DE2302891A1 - Maschinenelement, wie verstellvorrichtung fuer flaechen und raeume, spannvorrichtung oder dergleichen - Google Patents

Maschinenelement, wie verstellvorrichtung fuer flaechen und raeume, spannvorrichtung oder dergleichen

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DE2302891A1
DE2302891A1 DE19732302891 DE2302891A DE2302891A1 DE 2302891 A1 DE2302891 A1 DE 2302891A1 DE 19732302891 DE19732302891 DE 19732302891 DE 2302891 A DE2302891 A DE 2302891A DE 2302891 A1 DE2302891 A1 DE 2302891A1
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Friedrich Hermann Dipl Meinig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Maschinenelement, wie Verstellvorrichtung für Flächen und Räume, Spannvorrichtung oder dergleichen Den bekannten zahlreichen Einrichtungen zum Verstellen und Spannen von Maschinen und Arbeitsgegenständen wird in dem nachfolgend beschriebenen, dargestellten und fur die Patentierung beanspruchten Gegenstand ein Maschinenelemnt an die Seite gestellt, das wegen seiner wesentlich dreidimensionalen Gestaltung und Wirkung geeignet ist, t beherrschbare und bemessbare LösungStechnischer Aufgaben in einfacher Weise zu erschließen.
  • 3ei den meisten bekannten Vorrichtungen zum Verstellen, Spannen und für ähnliche Zwecke erfolgt die Kraftübertragung durch Schrauben, Hebel mit festem Drehpunkt, Keile, Spannexzenter oder dergleichen. Damit ist die aus'!bbare Kraftwirkung und damit auch die Bewegungsgeschwindigkeit im allgemeinen als nur in engen Grenzen variabel festgelegt, falls nicht besondere Übersentzungen eingeschaltet oder zwischengeschaltet werden.
  • Der im folgenden beschriebene Gegenstan-l ermöglicht in der Anwendung eines weiteren einfachen Erfindungsmerkmals die Einstellung auf die verschiedensten Kraft-Weg-ßereiche. Schrauben und Keile oder dergleichen uebernehmen allenfalls die Funktion von Hilfmechanismen ,zum Feststellen usw., wenn erforderlich.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von dem bekannten Verstell- und Spannvorrichtune; die im wesentlichen nur in einer bestimmten Richtung wirken, weiterhin dadurch, daß er durch Anbau weiterer einfachster Konstruktionsteile für Vorrichtungen verwendet wird, mit denen in rationeller Weise auch Flächen und Räume für technisch wesentliche Zwecke verstellt bzw. gespannt werden.
  • Er ist gekennzeichnet durch paarweise einander zugeordnete Speichen zweier um ihre weitgehend bzw. vorzugsweise koaxale Achsen gegeneinander verdrehbarer und gegeneinander axial verschiebbarerFelgen, Räder, Scheiben oder Sterne, wobei die einander zugeordneten Speichen durch Stab, Bänder oder dergleichen gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Verschiedene Ausführungsformen sind auf den Blättern 2 bis 5 beschrieben, in den Abbildungen 1 bis 9 schematisch dargestellt und in den Patentansprüchen 1 bis 9 hinsichtlich der kennzeichnenden Merkmale erfaßt.
  • Abb. 1 zeigt eine sehr allgemeine Anwendungsform des Erfindungsgegenstandes. Wenn beispielweise der Stern -15 mit seinen Speichen 1; 2; 7 und 4 um seine Achse 5, die kugelig und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sein soll, gegenüber dem Stern 6 mit seinen Speichen 7; 8; 9 und lo in Pfeilrichtung verdreht wird, so tritt nicht nur die genannte axiale Verschiebung ein,sondern die mit allem Speichen kugelelenkig verbundenen Stäbe 11; 12; 13 und 14 nähern sich im Bereich zwischen den Sternen einander, und zwar umso mehr, äe naher dieser Bereich sich der mittleren Fläche zwischen den Sternen befindet.
  • Damit ist - abgesehen von im Einzelfall angestrebten besonderen kinematischen Wirkungen - eine Raumverengung zwischen den Sternen wie auch zwischen den Stäben verbunden, die len Gegenstand für die verschiedenartigsten Zwecke anpassungsfähig gemacht hat.
  • Eine Ausführung nach Abb. 1 dient der Erzeugung von Taumelbewegungen, wie sie etwa für bestimmte Ruhrvorgånge erforderlich sind. In der dargestellten Art mit
    verschiedei4*
    langen Speichen und Stäben können nur höchstens drei Stäbe bestimmte - dh. feste -Langen haben, sofern nicht einzelne Speichen gelenkig am Stern angebracht sind. Es lassen sich aber weitere Sterne und Stäbe anbringen, wenn die Stäbe längsveränderlich gestaltet sind, wie mit dem Schiebelager 16 bei Stab 14 angedeutet ist.
  • Speichenlängen, Stab - bzw. Bandlängen und Verteilung aus den Umfang werden für die meisten Verwendungszwecke möglichst einheitlich gewählt. Fur die Speichenlänge gilt das zumindest für jeden der beiden Sterne einzeln. Die Zentrierung der beiden Sterne bei Drehung gegeneinander ist damit kinematisch gegeben, wenn sie auch vielfach zweckma9igerweise noch besonders durch konzentrische Achslagerung oder dergleichen gesichert wird, weil im Grundzustand, wie er in Abb. 2 dargestellt ist, ein seitliches Ausweichen eines Sternes oder Rades gegenüber dem anderen möglich ist. Speichen und Sterne sind in diesem Fällen im übrigen meist nur virtuell vorhanden ind in Scheiben, Rädern oder auch nur Ringen, Polygonen oder dergleichen verwirklicht.
  • Die Abbildungen 2 bis 4 geben eine schematische Darstellung fur eine vielfach verwendbare Ausführungsform, und zwar Abb. 2: die Vorrichtung im Grundzustand mit dem Scheiben oder Ringen 17 und 18, den Stäben 19; 20 und 21 und den Kugelgelenken 22; 23 und 24 bzw. 25; 26 und 27.
  • Abb. 3 den gleichen Gegenstand im verstellten Zustand, Abb. 4 len GrundriC von Abb. 3.
  • Die Funktion ergibt sich ohne weiteres aus der Darstellung.
  • selen sich die Scheiben 17 und 18, durch die Drehung gegeneinander bedingt, auf einander zu bewegen, ergibt sich die Wirkung einer Parallel-Zange oder Zwinge oder allgemein SSaImvorrichtung, besonders wenn der Bereich in der Nähe des Grundzustandes ausgenutzt wird, d.h. bei der Anwendung auf erkstucke , die annährend das gleiche Ma im Spannbereich haben.
  • Dabei ist eine gleichmäßige Verteilung der Stäbe auf den Umfang der Scheiben nicht erforderlich, vielmehr darf ein Winkel von 1800 beispielsweise für den Eintritt bzw. die Aufnahme des Werkstücks offen bleiben. Der Erfindungsgegenstand eignet sich somit auch zum Pressen und Stanzen, in ähnlicher, aber einfacherer Weise wie eine Spindelpresse. Wegen der großen Übersetzungsverhältnisse in der NEhe des Grundzustandes bestehen bei geeigneter - jedem Fachmann gelaufiger - Bemessung der Einzelteile besondere Vorteile auch fur eßzwecke.
  • In welcher Weise sich die Stangen bzw. Stäbe 19; 20 und 21 bei einer Drehung aus dem Grundzustand auf einander zu bewegen, geht aus Abb. 4 anschaulich hervor. Sie deutet die vorteilhafte Anwendung des Gegenstandes für ZentriervorriChtungen an, läßt aber auch erkennen, daß es damit möglich ist, Werkstucke zu spannen - wie etwa Rundmaterial, Rohre usw, deren Durchmesser zu prüfen, andererseits aber auch teigartige Stoffe zu kneten oder Steine zu brechen. Für viele derartige Zwecke wird eine Scheibe oder werden beide Scheiben durch einen Ring bzw. durch Ringe ersetzt. Es lassen sich auch zwei gleiche Vorrichtungen Konzentrisch hintereinander - fur besondere Zwecke auch ineinander - anordnen. Die Anordnung in gleicher Achse hintereinander ergibt eine sichere Zentrierung. Die einander zugewandten Ringe können in einen vereinigt werden. Die Stäbe der einen Uorrichtung werden gegebenenfalls langsverånderlich gestaltet, wie daß in Abb. 1 mit Schiebelager 16 gezeigt ist.
  • Eine Vielzahl von - auf den Umfang der Ringe 17 und 18 nach Ahb. 2 bis 4 verteilten - Stäben ergibt als freien Querschnitt nach Abb. 4 in Annäherung einen Kreis, der ähnlich wie bei einer Kreisblende, durch Verdrehen$ der Ringe gegeneinander in seinem Durchmesser verstellbar ist. Das führt zu Anwendungsmöglichkeiten, wie sie für die Kreisblende vorliegen, als Lichtblende, Stausflansch oder Düse. Da bei der Vielzahl Ion Stäben, die auch als starre Bander gestaltet sein können, der anteil des angenäherten Rotationskörpers ein Hyperboloid dargestellt, bietet es sich an, den Erfindungsgegenstand fur die Entwicklung einer verstellbaren Düse, wie Venturiohr zu verwerten. Die Tatsache, daß die PlKssigkeit 53ngs der Stäbe geführt wird, sollte für eine gute laminare Ströur.g ganstig sein.
  • Anstelle von Zugkraften, die bei den aufgeführten Anwendungsbeispielen ausgeubt werden, läßt sich der Erfindungsgegenstand auch in der Weise gestalten und einsetzen, daß er aus dem verstellten Zustand nach Abb. 3 in den Grundzustand oder in die Nähe desselben gebracht wird, d.h. Druckkräfte erzeugt. Das wurde beispielsweise fur einen Wagenheber Vorteile bringen, weil die starksten Kräfte erst am Ende des Hubes erforderlich sind und im Gegensatz zu den bekannten Wagenhebern durch den Erfindungs gegenstand tatsächlich erst dann auftreten, wohingegen vorher mit kleinen Drehwinkeln großer Hub gegeben ist.
  • Fúr bestimmte Zwecke - sei es ein Hilfsmittel zur Befestigung von Maschinenteilen, ähnlich den Schraub- oder Nietverbindungen, werden die Stäbe 19; 20 und 21 über eine der Scheiben 17 oder 18 hinaus verlängert, um im Grundzustand in Befestigungslöcher eingeführt und durch Drehung gespreizt zu werden. Damit wird es ermöglicht, Konstruktionsteile auch dann miteinander zuverlässig zu verbinden, wenn sie nur von einer Seite aus zugänglich sind und Gewinde nicht vorgesehen ist. Eine entsprechende Lösung bietet sich für Zeltpflöcke (Heringe) an, die in üblichen Ausführung in Sandböden wenig Halt finden. Für Innenmessungen von Bohrungen werden solche Verlängerungen mit kugeligen Meßflächen versehen.
  • Ganz gleicht ob es sich um Zug- oder Druckbewegungen und- kräfte handelt, die Feinabstimmung, die mit der Vorrichtung auch bei großen Kräften möglich ist, laßt sich dazu ausnutzen, daß sich eine größere Anzahl bei gleichem Drehwinkel gleichzeitig auf die gleiche Kraft oder verschiedene Höhen einstellen laßt. Das Eine ermöglicht beispielsweise die Verwendung für einen Schnellverschluß von Flanschverbindungen, wobei die nach dem Erfindungsgegenstand ausgeftihrten Zwingen an die Stelle von Flanschschrauben treten. Das Andere ermöglicht - ggf. rhythmische - Verstellungen von beliebig gestalteten bzw. geformten Linien, Flächen und Profilen. Für Aufgaben, bei denen Zugkräfte ausgeübt werden, verwendet man oft vorteilhaft anstelle von Stäben oder starren Bändern elastische Bänder aus Federstahl oder dergleichen, wie in den Abbildungen 5 bis 8 dargestellt.
  • Auf diese Weise lassen sich Kugelgelenke - mögen sie auch sehr einfach gestaltet sein - durch noch einfachere Drehgelenke ersetzen. Die Scheiben können dann durch Anbringen von Ösen, Lappen 28 bis 33 oder auch Rändern oder Zargen so gestaltet sein, daß die Bänder sich um sie herumlegen, wie Abb. 6 und 8 zeigen. In Abb. 7 und 8 sind die Scheiben 1? und 18 praktisch nur als argen ausgeführt In Abb.
  • 8 ist von den 3 in AbD. 7 gezeigten Bondern der Übersicht halber nur eines eingezeichnet Die Möglichkeit, durch geeignete Bemessung ler Einzelteile die verschiedenartigsten Kraft-Weg-Charakteristiken auszuwählen, macht den Erfindungsgegenstand besonders für Handwerkzeuge geeignet. Die durch Abb. 5 und 6 dargestellte Ausführung hat sich versuchsweise als Nußknacker sehr gut bewährt, weil sie gestattetXden Arbeitsvorgang zügig und beherschb durchzuführen, d.h. ohne ruckartige Bewegung und ohne Klemmgefahr für die Finger und ohne daß die Schalen unkontrolliert fortfliegen. Sie gestattet zatem eine sehr einfache, kostenmäßig gunstige und äuBerlich ansprechende KonsSuttion.
  • Die Ausführung nach den Abb. 7 und 8 ist vorgesehen fur Schläuche größeren Durchmessers, wie sie etwa bei der Brandbekämfung für die Absaugung und Wiederzufünrung von Hauchgasen,5.h. Verdrängung des Luftsauerstoffs, benötigt werden. Mit Durchmessern bis etwa 2 Metern ist sie auch für Zelte, Gewächshäuser oder dergleichen verwertbar. Die Vorteile gegenuber den bekannten Ausführungen bestehen darin, daß durch die Ringe oder Zargen 34; 35; 36, die auch als mehr oder weniger regelmäßige Polygon+ie virtuell vorhandenen Speichen und Sterne darstellen, die auerschnitte er an ihnen befestigten Schläuche stabilisiert sind und daß mit den Baniern 37; 38 und 39 auch eine gewisse Längssteifigkeit gegeben ist. Die Bänder werden zweckmäßig z.B.
  • in Federbandstahl mit einem größer dimensionierten Profil, wie et etwa bei den allgemein bekannten 2-Meter-Bandmaßen verwendet wird, ausgeführt. Für den Transport und die Lagerung werden solche Schläuche in der mit Abb. 8 gegebenen Weise zusammengerollt.
  • Wenn die Stäbe 19; 20 und 21 nach Abb. 2 etwa in ihrn mittleren dereichen mit Bremsbacken versehen werden, läßt sich mit dem Erfindungsgegenstand eine sowohl feinfühlige als auch sehr wirksame Bremse entwickeln. Das gleiche gilt flr die Anwendung als Gesperre oder Kupplung. Auch eine Kombination von Bremse und Kupplung ist möglich, beispielsweise, indem bei gestreckter Vorricetung, d.h. im Bereich des Grundzustandes, die Scheiben 17 und 18 beim Strecken KupSlungsscheiben betätigen, während beim Verstellen, d.h. beim Verdrehen aus dem Grundzustand die Bremsung erfolgt.
  • In Abb. 9 ist noch gezeigt, wie die Stabe durch eine radiale Führung fr die Bestückung mit besonderen Werkzeugen, etwa - mit kleinem Anstellwinkel - tangential und in Stabrichtung angeordneten Messern, genen Eigendrehung gesichert werden. Sie sind beispielsweise auf Zapfen 40, die suf einem Ring 41 eingesetzt sind, schwankbar gelagert.
  • Es ist an die Benutzung als Schälvorrichtung - etwa fur Spargel - genach. Die Drehung des Ringes 6 soll durch Abtasten eingeleitet werden.

Claims (8)

  1. Patentanspruche 1. Maschinenelement, wie Verstellvorrichtung, imbesonderen für Flachen und Raume, Spannvorrichtung oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise einander zugeordnete Speichen zweier um ihre weitgehend konzentrischen Achsen gegeneinander verdrehbar und gegeneinander axial verschiebbarer Räder oder Sterne durch Stäbe oder Bander gelenkig miteinander verbunden sind, wobei bei geeigneter Dimensionierung der Teile durch Drehbewegung des einen Rades bzw.
    Sternes zum anderen die jeweils aufgegebenen Verstell- oder Spannbewegungen hervorgerufen werden.
  2. 2 Maschinenelement nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Stäbe bzw. Bänder in der Länge veranderlich gestaltet sind.
  3. 3 Maschinenelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rader oder Sterne genau koxial angeordnet sind, oder da die Speichen jedes der Räder gleich lang sind oder da die Speichen beider Räder oder Sterne gleich lang sind, oder da die Winkel teilung des einen oder anderen Rades bzw. Sternes oder beider Rader bzw. Sterne für die Anordnung der Speichen gleich ist, oder daF diese Besonderheiten in beliebiger Kombination durchgefUhrt sind.
  4. 4 Maschinenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen in Kugelgelenken, Drehgelenken, Federgelenken oder in einer Kombination von Dreh- und Federgelenken bestehen.
  5. 56 Maschinenelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in Umfangrichtung der Räder geführt werden.
  6. 69 Maschinenelement nach den Anspruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Rader und Stäbe bzw. Bander eingeschlossene Raum durch Folien oder dergleichen abgegrenzt ist.
  7. 7. Maschinenelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 44 mehrere im wesentlichen gleichartige Elemente axial hintereinander geschaltet sind.
  8. 8. Maschinenelement nach den Anspruchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl im allgemeinen nicht gleichartiger Elemente auf einer Fläche aufgestellt sind, deren Abhangigkeit von Drehung der Räder zur Längenveränderung des Elements so abgestimmt ist, daß bei gleichem Drehwinkel an jeder Stelle eine gewünschte Länge entetebt.
    Maschinenelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der einzelnen Stäbe festgelegt ist.
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