DE2303437A1 - Fahrzeugrad, dessen nabe mit dem radkranz bzw. der felge mittels einer groesseren zahl von gebogenen speichen und muttern auseinandernehmbar verbunden ist - Google Patents

Fahrzeugrad, dessen nabe mit dem radkranz bzw. der felge mittels einer groesseren zahl von gebogenen speichen und muttern auseinandernehmbar verbunden ist

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DE2303437A1
DE2303437A1 DE2303437A DE2303437A DE2303437A1 DE 2303437 A1 DE2303437 A1 DE 2303437A1 DE 2303437 A DE2303437 A DE 2303437A DE 2303437 A DE2303437 A DE 2303437A DE 2303437 A1 DE2303437 A1 DE 2303437A1
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Germany
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wheel
rim
hub
nuts
spokes
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DE2303437A
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English (en)
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Rudolf Dipl Ing Jokl
Jirschi Dipl Ing Kubinek
Milosch Martschik
Frantischek Pajitschek
Antonin Skala
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Jawa Np Tynec Nad Sazavou (tschechoslowakei)
Jawa NP
Original Assignee
Jawa Np Tynec Nad Sazavou (tschechoslowakei)
Jawa NP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B1/0276Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form the spoke being crooked in the middle and having double length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

# MBnehsn 22. Sisinedorfrtr,
233-20.O77E(2O.O78H) 24. 1. 1973
JAWA, narodni podnik, Tynec nad Sazavou (USSR)
Fahrzeugrad,
dessen Nabe mit dem Radkranz bzw. der Felge mittels einer größeren Zahl von gebogenen Speichen und Muttern auseinandernehmbar verbunden ist
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, dessen Nabe mit dem Radkranz bzw. der Felge mittels einer größeren Zahl von gebogenen Speichen verbunden ist.
Es sind Räder für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge bekannt, bei denen die Nabe mit der Felge eine Einheit bildet, oder mit der Felge auseinandernehmbar verbunden ist. Bei auseinandernehmbaren Verbindungen sind oft am Radkranz Radfelgen oder Blechversteifungen befestigt, mittels welcher der Reifen an die Nabe befestigt wird. Bei leichten Rädern
233-(S 7747)-Lp-r (9)
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für Motorräder, Fahrräder und Sportwagen wird meist eine Radnabe verwendet, die mit dem Radkranz oder der Felge mittels einer größeren Zahl von Speichen verbunden ist. Diese Speiehen sind am Radkranz durch Muttern befestigt und mit ihrem anderen, üblich versteiftem oder gebogenem Ende sind sie in Öffnungen oder Ausnehmungen eines Flansches der Radnabe befestigt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Speichen an die Nabe und an den Radkranz bzw» der Felge angeschweißt sind, dann ist allerdings die Verbindung nicht auseinandernehmbar. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Reifen mit der Nabe mittels eines Stahl- oder Nylonseiles verbunden ist.
Von den bekannten Anordnungen haben sich für leichte Fahrzeuge am besten auseinandernehmbare Räder mit einer größeren TiBÜOl von Speichen bewährt, da Räder mit Radkranzflanschen oder Blechscheiben schwer sind, Räder mit gespannten Seiten oder Saiten, jedoch wenig starr sind und sehr schwer zentriert werden können» Der größte Nachteil von Rädern mit Speichen ist die kostspielige Erzeugung der Speichen und der komplizierten Flansche zum Festhalten der Speichenenden. Ein weiterer Nachteil ist der umständliche Zusammenbau, der auch bei Massenherstellung Handarbeit benötigt.
Die vorliegende Erfindung behebt in hohem Maß diese Nachteile, und ihr Wesen beruht darin, daß jede Speiche an ihren beiden Enden ein Gewinde zum Befestigen an zwei Radkranzstellen besitzt und mit ihrem mittleren Teil mit einer oder mehr Biegungen an einfachen Erhebungen oder Ausnehmungen der Radnabe verankert ist.
Ein Vorteil ist die technologische einfache Erzeugung
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der Speichen, deren Querschnitt nicht geändert werden muß, ferner ist ihre Zahl auf die Hälfte herabgesetzt, denn jede Speiche verbindet den Radkranz mit der Nabe an zwei Stellen. Ein weiterer Vorteil sind Radnaben für Aufnehmen der Speichen, die geringe Ansprüche an die Erzeugung stellen und ein für Automatisierung geeigneter einfacher Zusammenbau«
Die auf erfindungsgemäße Art erzeugten Räder sind vom FestxgkeitsStandpunkt gesehen steifer und in ihrer Erzeugung billiger als bestehende Speichenräder.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Rades;
Fig. 2 einen Querschnitt des Rades und Fig. 3 ein perspektivisches Bild eines Teils des Rades.
Das Rad wird durch eine Nabe 1 getragen, die auf Kugellagern 2, 3 drehbar gelagert ist, deren Innenringe über die Achse 4 mit dem nicht gezeichneten Rahmen des Fahrzeuges fest verbunden ist. Der als Felge gestaltete Radkranz, auf welchen der nicht gezeichnete Luftreifen aufgezogen ist, ist mit der Nabe 1 mittels einer größeren Zahl von gebogenen Speichen 6 und Muttern 7 verbunden. Die gebogene Speiche
6 besitzt an beiden Enden je ein Gewinde 8, auf das Muttern
7 aufgeschraubt sind, die in Öffnungen der Felge 5 versenkt gehalten sind. Die gebogene Speiche 6 ist mit ihrem gebogenen Teil 10 an Haltevorsprünge bildenden Erhebungen 11 der Radnabe 1 verankert.
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Beim Zusammenbauen werden die einzelnen Speichen 6 mit ihrem gebogenen Teil 10 an den Erhebungen 11 der Radnabe 1
durch "Einhaken" verankert und die Enden der Speichen 6 mit dem Gewinde 8 werden in die Öffnungen 9 des Reifens 5 eingeführt und durch Muttern 7 befestigt, wobei sich die Speichen kreuzen oder sich nicht kreuzen können. Durch Anziehen der Muttern 7 wird eine Glexchachsigkeit des Radkranzes bzw. der Felge 5 und der Nabe 1 eingestellt und so ein starres und zugleich leicht auseinandernehmbares Rad erzielt.
In Fig. 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die gebogenen Speichen 6 mit dem gebogenen Teil 10 in Ausnehmungen 12 der Radnabe verankert sind. ·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Fahrzeugrad, dessen Nabe mit dem Radkranz oder der Felge mittels einer größeren Zahl von gebogenen Speichen und Muttern auseinandernehmbar verbunden ist, dadurch gekennzei chne t, daß gebogene Speichen (6) an ihren beiden Enden je ein Gewinde (8) besitzen zum Befestigen in zwei verschiedenen Öffnungen (9) des Radkranzes oder der Felge (5) durch Muttern (7) und mit ihrem mittleren gebogenen Teil (10) in Ausnehmungen (12) oder an Erhebungen (11) der Radnabe (1) verankert sind.
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DE2303437A 1972-02-02 1973-01-24 Fahrzeugrad, dessen nabe mit dem radkranz bzw. der felge mittels einer groesseren zahl von gebogenen speichen und muttern auseinandernehmbar verbunden ist Pending DE2303437A1 (de)

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CS65472*#A CS155387B1 (de) 1972-02-02 1972-02-02

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DE2303437A1 true DE2303437A1 (de) 1973-08-09

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BE (1) BE794515A (de)
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DD (1) DD101852A1 (de)
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EG (1) EG11335A (de)
ES (1) ES215481Y (de)
FR (1) FR2170161B1 (de)
GB (1) GB1409379A (de)
HU (1) HU171911B (de)
IT (1) IT978634B (de)
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HU171911B (hu) 1978-04-28
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JPS4883540A (de) 1973-11-07
AT325970B (de) 1975-11-25
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