pen, die hier als abnehmbare Tragleisten 3 ausgebildet sind. Diese Tragleisten liegen in gemeinsamer Ebene mit ihren Auf­ lageflächen 4 auf der Oberseite eines mit dünnen Linien ein­ gezeichneten Palettenträgers 5 auf und werden dort durch zwei diametral zur lotrechten Palettenachse 43 angeordnete erste Ausrichtmittel 6 indexiert. Diese Ausrichtmittel sind hier schematisch als Stifte dargestellt, die in Richtung des Pfeiles 7 längs ihrer Achse etwa gegen eine Federkraft hydraulisch verstellbar sind.
Jede Tragleiste 3 weist einen nach innen ragenden Leisten­ ansatz 8 auf, dessen Hinterschnitt-Spannfläche 9 einen An­ griff für den Kolbenflansch 10 eines Stempels 11 bildet, der in Richtung des Doppelpfeiles 12 kraftbetätigt hin- und her­ gehend verschiebbar im Palettenträger 5 geführt ist.
Die Palette 1 kann daher bei etwas angehobenem Stempel und zurückgezogenen Ausrichtmitteln 6 längs der Tragleisten 3 mit wenigen Millimetern Toleranz bis in ihre Stellung auf dem Palettenträger 5 aufgeschoben werden. Wenn jetzt die Ausrichtmittel 6 ihrer Federkraft freigegeben oder positiv nach oben geführt werden, so läßt sich die Palette 1 in der Ebene der Auflageflächen 4 exakt in die vorgegebene Position einstellen und dann durch den Stempel 11 fest auf dem Palet­ tenträger 5 verspannen. Ein auf der Palette 1 in vorgege­ bener Position festgespanntes Werkstück ist dadurch mit sehr großer Genauigkeit auch dem Palettenträger 5 so zugeordnet, daß die Werkstücke ohne erneute Kontrolle ihrer Lage auf einer Werkzeugmaschine oder in einem Bearbeitungszentrum bearbeitet werden können.
Gemäß den Fig. 1 und 4 sind die Tragleisten 3 in der oder parallel der beispielsweise als Palettenebene zu bezeich­ nenden Fläche 13 vom Palettenkörper abgetrennt. Nach Fig. 1 sind die Tragleisten 3 in den strichpunktiert eingezeich­ neten ebenen Anschlußflächen 14 wiederum durch zweite Aus­ richtmittel zueinander ausgerichtet und durch lotrecht wir­ kende Spannmittel aneinander festgespannt. Dies vornehmlich ergibt die schon erläuterten Vorteile, wobei die Traglei­ sten 3 paßgerecht auswechselbar am Palettenkörper befestigt sind und dieser ohne Tragleisten mit seinen ebenen Anschluß­ flächen 14 auf einem Maschinentisch oder dergleichen ebenen Auflagefläche aufspannbar ist.
Zum Verspannen der Tragleisten 3 am Palettenkörper 2 dienen jeweils drei in zwei Reihen angeordnete Spannschrauben 15, 16. Die schwächeren Spannschrauben 15 sind dicht am Außen­ rand, die stärkeren Spannschrauben 16 dicht an der Hinter­ schnitt-Spannfläche 9 angeordnet, um das im Uhrzeigersinn in Fig. 4 wirkende Belastungsmoment unter größerer Vorspannung aufnehmen zu können.
Die zweiten Ausrichtmittel 20 zur Ausrichtung der Traglei­ sten 3 am Palettenkörper 2 in der Anschlußfläche 14 umfassen gemäß Fig. 5 jeweils einen Indexstift 211, der die Anschluß­ fläche 14 durchdringt und dessen oberes Ende mit lösbarer Steckpassung in einer Bohrung 22 des Palettenkörpers 2 sitzt. Er sitzt ferner weitgehend ohne Radialspiel in einer unteren Führungsbuchse 32, die durch einen buchsenförmigen Füllkörper 33 aus Gießharz gehalten ist. Das Ausgießen bzw. Einfüllen des Gießharzes erfolgt, wenn die Tragleisten 3 exakt zueinander und zum Palettenkörper 2 ausgerichtet sind und der Indexstift 211 senkrecht zur Anschlußfläche 14 steht. Die Tragleisten 3 lassen sich dann durch Lösen der Indexstifte 211 aus der Führungsbuchse 32 im Palettenkörper 2 abnehmen.
Nach Fig. 6 umfassen die ersten Ausrichtmittel 6 jeweils eine in einer Stufenbohrung 25 angebrachte Führungsbuchse 26 und einen in diese greifenden Indexbolzen 27, der wiederum exakt im Palettenkörper 5 eingesetzt ist. Da diese Ausrichtmittel verhältnismäßig aufwendig zu verwirklichen sind, wird nach Fig. 7 der äußere Teil 251 der Stufenbohrung 252 gegenüber dem Außendurchmesser der Führungsbuchse 26 erweitert und der Zwischenraum mit einem dem Füllkörper 24 vergleichbaren Füllkörper 31 aus vergießbarem oder plastisch formbarem und aushärtbarem Füllstoff ausgefüllt.
Nach Fig. 8 ragt der Indexstift 211 mit seinem oberen Ende in eine erweiterte Stufenbohrung 221 vor, die in ihrem Außen­ teil 34 wiederum eine Führungsbuchse 35 aufnimmt. Auch diese ist zunächst radial einstellbar vorgesehen und wird in der Ausrichtstellung vergossen, so daß sie dann durch einen wei­ teren Füllkörper 30 im Palettenkörper 2 gehalten ist. Die Halterung des Indexstiftes 211 in zwei vergossenen Führungs­ buchsen 32 und 35 vereinfacht dann die Handhabung und Aus­ richtung der Tragleisten 2 beim Ansetzen und Abnehmen.
Die mit gleichen und gleich angeordneten Ausricht- und Spannmittel ausgestalteten Tragleisten 3 lassen sich bei­ spielsweise an Palettenkörpern 2 anbringen, wie sie nach den Fig. 1 bis 3 auf ihrer Oberseite mit einander kreuzenden T- Nuten 36, 37 versehen sind. Die Palettenkörper 2 können auch gemäß Fig. 9 mit im Koordinatensystem angeordneten Gewinde- Spannbohrungen 19 versehen sein, die sich einer zentrischen Ausrichtbohrung 38 zuordnen.
Für andere Zwecke kann es sich empfehlen, einen sonst unver­ änderten Palettenkörper 2 mit lediglich parallelen T-Nuten 37 und einer weiteren Ausrichtbohrung 38 oder 39 zu verse­ hen. Dabei dienen die Ausrichtbohrungen 38 und 39 zum Ein­ stellen eines weiteren Werkstückes unmittelbar oder von auf der Palette aufgebrachten Vorrichtungen, die wiederum ein oder mehrere Werkstücke halten. Es empfiehlt sich jedoch, die Nuten 37 in Fig. 10 quer zu den an der Unterseite des Palettenkörpers angebrachten Tragleisten 3 anzuordnen, um den Biegewiderstand an beiden Koordinatenrichtungen zu ver­ gleichmäßigen.
Dieser Grundsatz ist auch bei der in den Fig. 11 bis 13 ge­ zeigten Ausführung berücksichtigt, wobei der Palettenkörper 2 die Form eines T mit unterem Flansch 41 und lotrechtem, als Werkstückhalter 42 ausgebildetem Steg hat. Dabei laufen wiederum die Tragleisten 3 quer zur Ebene des plattenförmi­ gen Werkstückhalters 42, der zwei symmetrisch zur lotrechten Palettenachse 43 angeordnete Spannflächen 44 und Ausricht­ bohrungen 38 und 39 aufweist. Der Werkstückhalter 42 kann dabei jede geeignete Form haben, etwa als achsensymmetrische Mehrkantsäule oder dergleichen.
Für eine zuverlässige und formsteife Verbindung von Trag­ leisten 3 und Palettenkörper 2 kann es wesentlich sein, daß gemäß Fig. 4 die Anschlußflächen 14 eine Breite a haben, die wenigstens doppelt so groß ist wie deren Querabstand b von den Auflageflächen 4. Es sollte auch der lichte Abstand c zwischen zwei seitlichen Anschlußflächen 14 mindestens gleich sein der halben Breite d des Palettenkörpers. Auf diese Weise können vor allem dann, wenn die Spannschrauben 16 dicht an der Hinterschnitt-Spannfläche 9 angebracht sind, alle auftretenden Kraftmomente zuverlässig in den Paletten­ körper übergeleitet werden, der mit den Tragleisten eine weitgehend starre Baueinheit bildet.

Claims (11)

1. Werkstückpalette, insbesondere für Bearbeitungszentren, mit wenigstens einem formsteifen Palettenkörper, auf oder an welchem Haltemittel zum Aufspannen von Werkstücken oder Werkstückträgern angebracht sind und der an seiner Unter­ seite mit mindestens zwei parallelen Tragrippen versehen ist, die jeweils Auflageflächen zur Auflage auf einem Pa­ lettenträger und durch Spannmittel des Palettenträgers er­ faßbare Hinterschnittflächen zum Verspannen an den Auflage­ flächen aufweist, wobei erste Ausrichtmittel zum Ausrichten und Einstellen der Palette zum Palettenträger in der Ebene der Auflageflächen vorgesehen und Hinterschnittflächen und Auflageflächen an einem auswechselbaren Leistenteil ange­ bracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen als Ganzes durch gesonderte biegesteife Tragleisten (3) gebil­ det und an ihren zu den Auflageflächen (4) parallelen An­ schlußflächen (14) durch zweite Ausrichtmittel (20) gegen­ über dem Palettenkörper (2) einstellbar und durch lösbare Spannmittel (15, 16) feststellbar vorgesehen sind.
2. Werkstückpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der Anschlußflächen (14) wenigstens dop­ pelt so groß ist wie deren Querabstand (b) von den Auflage­ flächen (4).
3. Werkstückpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußflächen (14) wenigstens 40% brei­ ter sind als die Auflageflächen (4).
4. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (c) zwischen zwei seitlichen Anschlußflächen (14) mindestens gleich ist der halben Breite (d) des Palettenkörpers.
5. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweites Ausricht­ mittel (20) eine Führungsbuchse (32) in Füllkörper (33) aus einer in situ aushärtbaren und im ausgehärteten Zustand formbeständigen und druckfesten Füll­ masse aufweist.
6. Werkstückpalette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragleiste (3) und im Palettenkörper (2) zwei ge­ trennte, durch einen Ausrichtstift (211) zentrierte und je­ weils durch Füllkörper (30, 33) in einem der beiden Aufnahme­ teile festgelegte Führungsbuchsen (35, 32) angebracht sind.
7. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß gleichen Tragleisten (3) Paletten­ körper (2) mit unterschiedlichen Aufspannmitteln wie T-Nuten (36, 37), Spannbohrungen und dgl. zugeordnet sind.
8. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Palettenkörper (2) fest ver­ bunden, insbesondere einstückig geformt ist mit einem hoch­ ragenden und mit seitlichen Aufspannflächen (44) versehenen Werkstückhalter (42).
9. Werkstückpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Palettenkörper (2) und der von diesem hochra­ gende Werkstückhalter (42) als insbesondere T-förmiges Stab­ profil ausgebildet sind.
10. Werkstückpalette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der langgestreckte Werkstückhalter (42) quer zu den Tragleisten (3) angeordnet ist.
11. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeweils einem Ende einer Tragleiste (3) hin Ausrichtmittel (6, 20) zum Palettenträ­ ger (5) und zum Palettenkörper (2) dicht beieinander ange­ ordnet sind.
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