DE1482641A1 - Kombination eines Dosenoeffners mit einem Messerschaerfer - Google Patents

Kombination eines Dosenoeffners mit einem Messerschaerfer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATINTANWXLTI
DR. ING. KARL BOIHMIRT · DIPL-INO. ALiIRT iOIHMIRT DIPL-INO. OUNTHIR IISINPUHR
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491
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Akt.nx.ichen, Neuanmeldung
Name d. Anm., JdIW OSIEfi I1IAIiUJ1GAG1I1URIITG GO.
Mein Zeichen: Q 121 28 Bremen, den 16. Juli 1%5(
JOHN CdO? 31t 1..AiJUFAGTURING 00., Llilwaukee, Staat Wisconsin
Kombination eines Dosenöffners mit einem Messercchärfer
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Dosenöffner, insbesondere jedoch eine automatische Dosenöffnerbauart, boi wer das öffnen der Dose manuell eingeleitet und durch automatische i.itt'jl basndet -.vird.
V/Llhrend der letzten paar Jahre irt der elektrische Dosenöffnar aines der a.ii meisten gefragten Haushaltsgeräte auf dea i.;arlvt gev/orden. L'it zunehmender Popularität dee elektrischen Dosenöffners hat sich ein Bedarf für vereinfachte Llodalla 3HtWiC1XeIt, -ralche -/eniger Mühe und Aufmerksamkeit
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des Benutzers beim öffnen einer Dose erforderlich inachen· Um diesen A'unsch zu befriedigen, sind Dosenöffner konstruiert und nuf den Markt gebracht worden, welche auto-
matische Mittel auf/eisen, um den von Hand eingeleiteten Schneidvorgang zu beenden. Einige dieser automatischen Mittel .veisen Vorrichtungen auf, die den Dosenöffner nach einer vorbestimmten Zeit abschalten. Einer der Nochteiler einer zeitgesteuerten Vorrichtung besteht darin, daß ε-ie nicht an verschiedene Dosengrößen angepaßt werden können» Infolgedessen kann die Betätigung des üffners bei kleinen Bösen weit länger fortgesetzt werden als an sich notwendig ist.
Eine andere Lösung für automatische Dosenöffner umfaßt die Verwendung eines am Dosendeckel angreifenden Wühlers, der, verrn der Dec.'cel infolge der vollständigen Abtrennung von der Dose verschoben ivird, den Dosenöffner abstellt. Das Hauptproblem bei einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß der Doaendeckel nach vollständiger Abtrennung von der Dose nicht immer oier verschoben vvird^ da Grat und andere vorstehende Hindernisse an der iächerkante der Dose dies verhindern. Infolgedessen -7ird der Dosendeckel, obwohl er vollständig abgetrennt ist, häufig nicht
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genügend verschoben, um den Dosenöffnerabsteller zu betätigen.
Di· dritte und vielleicht wirksamste Art einer automatischen Abstellung verwendet die Heaktionskraft am Doseneohneider, um den Dosenöffner betriebsbereit zu halten« Wenn keine Reuktionskraft auf das Schneidmesser mehr ausgeübt wird, wird der Strom abgeschaltet. Es gibt in der * einschlügigen Technik viele bekannte Arten von Vorrichtungen, die sur Verwendung dieser Reaktionskraft als Steuerung für den Dosenöffnungsvorgang ausgebildet sind. Die meisten dieser älteren Vorrichtungen sind sehr kompliziert und stellen kostspielige Zusätze beim Dosenöffneraufbau dar· Hinzukommt, daß nie infolge ihres komplizierten Aufbaue sehr störanfällig sind.
Die Erfindung ist auf eine verbesserte automatische Abschaltvorrichtung gerichtet, welche die Reaktionskraft am Schneidmesser als Mittel zur Steuerung der Länge des Dosenöffnungsvorgangs bentutzt· Der Aufbau ist außerordentlich einfach und die Kosten der Vorrichtung werden nur um 7/enig mehr als die Kosten für den bei einem nichtautomatisehen Dosenöffner vorhandenen Schalter üblicher Bauart
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erhöht ·
'.Veiterhin bezweckt die Erfindung einen verbesserten Dosenöffner zu schaffen, der eine einfache und wirksame Vor- r richtung zum automatischen Beenden des Dosenöffnungs- ■ Vorgangs nach der Abtrennung des Deckels von der1 Dose aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen Vorrichtung «um Beendigen des Doeenöffnungsvorgangs, der automatisch die Reaktionskraft verwendet, die auf.das Schneidmesser und den die Dose antreibenden Getriebezuj ausgebübt wird.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines kombinierten Messerschärfers mit einem Dosenöffner, wobei ein von Hand betätigter Schalter vorgesehen ist, um den Messerschärfer unabhängig von dem Dosenöffner zu betätigen·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kombination eines Dosenöffners mit einem Messerschärfer, welcher eine vereinfachte, von Hand betätigbare
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Schaltvorrichtung aufweist, -reiche den Messerschärfer steuert und den Dosenschneidvorgang automatisch beendet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur lösbaren Anbringung des Schneidmesser des Dosenöffners, so daß es zum Reinigen leicht entfernbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Dosenöffners mit einem verbesserten Dsdcslhalteiaagneten, der sowohl einfach im Aufbau als such wirksam im Betrieb ist.
.«'eiLere Ziele und Vort9Üe der Erfindung -,verden aus der nach .'Ol0-on el en Beschreibung eines Ausführungsbeispieüs und aus Jen Ansprüchen ersichtlich, die einen Teil dieser Beschreibung bilden.
Zun besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ,,enomman. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kombination aus einem Dosenöffner und einem Messerschärfer;
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Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht ähnlich der Fig. 2,
wobei jedoch die !'eile in der Stellung zur Beschickung der Vorrichtung mit einer Dose gezeigt sind; *
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt der Vorrichtung im wesentlichen nach Linie 4-4 der Fig. 1;
fc Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 4, ?;obei
W jedoch nur der obere Teil derselben gezeigt
ist und die ^sile in der Stellung zur Beschickung einer Dose dargestellt sind;
Fig. 6 einen vertikalen 'feilschnitt im ?/esentliehen nach Linie 6-6 der Fig. 5j
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen nach Linie 7-7 der Fig. 4j
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt ähnlich der Fig. 7, wobei jedoch die Teile in den Stellungen gezeigt sind, die die sie währencldes Schneidvorgangs einnehmen;
Fig. 9 einen vertikalen Teilschnitt n.*ch Linie 9-9 der Fig. 4;
Fig. 10 ein schematisches JchaItdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 11 eine schematisches Diagramm der Antriebsverbindung zwischen dem iJotor und den Messerschärfrädern, und
Fig. 12. eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile, welche das Dosenöffnerschneidmesser aufnehmen und halten.
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Dosenöffner
mit automatischen Mitteln zum Beendigen des Dosenöffnungs-
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vorgange, nachdem er von Hand eingeleitet worden ist. Während des öffnens der Dose übt das Schneidmesser, welches den Dosendeckel durchgreift, eine Kraft auf die Dose aus, so lange diese in Eingriff mit dem Schneidmesser mittels eines gezahnten Vorschubrades gedreht wird. Da3 Vorschubrad wird mit verhältnismäßig geringer Drehzahl durch, einen Motor über einen Untersetzungsgetriebezug gedreht« Solange das Schneiden des Dosendeckels fortgesetzt wirdj wird über den Untersetzungsgetriebezug eine erhebliche Kraft auf das die Dose drehende Vorschubrad übertragen· Sobald der Deckel von der Dose getrennt ist, übt das Schneidrad keine wesentliche Kraft auf die Dose aus, so . daß sie sich frei dreht. In diesem Augenblick ist die vom Vorschubrad zur Drehung der Dose benötigte Kraft also wesentlich geringer als die während des Schneidvorgangs benötigte Kraft. Diesefriach dem Offnen der Dose eintretende Änderung des durch das Untersetzungsgetriebe gehenden Kraftflusses wird gemäß der Erfindung als das Mittel benutzt, um den ochneidvorgang automatisch zu beenden. In dem Getriebezug sind zwei schräg verzahnte Zahnräder vorgesehen, 7/obei Ίίβ Änderung des. von dem einen dieser Zähnräder ausgeübten AxialDchubs als Mittel zur Anzeige benutzt wird, daß der Dosenöffnungsvorgang beendet ist. Der
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durch das axial verschiebbare Schraubenrad betätigte Schalter ist auch mit einer Handbetätigung versehen, welche in Verbindung mit der MesserGcliarfvorrichtung verwendbar ist.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in j denen eine Kombination eines Dosenöffners und eines Mesj serschärfers gezeigt ist, die im ganzen mit 15 bezeichnet ist. Die Vorrichtung weist einen sich vertikal erstrecken- :■■£ den Dosenöffnerabschnitt 16 und einen sich seitwärts erstreckenden li#sserschijpfabschnitt 17 auf· Wie am besten aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus einem vorderen Rahmenteil 19 und einem Abdeckteil 19» die zusammen ein Gehäuse 20 bilden, in welchem ein elektrischer Motor 21, vorzugsweise ein Induktionsmotor mit abgeschirmten Polen angeordnet ist.
Der Elektromotor 21 ist mit einer -unkerwelle 22 versehen, deren vorderes Ende den Dosenöffner der Vorrichtung antreibt und deren hinteres sich zur Rückseite erstreckendes Ende den Messerschärfer der Vorrichtung antreibt. Der Messerschärfer weist zwei Schleif räder 23 und 24 auf, die in ·■
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dem Messerschärfabschnitt 1? angeordnet und zum Schärfen von Messern und Scheren durch die »Schlitze 25 bzw. 26 zugänglich sind. Die .art und Af ei se, wie die Schleif räder, 23 und 2'4 von dem Elektromotor 21 angetrieben sind, ist schematich in ]?ig· 11 gazeijt. Das sich zur Rückseite erstreckende Ende der Ankerwelle 22 steht mit einer sich horizontal erstrockenden ./eile 28 mittels eines flexiblen Riemens ?7 in Iriebverbindung, welchem über auf diesen fellen befestigten Scheiben läuft. Die .felle 23 ist mit 3chnekkenabschnitten 2-j1 ausgebildet, die treibend in SchruVbenräder 3C η in gr ei:fen, v/elche in geeigneter ,/eise auf den .YeI-len -jl befestigt aind, auf denen die 3chleifrüder 23 und 24 angebracht sind. Die Messerschärfvorrichtung mit den .Vellsn 28 und 31 i3t in geeigneten Lagern gelagert» Zur anbringung der Messerschärfvorrichtung an dem vorderen Rahmen boil IS 13t ein ililfsrahmenteil 32 vorgesehen, v/elche3 ."iich liorizontal erstreckt und mit dem Rahmenteil durch üefesti^ngsmitfcel (nicht gezeigt) verbunden ist, die si oh nach oben durch federnde Stützfüße 33 erstrecken. Dor Hilfsrahmenbeil 32 dient als Verschluß für Λβη Boden des jiiV'uses 2C und OiIdet aucii eine Abstützung für die ilessori-.chärfvorrichtung. .
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Der vordere Rahmenteil 18 besteht aus einem Spritzgußteil mit einteilig angeformten Vorsprüngen 18a zur Abstützung des Motors 21. Befestigungsschrauben erstrecken sich durch das Feld des Motors 21 und sind in die Ansätze 18a eingeschraubt.
Am oberen Ende des Rahmenteils 18 ist ein gezahntes Vor— schubrad 35 und ein Schneidrad G angeordnet. Der äußere Umfang des Vorschubrades 35 ist mit allgemein bekannten V-förmigen Nuten oder Zahnungen versehen, um einen guten Triebeingriff zwischen dem Vorschubrad und der Umbörde*lung einer zu öffnenden Dose zu gewährleisten. Das Schneidrad 36 ist relativ beweglich gegenüber dem Vorachubrad 35 angeordnet und mit einer Schneidkante 36a versehen, gegenüber welcher der Dosendeckel beim Schneidvorgang gedreht wird. Obwohl bei dem hier beschriebenen Ausführung^— beispiel ein Schneidrad und ein Vorschubrad verwendet werden, so können doch auch andere Arten von Schneidelementen im weitergefaßten Sinne der Erfindung verwendet werden.
Zur Triebverbindung des Motors 21 mit dem gezahnten Vorschubrad 35 ist ein Untersetzungsgetriebezug 37 vorgesehen»
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der vollständig an dem vorderen Rahmenteil 18 gelagert ißt, wie dies am testen aus den Pig· 4,7 und 8 ersltentlieht ist· Da· erste Zahnrad des Getriebezuges 37 ist ein kleines Stirnrad 38« welches einteilig mit der Ankerwelle 22 des Motors 21 ausgebildet ist· Das vordere Ende der Ankerwelle 22 ist mit einem im Durchmesser verkleinerten Abschnitt ausgebildet, welcher in einer Öffnung in einem Ansatz 18b des Rahmenteils 18 gelagert ist. Mit dem Stirnrad 38 steht ein Doppelsahnrad 39; in Triebverbindung, wel-
ehes ein großes Stirnrad 40 und ein schrägverzahntes Rad ,
41 kleineren Durchmessers auf eist, wie dies am besten in
den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Zur Lagerung dee Zahnrades 39 ist ein Wellenstummel 4-2 vorgesehen, welcher an einem äußeren Ende tee eine das Doppelzahnrad 39 in seiner Stellung haltende Halterung 43 aufweist. Der Wellenstummel
42 ist in einem an der Rückseite des Rahmenteils 18 vorgesehenen Ansatz 18c aufgenommen. Wie aus den Fig· 7 und 8 ersichtlich, ist zwischen dem Ansatz 18c und der Halterung 43 ein erhebliches Spiel vorhanden, so daß sich das Doppelzahnrad 39 axial etwa 6 ram bewegen kann. Es ict ebenfalls ersichtlich, daß das Stirnrad 38 eine größere Breite hat, so daß das Stirnrad 40 in allen axialversetzten
in treibendem Eingriff bleibt
EIa zweites Zahnrad 44 ist auf der. Rahmen 18 angeordnet v:rid dreht sich um eine parallel zur Drehachse des Zahnrades 39 liegende, mit Abstand von dieser angeordnete Achse. Eae Zahnrad 44 ist auf einem zweiten (Vellenstummel
45 drehbar gelagert, welcher ferst in einem Auge 18d des Rahmenteils 18 angebracht ist. Ein geeignetes Haltemittel
46 ist auf dem Bnde des .Ve Ilen stumm es 45 angebracht, um zu verhindern, daß das Zahnrad 44 sich axial verschiebt.
Das Zahnrad 44 ist mit einem großen schräg verzahnten Had
47 verbunden, welches-mit dem schräg verzahnten Rad 41 dea Zahnrades 39 in Triebverbindung steht. Axial vom Had 47 erstrockt pich ein kleines Stirnrad 48, welches ein großes Stirnrad 49 treibt, das koaxial mit den Vorschubrad 35 befestigt ist.
Am vorderen Hahmifenteil 18 ißt ein l'-'njlicl'.er La^er^rsatz 18e angeformt, in welchem eine rfelle ijclu/jert i. t (Fig. 4 und 5). Die «felle 50 trägt an ihrem "uüeior iSnde ans Vorschubrad 35 und an ihrem inneren E'-.<1< -Imü |;to! ^ ,-Jt.i rnrad 49. Der Abschnitt der Atelle 5C1 :7Ο.Ί <>.' ί.ι el, /.··;' ,τΐ.οη Vorschubrad 35 und. stirnrad 49 erstre· , " ; '! "m;< r :1s der
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Lageransatz 18β, so daß sich die v7elle 15 gegenüber dee Rahmenteil 18 etwas axial verschieben kann, itfie am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist eine gekrümmte Fe-i derncheibe 51 zwischen dem Zahnrad 49 und dem nach rückwärts vorstehenden Ende des Ansatzes 18e angeordnet, um die Vorschubradwelle 50 nach hinten zu drücken.
Um das Schneidrad 36 gegenüber dem Rahmenteil 18 und dem Vorschubrad 35 beweglich zu lagern, ist eine am besten aus den Ί?ί£, 4 und 5 ersichtliche Platte 54 vorgesehen. Die Platte 54· ist am Rahmenteil 18 schwenkbar um einen Lageransatz 18f (Pi,;. 3) gelagert, der sich vom Rahmenteil 18 nach rückwärts erstreckt. Die Schneidradlagerplatte 54- ist ein Spritzgußteil mit einem flachen, sich vertikal erstreckenden Abschnitt 54a und einem sich nach rückwärts erstrockenden Ansatz 54b an einem Ende. Der Ansatz 54b wird vofcm Lageransatz ISf aufgenommen. Einteilig mit der Vorderseite der Lagerplatte 54 ist ein Schneidradlagerabschnitt 5^c vorgesehen, tfie am besten aus 3?i£. 3 ersichtlich, ist der Rahmenteil 18 mit einer unregelmäßigen öffnung 55 versehen, durch welche sich der Abschnitt 54c erstreckt. Auf diese tfeiae ist die Lagerplatte 54 innerhalb des Gehäuses 20 schwenkbar angeordnet, wobei der Abschnitt
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durch die Öffnung 55 aus dem Gehäuse 20
Dia Lagerplatte 54- wird durch eins Fed©·, νδ In ein® obere Dosenbeschickungsatellung gedrückt* Dia Feder wird iron dem Ansats 54b aufgenommen, irLe dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Ein Ende der Feder 56 greift an einem Vorsprung des Rahmenteils 13 an, während das andere Bnde an einem Befestiguncjsvorsprun ■;: 540 aaea Schalters angreift, ao daß die Platte r4 ·?τ Jerrenuhrzeigersinne bei Betrachtung der Fv, 5 aufwäi^a gedrückt '.vi
"Cj, zu bewirken, daß sich das Schneidrad. 35 abwärts in Durchstoiieinf-;riff mit dem Deckel einer Dose bewegt, ist ein Betätigungshebel 57 vorge-?when, v/elcher sich durch einen 8chlitz 58 im Gehäuse 20 in schwenkbarem Eingriff mit einem Vorsprung 18g am Rahmenteil 18 erstreckt. Der Hebel 57 ist mit einem vergrößerten Ende oder Handgriffabschnitt 57a ausgebildet. Der Handgriffabschnitt 57a erstreckt sich horizontal an der Kante des Gehäuses 20 vorbei, wie dies am besten in fig. 1 gezeigt ist. Innerhalb des Gehäuses 20 ist der Hebel 57 mit einem Nockenabschnitt 57*> ausgebildet, welcher mit einer Nockenablauf fläche 5^-e an der Schneidradlagerplatte 54 im Eingriff steht. In Fig. 5
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tat &·Γ* iptäfcigurigslMibsl 57 iß der Stellung gezeigt, weiehe tr einnimmt, wenn eine Boae in den Dosenöffner eingesetzt wird. Wenn der Hebel um 90° im Gegenuhrseigersinne, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, geschwenkt wird, greift die Hockenfläche 57b an dem Nockenablaufabschnitt 54e an und bewirkt, daß die Schneidradlagerplatte 54 iaj Uhrzeigersinne in die in Fig· 4 gezeigte Stellung gedreht wird· In der in Fig. 4 gezeigten Stellung sucht die durch, dia Feder 56 ausgeübte Kraft die Platte 54 im Gegenuhrseigersinne g©:>;ei Lie Nockenfläche 57b au drehen» Ba die Richtung der durch :ie Nockenablsuifläche 'Ί-9 ausgeübte Kraft im we-■jtfnfcl-Jihen durch die Schwenkachse 18g des Hebels 57 geht, such ν die Feder 56 nicht den Hebel 57 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung zu drehen. Infolgedessen bleiben das Schneid- und das Vorschubrad 36 bzw. 35 in der Dosenachneidstellung ciuch dann, wenn der manuelle Druck des Handgriffs 57a aufhört.
Um ;en Lotor 21 zu erregen, "enn das ochnoid- und das Vor3chubrad sich in ihre Betrieb:- oder Dosenöffnungsatell.'.ng, vie in Fig. 2 gezeirt, ue.veiien, Jot ein iichfilter 6C . ier 3chn> idradlagerplatte lJi- vor^rse'"^, .· η -!er er .nitlols d-» T^afe tigungsvorsprun.; ^ '''b, uor zuvor :'m Ver·
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bindung mit der Feder 56 erwähnt orden ist, angebracht !
ist. Der Schalter GC ist normaler v/ei se geöffnet und wird | durch Niederdrücken eines sich vertikal erstreckenden ■
Knopfes 61 geschlossen. Der H^bel 'v ist mit einem j t
Schalterbetätigungsabr.chnitt 62 Versalien, v/elcher an dem ** Knopf 61 angreift, -·βηη der Hebel in die sich horizontal erstreckende Stellung geschwenkt \7ird, wie dies in ce- j
strichelten Linien in Fig. 4- gezeigt ist. Der Knopf 61 ist nach oben federbelastet, um den Jchalter beim Aufhören des Druckes durch den Hebel -57 auf den Knopf 61 in seine geöffnete Stellung zurückzubewegen. Somit drückt "der Schalter 60 bei nicht mehr ausgeübtem Druck auf denHandgJxLffabschnitt 57a den Hebel 57 aus der in gestrichelten Linien in Fig. 4- gezeigten Stellung aufwärts in die in vollen Linien go^eigte Stellung, wobei der Schalter 60 geöffnet wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die druclcausübenie Vorrichtung zum öffnen des Schalters, welche den Hebel 57 in die in Pig. 4 in vollen Linien gezeigte Stellung drückt, einteilig mit dem Schalter 60, wie in der gezeigten Ausführungsform oder als seson~· ** derte Druckfeder, die aufwärts gerichtet am Hebel 57 an- f.; greift, ausgebildet sein kann. Um den Schalter 6C vor Beschädigungen zu ber/ahren oder eine zu weite Bewegung: des
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Hebels 57 zu verhindern, dient ein Ansatz 18h am Bannen 18 als Anschlag, an dem der Hebel 57, '*ie in Fig. 4 gezeigt, angreift.
Um die ordnungsgemäße Stellung einer Dose bei der Betätigung durch den Dosenöffner 15 zu gewährleisten, sind mehrere Führungen vorgesehen. An der Vorderwand des Rahmens 18 ist eine sich horizontal erstreckende Stange 64 vorgesehen, Vielehe an der Seitenwand einer Dose 65 angreift, wie dies am besten in Fig. 8 gezeigt ist« Um die Dose 65 gegen Verdrehung aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung zu halten, sind zwei iL-förmige Führungsteile 66 vorgesehen, welche an der Schneidradlagerplatte 54 befestigt sind und sich nach außen zur öffnung 55 hin erstrecken· Die Führungen 66 sind an der hinteren Fläche der Platte befestigt, vie dies aiii besten aus Fig. 4 ersichtlich ist und er.-jtrscken sich nach vorn durch Öffnungen 67 in der Platts ^. Die Führungen 66 sind etwas federnd und greifen o^Qn an der Bördelnaht der Dose an und verhindern die obon ba-^hriebene Verdrehungsbewegung der Dose.
..'ie -α besten aus den Fig. ?, 8 und 12 ersichtlich ist, int der Jchneidradlaserabschnitt 54c an seiner Außenfläche
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mit einem geneigten Abschnitt ausgebildet» von welchem der Befe3tigungsvoreprung 54f des Schneidrad*» erstreckt· Der Vorsprung 5*f weist im allgemeinen eine zylindrische Form auf und dient zur Atostüteung einer Druckfeder 68 und zur drehbaren Lagerung dee Sohneidrades 56. Die Feder 68. , greift an der hinteren Fläche des Schneidrades 36 an und gestattet, daß sich daa Schneidrad nach hinten verschieben kann. Der Vorsprung ^f nahe dem Lagerabschnitt 51^c ist mit einem konischen Abschnitt f , auagsbildet, der bei 54-h, wie am besten aus Fig* 12 ersichtlich ist, hinter- ^ schnitten ist;· Die im-erste bindung der Feder 68 ist in dem Hinterschnitt 5^-h aufgenommen, υ ή ein ungewolltes Lösen der Feder 68 zu verhindern, wenn das Schneidrad zum Beinigen entfernt wird. Um das ;; :hne:Larad 36 auf «fcden Vorsprung >*f zn halten, ist ein L-formiger 3chneidradhal~ ter oder Bügel 70 vorgesehen, -.velchei ciao äußere JEnde des Vorsprungs 5^f» wenn ausammengetnut, aufnimmt und das Schneidrad 36 darauf hält, während ^I-ichzei'cig eine leicht lösbare Vorrichtung zum Ausbau des Sehneicirades 36 für Reinigung3ZW;.>eke geschaffen ist. Der 7orsprung 54-f ist mit einem kleinen T-förmigen Abschni tt nl an 'iußeren Ende versehen. Der Efaltebügel 70 weist eine öffnung 72 auf, die eine ausreichende Länge hat, um über dus Ende 71 zu
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pasten» wenn sie ordnungsgemäß ausgerichtet 1st, so daß das lange Maß 4er öffnung 72 mit dem langen Maß dee Endes
71 ausgerichtet ist. Nachdere das Snde 71 durch die öffnung
72 bewegt worden ist, kann der Haltebügel 70 um 90° in die in Fig·.'5 gezeigte Stellung gedreht werden, in welcher das .OS*fSteige Ende 71 den Haltebü^el 70 gegen axiale Verschiebung gegenüber dem Vorsprung ^f verriegelt. Um den Haltebügel 70 in der in Fig. 3 gezeigten verdrehten Stellung ssu verriegeln, ist ein sich nach hinten erstreckender Hiegel 73 vorgesehen, welcher in Eingriff mit einem Vorsprung 7*· schnappt, der an de;r Schneidradlagerabschnitt 5^c vorgesehen ist. Um das Schneidrad 56 von der Lagerplatte 54- 2u entfernen, ist es lediglich notwendig, den Haltebügel 70 90° im Uhrzeigersinne aus der in ?ig. 3 gezeigten Stellung zu drehen· In dieser Stellung ist die öffnung 72 im Haltebügel 70 so mit dem T-fönnigen Vorsprung 71 ausgerichtet, daß der Haltebügel 70 axial gegenüber dem Schneidrad, wie in Fig. 12 gezeigt, bewegt werden kann, so daß das Schneidrad selbst für Reinigungszwecke entfernbar ist.
Um den Deckel einer Dose ergreifen zu können und eeine Entfernung; r^ch ν em Abschneiden zu erleichtern, ist der Dosenöffner 15 mit eine:-! magnetischem Deckelheber oder
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Deckelhalter 75 versehen. Der Deckelhalter 75 ist äußerst einfach im Aufbau und bildet einen billigen wirksamen Deckelhaltemechanismus. Der Deckelhalter 75 weist nur eine einfache Platte bzw. ein Stanzteil 76 auf, an dessen äußerem Ende ein Magnet 77 mittels eines Niets 78 befestigt ist, welcher den Magnet lose gegenüber dem Stanzteil hält. Zur Anbringung des Deckelhalters 75 am Gehäuse 20 ist derselbe mit zwei etwa Z-förmigen Vorsprüngen 79 versehen, welche sich durch Öffnungen oder Schlitze 80 im Rahmenteil 18 erstrecken. Die Vorsprünge 79 stützen den Deckelhalter 75 begrenzt schwenkbar gegenüber dem Rahmenteil 18 ab. .Vährend· einer derartigen begrenzten Schwenkbewegung greift ein sich vertikal erstreckender Abschnitt der Vorsprünge
79 an der Innenfläche des Rahmenteils 18 nahe der Öffnung
80 an und verhindert eine Auswärtsverschiebung des Stanzteils 76.
Während des DosenöffnungsVorganges oder wenn sich der Hebel 57 in dor in Fig. 4 gezeigten horizontalen Stellung befindet, nimmt der Deckelhalter 75 die in den Flg. 7 und 8 gezeigte Stellung ein. Biese Stellung wird durch die Voreprüage 79 und zwei eich einwärts erstreckende Anschläge
81 bastiemt, welche aa beeten au« den Hg. 1,2 und 6 er-
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sichtlich sind, \fenn die Schneidradlagerplatte 5^ sich aufwärts in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt oder verschwenkt, wird der Deckelhalter 75 aufwärts in eine L etwa horizontale Stellung mittels eines VorSprunges 82 gedreht, welcher an der Platte 5^· angeordnet ist und welcher an der Unterseite des Stanzteiles 76 (siehe Fig. 6) angreift. Dieser Vorsprung 82 erstreckt sich vom Schneidradlagerabschnitt 5^c aufwärts und bewirkt, daß der Deckelhalter 75 sich um die Z-förmigen StützvorSprünge 79 verschwenkt. Hierbei hebt der Deckelhalter 75 den Dosendeckel außer Eingriff mit den Seitenwänden der Dose, wenn der Betätigungshebel in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt "ird, so daß die Dose aus dem Dosenöffner entfernt werden kann, 'flenn es erwünscht ist, den Deckelhalter 75 aus seiner vor dem Rahmenteil 18 angeordneten Stellung zu entfernen, vird das Stanzteil 76 in eine obere V/inkelstellung angehoben, in welcher die sich normalerweise vertikal erstreckenden Abschnitte 79a der Z-förmigen Vorsprünge 79, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, sich horizontal erstrecken und durch die Öffnungen 80 gleiten können· Nunmehr wird das Stanzteil 76 wieder gesenkt und gleichseitig die äußeren Enden· der Vorsprünge 79 nach außen durch die öffnungen 80 gezogen. Auf diese Weise kann der Decke!halter 75 durch eine einfache Schwenkbewegung des
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3tanzteiles 76 bei gleichseitiger Ausübung eines Auswärtsdruckee vom Rahmen*·*! 18 entfernt werden. Durch diese in· Ordnung ist eine äußerst einfache und wirksame Anbringung
des Deckelhalters geschaffen, während gleichzeitig eine leichte Entfernung desselben von dem Dosenöffner für Reinigungezwecke möglich ist.
Ua zu verhindern, daß der Deckelhalter 75 versehentlich vom Dosenöffner gelöst wird, wenn ein Dosendeckel vom Magnet 77 entfernt wird, ist eine Verriegelung vorgesehen, die eine Loslösung verhindert, wenn die Platte 54 sich in ihrer angehobenen Stellung befindet, wie dies in den Pig. 5 und 6 gezeigt ist. In dieser angehobenen Stellung greift die obere Kante der Platte 54 einen der Vorsprünge 79 an, wie dies in flg. 6 gezeigt ist, wodurch die Schwenkbewegung des Deckelhalters 75» die zur Loslösung erforderlich ist, verhindert wird. Vienn die Flatte 54 nach unten geschwenkt ist, wird die3e Verriegelungswirkung aufgehoben und der Deckelhalter kann leicht in der beschriebenen ffeise entfernt werden.
Bevor die automatische Steuerung des Dosenöffners erläutert wird, soll ein kurzer Rückblick auf die Arbeitsweise der
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wovor beschriebenen Teile erfolgen· Wenn es erwünscht ist« eine Dose zu Öffnen, wird der Betätigungshebel 57 in seine vertikale Stellung (KLg. 5) gbewegt. In dieser Stellung drückt die feder 56 die Schneidradlagerplatte 54- in einer Sichtung im Gegenuhrzeigersinne bei Betrachtung der Kg. 5« eo daß das Schneidrad 56 in die in Fig. 3 gezeigte obere Stellung bewegt wird. In dieser Stellung ist der Vorsprung 82 an der Schneidradlagerplatte 54 nach oben * an die Unterseite des Stanstells 76 gedrückt, wodurch der Deckelhalter in die in Fig. 3 gezeigte angehobene Stellung bewegt wird. Sie Dose 65 wird dann in den Dosenöffner so eingesetzt, daß der Bördelrand der Dose über dem Vorschubrad 35 liegt (Fig. 8). Der Betätigungshebel 57 wird dann etwa 90° in eine sich horizontal erstreckende Stellung geschwenkt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Der Schalterbet&tigungsabschnitt 62 des Hebels 57 greift an dem Knopf 61 des Steuerschalters 60 an und schließt den Stromkreis zur Erregung des Elektromotors 21. Der über denUntersetzungsgetriebezug 37 wirkende Motor 21 dreht das gezahnte Vorschubrad 35, welches seinerseits die Dose 65 bei fortlaufendem Schneideingriff des 3chneidrades 36 dreht.
Zum Zwecke der Darstellung ist die Drehrichtung der ver-
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sohiedenen Zahnräder sowie der Rotorwelle 22 in Fig. 4 gezeigt. Dae kleine Stirnrad 38 an der Motorwelle 22 dreht sich im Uhrzeigersinne, so daß sich das damit in Eingriff stehende Zahnrad 39 im Gegenuhrzeigersinne dreht. Wenn auf das Vorschubrad 35 mittels der durch das Schneidrad 36 ausgeübten Reaktionskräfte eine Belastung ausgeübt wird, wird das Zahnrad 39 infolge des Axialschubes, welcher an einem schräg verzahnten Rad unter Last immer vorhanden ist, axial bewegt. Hierbei bewirkt der Axialschub, daß sich das Zahnrad 39 einwärts zum vorderen Rahmen 18 oder in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt. Diese Bewegung desZahnrades 39 wird zur Steuerung der Inbetriebnahme des Elektromotor 21 benutzt. Ein zweiter Schalter 85 ist auf dem vorderen Rahmenteil 18 angeordnet und weist einen sich nach unten erstreckenden Betätigungshebel 86 auf. Das untere Ende des Betätigungshebels 86 greift an der vorderen Stirnfläche des Stirnrades 40 an. Wenn das Zahnrad 39 sich aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung In die in Fig. gezeigte Stellung bewegt, wird der Betätigungshebel 86 nach vorn abgelenkt, bis der Hebel 86 an einem Schalterkontakt 87 angreift und dadurch den 3tromkreis zur Erregung deeltotors 21 schließt.
Wie in dem schematischen Schaltschema der Fig. 10 gezeigt
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ist, kann der Motor 21 entweder durch die parallel im Motorkreis liegenden Schalter 60 oder 85 erregt werden. Beim Betrieb des Dosenöffners vird der Schalter 60 zunächst durch den Betätigungshebel 57 geschlossen. Wenn der Seimeidvorgang beginnt, bewirkt die durch das Untersetzungsgetriebe 37 ausgeübte Last, daß sich das Zahnrad 39 vorbev/e^t und dabei den Schalter 85 schließt. In diesem Augenblick h.-it die Bedienungsperson bereits ihre Hand vom Betätigungshebel 57 entfernt, so daß der Federdruck des Schalters 60 den Hebel 57 ein kleines Stück aufwärts drückt und dabei den Schalter 60 öffnet. Da der Schalter 85 nunmehr Jecioch sjeschlossen ist, läuft der Motor 21 weiter, bis aer Deckel vollständig von der Dose abgetrennt ist, in welchem Augenblick wenig oder keine Belastung durch das Untersetzungsgetriebe 37 übertragen r/ird. Die Federung den Betätigungshebels 36 drückt dann das Zahnrad 39 nach rückwärts, um den Schalter 85 zu offnen. Da die dae Zahnrad 4-G nach rückwärts drückenden Mittel ein Teil des Schalters ö5» £.h. des Hebels 36 sind, ist es offensichtlich, äiß eine gesonderte Feder verwendet werden könnte, um die Druckkraft auszuüben· Das einzige Erfordernis ist, daß die Feder eine ausreichende Kraft abgibt, um die pxiale Kraft am schräg verzahnten Had 39 zu über·-
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winden, wenn dieeessich, ohne eine Dose zu schneiden, dreht,
Se dürfte verständlich sein, dafi, wenn ein^mal der Betätigungshebel 57 "betätigt worden ist, um den Schalter 60 und dann den Schalter 35 zu schließen, der von Hand ausgeübte Druck aufhören kann. Der Hebel 57 schwenkt dann genügend aufwärts, um den Schalter 60 zu öffnen, wobei jedoch die Dose 65 weiterhin zwischen dem Vorschub- und Schneidrad 35 bzw. 36 gehalten wird. Während die Feder 56 das Schneidrad mit der Platte 5** aufwärts zu verschwenken sucht, befindet sich der Nockenabschnitt 57b des Hebels 57 in Verriegelungsstellung zwischen dem Nockenablauf abschnitt 5^e der Platte 5^· und der Drehachse des Hebels 57» so daß eine Verschwenkung der Platte 5^· verhindert wird.
Durch die zuvor beschriebene Anordnung ist eine einfache und wirksame Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Betriebes eines Dosenöffners geschaffen. Die Bedienungsperson braucht lediglich die Dose zwischen die Räder 35 und 36 einzuführen und den Betätigungshebel 57 abwärts zu drücken, bis die Dose durch das Schneidrad 36 durchstoßen ist. Zn diesem Augenblick kann der von Hand ausge-
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Übt· Druok vom Hebel 57 entfernt werden, da der Schalter 65 «loh unmittelbar schließt, um*den Motor am Laufen zu halten, bis der Deckel vollständig von der Dose abgetrennt ist. Die einzige erforderliche Vorrichtung zur Durchführung des automatischen Betriebes besteht dann in dem zweiten Schalter 85 und in der axial beweglichen Anordnung eines der schräg verzahnten Bäder·
Um zu gestatten, daß der Motor 21 für den Antrieb der «■ Heseerschärfräder 23 und 24 betätigt werden kann, ist ein von Hand betätigbarer Knopf 88 vorgesehen, welcher in einer zwischen dem vorderen Rahmenteil 18 und dem Deokelteil .19 vorgesehenen öffnung 89 gleitend angeordnet ist. Das innere Ende des Knopfes 88 ist mit einem Betätigungsabschnitt 90 versehen, welcher an einem sich seitwärts erstreckenden Vorsprung 91 am Betätigungshebel 86 angreift. Wenn somit der Knopf 88 aufwärts bewegt wird, greift der Abschnitt 90 am Vorsprung 91 an, um den Hebel 86 gegen den Schalterkontakt 87 zu drücken und dabei den Motor 21 zu erregen. Der Schalter 85 dient daher einem doppelten Zweck, nämlich zur Steuerung des automatischen Betriebs des Dosenöffners und zur Handsteuerung beim Schärfen von Messer oder Scheren.
Es dürfte einleuchten, 4aß der Schalter 60 verwendet wer-
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den könnte, um den Messerschärfer zu betätigen, obwohl er in erster Linie zur Betätigung des Dosenöffnerabschnitts der Vorrichtung dient. Da der Schalter 60 jedoch normalerweise geöffnet ist, würde es notwendig sein, daß die Bedienungsperson einen dauernden Druck auf den Hebel 57 ausüben müßte. Dies würde lästig und unbequem sein, da es oft notwendig oder erwünscht ist, beide Hände frei zu haben, um die zu schärfenden Messer oder Scheren zu halten und zu führen. Der Schalter 85 würde nicht automatisch betätigt werden, wenn der Motor 21 durch den Hebel 57 zum Messer- oder Scherenschärfen in Betrieb gehalten würde. Da auf deic Vorschubrad 55 keine Belastung liefen würde, wurden auch keine Belastungskräfte im Untersetzungsgetriebe 57 auftreten, um das Schraubenrad 59 axial au verschieben und den Schalter 85 zu betätigen. Das Vorsehen des von Hand betätigbaren Knopfes bzw. des Schiebers 88 löst das Problem, daß der Hebel 57 in einer Schalterbetätigungsstellung gehalten werden muß und bildet eine Vorrichtung, um den Motor 21 zum Messerscharfen ständig in Betrieb zu halten· Durch Kombinierung des Knopfes 88 mit dem Schalter 85 werden die zusätzlichen Vorteile zum Messerscharfen mit geringen Mehrkosten der Vorrichtung erreicht. Alles dies wird mit dem Kunststoffknopf und dem sich seitwärts erstrekkenden Vorsprung 91 am Schalterhebel 86 erzielt.
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Claims (1)

  1. U82641
    Ansprüche
    1. Dosenöffner mit relativ zueinander beweglich gelagerten Sc!in9ideleraent und Dosendreheleraent sowie handbetätigten Steuermitteln, um die Elemente in eine Dosenschneidstellung zu bewegen, gekennzeichnet durch ein Paar von eine^ ISlektromotor (21) angetriebener, miteinander in Singriff stehender schräg verzahnter Räder (39»4-7) zum Antrieb des Dosenclrehelementes (35)» von denen ein Had (39) axial beweglich gelagert ist, einen in Reihe mit dem Motor (21) verbundenen ersten Schalter (85)» der durch die Axialbe i/ei5ung den liades (39) schließbar ist, Mittel (2-6), welche das axial bewegliche Rad axial entgegengesetzt zur Richtung der Kraft drücken, welche beim Betrieb unter Belastung durch dieses ausgeübt v/ird, wobei die den Druck ausübenden Mittel genügend Kraft aufweisen, um das Rad aus der Schalterschließstellung in die geöffnete
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    Schalterstellung dann zu bewegen, wenn der Dobendeekel von der Dose abgetrennt ist und die durch daa Räderpaar (39»4-7) übertragene Kraft nur zum Weiterdrehen der Dose dient.
    2. Dosenöffner nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) durch einen Untersetzungsgetriebezug (27) mit dem Dosendrehelement (35) in iriebverbindung steht, v/elcher das im Eingriff stehende schräg verzahnte Räderpaar (39»4-7) aufweist, wobei die Kraftübertragung durch den Getriebezug während der Drehung der Dose mit dem Schneidelement (36) in Schneideingriff mit dem Deckel einer Dose (65) bewirkt, daß sich das eine Rad des Räderpaares axial in eine Stellung bewegt, in welcher es den Schalter (85) schließt und die auf dieses Rad (39) einen Druck ausübenden Mittel (86) das Had nach Beendigung des Schneidvorgangs aus der Schalterschließstellung drücken.
    3· Dosenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (85) einen festen Kontakt (87) und einen beweglichen, im Abstand zum festen Kontakt angeordneten, an einein federarm (86) angeordneten beweglichen Kontakt aufweist, wobei der Federaxia nur an einem Ende abgestützt ist und das freie Ende desselben an dem axial beweglichen Bad (39) angreift und dieses in die Schalterschließstellung
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    drückt.
    4. Dosenöffner nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) und der Untersetzungsgetriebezug (57) an einem sich vertikal erstreckenden Rahmenteil (18) gelagert sind, oind daß der Untersetzungsgetriebe zug (57) •in axial längliches, auf der Rotorwelle (22) angeordnetes W Stirnrad (58) und ein großes Stirnrad (40) aufweist, welches in das längliche Stirnrad treibend eingreift und zusammen mit dem schräg verzahnten Had (A-I) beweglich angeordnet ist} und daß der Schalter (85) einen Federarm (86) hat, welcher an der innenliegenden Stirnfläche des großen Stirnrades (40) angreift und es nach außen vom Rahmenteil (18) drückt, wobei die durch den Getriebezug (57) übertragene Kraft einen Axialschub erzeugt, welcher das bewegliche schräg verzahnte Rad (39) und das große Stirn- i rad (40) axial zum Rahmen (18) hin in Schalterschließstellung drückt, wenn ein Dosendeckel abgeschnitten wird, und daß das große Stirnrad (40) in Triebverbindung mit dem langgestreckten Stirnrad (58) über den ganzen Bereich der Axialbewegung des großen Stirnrades (40) und des schräg verzahnten Rades (41) verbleibt,
    5. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß ein swelter Schalter vorgesehen und parallel zum ersten Schalter (85) geschaltet ist, und daß die von Hand bößtigbaren Steuermittel (57) Mittel (62) aufweisen, um den zweiten Schalter (60) zu schließen, wenn die Elemente (35»36) in Dosenschneidstellung bewegt sind, und daß der zweite Schalter (60) sich bei Portfall einer durch die handbetätigten Steuermittel (57) ausgebübten Kraft öffnet.
    6. Dosenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) wenigstens mit einem Meeserschärfrad (23,24) in Triebverbindung steht, und daß handbetätigte Steuermittel (88) zum öffnen und Schließen des ersten Schalters unabhängig von den darauf von dem einen axial beweglichen Rad (39)·ausgeübten Kräften vorgesehen sind.
    7· Dosenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigten Steuermittel zur Bewegung der Elemente (35«36) in eine Dosenschneidstellung einen Hebel (57) aufweisen, und daß die von Hand betätigbaren Steuermittel son Offnen und Schließen des ersten Schalters (85) ein von Hand betätigbares Steuerelement (88) für den Messerschärfer aufweisen.
    Θ. Dosenöffner nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet,
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    daß der erste Schalter (85) einen festen Kontakt (87) und einen mit Abstand dazu angeordneten, an einem Federarm (86) vorgesehenen, beweglichen Kontakt aufweist, wobei an einer Verlängerung des Pederarmes (86) das axial bewegliche Bad (39) bei einer Axialbewegung in Schließrichtung des ersten Schalters (85) angreift, und daß da« handbetätigte Steuerelement des Messerschärfers einen Sehleber (88) aufweist« der zwischen einer ersten unwirksamen Stellung und eint* zweiten Stellung beweglich ist, in welch letzterer er an einem zweiten Vorsprung (91) des 7ederarmes (86) angreift; und den ersten Schalter (85) in der geschlossenen Stellung zum Uesserschärfen hält.
    9. Dosenöffner nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet} daß der Motor (21) durch einen Untersetsungsgetriebesug (37) mit dem Dosendrehelement (35) in Triebverbindung steht, und der Getriebezug zwei im SLngriff stehende schräg verzahnte Räder (39t^7) aufweist·
    10. Dosenöffner nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (36) beweglich gegenüber dem Dosen· drehelement (35) an einer Platte (5*0 gelagert ist, welche schwenkbar mit dem Rahmen (18) verbunden und fedexmittel (56) aufweist, /eiche die Platte (5*) um ihre Schweak-
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    lagerung (5^b) in eine Stellung verschwenken, in welcher das Schneidelement (36) einen nach oben gerichteten Abstand von dem Doeendrehelement (35) aufweist, und daß der normalerweise geöffnete Schalter (85) auf derPlatte (5*0 angeordnet und ein Handbetätigungshebel (57) echwenkbar am Rahmenteil (18) angeordnet ist und einen Nockenabschnitt (57b) aufweist, der an der Platte (54) angreift, «o #al eine Drehung de· Hebels (57) die Platte (5*0 versohwenkt und daa Schneidelement (36) in die Näh· des Doaendrehelemente (3$) zur Öffnung der Dosen bewegt, und daß an dem Hebel (57) Schalterbetätigungemittel (62) vorgesehen sind ^ welohe an dem «weiten Schalter (60) angreifen, um den Motor (21) einzuschalten, wenn das Schneidelement (36) in die
    Doaenöffnungsetellung bewegt ist, und daß Mittel ($6) vorgesehen sind, welche denHebel (57) in ein· Stellung drücken, in welcher der aweite Schalter (60) bei fortfall desHanddrucks auf den Hebel (57) öffnet, und daß der erste Schalter (85) bei Einleitung des Schneidvorgangs automattisch geschlossen und bei Beendigung des SchneidVorgangs geöffnet wird, wobei der Hockenabsohnitt (57b) des Hebele (57) «in· Stellung einnimmt, in welcher die Platte (54) und da· Schneidelement (36) in der Dosenöffnungsstellung nach Aufhebung desHanddrucks auf den Hebel (57) gehalten wird.
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    11· Dosenöffner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dafi ein» «agneticche Deckelhaltevorrichtung (75) eine einen Magneten (77) an einem Aide abstützende Platte (76) aufweistι welch· schwenkbar am anderen finde mit dem Rahmenteil (18) verbunden ist, und daß eine Rückzugvorrichtung (5*0 um Heben des Magneten (77) und der Haltevorrichtung (73) an 4er Platte (54·) vorgesehen ist* die bei der Bewegung aus der Dosenschneidetellung mit*der Platte (76) in Kingriff kommt.
    12· Dosenöffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Deckelhaltevorrichtung (75) über der Platte (76) schwenkbar mit dem Rahmen (18) verbunden ist und in ihrer unteren Winkelstellung beim Angriff an einem Dosendeokel an Anschlägen (81) anliegt, und daß sich ein Nocken (5*e) an der Platte (5*0 aufwärts erstreckt und mit dem Deckelhalter zusammenwirkt, um denselben in eine obere winkelstellung zu schwenken, wenn das Schneidelement in eine Stellung im Abstand über dem Dosendrehelement bewegt ist, su schwenken.
    13· Dosenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerscharfrad (23) durch ein Untersetzungsgetriebe (27-30) angetrieben ist, welches eine parallel «ur Motor«*
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    welle (22) liegende Eingangswelle (28) aufweist, wobei die Motorwelle (22) mit der Eingüngswelle (28) über einen Rieiaen (2?) in Triebverbindung steht.
    14, Dosenöffner nach Anspruch (;, dadurch i'ekenn zeichnet, daß ein zusätzlicher- 3ch? eifrrul C?4) vorgesehen ist, und daß die Schleifräder (23»24) auf drahbar gelagerten, in parallelem Abstand zueinander angeordneten Wellen (31) sich in geringem Abstand voneinander überlappen, und daß eine drehbar gelagerte tfelle (28) sich rechtwinklig zu den im Abstand angeordneten Wellen (31) erstreckt und mit denselben über UntersetzungsZahnräder (29»30) in Triebverbindung steht, und daß die Llotorwelle (22) und die drehbar gelagerte Welle (28) durch einen Riemen (27) in Triebverbindung steht.
    15· Dosenöffner nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement ein Schneidrad (36) mit einer Schneidkante (36a) und einer mittleren Lagerbohrung ist, und daß von einem Ansatz (5^c) eine Sohneidradwelle (54f) vorsteht, deren äußeres Ende einen T-förinigen Vorsprung (71) aufweist, v/obei die teile (54f) das Schneidrad (36) aufnimmt, und daß ein L-förmiger Haltebugel (70) mit einem
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    Gchlitz (72) in seinem einen Schenkel und einer Eindrückung (73) in seinem anderen Schenkel vorgesehen ist, wobei der Haltebiigel (70) auf die .!Teile (54f) axial derart aufgeschoben /ird, ά&Δ der Vorsprung (71) den Schlitz (72) durchgreift und durch eine Drehung des Bügels (70) nach der .axialbewegung eine Sicherung des Bügels ge^en Axialabziehen durch den Vorsprung (71) bewirkt wird, wobei ein Zahnansatz (74·) am Ansatz (5^c) mit der Eindrückung (73) des Bügels (70) zusammenwirkt, um den Bügel gegen Drehbev/eung zu verriegeln.
    16. Dosenöffner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da3 der T-för..,ioe Vors^run^· (71) einen koaxialen, zylindrischen Abschnitt und an dessen Ende einen Querstab aufv/air.-t, und d.iß der Schlitz (72) in einem Schenkel des L-föruiü3n ii--:lteb'.'gels (70) länglich ausgebildet ist und et>/as größere Abmessungen als der '^uerstab aufweist.
    17. Dosenöffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, du.. ILa !.-lagnetioclie Dac^ellialtevoirichturig (75) eine einteili;: ^o u ban ate Stützplatte (76), einen beweglich an eins.α ü.ou9 der otützplatte (76) gsla^ertan Magnet (77)» s./oi 3-inteili^· r»it der Plat ce (76) auogetdldete, sich vom
    Ende der Platte vorstreckende Z-förmige Gelenkansätze (79) aufweist, wobei jeder der Ansätze (79) sich horizontal erstreckende Abschnitte und einen sich vertikal erstreckenden Verbindungsabschnitt (79a) ahtj und daß ein Befestigungsrahmenteil (18) in horizontalem Abstand angeordnete Schlitze (80) aufweist, in welche die Ansätze (79) P eingreifen, um die Stützplatte (76) schwenkbar zu lagern, daß die sich vertikal erstreckenden Abschnitte (79a) an der Innenfläche des Rahmenteil-s (18) angreifen, um ein Lösen der Platte (76) vom Rahmenteil (18) zu verhindern, und daß zwei Anschläge (81) unter und seitlich von den Ansätzen (79) vorgesehen sind, die am Rahmenteil (18) angreifen und die Abwärtsschwenkung der Stützplatte (76) und desMagneten (77) begrenzen.
    18. Dosenöffner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Deckelhaltevorrichtung (75) für Reinigungszwecke leicht entfernbar ist, wobei der Magnet (77) am äußeren 3nde der Stützplatte (76) gelagert ist, und daß die Z-förmigen Gelenkansätze (79) sich vom Inneren der Stützplatte (76) erstrecken und in mit horizontalem Abstand voneinander angeordnete Sch-litze (80) des Rahmenteils (18) einführbar sind, um die Stützplatte (76)
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    schwenkbar zu lagern; daß die Schlitze (80) eine Schwenkbewegung der Stüt»platte (76) über einen begrenzten Bereich während des Betriebes der Vorrichtung gestatten, und daß die Platte (76) dadurch leicht lösbar vom Rahmenteil (18) ist, daß sie über den begrenzten Bereich verschwenkt wird und die Ansätze (79) aus den Schlitzen (80) herausgesogen werden.
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