DE2303571A1 - Motorisch antreibbare mehrzweckkuechenmaschine - Google Patents

Motorisch antreibbare mehrzweckkuechenmaschine

Info

Publication number
DE2303571A1
DE2303571A1 DE19732303571 DE2303571A DE2303571A1 DE 2303571 A1 DE2303571 A1 DE 2303571A1 DE 19732303571 DE19732303571 DE 19732303571 DE 2303571 A DE2303571 A DE 2303571A DE 2303571 A1 DE2303571 A1 DE 2303571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
kitchen machine
drive
gear
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732303571
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303571C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups GmbH and Co KG
Priority to DE19732303571 priority Critical patent/DE2303571C2/de
Publication of DE2303571A1 publication Critical patent/DE2303571A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2303571C2 publication Critical patent/DE2303571C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
    • A47J44/02Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04445Apparatus of hand held type attachable to a stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Kennwort: Rührschilsselantrieb' Motorisch antreibbare Xehrzweck-Küchenrnaschine Die Erfindung betrifft eine motorisch antreibbare Mehrzweck-Küchenmaschine, bei der das Antriebs- und Arbeitsaggregat über einem Stellplatz zur drehbaren Aufstellung eines Arbeitsbehälters an einem verschwenkbaren Halter eines Ständers anbringbar ist und bei der wenigstens ein Arbeitswerkzeug des Antriebs- und Arbeitsaggregats mit dem Arbeitsbehälter triebschlüssig verbindbar ist. Derartig ausgebildete Mehrzweck-Xüchenmaschinen haben an sich den Vorteil, daß der Arbeitsbehälter bei der Benutzung gegenüber dem oder den Arbeitswerkzeugen gedreht wird und dadurch kontinuierlich wechselnd die verschiedenen Behälterbereiche in den Wirkungsbereich des Arbeitswerkzeuges gelangen, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Antrieb erforderlich ist, rAllerdings ist bei den bekannten Geräten zu bemängeln, daß der Antrieb des Arbeitsbehälters nur durch den unmittelbaren Triebkontakt zwischen dem Behälterrand und einer Abtriebswelle des Antriebs- und Arbeitsaggregats herstellbar ist, wobei der Arbeitsbehälter so plaziert werden muss, daß der Wirkungsbereich der Arbeitswerkzeuge unmittelbar neben der Behälterwand liegt. Eine solche Anordnung des Arbeitswerkzeuges hat in der Regel zur Folge, daß das zu bearbeitende Gut in erhöhtem Maß in dem Randbereich des Behälters konzentriert wird und dabei nicht selten über den Behälterrand tritt. Neben Verlusten des Behälterinhalts sowie einer Überlastung des Arbeitswerkzeuges kann dadurch vor allem eine Störung der Antriebsübertragung von dem Arbeitswerkzeug auf den Arbeitsbehälter eintreten, die zu erhöhtem Getriebewiderstand und dadurch zusammen mit einer erhöhten Belastung des Arbeitswerkzeuges zu einer Überlastung des Antriebs führen kann. Dies trifft insbesondere für solche Küchenmaschinen zu, deren Antriebs- und Arbeitsaggregat primär für Handbetrieb und damit ohne Berücksichtigung des Antriebs des Arbeitsbehälters ausgelegt sind, Hinzu kommt ferner, daß bei der bekannten Art der triebschlüssigen Verbindung zwischen dem Arbeits@@hälter und einem Arbeitswerkzeug des Antriebs- und Arbeitsaggregats infolge der dadurch ungünstigen Anordnung des Arbeitswerkzeuges der Arbeitsbehälter auf seinem Stellplatz einer sehr sicheren Lagerung bedarf, damit er unter den auftretenden Kräften , insbesondere bei der Behandlung eines sehr teigigen Gutes, nicht zur Seite gedrückt werden kann. Die hierfür erforierliche Ausbildung des BehAlterbodens behindert deshalb die freie Aufstellbarkeit des rbitsbehälters außerhalb des an der Küchenmaschine hierfür vorgesehenen Stellplatzes zusätzlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine motorisch antreibbare Mehrzweck-xUchenmaschine der eingangs beschriebenes Art zu schaffen, deren ggfs. auch zum Handbetrieb geeignetes Antriebs- und Arbeitsaggregat unter Zulassung einer die vorangehena genannten Mängel vermeidenden günstigen Betriebsanordnung der Arbeitswerkzeuge zugleich zum Antrieb eines Arbeitsbehälters benutzt werden kann, wobei der Arbeitsbehälcter eine spezielle Lagerung auf dem Stellplatz nicht benötigt. D s ist e£indungsgemäß im wesentlichen daduch erreicht, daß der Kalter des Antriebs- und Arbeitsaggregats mit einem Ausleger über den Stellplatz des Arbeitsbehälters vorstehend ausgebildet ist und in dem Auslegerbereich ein den Abstand zwischen einer Werkzeugwelle und dem Rand des Arbeitsbehälters überbrückendes Zwischengetriebe trägt. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung lassen sich die Arbeitswerkzeuge bei sicherem Antrieb des Arbeitsbehälters genügend weit von densen Rand entfernt anordnen, so daß ein optimaler Wirkungsbereich erreicht und darüberhinaus eine übermäßige Konzentration des zu behandelnden Gutes im Randbereich des Arbeitsbehälters vermieden wird. Weiterhin kann hierdurch der gesamte Aufbau der Mehrzweck-Küchenmaschine äußerst kompakt gestaltet werden.
  • Das in dem Ausleger des Aggregathalters vorgesehene Zwischengetriebe ist dabei zweckmäßig als Untersetzungsgetriebe ausgebildet so daß auch bei relativ hoher Drehgeschwindigkeit des ArbeitsweSr zuges eine ausreiched große Verweilzeit des zu bearbeitenden Gutes in den Wirkungsbereich der Arbeitswerkzeuge gewährleistet werden kann, da der Arbeitsbehälter auf diese Weise während des Betriebs mit nur geringer Geschwindigkeit gedreht wird. Im übrigen kann hierdurch der Leistungsbedarf für die Drehung des Arbeitsbehälters relativ gering gehalten werden. Es empfiehlt sich ferner, das Zwischengetriebe aus einem antriebsseitigen Einzelstirnrad und einem abtriebsseitigen Doppelstirnrad zusammenzusetzen, wobei der durchmessergrößere Teil des Doppelstirnrades zum Eingriff mit dem antriebsseitigen Einzelstirnrad und der dagegen axial versetzte durchmesserkleinere Teil des Doppelstirnrades zum Eingriff mit dem Arbeitsbehälter vorgesehen werden kann. Hierdurch lässt sich bei Unterbrindung des Zwischengetriebes auf engem Raum eine hohe Untersetzung erreichen. Außerdem ergibt sich dabei eine günstige Anordnnng des Zwischengetriebes im Hinblick auf die Eingriffszone mit dem Arbeitswerkzeug und dem Arbeitsbehälter, da die Eingriff zone mit dem Arbeitsbehälter hierbei unterhalb der Eingriffszone des Arbeitswerkzeuges vorgesehen werden kann. Weiterhin lässt sich das Doppelstirnrad vorteilhaft einstückig ausbilden, so daß sich einerseits eine einfache Montage des Zwischengetriebes und andererseits eine sichere Kraftübertragung ergibt.
  • Es empfiehlt sich, den Ausleger des Aggregathalters zur Aufnahme des Zwischengetriebes als bis auf den Getriebeeingang und den Getriebeausgang geschlossenen Getrieberaum auszubilden, wodurch das Zwischengetriebe weitestgehend gegen Verunreinigunger: und andere störende Einflüsse von außen abgeschirmt werden kann.
  • Zweckmäßig ist hierbei ein mit dem Aggregathalter unmittelbar vereinigter Teil des Auslegers als Getriebewanne geformt, die durch eine das Antriebs- und Arbeitsaggregat untergreifende Getriebeabdeckung verschließbar ist. Hierdurch ist eine sichere Lagerung der Getrieberäder einerseits ohne besondere Sicherung maßnahmen sowie andererseits ein einfacher Einbau in den Getrieberaum möglich. Die Lagerung der Getrieberäder erfolgt vorteilhaft auf aufrechten Achszapfen des Getrieberaumbodens, auf die sie bei abgenommenem Getrieberaumdeckel lediglich von ohen her aufgesteckt zu werden brauchen. Zur Eingriffssicherung zwischen dem Abtriebsrad und dem Arbeitsbehälter empfiehlt es sich ferner, eine gegenüber dem Abtriebsbereich im Abstand der Randbreite des Arbeitsbehälters voruugsweise zu dessen Drehachse konzentrisch gekrümmte Führungsschulter an dem Aggregathalter auszubilden.
  • Das zur schwenkbaren Verbindung des Aggregathalters mit dem Ständersockel vorgesehene Schwenklager ist vorteilhaft als offenes Lager ausgebildet, wobei unterhalb der Lagerstellen eine die Auflage des Aggregathalters gestattende Stützkonsole an dem Ständersockel vorgesehen ist. Der Aggregathalter ist dabei zweckmäßig mit Schwenkzapfen in unten offene, vorzugsweise U-förmige Lageraufnahmen der Seitenwände des Ständersockels eingesetzt, so daß die Schwenkverbindung zwischen den zu verbindenden Teilen des Ständers ohne zusätzliche Hilfs-und Befestignngsmittel erfolgen kann. Damit der Lagerbereich der Lagerelemente verhältnismäßig kurz gehalten werden kann, empfiehlt es sich außerdem, die Lageraufnahmen mit Hinterschneidungen und die Achszapfen mit deren Freiraum eingepaßten Randzonenvorsprüngen auszustatten, durch deren Eingriff in die Hinterschneidungen auch eine axiale Fixierung erfolgt.
  • Die Stützkonsole zur Auflage des Aggregathalters ist zweckmäßig innenseitig an der Vorderwand des Ständersockels angeordnet. Damit kann der Zusammenbau der Ständerteile von der Rückseite des Ständersockels aus erfolgen. Zur Arretierung des Aggregathalters in der Betriebslage empfiehlt es sich weiterhin, diesen mit einer federnd ausbiegbaren, in einen Rückwandausschnitt des Ständersockels eingreifenden und sich in der Betriebs lage auf einem Randbereich des Sockelausschnittes abstützenden Sperrlasche zu versehen, mit der in einfachster Weise eine selbsttätige Verriegelung der Betriebslage erreicht werden kann, die durch Einwärtsbiegen der Sperrlasche bedarfsweise wieder aufgehoben werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Halter im Bereich eines rückwärtigen Anschlages ein mit dem Antriebs-und Arbeitsaggregat verbindbares Kupplungsstück, mit dessen Hilfes sich das Antriebs- und Arbeitsaggregat.auf dem Halter sicher befestigen läßt. Zweckmäßig ist das Kupplungsstück dabei als in eine rückwärtige Abtriebsöffnung des Antriebs-und Arbeitsaggregats einschraubbare Spannschraube ausgebildet und drehbar in einer Lageröffnung des Anschlages gehaltert. Das Kupplungsstück ist damit an dem Halter unverlierbar festgelegt und gestattet zugleich eine einfache zu bedienende Befestigung des Antriebs- und Arbeitsaggregats. Weiterhin liegtidai Kupplungsstück zweckmäßig mit einem vorzugsweise zylindrichen Handhabungsteil dem Halteranschlag einerseits und mit zusammendrückbaren, durch die Lageröffnung hindurchführbaren Rastvorsprüngen dem Anschlag andererseits an, so daß eine einstückige Ausbildung des Kupplungsstücks möglich ist. Ferner kann das Kupplungsstück in seinem kupplungsseitigen Abschnitt vorteilhaft als radial geschlitzter Hohlkörper gestaltet und in Umfangsteilbereichen mit dem Kupplungsgewinde versehen sein, wodurch in gewissem Maß eine Anpassung an Durchmesserabweichungen der Kupplungsöffnung des Antriebs- und Arbeitsaggregats sowie eine des Zusammendrückung beim Einsetzen in die Lageröffnung Halteranschlages ohne weiteres ermöglicht wird.
  • Der Stellplatz für den Arbeitsbehälter ist zweckmäßig durch einen Drehteller gebildet, der in einer Lagerstelle des Ständerbodens gelagert ist. Somit kann auf eine Achslagerung des Arbeitsbehälters und dessen damit verbundene Sonder formgebung verzichtet werden, so daß der Arbeitsbehälter ohne weiteres auch unabhängig von der KUchenmaschine benutzt werden kann. Der Drehteller ist dabei bevorzugt mit einem angeformten Alls zapfen in eine aufrechte Lagerbuchse des Ständerbodens eingesteckt, wodurch er im Bedarfsfall, beispielsweise zur Reinigung, vom Benutzer ohne weiteres aus seiner Lagerung herausgenommen werden kann.
  • Zur Standeicherung des Arbeitsbehälters auf dem Drehteller empfiehtl es sich außerdem, den letzteren mit einer in ihrem Durchmesser einem Standring des Arbeitsbehältes angepassten Randeinsenkung zu versehen. Endlich empfiehlt es sich weiterhin, die Drehachse des Drehtellers seitlich gegenüber der Längsmittelebene des Ständers versetzt anzuordnen, da sich auf diese Weise der für die Aufstellung der Küchenmaschine erforderliche Raum auf ein Mindestmaß beschränken lässt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungemdßen Mehrzweck-Küchenmaschine in teilweise geschnittener Seitenanscht, Fig. 2 die Küchenmaschine in teilweise geschnittener Vorderansicht, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie NI-IN der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Gelenkbereich des Ständers entsprechend dem Schnittverlauf der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt eines Kupplungsstücks zur Befestigung des Antriebs- und Arbitsaggregats am Ständer und Fig. 6 das Kupplungsstück in Stirnansicht.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsforn der erfindungsgemäßen Mehrzweck-Küchenmaschine gliedert sich zunächst im wesentlichen in einen Ständer 10, ein an dem Ständer gehaltertes Antriebs- und Arbeitsaggregat 11 sowie enden Arbeitsbehälter 12.
  • Das Antriebs- und Arbeitsaggregat 11 ist daber derart ausgebildet und an dem Ständer 10 gehaltert, daß es dabei auch für sich allein als Handgerät verwendbar ist und weist dabei im wesentlichen einen an sicH bekannten Aufbau auf, der der Übersicht halber im einzelnen nicht näher dargestellt ist. Es sei hierzu lediglich ausgeführt, daß das Antriebs- und Arbeits-aggregat mit einem in üblicher Weise an ein Stromnetz anschließbaren Elektromotor ausgestattet ist, der bei der gewählten Ausfüh=ungsfrin über ein Getriebe mit einem Abtriebswellenpaar verbunden ist, die zum Antrieb von Arbeitswerkzeugen 13 dienen. Weiterhin ist auf der Rückseite des Antriebs- und Arbeitsaggregates 11 noch ein weiterer direkter Abtrieb 14 der Motorwelle vorgesehen, der beim Handbetrieb zum Antrieb eines schnelllaufenden Arbeitswerkzeuges dienen kann. Es ist noch hinzuzufügen, daß die einzeln oder paarweise zu benutwenden Arbeitswerkzeuge 13, die in der gewählten zeichnerischen Darstellung als Rührwerizeuge gestaltet sind, in an sich bekannter Weise mit Kupplungsteilen 15 in die zugeordneten Abtriebswellen drehschlüssig einsteckbar und in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind.
  • Der Ständer 10 setzt sich seinerseits aus zwei Hauptbestandteilen zusammen und zwar aus einem unteren Sockel 16 und einem damit schwenkbar verbundenen Aggregathalter 17. Der Sockel 16 weist hierbei einen unter den Arbeltsbereich des Antriebs- und Arbeitsaggregates 11 vorspringenden Fuß 18 auf, auf dem ein Stellplatz für den Arbeitsbehälter 12 ausgebildet ist. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist dazu in dem Fuß 18 des Ständersockels 16 ein Drehteller 19 angeordnet, der mit einem ihm angeformten Achszapfen 20 in einer aufrechten Lagerbuchse 21 des Fußes drehbar gelagert ist. Der Drehteller 19 ist zur Aufnahme des Arbeitsbehälters 12 mit einem abgesenkten Randbereich 22 versehen, dessen Radius dem Radius eines Standringes 23 des Arbeitsbehälters 12 angepasst ist. Zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen dem Drehteller 19 und dem Arbeitsbehälter 12 ist der Standfuß 23 zu seiner Aufstellung mit einem rutschfesten Belag versehen.
  • Der von dem Fuß 18 aus säulenförmig aufragende Teil des Ständersockels 16 ist in seinem oberen Abschnitt im Bereich der Rückwand 25 offen gestaltet, derart, daß sein Innenraum von der Rückseite und der Oberseite her zugänglich wird.
  • Dabei sind in dem oberen Randbereich etwa U-fdrmige, nach unten hin offene Lageraufnahmen 26 an den Seitenwänden 27 des Ständersockels ausgebildet, die zusätzlich noch mit Hinterschneidungen 28 versehen sind. In einer Ebene unterhalb der Lageraufnahmen 26,jedrh diesen gegenüber zur Sockelmitte hin versetzt ist an der Vorderwand 29 des Ständersockels 16 eine Stützkonsole 30 angeordnet, derart, daß der Aggregathalter 17 zwischen den Lageraufnahmen 26 und der Stützkonsole 30 schwenkbar eingesetzt werden kann.
  • Der Aggregathalter 17 ist hierzu mit Lagerzapfen 31 ausgestattet, die zur Außenseite hin abstehen und in ihrem Durchmesser der Weite der Lageraufnahmen 26 angepasst sind. Ferner weisen die Lagerzapfen 31 an ihren Stirnenden noch zur Oberseite hin ragende Vorsprünge 33 auf, die zum Eintritt in die Hinterschneidungen 28 der Lageraufnahmen 26 vorgesehen sind und eine axiale Lagesicherung des Aggregathalters 17 bewirken. Die Lagerzapfen 31 sind dabei an dem Halter 17 in eins hohe gegenüber dem Halterboden 32 angeordnet, daß sie sich dem oberen gekrümmten Lagerbereich der Lageraufnahmen 26 anlegen, wenn der Wannenboden 32 der Stützkonsole 30 aufliegt. Die Stützkonsole 30 ist dabei so lan-g bemessen, daß die Festhaltung der Lagerzapfen in den offenen Lageraufnahmen 26 in jeder möglichen Schwenklage des Aggregathalters gegenüber dem Ständersockel 16 gewährleistet ist, ohne deß ein ergänzender Verschluß der Lageraufnahmen erforderlich wird.
  • Auf der Rückseite ist der Aggregathalter 17 weiterhin mit einer nach unten ragenden, federnd ausbiegbaren Sperrlasche 34 ausgestattet, die gegenüber den Lagerzapfen 31 derart versetzt angeordnet ist, daß sie sich dem Rand 35 der Rückwand 25 des Ständersockels 16 aufsetzt, sofern der Halter mit dem Antriebs-und Arbeitsaggregat sich in der Betriebsstellung befindet, so daß dadurch die Betriebsstellung- des Halters und damit des Antriebs- und Arbeitsaggregats arretiert ist. Durch eine Umbiegung der Sperrlasche 34 nach innen kann sie demgegenüber von dem Rand 35 der Sockelrückwand 25 abgehoben werden, wodurch die Sperre aufgehoben und danach eine Verschwenkung des Aggregathalters aus der Betriebsstellung heraus in Sellung möglich wird, in der der Arbeitsbehälter freigegeben ist.
  • Zur Festhaltung des Antriebs- und Arbeitsaggregats 11 ist der Aggregathalter 17 im Bereich eines rückwärtigen Anschlages 37 mit einem Kupplungsstück 38 versehen, das als Spannschraube ausgebildet und in einer Lageröffnung 39 des Anschlages 37 gehaltert ist. Das Kupplungsstück 38 ist dabei in senem Kupplungsabschnitt 40 als radial geschlitzter Hohlkörper gestaltet, der in den Aufnahmebereich des Antriebs- und Arbeitsaggregats vorsteht und in UmEansteilbereichen 40' mit Schraubenwindungen versehen ist. Der Gewindebereich ist so ausgelegt, daß er in ein Innengewinde der rückwärtigen Getriebeausgangsöffnung des Antriebs 14 des Antriebt und Arbeitsaggregats einschraubbar ist-. Es ist noch hinzuzufügen, daß das Kupplungsstück mit einem durchmesservergrößerten Handhabungsteil versehen ist, der dem Anschlag 37 einerseits anliegt, während dem Anschlag auf der anderen Seite der Lageröffnung 39 Rastvorsprünge 43 anliegen, die infolge der Ausbildung des Kupplungsbereichs einwärtsdrückbar und daher bei der Anbringung des Kupplungsstücks an dem Anschlag durch die Lageröffnung 39 hindurchführbar sind.
  • Wie die Fig. 1 weiter zeigt, trägt ein nach vorn über den Stellplatz des Arbeitsbehälters 12 vorragender Ausleger 44 des Aggregathalters 17 ein Getriebe 45, daß als Untersetzungsgetriebe ausgelegt ist. Hierbei ist das Eingangsgetrieberad als Einzelstirnrad 46 ausgebildet, während das Ausgangsgetrieberad als Doppelstirnrad 47 mit abgestuften Durchmessern gestaltet ist, wobei der durchmessergrößere Radteil mit dem Eingangsgetrieberad 46 in Eingriff steht, während der durchmesserkleinere oRadteil 49 untenliegend angeordnet Ist und in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung des Antriebs- und Arbeitsaggregats 17 mit dem öffnungsrand 50 des Arbeitsbehälters 12 triebschlüssig in Eingriff steht. Andererseits steht das Eingangsgetrieberad 46 bei ordnungsgemäßer Anbringung des Antriebs-und Arbeitsaggregats an dem Aggregathalter 17 mit einem Verzahnungsbereich 15' des Kupplungsteils 15 eines Arbeitswerkzeuges 13 triebschlüssig in Kontakt, so daß bei Inbetriebnahme des Gerätes ausgehend vom Arbeitswerkzeug 13 über das Getriebe 45 zugleich auchper Arbeitsbehälter 12 angetçieben wird. Zur Herstellung eines schlupffreien Getriebeübergangs ist dem öffnungsrand 50 des Arbeitsbehälters 12 ein Innenzahnring 51 angeformt, der in seiner Verzahnung der Verzahnung des Radteils 49 des Doppelstirnrades angepasst ist.
  • Es ist noch hinzuzufügen, iß die Getrieberäder 46 und 47 auf Achszapfen 52 bzw. 53 gelagert sind, die einen Teil des Auslegers 44 bilden. Die Lageröffnung 46' des Einzelstirnrades 46 ist dabei durchmessergrößer ausgebildet als der zugehörige Achszapfen 52. Damit ist das Einzelstirnrad 46 gegenüber seinem Achszapfen 52 sowie dem Doppelstirnrad 47 und dem zugeordneten Arbeitswerkzeug verlagerbar, so daß Abweichungen in der Lage des Arbeitswerkzeuges gegenüber dem Zwischengetriebe ausgeglichen werden können. Wie vor allem die Fig. 3 erkennen lässt, ist das Einzelstirnrad 46 dabei so gelagert, daß eine Drehachse außerhalb der Verbindungslinie zwischen dem Achszapfen 53 des Doppelstirnrades 47 und der Werkzeugachse liegt. Bei der für das Ausführungsbeispiel gewählten Anordnung, wie sie sich in Fig. 3 darstellt, wird dadurch das Einzelstirnrad 46 bei vorgesehener Linksdrehung des mit ihm in Triebkontakt stehenden Arbeitswerkzeugs in die Werkzeugverzahnunc und den zugeordneten Verzahnungsbereich des Doppelstirnrades 47 hineingezogen, so daß trotz der möglichen Ausweichbarkeit des Einzelstirnrades eine praktisch schlupffreie Bewegungsübertragung erfolgen kann.
  • Zur Aufnahme des Getriebes 45 ist der Ausleger als bis auf den Getriebeeingang und den Getriebeausgang geschlossener Getrieberaum gebildet, wobei ein die Achszapfen 52,53 tragender wannenförmiger Getrieberaumboden 54 durch eine das Antriebs- und Arbeitsaggregat untergreifenden Deckel 55 verschlossen ist. Im Bereich des Doppelstirnrades ist der Getrieberaumboden dabei abgesenkt und zum Arbeitsbehälter hin mit einem einen Umfangsteilbereich des Stirrwandteils 49 freilassenden Durchbruch 56 versehen. Diesem Durchbruc gegenüberliegend und zwar im Abstand der Randbreite des Arbeitsbehälterrandes 50 ist der Ausleger mit einer Führungsschulter 57 versehen, die eine zu der Drehachse des Arbeitsbehälters konzentrische Krümmung aufweist und auch bei hohen Seitenkräften den Zahneingriff zwischen dem Ausgangsgetrieberad 47 und dem Innenzahnring 51 des Arbeitsbehälters 12 sicherstellt. Es ist ferner noch hinzuzufügen, daß das vordere Ende des Auslegers 44 die Wellen der Arbeitswerkzeuge 13 bereichsweise umschließende Nassen 5E aufweist, durch die eine die einwandfreie Getriebeverbindung gewährleistende exakte Anordnung des Antriebs- und Arbeitsaggregates 11 auf dem Aggregathalter 17 unterstützt wird.
  • Wie eingangs schon erwähnt wurde, ist die Betriebsstellung der Küchenmaschine in der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, bei der mit ihrer Inbetriebnahme über eines der Arbeitswerkzeuge 13 und das Getriebe 45 der Arbeitsbehälter 12 ebenfalls angetrieben wird, so daß infolge der asymmetrischen Aufstellung gegenüber dem Arbeitswerkzeug kontinuierlich aufeinanderfolgend verschiedene Arbeitsbereiche des Arbeitsbehälters den Arbeitswerkzeugen zugeführt werden. Zur Abnahme des Arbeitsbehälters 12 vom Drehteller kann das Antriebs- und Arbeitsaggregat 11 dann zusammen mit dem Aggregathalter 17 durch Lösen der Rastsperre 34 um die durch die Lagerzapfen 31 definierten Schwenkachse hochgeschwenkt werden, wodurch das Arbeitswerkzeug und das Getriebe 45 aus dem Bereich des Arbeitsbehälters 12 herausgelangt und der Arbeitsbehälter freigegeben wird. Sofern es erwünscht ist, das Antriebs- und Arbeitsaggregat 11 im Handbetrieb unabhängig von dem Ständer 10 zu benutzen, ist lediglich das Kupplungsstück 38 aus dem rückwärtigen Getriebeausgang zu lösen, wonach das Aggregat ohne weiteres von dem Aggregthalter 17 abgenommen werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklchung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen möglich. So ließe sich die Grundform des Ständers, des Antriebs- und Arbeitsaggregates und auch des Arbeitsbehälters ggfs. weitgehend abwandeln. Darüberhinaus ließe sich beispielsweise das Getriebe 45 anstatt als Zahnrapgetriebe auch als Reibradgetriebe vorsehen. Auch könnte das Kupplungsstück 38 zur Festhaltung des Antriebs- und Arbeitsaggregats abgewandelt und beispielsweise für eine Renkverbindung geeignet gestaltet werden.

Claims (23)

  1. "RUhrschUsselantrieb"
    Ansprüche: 1. Motorisch antreibbare Mehrzweck-Küchenmaschine, bei der das Antriebs- und Arbeitsaggregat über einen Stellplatz zur drehbaren Aufstellung eines Arbeitsbehälters an einem verschwenkbaren Halter eines Ständers anbringbar ist und bei der wenigstens ein Arbeitswerkzeug des Antriebs- und Arbeitsaggregats mit dem Arbeitsbehälter triebschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) desAntriebs- und Arbeitsaggregats (11) mit einem Ausleger (44) über den Stellplatz des Arbeitsbehälters (12) vorstehend ausgebildet ist und in dem Auslegerbereich ein den Abstand zwischen einer Werkzeugwelle (13) und dem Rand (50) des Arbeitsbehälters (12) überbrückendes Zwischengetriebe (45) trägt.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Ausleger (44) des Aggregathalters (17) vorgesehene Zwischengetriebe (45) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (45) aus einem antriebsseitigen Einzelstirnrad (46) und einem abtriebsseitigen Doppelstirnrad (47) besteht, wobei der durchmessergrößere Teil (48) des Doppelstirnrades zum Eingriff mit dem antriebsseitiger Einzelstirnrad (46) und der dagegen axial versetzte durchmessee kleinere Teil (49) des Doppelstirnrades zum Eingriff mit dem Arbeitsbehälter (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelstirnrad 647) des Zwischengetriebes (45) einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Küchenmachine nach einem oder mehreren der AnspEdhe 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (44) des Aggregathalters (17) zur Aufnahme des Zwischengetriebes (45) als bis auf den Getriebeeingang und Getriebeausgang geschlossener Getrieberaum ausgebildet ist.
  6. 6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Aggregathalter (17) unmittelbar vereinigter Teil des Auslegers als Getriebewanne (54) geformt ist, die durch einen das Antriebs- und Arbeitsaggregat (11) untergreifende Getriebeabdeckung (55) verschließbar ist.
  7. 7. Küchenmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (46,47) auf aufrechte Achszapfen (52,53) des Getrieberaumbodens (54) aufgesteckt sind.
  8. 8. Küchenmaehine nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (52) für das Einzelstirnrad (46) außerhalb der Verbindungslinie zwischen dem Achszapfen (53) des Doppelstirnrades (47) und der Drehachse des zur Antriebsübertragung vorgesehenen ArbeitswerXzeuges (13) angeordnet ist.
  9. 9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelstirnrad (46) eine gegenüber dem Achszapfen (52) durchmessergrößere Lageröffnung (46') besitzt und gegenüber den benachbarten Getriebegliedern in Abhängigkeit von der Antriebsdrehrichtung derart versetzt ist, daß es eine den Triebschluß unterstützende Belastungskomponente erhält.
  10. 10. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Abtriebsbereich des Zwischengetriebes (45) im Abstand der Randbreite des Arbeitsbehälters (12) eine vorzugsweise zu dessen Drehachse konzentrisch gekrümmte Führungsschulter (57) an dem Aggregathalter (17) ausgebildet ist.
  11. 11. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aggregathalter (17) und dem Ständersockel (16) vorgesehene Schwenklager als offenes Lager ausgebildet und unterhalb der Lagerstelle ein e die Auflage des Aggregathalters gestattende Stützkonsole (30) an dem Ständersockel (16) vorgesehen ist.
  12. 12. Küchenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregathalter (17) mit Schwenkzapfen (31) in unten offene, vorzugsweise U-förmige Lageraufnahmen (26) der Seitenwände des Ständersockels (16) eingesetzt ist.
  13. 13. Küchenmachine nach Ansprucb-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahmen (26) mit Hinterschneidungen (28) und die Achszapfen (31) mit deren Freiraum eingepassten Randzonenvorsprüngen (33) ausgestattet sind.
  14. 14. Xüchenmaschine nach einem der mehreren der Ansprüche 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsole (30) zur Auflage des Aggregathalters (17) innenseitig an der Vorderwand (29) des Ständersockels (16) angeordnet ist.
  15. 15. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregathalter (17) mit einer federnd ausbiegbaren, in einen Rückwandausschnitt des Ständersockels (16) eingreifenden und sich in der Betriebslage auf einen Randbereich (35) des Sockelausschnittes abstützenden Spenlasche (34) versehen ist.
  16. 16. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) im Bereich eines rückwärtigen Anschlags (37) ein mit dem Antriebs- und Arbeitsaggregat (11) verbindbares Kupplungsstück (38) trägt.
  17. 17. Küchenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (38) als in eine rückwärtige Abtriebsöffnung des Antriebs- und Arbeitsaggregats (17) einschraubbare Spannschraube ausgebildet und drehbar in einer Lageröffnung (39) des Anschlags (37) gehaltert ist.
  18. 18. Küchenmaschnine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (38) mit einem vorzugsweise zylindrischen Handhabungsteil (42) dem Anschlag (37) einerseits und mit zusammendrückbaren, durch die Lageröffnung (39) hindurchführbaren Rastvorsprüngen (43) dem Anschlag (37) andererseits anliegt.
  19. 19. Küchenmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich net, daß das Kupplungsstück (38) in seinem kupplungsseitigen Abschnitt (40) als radial geschlitzter Hohlkörper gestaltet und in Umfangsteilbereichen mit dem Kupplungsgewinde (40') versehen ist.
  20. 20. Küchenmachine nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß der Stellplatz für den Arbeitsbehälter (12) von einem Drehteller (19) gebildet ist, der in einer Lagerstelle des Ständerbodens (18) gelagert ist,
  21. 21. Küchenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (19) mit einem angeformten Achszapfen (20) in eine aufrechte Lagerbuchse (21) des Ständerbodens (18) eingesteckt ist.
  22. 22. Kchenmaßchine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (19) eine in ihrem Durchmesser denen Standring (23) des Arbeitsbehälters (12) angepasste Randeinsenkung (22) aufweist.
  23. 23. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehtellers (19) gegenüber der Längsmittelebene des Ständers (lo) seitenversetzt ist.
    L e e r s e i t e
DE19732303571 1973-01-25 1973-01-25 Motorisch antreibbare Mehrzweck- Küchenmaschine Expired DE2303571C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303571 DE2303571C2 (de) 1973-01-25 1973-01-25 Motorisch antreibbare Mehrzweck- Küchenmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303571 DE2303571C2 (de) 1973-01-25 1973-01-25 Motorisch antreibbare Mehrzweck- Küchenmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2303571A1 true DE2303571A1 (de) 1974-08-01
DE2303571C2 DE2303571C2 (de) 1981-12-10

Family

ID=5869932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732303571 Expired DE2303571C2 (de) 1973-01-25 1973-01-25 Motorisch antreibbare Mehrzweck- Küchenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2303571C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600399A1 (de) * 1975-01-14 1976-07-15 Philips Nv Zwischenteil fuer mischapparat
FR2454790A1 (fr) * 1979-04-26 1980-11-21 Sunbeam Corp Batteur-melangeur et crochets de petrissage equipant ce dernier
DE3121327A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Braun Ag, 6000 Frankfurt Kuechenmaschine
DE3332465A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Gorenje TGO n.sol.o., Velenje, 63320 Titovo Velenje Haushaltsgeraet mit drehbarer schuessel und einem handmixer
DE3323529A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-10 Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen Mehrzweck-kuechenmaschine
WO2013079884A1 (fr) 2011-12-02 2013-06-06 Seb S.A. Accessoire de support de boitier motorise d'appareil electromenager de preparation culinaire

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652235A (en) * 1951-11-29 1953-09-15 Beatrice L Samuelsen Heating attachment for electric food mixers
DE1300213B (de) * 1962-02-02 1969-07-31 Bosch Hausgeraete Gmbh Knet- und Ruehrgeraet
DE1679086A1 (de) * 1967-08-21 1971-04-01 Suhl Elektrogeraete Veb K Staender fuer elektrische Hand-Ruehr- und Mixgeraete
DE7203762U (de) * 1972-07-13 Electrostar Gmbh Küchenmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7203762U (de) * 1972-07-13 Electrostar Gmbh Küchenmaschine
US2652235A (en) * 1951-11-29 1953-09-15 Beatrice L Samuelsen Heating attachment for electric food mixers
DE1300213B (de) * 1962-02-02 1969-07-31 Bosch Hausgeraete Gmbh Knet- und Ruehrgeraet
DE1679086A1 (de) * 1967-08-21 1971-04-01 Suhl Elektrogeraete Veb K Staender fuer elektrische Hand-Ruehr- und Mixgeraete

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600399A1 (de) * 1975-01-14 1976-07-15 Philips Nv Zwischenteil fuer mischapparat
FR2454790A1 (fr) * 1979-04-26 1980-11-21 Sunbeam Corp Batteur-melangeur et crochets de petrissage equipant ce dernier
DE3121327A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Braun Ag, 6000 Frankfurt Kuechenmaschine
DE3332465A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Gorenje TGO n.sol.o., Velenje, 63320 Titovo Velenje Haushaltsgeraet mit drehbarer schuessel und einem handmixer
FR2532835A1 (fr) * 1982-09-15 1984-03-16 Gorenje Tovarna Gospodinjske Appareil domestique, notamment mixeur
DE3323529A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-10 Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen Mehrzweck-kuechenmaschine
WO2013079884A1 (fr) 2011-12-02 2013-06-06 Seb S.A. Accessoire de support de boitier motorise d'appareil electromenager de preparation culinaire
FR2983393A1 (fr) * 2011-12-02 2013-06-07 Seb Sa Accessoire de support de boitier motorise d'appareil electromenager de preparation culinaire

Also Published As

Publication number Publication date
DE2303571C2 (de) 1981-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433674C2 (de)
DE2303571A1 (de) Motorisch antreibbare mehrzweckkuechenmaschine
DE1482641A1 (de) Kombination eines Dosenoeffners mit einem Messerschaerfer
DE10022232B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine
DE102007038371B4 (de) System zum Lagern der Antriebswelle einer Küchenmaschine
DE7302736U (de) Motorisch antreibbare Mehrzweck-Küchenmaschine
DE2511843C3 (de) Elektrische Haushaltseismaschine
DE4126516C1 (en) kitchen food processor with exchangeable implements - has drive shaft with at least one coupling element and connectable to variable speed gearing and snap locking piece
DE3544891A1 (de) Elektrisches ruehrgeraet
DE2505096C2 (de) Gewindeschneidmaschine
DE3153103C2 (de) Zentrifugalmischer
DE3404249A1 (de) Vielzweckkuechenmaschine mit arbeitsbehaelter
DE10001475B4 (de) Tisch
EP1529563A1 (de) Mischer
DE3545227C2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln aller Art
DE3346147A1 (de) Motorisch antreibbare mehrzweckkuechenmaschine
DE2023573B2 (de) Vorrichtung zum axialverstellen eines ruehrgeraeterohres
DE2728200C2 (de) Sävorrichtung
DE3231538C2 (de)
DE2726517A1 (de) Tragbare antriebseinrichtung
DD217985A1 (de) Elektrische mehrzweck-kuechenmaschine
DE2357659A1 (de) Vorschubantrieb fuer den bettschlitten einer werkzeugmaschine
DE1295523B (de) Mechanisch umschaltbare Ruehrantriebs- und Kippvorrichtung fuer Mischer
DE2633098A1 (de) Waagerecht-aussen-raeummaschine
DE1870919U (de) Auswechselbares werkzeug fuer elektromotorisch betriebene handmixgeraete.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT KRUPS STIFTUNG & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE

8330 Complete disclaimer