DE2303103A1 - Maschine zum befestigen von griffen an behaeltern - Google Patents

Maschine zum befestigen von griffen an behaeltern

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DE2303103A1
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Hugo Beck
Walter Edward Hidding
Hermann Roecker
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Description

Anmelder/iNH Walter Edward Hidding
Aktenzeichen Neuanmeldung
Walter Edward Hidding, Route 2 - Woodrock Road Barrington Hills, Illinois 60010, Vereinigte Staaten von Amerika.
Maschine zum Befestigen von Griffen an Behältern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Befestigen von Griffen an Behältern, insbesondere zum Anbringen von formgespritzten Kunststoffgriffen an Verpackungen mit einer giebelförrnigen Oberseite wie beispielsweise Milchpackungen u.dgl.
Behälter aus Pappe oder Papier zum Verpacken von flüssigen oder pulverförmigen Gütern sind bekannt. Insbesondere zum Verpacken von Milch oder dergleichen vorgesehene Behälter werden mit einer hyqienisch einwandfreien Wachsschicht versehen, damit sie flüssigkeitsdicht sind. Bisher war das Fassungsvermögen von gewachsten Behältern aus Pappe oder Papier auf ein bis höchstens zwei Liter begrenzt, während größere Behälter aus Glas oder Kunststoff hergestellt wurden. Wegen des relativ hohen Gewichtes wurden größere Be-·
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hälter mit Handgriffen versehen, beispielsweise in Form eines Draht- oder Kunststoffgriffes, der um den Hals von Vier-Liter-MiIchflaschen gelegt wurde. Derartige Griffe verursachten erhöhte Herstel!kosten.
Da Behälter aus Glas oder Kunststoff wesentlich teuerer sind als Behälter aus gewachster Pappe oder dergleichen, war man bestrebt, auch die größeren Behälter aus .gewachster Pappe mit einem geeigneten Traggriff zu versehen. Ein bekannter Handgriff dieser Art hat die Form eines einstückig aus biegsamem Kunststoff gespritzten Streifens, welcher mittels einer Klammer an einer Rippe an der giebelförmigen Oberseite des Behälters befestigt wird. Für manche Zwecke mag dieser Griff recht gut geeignet sein, er hat jedoch den Nachteil, daß er sich beim Ausgießen des Behälter-Inhaltes nicht schwenken läßt.
Es sind bereits automatische Maschinen zum Befestigen von biegsamen Kunststoff-Handgriffen an Verpackungseinheiten bekannt.. Diese Maschinen besitzen im allgemeinen eine mit Abtasteinrichtungen versehene Fördereinrichtung zum Hindurchtransport der Behälter. Die Zuführung der anzubringenden Griffe erfolgte bisher mittels eines Trichters, in den die Handgriffe lose und in zufälliger Verteilung eingeschüttet wurden, und der durch Schütteln nach und nach die Griffe in die.zum Anbringen vorgesehene Lage brachte. Eine solche Maschine ist nicht nur relativ aufwendig und teuer, sie hat auch noch den Nachteil, durch verklemmte Handgriffe häufig gestört zu sein.
Ferner gibt es Maschinen, zur Verarbeitung von Milchbehältern mit giebelförmiger Oberseite, insbesondere zur Verwendung in Molkereien, wo die mit Kunststoff über-
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zogenen Behälter.mit Milch gefüllt und an ihrer Oberseite verschlossen werden. Im allgemeinen sind Molkereien mit einer Anzahl solcher pneumatisch betätigter Maschinen ausgerüstet, die dauernd große Mengen an Druckluft verbrauchen, so daß eine relativ große Druckluftanlage vorhanden sein muß, um den Betrieb vieler solcher Maschinen aufrecht zu erhalten. Jede weitere Maschine bzw. Maschinen-Zusatzeinrichtung, welche Druckluft verbraucht, würde im Betrieb einer Molkerei zusätzliche Kosten verursachen, weil dann der Einbau von größeren Kompressoren oder größeren Luftvorratstanks erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der genannten Art so zu verbessern, daß sie mit geringem Energiebedarf in der Lage ist, automatisch und störungsfrei Behälter aus Pappe oder dergleichen fortlaufend mit Kunststoff-Handgriffen zu versehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Förderbahn, welche einen Eingang zur Aufnahme der Behälter mit einem am gegenüberliegenden Maschinenende liegenden Ausgang für die mit je einem Handgriff versehenen Behälter verbindet; eine erste Halteeinrichtung an der Förderbahn zum kurzzeitigen Anhalten der auf der Förderbahn befindlichen Behälter, welcher einer Stanzstation zugeordnet ist; eine Stanzeinrichtung in der Stanzstation zum Ausstanzen einer Öffnung in einem Behälter-Abschnitt zur Aufnahme des Handgriffes; eine den Weitertransport d,er gestanzten Behälter auf der Förderbahn bewirkende erste Starteinrichtung; eine zweite Halteeinrichtung an der Förderbahn zum Anhalten von transportierten Behältern, welche einer Handgriff-Befestigungs-Station zugeordnet ist; eine Handgriff-Befestigungs-Einrichtung an dieser Station zum Anbringen eines Handgriffes an
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einem dort befindlichen Behälter; und eine zweite Starteinrichtung an der Handgriff-Befestigungsstation, welche den Weitertransport der Behälter auf der Förderbahn besorgt.
Vorzugsweise besitzt die Maschine ferner eine automatische Magazin-Zuführeinrichtung, welche die Handgriffe aus Kunststoff in streifenförmiger Anordnung der Handgriff-Befestigungs-Statbn zuführt. Dadurch erspart man den bisher üblichen Trichter mit der· Schüttel- oder Vibrationseinrichtung, welche bekanntlich nicht nur einen hohen Energiebedarf hatte, sondern darüber hinaus häufig zu Störungen und zu Betriebsunterbrechungen führte,
Ferner besitzt die.Maschine vorzugsweise eine Hammereinrichtung zur Verformung eines Stiftes am Handgriff, welcher durch eine Rippe im giebelförmigen Oberteil des Behälters hindurchgesteckt und durch Kalt f luß so, verformt wird, daß er ein drehbares Befestigungselement des Handgriffes gegenüber dem Behälter bildet.
Zur Koordinierung der verschiedenen Betriebsabläufe der Maschine besitzt diese eine zentrale Steuerwelle, die mit Kurvenscheiben o.dgl. versehen ist und sämtliche mechanischen Einrichtungen der Maschine steuert. Auch diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Senkung des Energiebedarfes der Maschine, so daß im Falle von Preßluft als Antriebsmittel der Preßluftverbrauch wesentlich gesenkt wird.
Die zeitliche Zuordnung der verschiedenen Stationen der Maschine ist einstellbar durch entsprechende Kurvenabschnitte an den Kurven der zentralen Steuerwelle festgelegt. Nachdem in der Stanzstation in der aufrech-
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ten Rippe Sn der Oberseite des Behälters ein Loch gestanzt worden ist, schiebt ein Arm den gelochten Karton von der Halteeinrichtung der Stanzstation fort, und der Behälter gleitet anschließend auf einer schrägen Führungsbahn, die mit Rollen o.dgl.besetzt ist, auf iä£e horizontal verlaufende Förderbahn zurück.
Nachfolgend wird jeder Behälter vor der Handgriff-Befestigungsstation ein zweites Mal angehalten und von der Förderbahn abgehoben. Die Hubbewegung ist so bemessen, daß die obere Rippe auf dem giebelförmigen Oberteil des Behälters zwischen zwei Schwenkarme gelangt, welche im Zuge ihrer Schwenkbewegung in Richtung auf die Rippe einen Handgriff von einem Streifen dieser Handgriffe ablösen und dessen Seitenabschnitte im Bogen so herumbiegen, daß der Stift am einen Ende des Handgriffes durch die Öffnung in der Rippe und eine Öffnung auf der anderen Handgriffseite hindurchgesteckt wird. Während die beiden Schwenkarme die Seitenabschnitte des Handgriffes fest gegen die Rippe des Behälters drücken, übt die erwähnte Hammereinrichtung einen Druck auf den Stift aus, so daß dieser im Kaltfluß verformt wird. Diese Verformung ist dauerhaft, so daß der Handgriff somit am Behälter befestigt ist. Auch diese Schwenkarme zum Anbringen des Handgriffes und die Hammereinrichtung werden von der erwähnten Steuerwelle über geeignete Kurvenscheiben betätigt, so daß ihr Arbeitsablauf mit den übrigen Einrichtungen der Maschine zeitlich koordiniert ist.
Oberhalb-deif Förderbahn befindet sich die Magazin-Zuführeinrichtung, welche einen relativ grßßen Stapel von zu Streifen zusammengefaßten Handgriffen aufnimmt und der Handgriff-Befestigungs-Station zuführt. Jeder Streifen besteht beispielsweise aus zwanzig oder mehr Hand-
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griffen, die bei ihrer Spritzguß-Herstellung durch abtrennbare Streifen integral miteinander verbunden sind. 25 oder mehr solcher Streifen aus Handgriffen lassen sich übereinandergestapelt in das Magazin einsetzen. Zum Magazin gehört ferner ein sich durch einen Sattel erstreckendes Schieberelement, welches die Streifen jeweils um eine Handgriff-Breite in Richtung auf die Handgriff-Befestigungsstation vorschiebt. Zwei vertikal übereinander angeordnete Schwenktore sind mit Fingern versehen, welche den Stapel mit den Handgriffen erfassen und tragen. Es wird jeweils immer ein Streifen aus Handgriffen auf dem Sattel zurechtgelegt,- während der restliche Stapel .oberhalb des Sattels von den Schwenktoren getragen wird. Das obere Schwenktor läßt den gesamten Stapel auf das untere Schwenktor fallen, und dieses läßt den untersten Streifen aus Handgriffen erst dann zum Sattel durch, wenn das erste Schwenktor vollständig geschlossen ist und den Reststapel aufgenommen hat. Auf diese Weise ist es möglich, das Magazin in einem einmaligen Arbeitsgang mit 500 oder noch mehr Griffen zu bestücken, die dann automatisch nacheinander verbraucht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung.näher erläutert, in der gleiche Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine zur Befestigung von Griffen an Behältern, mit einer Förderbahn, auf der von links Be-, halter ohne Griff eingeführt werden und die Maschine auf der rechten Seite mit daran befestigtem Handgriff verlassen;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Maschine mit abgenommener Schutzhaube;
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht mit einem Aus-
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schnitt aus der Förderbahn und den zugeordneten verschiedenen Stationen;
Fig. 4 eine Teilansicht einer Halteeinrichtung an einer Stanzstation;
Fig. 5 einen Abschnitt einer Hauptsteuerwelle der Maschine;
Fig. 6 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 6-6 von Figi 5;
Fig. 7 Einzelheiten der Stanzstation;
Fig. 8 eine Stanzeinrichtung der Stanzstation beim Lochen einer Rippe an der -giebelförmigen Oberseite eines Behälters;
Fig. 9 die Stanzeinrichtung bei der Aufwärtsbewegung vor dem Weitertransport des Behälters durch die Maschine;
Fig. 10 Einzelheiten einer Schubeinrichtung, welche der Halteeinrichtung der Stanzstation zugeordnet ist und den jeweils fertig gelochten Behälter von der Halteeinrichtung freischiebt, damit er seinen Förderweg aussetzen kann;
Fig. 11 einen Sattel mit Vorschubeinrichtung innerhalb einer Magazineinrichtung der Maschine;
Fig. 12 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 12-12 von Fig.11;
Fig. 13 einen Ausschnitt der Steuerwelle mit einer Kurve zum Antrieb der Vorschubeinrichtung von Fig. 11 und 12;
Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht einer Schubeinrichtung, welche jeden einzelnen Handgriff in eine herabgefaltete Position schiebt, nachdem er am Behälter befestigt ist, und ferner den befestigten Handgriff vom Streifen der übrigen Handgriffe abtrennt;
Fig. 15 einen anderen Ausschnitt der Handgriff-Zuführeinrichtung zur Erzeugung einer aufwärts jund abwärts gerichteten Bewegung bei der Handgriff-Zuführung, und mit einem Zähler zum Zuführen der geförderten Handgriffe, damit nach Verbrauch des letzten Handgriffes der nächste Streifen auf den Sattel von Fig.11
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gesetzt werden kann;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Magazin-Zuführeinrichtung;
Fig. 17 eine Vorderansicht der Magazin-Zuführeinrichtung mit Einzelheiten zum Zuführen der Handgriff-Streifen vom Stapel auf den Sattel von Fig. 11;
Fig. 18 mit Fingern besetzte Abschnitte der Magazin-Zuführeinrichtung, welche den jeweils untersten Streifen auf den Sattel bewegen und den darüber liegenden Stapel abstützen;
Fig. 19 bis^"22 verschiedene Phasen der Magazin- Zuführeinrichtung beim Absenken der Handgriffe;
Fig. 23 eine Handgriff-Befestigungseinrichtung in Ruhestellung gegenüber einem von der Förderbahn zur Aufnahme eines Handgriffes angehobenen Behälter;
Fig. 24 die Einrichtung von Fig.23, jedoch in Betriebsstellung beim Befestigen eines Handgriffes an dem Behälter;
Fig. 25 Einzelheiten der Handgriff-Befestigungseinrichtung in Ruhestellung, gesehen von der Ausgangsseite der Maschine;
Fig. 26 die in Fig.25 dargestellte Einrichtung, jedoch in Betriebsstellung;
Fig. 27 eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 25 und 26;
Fig. 28 eine Hammer- oder Preßeinrichtung zur Verformung eines am Handgriff befindlichen Stiftes unter Kaltschluß;
Fig. 29 eine Teilansicht eines gelochten Behälters;
Fig. 30 den mit einem Handgriff versehenen Behälter . von Fig. 29;
Fig. 31 einen Stapel von Handgriffen innerhalb einer Transportkiste und mit einem Ausheber, welcher das Herausnehmen des gesamten Stapels in einem Arbeitsgang gestattet;
Fig. 32 den zum Einsetzen in die Magazin-Zuführeinrichtung umgedrehten Stapel nach Entfernen
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des Aushebers; und
Fig. 33,33A und 33B schwaatische Schaltbilder einer Steuereinheit für die Maschine sowie deren gegenseitige Zuordnung.
Rein äußerlich unterscheidet man an der in Fig. 1 dargestellten Maschine 10 einen oberen Rahmen 11, welcher so an einem Ständer* 12 befestigt ist, daß sich seine Arbeitshöhe beliebig einstellen läßt. Eine Haube 13 überdeckt die wesentlichen Elemente der Maschine 10. Auf einer die Maschine 10 durchziehenden Förderbahn werden fortlaufend mit einer giebelförmigen Oberseite und einer Rippe 18a versehene Behälter 18 von einem Eingang 16 zu einem Ausgang 17 transportiert. Die Transportbewegung im Verlauf der Förderbahn 14 wird den Behältern 18 durch eine Fördereinrichtung 20 erteilt.
Die Behälter 18 eigeen sich zum Einfüllen von flüssigen oder pulverförmigen Gütern, wie beispielsweise Milch, Seifenpulver oder dergleichen. In verschiedenen Arbeitsstationen der Maschine 10 erhält jeder Behälter 18 in seiner Rippe 18a ein Loch eingestanzt, durch das anschließend ein schwenkbarer Handgriff 19 hindurchgesteckt und schwenkbar befestigt wird. Zu diesem Zwecke besitzt der Handgriff 19 einen Stift, welcher durch die Öffnung und das andere Ende des Handgriffes hindurchgestefcfct sowie anschließend durch Kaltfluß so verformt wird, daß der Handgriff unverlierbar an der Rippe 18a befestigt ist.
Die Fördereinrichtung 20 gehört nicht zu eigentlichen Maschine 10, sondern kann beispielsweise Bestandteil eines umfassenden Fördersystems sein, welches leere Behälter zunächst in eine Füllstation führt und die gefüllten Behälter dann der Maschine 10 zuführt. Auch die Fördereinrichtung 20 ist in ihrer Höhe verstellbar.
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Zur Höhenverstellung des oberen Rahmens 11 dienen in Kanälen des Ständers geführte Stützen 24 sowie eine Verstellspindel 22, welche in ein Gewinde einer Traverse 23 eingeschraubt ist.
Eine mit einem Führungsrahmen 27 ausgestattete obere Magazin-Zuführeinrichtung 26 ist so ausgestattet, daß mehrere Streifen 19a aus Handgriffen 19 übereinander gestapelt Aufnahme finden. Beispielsweise können die Streifen 19a bereits in Form eines solchen Stapels einer Transportkiste entnommen und mit einem Griff in den Führungsrahmen 27 eingesetzt werden. Eine Magazinfüllung kann beispielsweise aus 25 Streifen 19a bestehen, welche aus je 20 einzelnen Handgriffen 19 bestehen.
Eine seitlich an der Maschine 10 angebrachte Steuereinheit 28 enthält sämtliche für den Betrieb der Maschine erforderlichen elektrischen Schalteinrichtungen. Vorzugsweise ist die Steuereinheit 28 an einem Platz angeordnet, wo sie sich ohne Unterbrechung des Maschinenbetriebsabäaufes jederzeit bedienen und gegebenenfalls warten läßt. Vorzugsweise besitzt diese Einheit 28 auch auf ihrer Rückseite eine zugängliche Öffnung, damit sich Reparaturen schnell und leicht ausführen lassen.
In Fig. 2 ist die Maschine 10 mit abgenommenem Gehäuse 13 und vom Eingang 16 her dargestellt, wo sich ein erster Tastschalter 29 mit einem Tastarm befindet, welcher durch jeden, in die Förderbahn 14 einlaufenden Behälter 18 ausgelöst wird. Diese Auslösung genügt noch nicht zur Inbetriebsetzung der Maschine; vielmehr befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Fördereinrichtung 20 ein zweiter Tastschalter 30, und nur wenn beide Tastschalter 29 und 30 innerhalb eines bestimmten Zeit-
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Intervalls nacheinander ausgelöst worden sind, wird die Maschine 10 in Betrieb gesetzt. Hierzu läuft ein Antriebsmotor an und treibt eine gemeinsame Steuerwelle für alle Arbeitsstationen der Maschine an. Am Ende dieser gemeinsamen Steuerwelle ist eine Taktscheibe 31 befestigt, welche mi*t TaktmarJcen 32 zur Deckung gebracht werden kann. Befindet sich eine Markierung der Taktscheibe 31 in Deckung mit der Mitte der Taktmarken 32, so haben die Behälter 18 auf der Fördereinrichtung 20 freien Durchlauf, werden nicht angehalten, bekommen kein Loch gestanzt und auch keinen Handgriff angebracht. Die Taktscheibe 31 kann entweder direkt mit der gemein-, samen Steuerwelle, oder indirekt über ein Getriebe verbunden sein.
Mehrere im Bereich des Einganges 16 angeordnete seitliche Führungsrollen 33 geleiten jeden ankommenden Behälter 18 zu einem ersten Anschlag 34, der zu einer Stanzstation der Maschine 10 gehört. Gemäß Fig. 4 besitzt dieser Anschlag 34 einen gewinkelten Arm, welcher den nächsten ankommenden Behälter 18 im Bereich seines giebelförmigen Oberteils aufhält. Hierbei läuft die als Förderband ausgebildete Fördereinrichtung 20 unterhalb des Behälters weiter, ohne ihn jedoch wegen des geringen Reibungswiderstandes zu beschädigen. Wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet, läßt sich der an einem Träger 36 angebrachte erste Anschlag 34 gemeinsam mit diesem Träger entriegeln und in Richtung eines Pfeiles 38 aus seiner Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegen, wo der Anschlag mit 34a bezeichnet ist. In dieser Freigabestellung wandern die Behälter 18 durch die Maschine 10 hindurch, ohne mit Handgriffen versehen zu werden.
Gemäß Fig. 1, 2 und 4 besitzt der Träger 36 zwei End-
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stützen 39 und 40, welche durch eine Flachleiste 41 und eine Vierkantleiste 42 miteinander verbunden sind. Diese beiden Leisten 41 und 42, von denen die Vierkantleiste 42 gemäß Fig. 4 winkelmäßig verstellbar ist, halten den Träger 36 in einer festen Lage, so daß der erste Anschlag 34 jeden Behälter 18 präzise an der Stanzstation aufhalten kann. '
In Fig· 3 der Zeichnung sind einige mechanische Antriebseinrichtungen der Maschine 10, welche sich oberhalb der Fördereinrichtung 20 erstrecken, freiliegend dargestellt. Ein erster Behälter 18 wird vom ersten Anschlag 34 an der mit 43 bezeichneten Stanzstation festgehalten. Ein um einen Drehpunkt 47 in der Nähe der mit 48 bezeichneten Hauptsteuerwelle drehbar gelagerter Hohlträger 44 erstreckt sich von der Hauptsteuerwelle 48 bis zu einem oberhalb des Behälters 18 befindlichen Ort und trägt an seinem freien, oberhalb des Behälters befestigten Ende eine Stanzeinrichtung 46. Die Hauptsteuerwelle ist mit verschiedenen Steuerkurven für die verschiedenen Einrichtungen der Maschine 10 versehen und synchronisiert auf diese Weise sämtliche Funktionen der Maschine bei geringstem Energiebedarf. Dadurch wird, falls die Maschine 10 mit Druckluft angetrieben wird, ein minimaler Druckluftverbrauch erzielt.
Die Stanzeinrichtung 46 stanzt in die Rippe 18a des Behälters 18 ein Loch, nachdem sich das freie Ende des Hohlträgers 44 entsprechend abgesenkt und die Rippe 18a umfaßt hat. Eine zweite Kurvenscheibe auf der Hauptsteuerwelle 48 läßt einen Stößel durch die Rippe 18a hindurchtreten und bewirkt damit den Lochvorgang. Nach Beendigung des Lochvorganges wird das freie Ende des Hohlträgers 44 wieder vom oberen Ende des Behälters 18 abgehoben.
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Nach Abheben der Stanzeinrichtung 46 vom Behälter 18 wird durch eine andere Steuerkurve über einen entsprechenden Kurvenabtaster eine Schubstange 49 bewegt und auf diese Weise der Behälter 18 in Querrichtung in die Förderbahn gestoßen. Die Schubstange 49 ist mit zwei Führungsstangen 50 und 51 verbunden, welche in Führungsklötzen 52 und 53 unter dem Einfluß der Hauptsteuerwelle 48 hin— und hergehende Bewegungen ausführen. Die Schubstange 49 stößt den Behälter 18 bis an eine Reihe von seitlichen Begrenzungsrollen 54 und schiebt ihn dabei am Anschlag 34 vorbei, so daß er jetzt von der Fördereinrichtung 20 mitgenommen werden kann; entsprechend versetzte Führungsrollen 56 drücken ihn langsam wieder in die Mitte der Fördereinrichtung zurück, und weitere, auf der anderen Seite der Fördereinrichtung 20 angeordnete Führungsrollen 57 sorgen für korrekte Ausrichtung. Anschließend erreicht der Behälter 18 einen zweiten Anschlag 58.
Liegt der Behälter 18 am zweiten Anschlag 58 an, so hat er genau die richtige Bearbeitungsstellung innerhalb einer Handgriff-Befestigungsstation 59 mit einer oberhalb der Förderbahn 14 bzw. der Fördereinrichtung 20 befindlichen Handgriff-Befestigungseinrichtung 60. Mittels eines in Fig. 1 dargestellten kurvengesteuerten pneumatischen Steuerventils 25 wird ein Druckzylinder in der Weise betätigt, daß der Behälter 18 soweit angehoben wird, bis sich seine obere Rippe 18a in Höhe der Handgriff-Befestigungseinrichtung 60 befindet. Diese trennt dann den nächsten Handgriff 19 vom Streifen 19a ab und befestigt ihn nachfolgend beschriebener Weise am Behälter 18. Nach Ausführung dieses Arbeitsganges wird der Behälter wieder auf die Fördereinrichtung abgesenkt und die Schubstange 49 so betätigt, daß der Behälter 18 bis zum Anschlag an Begrenzungsrollen 63
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seitwärts vom zweiten Anschlag 58 fortgeschoben wird. Versetzte Führungsrollen 64 drücken ihn anschließend wieder in die Mitte der Förderbahn zurück, wo er durch gegenüberliegende Führungsrollen 66 korrekt ausgerichtet wird, wie inFig. 3 dargestellt. Der mit Handgriff versehene Behälter 18 gelangt dann zum Ausgang 17, wo er beispielsweise zum Einpacken in Kisten o.dgl. weiter befördert wird.
Betätigt wird die Handgriff-Befestigungseinrichtung 60 von der Hauptsteuerwelle 48 aus über zwei Schubstangen 61 und 62, welche wie in Fig. 3 nebeneinander oder auch übereinander angeordnet sein können.
Wenn ein Behälter 18 am zweiten Anschlag 58 anliegt, dann befindet sich gleichzeitig auch immer ein nachfolgender Behälter 18 am ersten Anschlag 34. Somit befindet sich gleichzeitig immer ein Behälter 18 in der Stanzstation 43 und ein Behälter in der Handgriff-Befestigungsstation 59. Da die Betriebsabläufe in beiden Stau onen durch die Hauptsteuerwelle 48 fest miteinander gekoppelt sind, wird gleichzeitig mit dem Stanzen eines Loches im hinteren Behälter 18 am vorderen Behälter 18 ein Handgriff 19 befestigt. Dementsprechend werden durch die quer zur Förderrichtung verlaufende Bewegung der Schubstange 49 immer zwei Behälter gleichzeitig aus ihrer Bearbeitungsstation ausgestoßen.
In Fig. 5 und 6 sind Abschnitte der Hauptsteuerwelle 48 dargestellt, mit einer eingangsseitig liegenden Querwand 67 und einer vom Ausgang her gesehenen Darstellung in Fig. 6. Die Hauptsteuerwelle 48 wird über ein daran befestigtes Zahnrad 68 von einem nicht dargestellten geeigneten Elektromotor angetrieben. Ein an
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einem Träger 69a befestigter Hebelschalter 69 trägt an seinem Schalthebel eine Rolle 70, welche auf einer Steuerkurve 71 abrollt. Bei jeder Umdrehung der Hauptsteuerwelle 48 führt der Hebelschalter 69 einen Schaltvorgang aus, welcher in der Steuereinheit 28 einen Zählvorgang zur Durchsatz-Überwachung der Maschine 10 auslöst.
Von zwei weiteren, der Stanzeinrichtung 46 zugeordneten Steuerkurven 72 und 73 betätigt Steuerkurve 72 beispielsweise einen nicht dargestellten Hebel, welcher über eine Stange innerhalb des Hohlträgers 44 die Stanzeinrichtung
46 bewegt. An der anderen Steuerkurve 73 liegt ein Hebel 76 mit Abtaster 74 an, welcher die Auf- und Abbewegung des Hohlträgers 44 um seinen Drehpunkt 47 bewirkt.
Eine zwischen zwei axialen Steuerflächen 78 geführte Querrolle 77 steuert eine Handgriff-Vorschubeinrichtung . in der Weise, daß jeweils zur rechten Zeit ein Handgriff 19 in die Befestigungsstation 59 gefördert wird. Eine ebenfalls axial verschiebbare Rolle 79 ist am Ende eines Bolzens 81 gelagert, welcher seinerseits an einem Arm 80 befestigt ist. Wird die Rolle 79 durch einen Steuerabschnitt 139 abgehoben, so betätigt der Arm 80 eine Handgriff-Schubeinrichtung, welche einen damit verbundenen Handgriff vom Streifen 19a abtrennt und ihn im Schlußstadium des Anbringungsprozesses in Richtung auf die Oberseite des Behälters 18 bewegt.
In:Fig. 7,8 und 9 ist die Stanzstation 43 in allen Einzelheiten dargestellt. In Fig. 7 hat sich die Stanzeinrichtung 46 schon der Rippe 18a genähert. Der bei
47 am Arm 76 gelagerte Hohlträger 44 bewegt sich mit dem Arm gemeinsam. Eine im Hohlträger 44 gelagerte Schubstange 82 besitzt an einem Ende eine Abtastrolle 85,
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welche durch eine Feder 88 ständig an die Steuerkurve angedrückt wird. Einem am anderen Ende der Schubstange 82 angebrachten Stempel 83 liegt auf der anderen Seite der Rippe 18a des Behälters 18 eine entsprechend geformte Matrize 84 gegenüber· Sobald die Abtastrolle 85 durch eine entsprechende Erhebung der Steuerkurve 72 verdrängt wird, stanzt der Stempel 83 ein Loch in die Rippe a. Der Stanzabfall wird hinter der Matrize 84 über eine Absaugleitung 89 entfernt. Das Heben und Senken des Hohlträgers 44 besorgt der Hebel 76, welcher ebenfalls um den Drehpunkt 47 gelagert ist. Nach Beendigung des Stanzvorganges wird der Hohlträger 44 durch den Hebel 76 angehoben, so daß die Stanzeinrichtung 46 jetzt die gelochte Rippe 18a freigibt. Anschließend wird durch die beschriebene Schubstangenbewegung der gelochte Behälter vom Anschlag 34 befreit und setzt seinen Weg auf der Förderbahn 14 fort.
Gemäß Fig. 7 ist am einen Ende der Führungsstange 51 ein Abtastarm 90 angebracht, welcher mit einer Rolle 91 eine Kurve der Hauptsteuerwelle 48 abtastet, so daß auf diese Weise die Führungsstange 51 gemäß Fig.7 von links nach rechts verschoben wird, um dabei den Träger 36 der Anschläge in den Arbeitsstationen vor- und zurückzubewegen. Zu diesem Zwecke ist die Führungsstange 51 durch eine geeignete Feder in Richtung auf die Hauptsteuerwelle 48 vorgespannt und überträgt ihre Linearbewegung über eine Zahnstange 94 an ihrem Ende auf ein Zahnrad 92, welches fest mit einercidrehbaren Welle 93 verbunden ist. Auf diese Weise erhält der gesamte Schubmechanismus einen im wesentlichen linearen Bewegungsablauf.
Zum besseren Verständnis des verschiebbaren Trägers und seiner Verbindung mit den Führungsstangen 50 und
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sei auf Pig. 10 verwiesen. Hier ist nur ein Ausschnitt der Hauptsteuerwelle-48 vor dem Hintergrund der Querwand 67, gesehen von der Ausgangsseite der Maschine, dargestellt. Die Rolle 91 läuft hier in einer Innenkurve einer Kurvenscheibe der Hauptsteuerwelle 48 ab.und überträgt auf diese Weise eine lineare Hin- und Herbewegung auf die Führungsstange 51, welche über die Zahnstange 94, Zahnrad 92, Welle 93 und ein darauf befestigtes' Zahnrad 97 mit der anderen Führungsstange 50 gekoppelt ist, deren Zahnstange 98 mit dem Zahnrad 97 kämmt. Zwischen einem an der Führungsstange 50 angebrachten Balken 99 und einem an der anderen Führungsstange 51 angebrachten Balken 100 ist der Träger 36 für den ersten Anschlag 34 und den zweiten Anschlag 58 befestigt. Auf diese Weise werden die beiden* Anschläge der Stanzstation 43 und der Handgriff-Befestigungsstation 59 gleichzeitig betätigt, so daß jeweils in jeder Station gleichzeitig ein Behälter seinen Weg durch die Maschine fortsetzen kann.
In den Fig. 11, 12 und 13 ist ausschnittsweise eine Handgriff-Zuführeinrichtung 101 dargestellt, welche jeweils den zu verarbeitenden Streifen 19a aus Handgriffen 19 um eine Handgriffbreite in Richtung auf die Handgriff-Befestigungsstation weitertransportiert. Über die Steuerfläche 78 der Hauptsteuerwelle 48 wird die Querrolle 77 hin- und hergehend verschoben und überträgt dabei über einen Hebel 102 mit abgekröpften Abschnitten 103 und 104, welcher an einem Drehpunkt 106 gelagert ist, eine durch einen Doppelpfeil angedeutete lineare Bewegung auf eine Schubstange 1Ί8. Der Drehpunkt 106 befindet sich an einem Teil 107 des Rahmens 11.
Ein mit einem Streifen 19a besetzter Sattel 108 befindet sich oberhalb der Handgriff-Befestiijungsstation 59; seine
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Formgebung ist zweckentsprechend, vorzugsweise besitzt er gemäß Fig. 11 und 12 eine horizontale Oberseite und zwei schräge Seitenwände. Unterhalb des Sattels 108 befindet sich ein Vorschubelement 109 mit entgegengesetzt angeordneten Fingern 110 und 111, welche Öffnungen 112 und 113 im Sattel 108 durchgreifen. Durch die bereits erwähnte Schubstange 118 wird dieses Vorschubelement jeweils um eine Handgriffbreite gegenüber dem Sattel bewegt. Man bemerke, daß die Öffnungen 112 und 113 wesentlich größer als öle Höhe der sie durchgreifenden Finger 110 bzw. 111 ist. Dadurch wird es möglich, die Finger auch in vertikaler Richtung zu verschieben. Zunächst führt das Vorschubelement 109 eine Vorschubbewegung in Richtung auf die Handgriff-Befestigungsstation in Pfeilrichtung 119, anschließend eine abwärts gerichtete Bewegung in einer anderen Pfeilrichtung 120 aus, so daß die bereits erwähnten Finger 110 und 111 sowie weitere Finger 114 und 116 des Vorschubelementes Ϊ09 aus ihrem Eingriff' in den Streifen 19a herausgezogen werden. Anschließend erfolgt ein Rückhub des Vorschubelementes 109 in Pfeilrichtung 121, welcher der Breite eines Handgriffes 19 entspricht. Dann wird das Vorschubelement 109 in Pfeilrichtung 122 so weit angehoben, daß seine Finger 110, 111, 114 und 116 wieder den nächsten Handgriff 19 erfassen und im nächsten Arbeitshub vorschieben können.
Zur vollständigen Durchführung des Bewegungsablaufes über die-Pfeilrichtungen 119 - 121 sind ferner die in Fig. und 15 dargestellten Getriebeelemente erforderlich. Ein um eine Welle 127 drehbar gelagerter Kniehebel 126 besitzt an seinem einen Ende ein Abtastelement '124, welches einer Innenkurve einer Kurvenscheibe 123 auf der Hauptsteuerwelle 48 zugeordnet ist. Das andere Ende des Kniehebels 126 ist über einen Zwischenhebel 129 mit dem
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freien Ende eines Betätigungsarmes 128 verbunden, welcher auf einer Welle 130 befestigt ist. An dieser Welle ist außerdem ein weiterer Betätigungsarm 131 mit seinem Mittelabschnitt befestigt. Wenn die Welle 130 bei sich drehender Hauptsteuerwelle 48 Nickbewegungen ausführt, hebt bzw. senkt er über e^nen an seinem freien Ende drehbar angelenkten Zwischenhebel 132 die Schubstange 118 in der Weise, daß die Bewegungen in den Pfeilrichtungen 120 und 122 gemäß Fig. 11 zustande kommen. Das andere Ende des Betätigungsarmes 131 betätigt dabei über einen Stößel 134 einen Zahlschalter 133. Auf diese Weise werden in der Steuereinheit 28 die verbrauchten Handgriffe gezählt. Sind 20 Zählschaltungen durchgeführt worden, was der Anzahl von Handgriffen 19 pro Streifen 19a entspricht, so wird automatisch ein neuer Streifen auf den Sattel aufgelegt. Dieser Vorgang wird mit Hilfe von Elektromagneten durchgeführt.
Am Ende von Schubstange 118 befindet sich ein Handgriff-Abdrücker 136, welcher die letzte mögliche Verbindung zwischen einem gerade an einem Behälter befestigten Handgriff und dem nachfolgenden Handgriff am Streifen 19a trennt. Der Handgriff-Abdrücker befindet sich am Ende einer durch die hohle Schubstange 118 hindurchgeführten Stange 137, an deren anderem Ende ein Klotz 138 befestigt ist, welcher wiederum mit dem zuvor in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Arm 80 verbunden ist. Wie man sich erinnert, wird der Arm 80 durch den Steuerabschnitt bei jeder Umdrehung der Hauptsteuerwelle 48 einmal kurzzeitig vor und zurück bewegt (siehe Fig. 14).
In der von der Eingangsseite der Maschine 10 gesehenen Darstellung von Fig. 16 befindet sich ein Behälter 18 innerhalb der Handgriff-Befestigungsstation 59 in zum
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Anbringen eines Handgriffes 19 angehobener Stellung. Oberhalb der Förderbahn befindet sich die Magazin-Zuführeinrichtung 26, und der unterste Streifen 19a aus Handgriffen 19 liegt oberhalb des Behälters 18. Der in der Magazin-Zuführeinrichtung 26 befindliche Stapel 140 aus mehreren Streifen 19a ist strichpunktiert angedeutet und enthält beispielsweise 25 oder mehr Streifen 19a aus je 20 Handgriffen 20. Diese Rechnung ergibt insgesamt 500 Handgriffe für eine Magazinfüllung. Das Absenken des Stapels geschieht mit Hilfe von Elektromagneten 141 und 142, welche nach Maßgabe des Zählschalters 133 von der Steuereinheit 28 angesteuert werden. Jeweils nach 20 erfolgten Zählschaltungen werden die beiden Elektromagnete 141 und 142 so betätigt, daß sich der Stapel 140 um eine Reihe 19a auf den Sattel 108 absenkt. Hat der Stapel 140 während des Betriebes einen bestimmten Minimalwert erreicht, so kann über einen nicht dargestellten Abtaster ein Warnsignal ausgelöst werden, damit eine Bedienungsperson ermuntert wird, das Magazin 26 nachzuladen. Das Absenken des Stapels 140 erfolgt mit Hilfe eines ersten Satzes gegenüberliegender harkenartiger Elemente 146 und 147 sowie mittels eines darunterliegenden zweiten Satzes harkenartiger Elemente 143 und 144. Auf diese Weise wird immer der darüberliegende Stapelrest abgestützt, wenn der unterste Streifen 19a auf den Sattel 108 abgesenkt wird.
In Fig. 17 und 18 der Zeichnung ist insbesondere der Führungsrahmen 2 7 der Magazin-Zuführeinrichtung 26 mit dem darin befindlichen Stapel 140 dargestellt. In einer Endwand 151 befindet sich eine Öffnung 150 mit den Konturen eines Handgriffes, und durch diese Öffnung hindurch werden die Handgriffe 2 Befestigungsarmen 152 und 153 der Handgriff-Befestigungseinrichtung 60 zugeführt. Ein
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Tastschalter 156 am Führungsrahmen 27 löst ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal aus, wenn der Stapel auf eine entsprechende Höhe geschrumpft ist.
In Führungsleisten 27a und 27b des Führungsrahmens 27 befinden sich vom Sattel108 aus vertikal nach oben verlaufende Schlitze oder Nuten, welche zur Aufnahme von zentralen Zentrieransätzen 190 (Fig. 32) an den Enden jedes Streifens 19a vorgesehen sind. Auf diese Weise werden die einzelnen Streifen 19a des Stapels 140 präzise übereinander ausgerichtet.
Die Elektromagnete 141 und 142 sind mit je einem Schwenkarm 15 7 bzw. 158 verbunden. Die in der Mittel zusammenstoßenden Enden der gegenüberliegenden Schwenkarme 157 und 158 greifen mit Zahnsegmenten 15 7a bzw. 158a ineinander. Über Arme 161 bzw. 162 sind die harkenartigen Elemente 146 und 147 mit den Armen 157 bzw. 158 verbunden. In ähnlicher Weise sind die anderen beiden harkenartigen Elemente 143 und 144 des zweiten Satzes mit Armen 163 und 164 in der Weise verbunden, daß sie beim Absenken des untersten Streifens 19a auf den Sattel 108 zweckmäßig bewegt werden. Die Arme 161 und 162 sind mittels in gekrümmte Langlöcher 168 bzw. 169 eingreifender Stifte in der Weise mit diese Langlöeber aufweisenden Ansätzen 166 und 167 verbunden, daß ein für das Absenken der Handgriffe günstiger Leerhub-Bewegungsablauf zustande kommt. Damit man die harkenartigen Elemente 143, 144, 146 und 147 auch manuell betätigen kann, besitzen die Arme Handgriffe 17Ox und 171x, die eine Bedienungsperson in entsprechender zeitlicher Abstimmung ziehen und damit die harkenartigen Elemente betätigen kann.
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In den Fig. 19 - 22 sind verschiedene Betriebsphasen der harkenartigen Elemente 143, 144, 146 und 147 dargestellt. Von Stapel 140 ist in Fig. 19 nur aus Gründen der Übersichtlichkeit ein einziger Streifen 19a dargestellt; er ruht auf dem oberen bzw. ersten Satz von harkenartigen Elementen 146 und 147, welcher also den gesamten Stapel trägt. Durch Betätigung des Elektromagneten 141 wird der obere Satz der Elemente 146 und 147 auswärts geschwenkt, und der gesamte Stapel fällt auf den unteren Satz, bestehend aus den Elementen 143 und 144 (siehe Fig. 20). Anschließend werden die oberen Elemente 146 und 147 wieder in ihre innere Stellung zurückgebracht, so daß sie jetzt den darüberliegenden Streifen 19a erfassen können. In Fig. 21 und 22 ist dargestellt, wie durch Ausschwenken des unteren Satzes der Elemente 143 und 144 und durch Verschwenken eines Bogenstückes 149a an einem Hebel 149 der unterste Streifen 19a des Stapels so freigegeben* wird, daß er auf den Sattel 108 herabfallen kann, wo er in bereits beschriebener Weise jeweils um eine Handgriffbreite in Richtung auf die Handgriff-Befestigungsstation transportiert wird. Anschließend fährt das Bogenstück 149a und der untere Satz mit den Elementen 143 und 144 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 20 zurück.
Aus der Einzeldarstellung der Handgriff-Befestigungsstation 59 in Fig. 23 und 24 läßt sich entnehmen, wie die Schubstangen 61 und 62 durch Kurven 170 bzw. 171 auf der Hauptsteuerwelle 48 und über Abtasthebel 174 bzw. mit Abtastern1 172 bzw. 173 bewegt werden. Als Drehpunkt für die beiden Abtasthebel 174 und 177 dient' eine Achse 176. Durch die Schubstangen 61 und 62 werden die bereits erwähnten Befestigungsarme 152 bzw. -153 in der Weise betätigt, daß jedesmal ein Handgriff 19 an der Rippe 18a
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eines Behälters 18 befestigt wird. Beide Befestigungsarme 152 und 153 arbeiten synchron und besitzen zu diesem Zweck ineinandergreifende Zahnsegmente 178 bzw. 179, welche an Zapfen 180 bzw. 181 drehbar gelagert sind. Mit den unteren Enden der Befestigungsarme 152 und 153 wird jeweils der letzte Handgriff 19 am Ende des Streifens 19a erfaßt, und die freien Enden des Handgriffes werden zu— sammengedrückt, wie .in Fig. 24 dargestellt. Dabei wird auch der Handgriff 19 vom Streifen 19a abgetrennt. Gleichzeitig wird dabei ein Stift 185 durch die Öffnung in der Rippe 18a des Behälters 18 und durch eine Öffnung 186 am gegenüberliegenden Ende des Handgriffes 19 hindurchgesteckt. Sind die beiden Befestigungsarme 152 und 153 dicht zusammengelegt, wie in Fig. 24 dargestellt, so wird das Ende des Stiftes 185 so zusammengequetscht, daß in dem Kunststoff des Handgriffes durch Kaltfluss eine bleibende Verformung entsteht, welche den Stift unlösbar gegenüber der Öffnung 186 fixiert. Damit ist der Handgriff 19 unverlierbar am Behälter 18 befestigt. Zu dieser Befestigungsaktion genügt Kaltfluss, keine Wärmeeinwirkung ist erforderlich.
Nach Anbringung des Handgriffes 19 am Behälter 18 werden die Befestigungsarme 152 und 153 wieder zurückgezogen, und der Schiebermechanismus mit dem Träger 36 schiebt den Behälter 18 am Anschlag 58 vorbei auf die Förderbahn zurück. Anschließend gelangt der Behälter 18 an den Ausgang 17 der Maschine 10.
In Fig. 25 sind die Befestigungsarme 152 und 152 in geöffneter Stellung sowie ihre zugeordneten Zahnsegmente 178 und 179 dargestellt. Das Segment 178 dreht sich bei Betätigung der Schubstange 61 um eine Welle 197 und verursacht dadurch eine Drehung des anderen Zahnsegmentes
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um eine diesem zugeordnete Welle 198, und diese Bewegung wird von Rollen 195a bzw. 196a auf je einen Schlitz 195 bzw. 196 in jedem Befestigungsarm 152 bzw. 153 übertragen. Die Befestigungsarme bewegen sich daraufhin auf einer bogenförmigen und etwas versetzten Bahn, welche geeignet ist, den jeweils nachfolgenden Handgriff 19 aus seiner Endstellung am Streifen 19a zu entnehmen und seine Enden so zusammenzubiegen, daß der Stift 185 durch die Öffnung in der Rippe 18a des Behälters 18 und die Öffnung 186 am anderen Ende des Handgriffes hindurchgesteckt wird.
In Fig. 26 wird gerade das Ende des Stiftes 185 durch eine Hammereinrichtung 191 verformt. Gemäß Fig. 28 gehört hierzu ein beweglicher Bolzen 192 mit reduziertem Durchmesser und einem rückseitigen Ende 192a; der Bolzen 192 wird durch eine Feder 193 in eine Ruhestellung gedrückt. Ein durch die Schubstange 62 betätigter Hammer 194 drückt den Bolzen 192 in seine vordere Arbeitsstellung, und. das gemeinsame Arbeitsspiel der Befestigungsarme 152 und 153 sowie der Haramereinrichtung 191 wird durch die Steuerkurve 170 und 171 gemäß Fig. 24 gesteuert. Dabei wird der Bolzen 192 gegen ein festes Widerlager 195b gedrückt und verformt dabei das Material des Stiftes 185, es entsteht Kaltfluss. Die Stellung des Bolzens 192 gegenüber dem Hammer 194 läßt sich durch eine Mutter 194a verstellen.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreitshe Abwandlungen gegenüber der vorstehend beschriebenen Maschine, insbesondere bezüglich der Handgriff-Befestigungseinrichtung, möglich.
Fig. 29 zeigt einen gelochten Behälter 18, und Fig. 30 den an der Rippe 18a des Behälters 18 befestigten Handgriff 19 und einen durch Kaltfluss entstandenen Quetsch-
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abschnitt 187, mit dem der Stift 185 des Handgriffes unverlierbar am Behälter befestigt ist.
In den Fig. 31 und 32 ist dargestellt, in welcher Weise die einzelnen Handgriffe 19 zur Verarbeitung in der Maschine 10 vorbereitet und verpackt sind. Der Stapel 140 ist in einem Versandbehälter 300 verpackt, und zwar mit nach unten gekehrter Oberseite. Mittels eines durch den Stapel 140 hindurchgesteckten Tragelementes 301 kann man den gesamten Stapel mit einem Griff aus dem Versandbehälter 300 entnehmen und in das Magazin 26 der Maschine einsetzen. Dabei dreht man den gesamten Stapel 140 in die in Fig. 32 dargestellte Lage um und setzt ihn so in den Führungsrahmen 27 ein, daß die Zentrieransätze 190 in die dafür vorgesehenen Führungsnuten des Rahmens gelangen. Das Tragelement 301, welches zuvor mit einem T-förmigen Querbalken 302 den Stapel 140 von unten her unterstützte, wird jetzt einfach nach oben herausgezogen. Selbstverständlich sind auch andere Einrichtungen zur Entnahme der Handgriffe aus dem Versandbehälter möglich.
Fig. 33 zeigt ein einfaches Schema, in welcher Reihenfolge die nachfolgenden Figuren 33A und 33B, welche das Schaltschema der Steuereinheit 28 für die Maschine 10 enthalten, zu betrachten sind. Die in.der Steuereinheit 28 enthaltene Steuerschaltung wird über eine dreiadrige Leitung 200, einen dreipoligen Schalter 201 und eine Gruppe von Sicherungen 202 aus einem dreiphasigen 220-Volt-Netz gespeist. Über mehrere Kontakte 204 wird ein Antriebsmotor 203 gespeist,· auf dessen Welle ein nicht dargestelltes Zahnrad sitzt, welches in das Zahnrad 68 eingreift und gemäß Fig. 5 auf diese Weise die Hauptsteuerwelle 48 antreibt. Die Steuerschaltung wird über einen Transformator
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206 mit einer Primärwicklung 206a, einer ersten Sekundärwicklung 206d, welche entweder 115 oder 230 Volt für Relais u. dgl. erzeugt, und mit einer zweiten Seakundärwicklung 206c, welche eine niedrige Wechselspannung zwischen etwa 20 und 30 Volt erzeugt, mit Spannung versorgt. Über einen Brückengleichrichter 20 7 wird die Spannung der zweiten Sekundärwicklung 206c in eine Gleichspannung von etwa 24 Volt umgewandelt und in Leitungen 208 und 209 eingespeist. An dieser Niederspannung liegt ein Hauptschalter 210 zur Ansteuerung eines Relais1 204a, welches die Kontakte 204 für den Antriebsmotor 203 steuert. Die Inbetriebsetzung des Relais 204a erfolgt entweder über Relaiskontakt 211 und Schaltkontakt 212, oder über eine der beiden parallelen Leitungen mit den Schaltern 213 bzw. 214 darin. Ein zweites Relais 218 läßt sich über einen Schalter 219, und ein drittes Relais 220 über einen Schalter 221 erregen.
Ein Impulszähler 224 besitzt zwei Steuereingänge, von denen einer an einen Schalter 226 und der andere an einen Schalter 227 angeschlossen ist. Eine Signallampe 228, welche als optische Warnanzeige für die Magazin-Nachfüllung verwendet werden kann, läßt sich durch Schließen eines Schalters 229 erleuchten, und ein Schalter 229 entspricht dem im Zusammenhang mit Fig. 17 bereits besprochenen Tastschalter 156.
Der Impulszähler 224 erregt über einen Schalter 230 ein . Relais 231, so daß dessen normalerweise offener Kontakt 232 geschlossen und dessen normalerweise geschlossener Kontakt 233 geöffnet und ein Relais 234 erregt wird, an das eine Erregerspule 236 angeschlossen ist, welche zu dem bereits besprochenen Elektromagneten 141 (Fig. 17 und 18) gehört. Das andere Relais 231 setzt eine weitere
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Erregerspule 23 7 in Betrieb, welche zu dem Elektromagneten 142 aus den genannten Figuren gehört. Zum schrittweisen Absenken des Stapels 140 in der Magazin-Zuführeinrichtung 26 dient ein Relais 234 mit gekoppelten Relaiskontakten 240, 241 und 242. Durch diese Kontakte wird schrittweise nach Verbrauch jeweils ein neuer Streifen 19a auf den Sattel 108 abgesenkt, wie zuvor beschrieben. An das Relais 231 sind Kontakte 243 und 244 angeschlossen, von denen jeweils einer normalerweise offen und der andere normalerweise geschlossen ist.
Befinden sich keine Behälter 18 in der Maschine 10, so leuchtet bei geschlossenem Hauptschalter 210 eine Anzeigelampe 215. Die Erregerspulen 236 und 23 7 sind erregt und halten das Magazin geschlossen. Sobald ein erster Behälter in die Maschine einläuft, so bringt er die Schalter 213 und 219, welche den Tastschaltern 30 und 29 am Eingang 16 der Maschine 10 entsprechen, in Schließstellung. Der kurze Betätigungszeitraum des Schalters 213 reicht nicht aus, das Relais 218 zu erregen. Hat sich jedoch ein Stau aus Behältern am Eingang der Maschine 10 aufgebaut, so bleibt der Schalter 219 über längere Zeit geschlossen, das Relais 218 wird erregt und schließt einen Kontakt 216. Hierdurch zieht das Relais 204a an und läßt den Antriebsmotor 203 anlaufen, so daß jetzt die Maschine 10 in Betrieb ist. Während des Betriebes wird über den Schalter 221 das Relais 220 angezogen und erzeugt beim Schließen des Kontaktes 226 einen Impuls am Impulszähler 224. Nach 20 Zählschaltungen geht der Impulszähler 224 automatisch auf Null zurück und schließt dabei den Schalter 230 für einen Zeitraum von etwa 250 Millisekunden, damit das Relais 231 anzieht und den Relaiskontakt 243 schließt, woraufhin Relais 234 anzieht und durch Ansteuerung der Erregerspulen 236 und 23 7 dafür sorgt, daß
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ein neuer Streifen 19a von Handgriffen auf den Sattel aufgelegt wird.
Sobald der Stau am Eingang der Maschine abgebaut ist, öffnet der Schalter 214 und schaltet den Antriebsmotor 203 ab. Damit steht die Maschine. Die zwei restlichen Behälter, welche noch in der Maschine verblieben sind, lassen sich von Hand hindurchbefördern, indem man die Taktscheibe 31 verdreht.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel; vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Maschine zur Anbringung von aus Kunststoff formgespritzten Handgriffen an Verpackungseinheiten, wie auf der Oberseite giebelförmig gestalteten Packbehältern wie Milchpackungen u. dgl. Die verschlossenen Behälter werden am Eingang der Maschine angeliefert und erhalten im Durchlauf durch die Maschine je einen Handgriff. An den verschiedenen Arbeitsstationen der Maschine sind Anschläge vorgesehen, welche die auf einer Förderbahn ankommenden Behälter insgesamt zweimal aufhalten, einmal zum Stanzen eines Loches und ein zweites Mal zur Befestigung des Handgriffes. Ein oberhalb der Maschine befindliches Magazin kann einen ganzen Stapel von in Streifen miteinander verbundenen Handgriffen aufnehmen und so zuführen, daß jeweils ein Handgriff einer Handgriff-Befestigungsstation zugeführt wird. Dort werden sie einzeln entnommen und am Behälter befestigt. Jeder einzelne Handgriff besitzt zwei biegsame Seitenabschnitte; an dem einen Seitenabschnitt
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befindet sich ein verformbarer Stift, welcher beim Anbringen an dem Behälter durch ein daran befindliches Loch und eine Öffnung im gegenüberliegenden Seitenabschnitt des Handgriffes hindurchgesteckt wird. Eine an der Befestigungsstation befindliche Hammereinrichtung deformiert diesen Stift und befestigt damit den Handgriff dauerhaft am Behälter.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    ssssssssssssssss = =
    ( Ij) Maschine zum Befestigen von Griffen, insbesondere formgespritzten Kunststoff-Handgriffen an Behältern, gekennzeichnet durch eine Förderbahn (20), welche einen Eingang (16) zur Aufnahme der Behälter (18) mit einem am gegenüberliegenden Maschinenende liegenden Ausgang (17) für die mit je einem Handgriff (19) versehenen Behälter verbindet; eine erste Halteeinrichtung (34) an der Förderbahn (20) zum kurzzeitigen Anhalten der auf der Förderbahn befindlichen Behälter, welche einer Stanzstation (43) zugeordnet ist; eine Stanzeinrichtung (46) in der Stanzstation zum Ausstanzen einer Öffnung in einem· Behälter-Abschnitt (18a) zur Aufnahme des Handgriffes; eine den Weitertransport der gestanzten Behälter auf,der Förderbahn (20) bewirkende erste Starteinrichtung (49, 543; eine zweite Halteeinrichtung (58) an der Förderbahn (20) zum Anhalten von transportierten Behältern, welche einer Handgriff-Befestigungsstation (59) zugeordnet ist; eine Handgriff-Befestigungseinrichtung (60) an dieser Station (59) zum Anbringen eines Handgriffes (19) an einem dort befindlichen Behälter (18); und eine zweite Starteinrichtung (49, 64) an. der Handgriff-Befestigungsstation (59), welche den Weitertransport der Behälter auf der Förderbahn (20) bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (46) mit der Handgriff-
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    Befestigungseinrichtung (60) durch eine Steuereinrichtung (48) zu simultaner Arbeitsweise gekoppelt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (26) zur Aufnahme eines Stapels (140) von Streifen (19a), die je eine bestimmte Anzahl von abtrennbaren Handgriffen (19) enthalten, vorhanden ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handgriff-Befestigungsstation (59) eine Abtrenneinrichtung (109) zum Trennen jedes Handgriffes (19) vom Streifen während seiner Befestigung am Behälter (18) gehört.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Eingang (16) ein erster Tastschalter (29), welcher den Vorbeilauf einzelner Behälter (18) meldet, und ein zweiter Tastschalter (30) befindet, welcher den Aufstau von mehreren Behältern am Eingang meldet; und daß nach einer bestimmten Verzögerungszeit eine Antriebseinrichtung (203) angesteuert wird, wenn der zweite Tastschalter (30) einen Stau mit einer bestimmten Anzahl von Behältern festgestellt hat.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung (203) durch den zweiten Tastschalter (30) wieder abschaltbar ist, sobald sich nur noch zwei Behälter an der Maschine befinden.
  7. 7. Maschine «ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zur Förderbahn (20) angeordnete Steuerwelle (28) über ein erstes Hebelwerk (44) mit der Stanzeinrichtung (46) und über ein zweites
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    Hebelwerk (61, 62) so mit der Handgriff-Befestigungseinrichtung (60) verbunden ist, daß beide Einrichtungen gemeinsam betätigt werden.
  8. 8. Maschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich nahe der Handgriff-Befestigungsstation (59, 152, 153) eine Zuführeinrichtung (27) des Magazins (26) zum Zuführen von Handgriffen (19) bzw. Streifen (19a) an diese Befestigungsstation befindet, welche die einzelnen Handgriffe leicht vom Streifen abtrennt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet, daß zu der Magazin-Zuführeinrichtung (26) aufrechte Führungsschienen (27) gehören, zwischen denen der Stapel (140) aus den Streifen (19a) von Handgriffen (19) geführt ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu -beiden Seiten des geführten Stapels (140) verlaufende Führungsschienen (27a, 27b) einen Führungskanal bilden, in den an den äußeren Handgriffen jeder Reihe (19a) angeordnete Führungswarzen (190) eingeschoben werden, wenn die Magazin-Zuführeinrichtung (26) bestückt wird.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazin-Zuführeinrichtung (26) einen Sattel (108) als Auflage für den untersten Streifen (19a) des Stapels (140), einen ersten beweglichen harkenartigen Träger' (146, 147) mit Fingern zum Erfassen des nächsten Streifens über dem untersten Streifen und zu dessen Bereitstellung zum Auflegen auf den Sattel, und einen zweiten
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    beweglichen harkenartigen Träger (143, 144) mit Fingern zum Erfassen des darüber befindlichen Streifens im Stapel zwecks Stützung des Reststapels aufweist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Tasteinrichtung (156) ein Mindestvorrat an Handgriff-Streifen (19a) in der Magazin-Zuführeinrichtung (26) feststellbar und bei dessen Unterschreitung ein Signal an eine Warneinrichtung (228) abgebbar ist.
  13. 13. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Hebelwerk (102, 118) die Steuerwelle (48) in der Weise mit dem Sattel (108) verbindet, daß dieser mit dem zweiten Hebelwerk (61, 62) der Handgriff-Befestitungsexnrichtung (60) in einer bestimmten zeitlichen Folge arbeitet und nach Verbindung eines Handgriffes (19) mit einem Behälter (18) der nächste Handgriff in der Befestigungsstation (59) bereitgestellt wird.
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch das erste Hebelwerk (44) für die Stanzeinrichtung (46) in zeitlicherAbstimmung mit der Handgriff-Befestigungseinrichtung (60) und dem Sattel (108) angesteuert wird.
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    L e e r s e i t e
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