DE2609031A1 - Spurverstellfelge, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents

Spurverstellfelge, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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DE2609031A1
DE2609031A1 DE19762609031 DE2609031A DE2609031A1 DE 2609031 A1 DE2609031 A1 DE 2609031A1 DE 19762609031 DE19762609031 DE 19762609031 DE 2609031 A DE2609031 A DE 2609031A DE 2609031 A1 DE2609031 A1 DE 2609031A1
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axially
wheel
centering
rim
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DE19762609031
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Heinz Greuling
Wilhelm Jansen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Spurverstellfelge, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Spurverstellfelge, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeug. mit zwischen einer Radscheibe und der Radfelge angeordneten, über den Umfang verteilter Zwischengliedern mit einem der Zentrierung auf der Radscheibe dienenden Mittel.
  • Bei Spurverstellfelgen vorgenannter Gattung besteht dad Problem, deren Radfelge besonders kostengereicht über biege- und drillsteife Zwischenglieder lösbar mit der Rad scheibe zu verbinden. Dieses Problem hat man bereits dadurch versucht zu lösen (DT-PS 2247 007), daß man die Zwischenglieder als Halteb52Sen ausführt, die aus zwei U-förmig gebogenen, mit parallelen Seitenflächen versehenen Blechteilen mit darin befindlichen Schraubdurchgangslöchern und einem zwischen die SeitenflSchen der Blechpreßteile koaxial zu den Schraubendurchgangslöchern eingeschweißten rohrförmigen Distanzstück gebildet sind. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß die Zwischenglieder nicht zur Übertragung besonders großer Drehmomente von der Rad scheibe auf die Radfelge bzw. großer Bremsmomente von der Radfelge auf die Radscheibe in geneigtes unebenen Gelände bei schweren Zugarbeiten geeignet sind. Dies ist dadurch bedingt, daß die zwischen dem rohrförmigen Distanzstück und den beiden U-fbrmigen Blechpreßteilen vorgesehene Verbindung nicht so verwindungssteif ausgeführt werden kann, daß sie gegen Dauerbrüche geschützt ist. Außerdem weist diese bekannte Lösung auch noch den Nachteil auf, daß kein zur Bildung des Zwischengliedes benutztes Werkstück für sich bei einer im Durchmesser kleineren Radfelge unmittelbar als Zwischenglied zwischen der Radfelge uM der Radscheibe benutzt werden kann.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spurverstellfelge der vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der vorgeschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß die bei ihr benutzten Zwischenglieder bei einer besonders kostengerechten Massenfertigung eine gegen Dauerbrüche sichere drill- und biegesteife Verbindung der Radfelge mit der Radscheibe ermöglichen.
  • Dabei soll nach Möglichkeit eines der zur Bildung der Zwischenglieder benutzten Bauteile für eine größere Massenfertigung dergestalt geeignet sein, daß dieses Bauteil wahlweise unmittelbar als Zwischenglied zwischen einer Radfelge und der Rad scheibe benutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zwischenglied aus einem die Radschrauben aufnehmenden, durch einen vorzugsweise in einem Preß- oder Walzvorgang geformten axial verspannbaren Körper mit einer am Außenumfang angeordneten Zentrierfläche bzw. mehreren Zentrierflächen und einem oder mehreren zwischen dem axial verspannbaren Körper und der Radfelge angeordneten Mitnehmer bzw. Mitnehmern gebildet ist, der eine bzw. die eine der Zentrierfläche bzw. den ZentrierflSchen des axial verspannbaren Körpers zugeordnete Aufnahme aufweist bzw. Aufnahmen aufweisen und mit diesem vorzugsweise durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden ist bzw. sind. Eine solche Spurverstellfelge weist insbesondere den Vorteil auf, daß bei einer setzfreien Verbindung zwischen der Radscheibe und dem axial verspannbaren Körper zwischen diesem und dem Mitnehmer bzw. den Mitnehmern eine gegenüber Dauerbrüchen unempfindliche biege- und drillsteife Verbindung bei besonders kostengerechter Fertigung geschaffen ist.-Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäsen Spurverstellfelge wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß der bzw. die Mitnehmer als V-förmiges, sich quer zur Radfelge erstreckendes und sich mit seinen bzw. ihren Schenkeln am inneren Umfang der Radfelge anl-egendes Distanzstück bzw. anlegende Distanzstücke ausgebildet ist bzw. sind und daß die Außenflächen des Distanzstückes bzw.der Distanzstücke die Aufnahmen für die beiden V-förmig zueinander angeordneten Zentrierflächen des axial verspannbaren Körpers bilden. Dabei ergibt sich eine für eine Massenfertigung besonders geeignete Lösung dadurch, daß das Distanzstück als Stanz- und Preßteil ausgebildet ist. Hierbei ist es zur Schaffung einer exakten Zentrierung der Radfelge auf der Radscheibe von Vorteil, daß das Distanzstück nach seiner Verbindung mit dem axial vespannbaren Körper durch eine Biege- oder Kalibriereinrichtung zum Zentrum der Radschraubenaufnahme in ihrer Radialdistanz ausgerichtete Außenkanten oder Füße zur Radfelge aufweist.
  • Auch wird eine besonders kostengerechte und drillsteife sowie biegesteife Lösung für die Zwischenglieder nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Mitnehmer aus einem im Strangpreß- oder Walzverfahren gefertigten Distanzstück mit zwei sich quer zur Radfelge erstreckenden Schenkeln gebildet ist, und daß das Distanzstück auf seiner dem axial verspannbaren Körper zugewandten Stirnseite eine Aufnahme oder mehrere Aufnahmen für die Zentrierfläche bzw.
  • Zentrierflächen des axial verspannbaren Körpers aufweist.
  • WeQerhin besteht nach der Erfindung die Möglichkeit, die Zwischenglieder dadurch zu schaffen, daß der Mitnehmer aus einem im wesentlichen U-förmig ausgeführten Distanzstück gebildet ist, dessen äußere Stegfläche als Aufnahme für die Zentrierfläche des mit einem a -förmigen Profil ausgeführten axial verspannbaren Körper dient.
  • Eine besonders kostengerechte und sichere Zentrierung des Radfelge gegenüber der Radscheibe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß das Distanzstück bzw. die Distanzstücke mit seinen bzw. ihren Sußeren Innenkanten bzw. Innenflächen auf dem Zentrierdurchmesser der Rad scheibe angeordnet ist bzw. sind und den axial verspannbaren Körper beidseitig Uberkragt bzw. überkragen.
  • Auch ergibt sich eine vorteilhafte Zentrierung der erfindungsgemkßen Spurverstellfelge dadurch, daß der mitn -förmigem Profil ausgebildete axial verspannbare Körper auf seiner dem Distanzstück zugeordneten Zentrierfläche abgewandten Seite auf beiden Außenkanten innere Zentrierflächen aufweist, die auf dem Zentrierdurchmesser der Radscheibe angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß der axial verspannbare, der Aufnahme der Rad schraube dienende Körper auf beiden Stirnseiten eine radiale nutförmige Aussparung für einen Mitnehmer der Radschraube aufweist.
  • Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß der axial verspannbare Körper und das diesem zugeordnete Distanzstück einstückig aus einem Strangpreß- oder Stranggußprofil gebildet sind.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche vier AusfUhrungsbeispiele der Erfindung darstellt , entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Spurverstellfelge mit einem durch ein V-förmiges Distanzstück und einen auf dieses aufgesetzten axial verspannbaren Körper gebildeten Zwischenstück, Fig. 2 der in Fig. 1 dargestellte Teil der Spurverstellfelge in Draufsicht ohne Rad schraube, Fig. 3 ein aus einem V-förmigen, durch Strangpressen geformten Distanzstück und einem axial verspannbaren Körper mit zwei V-förmigen Zentrierflächen gebildetes Zwischenglied in einer ebenfalls um Teilquerschnitt gezeigten Spurverstellfelge, Fig. 4 die Lösung nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine Spurverstellfelge mit einem, durch ein im wesentlichen U-förmiges Distanzstück und einem aus einem SL-förmigen Profil gebildeten axial verspannbaren Körper zusammengesetztes Zwischenglied, Fig. 6 das Zwischenglied nach Fig. 5 in Aufsicht ohne Radschraube, Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Spurverstellfelge mit einem aus einem, mit zwei Stegen versehenen Strangpreßprofil und einem im Querschnitt Q -förmig ausgeführten axial verspannbaren Körper zusammengesetzten Zwischenglied, Fig. 8 das Zwischenglied nach Fig. 7 in Draufsicht.
  • Bei den in der Zei.chnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist mit l jeweils die Radfelge und mit 2 die mit einer nicht dargestellten, als Nabe dienendnBremstrommel verspannte Radscheibe eines Schleppers bezeichnet. Nach den Fig. 1 und 2 sind über den Innenumfang der Radfelge 1 verteilt Zwischenglieder 3 vorgesehen.
  • Jedes Zwischenglied 3 besteht aus einem V-förmigen Distanzstück 4, dessen Schenkel 5 sich quer zur Radfelge 1 erstrecken. Die V-förmigen Distanzstücke 4 sind außermittig zur Radfelge l rn Innenumfang dieser mit ihren Schenkeln 5 anliegend über ihre Gesamtlänge oder Teillängen mit der Radfelge 1 verschweißt, wobei die beiden Außenflächen 6 des Distanzstückes 4 die Aufnahme für mit V-förmig zueinander geneigt angeordneten Zentrierflächen 7 der Schenkel 8 eines axial verspannbaren Körpers 9 bilden. Von den axial verspannbaren Körpern 9 ist je eine mit einem Mitnehmer 10 und einem Schraubenkopf 11 versehene Radschraube 12 umhüllt. Die Rad schrauben 12 durchsetzen ferner eine zugeordnete Bohrung 13 der Rad scheibe 2 und sind mit dieser unter Zwischenlage einer Scheibe 1 über eine Mutter 16 axial verspannt.
  • Der axial verspannbare Körper 9 ist gleich dem Distanzstück in einem Walz- oder Preßvorgang geformt. Zur Drehsicherung der Radschraube 11 ist der axial verspannbare Körper zwischen beiden V-förmit zueinander geneigten Schenkeln 8 mit einer nutförmigen Aussparung 17 versehen, in die der Mitnehmer 10 der Radschraube 12 eingreift. Die axial verspannbaren Körper 9 sind je nach Felgengröße bzw. Abmessung über ihre Gesamt- oder je eine Teillänge mit den zugeordneten Schenkeln 5 des Distanzstückes 4 verschweißt.
  • Ferner sind die Distanzstücke 4 so ausgeführt, daß sie beidseitig Lt ihren inneren, über die axial verspannbaren Körper hinauskragenden Kanten auf dem Zentrierdurchmesser 18 der Radscheibe 2 angeordnet sind. Durch Anordnung des Scheitelpunktes der Schenkel 5 auf dem Zentrierdurchmesser 18 ergibt sich eine in einfachster Weise und ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge wie Stanzen oder dergl.
  • herstellbare exakte Zentrierung der Radfelge l gegenüber der Radscheibe 2.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Beispiel das Zwischenglied 19 aus zwei mit Schenkeln 20 versehenen Distanæstücken 21 und einem axial verspannbaren Körper 9 hergestellt.
  • Die Schenkel 20 dienen dabei als Aufnahme fUr die Zentrierflächen 7 des axial verspannbaren Körpers 9. Die Distanzstücke 21 sind als Teillängen aus im Strangpreß- oder Stranggießverfahren hergestellten Profillängen hergestellt. Dabei sind die Querschnitte der Schenkel 20 je nach Größe des zu Ubertragenden Drehmomentes bemessen, wobei die Scheitelpunkte der Schenkel 20 oder die dargestellten Innenkanten 22 zur Zentrierung der Radfelge l auf dem Zentrierdurchmesser l8 angeordnet sind.
  • Nach den Fig. 5 und 6 sind bei dem in diesen dargestellten Ausführungsbeispiel Zwischenglieder 23 aus einem im wesentlichen U-förmigen Preß- oder Walzprofil gefertigten Distanzstück 24 und einem auf dessen durch seinen Steg gebildeten Aufnahme Aufnahme 25 aufgesetzten axial verspannbaren Körper 26 gebildet. Der axial verspannbare Körper 26 ist mit Q -förmigem Profil ausgeführt und weist zwei entsprechend der Aufnahme 25 geformte Schenkel 27 auf.
  • Die beiden mit je einer äußeren Zentrierflche 28 versehenen Schenkel 27 bilden miteinander eine nutförmige Aussparung 29 für den Mitnehmer 10 einer Radschraube 12. Ferner überragen die Schenkel 27 beidseitig den axial verspannten Bereich 30 des axial verspannbaren Körpers 26, wobei der innere Radius der Schenkel 27 auf dem Zentrierdurchmesser 18 der Rad scheibe 2 angeordnet ist.
  • Es erfolgt somit bei diesem Ausführungsbdspiel eine Zentrierung der Radfelge gegenüber der Rad scheibe unmittelbar über den axial verspannbaren Körper 26. Die axial verspannbaren Körper 26 der Radfelge 1 sind mit ihren Schenkeln 27 über ihre Gesamtlänge oder über Teillängen mit den gegenüberliegenden Flächen bzw. Kanten des U-förmigen Distanzstückes 24 verschweißt. Das Distanzstück 24 ist wiederum außermittig zur Radfelge 1 in deren innerem Umfang mit seinen Schenkeln 31 über deren Fußteile 32 angeschweißt.
  • Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungbeispiel ist abweichend von dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Zwischenglied 33 aus zwei mit axialer Distanz zueinander angeordneten stegförmigen Distanzstücken 34 und einem Q SZ-förmigen axial verspannbaren Körper 26 gebildet. Die stegförmigen Distanzstücke 34 sind vorzugsweise als Teillängen aus einem Strangpreßpro fil oder Walzprofil gefertigt, die mit ihren Schenkeln 35 mit dem Innenumfang der Radfelge 1 verschweißt sind. Dabei sind die Distanzstücke 34 auf ihrem dem axial verspannbaren Körper 26 zugewandten Steg 36 mit einer den Schenkeln 27 entsprechend geformten Aufnahme 27 versehen, deren Außenkanten wiederum mit dem axial verspannbaren Körper 26 verschweißt sind. Die Zentrierung der Radfelge 1 auf der Rad scheibe 2 über den axial verspannbaren Körper 26 mittels dessen Schenkel 27 ist in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ausgeführt.
  • Es wird erwähnt, daß bei den Lösungen nach den Fig. l und 2 und 4 und 5 bei besonders großer radialer Distanz zwischen Radfelge l und Rad scheibe 2 innerhalh des V-förmigen Distanzstückes 4 bzw.
  • des U-förmigen Distanzstückes 24 noch ein nicht dargesteller .Quersteg zur Übertragung besonders großer Drehmomente vorgesehen sein soll Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Spurversteilfelge, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit zwischen einer Radscheibe und der Radfelge angeordneten, über den Umfang verteilten Zwischengliedern mit einem der Zentrierung auf der Radscheibe dienenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (3, 19, 23, 33) aus einem die Radschrauben (i2) aufnehmenden, durch einen vorzugsweise in einem Preß - oder Walzvorgang geformten axial verspannbaren Körper (9 bzw. 26) mit einer am Außenumfang angeordneten ZentrierflSche bzw. Zentrierflächen (7 bzw. 28) und einem oder mehreren zwischen dem axial verspannbaren Körper (9 bzw. 26) und der Radfelge (1) angeordneten Mitnehmer (4, 24) bzw. Mitnehmern (21, 34) gebildet ist, der eine bzw. die eine der Zentrierfläche (28) bzw. den ZentrierflSchen (7) des axial verspannbaren Körpers (9 bwz. 26) zugeordnete Aufnahme (25 bzw. 37) aufweist bzw. Aufnahmen (6, 20) aufweisen und mit diesem vorzugsweise durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden ist bzw. sind.
  2. 2. Spurverstellfelge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Mitnehmer als V-förmiges, sich quer zur Radfelge (1) erstreckendes und sich mit seinen bzw. ihren Schenkeln (5 bzw. 20) im inneren Umfang der Radfelge (1) anlegendes Distanzstück (4) bzw. anlegende flistanzstücke (21) ausgebildet ist bzw.
    sind, und daß die AußenflSchen (6) des Distanzstückes (4) bzw.
    der Distanzstücke (21) die Aufnahmen für die beiden V-förmig zueinander angeordneten Zentrierflächen (7) des axial verspannbaren Körpers (9) bilden.
  3. 3. Spurverstellfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (4) als Stanz- und Preßteil ausgebildet ist.
  4. 4. Spurverstellfelge nach den Ansprtlchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstflck (4) nach seiner Verbindung mit dem axial verspannbaren Körper (9) durch eine Biege- oder Kalibriereinrichtung zum Zentrum der Radschraubenaufnahme in ihrer Radialdistanz ausgerichtete Außenkanten der Füße zur Radfelge (1) aufweist.
  5. 5. Spurverstellfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem im StrangpreX- oder Walzverfahren gefertigten flistanzstück (21 bzw. 34) mit zwei sich quer zur Radfelge (1) erstreckenden Schenkeln (20 bzw. 35) gebildet ist und daß das Distanzstück (21 bzw. 34) auf seiner dem axial verspannbaren Körper (bzw. 262 zugewandten Stirnseite eine Aufnahme (37) oder mehrere Aufnahmen für die Zentrierfläche (28) bzw. Zentrierflächen (7) des axial verspannbaren Körpers (9 bzw. 26) aufweist.
  6. 6. Spurverstellfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil ausgeführten Distanzstück (24) gebildet ist, dessen äußere 5tegflSche als Aufnahme (25) für die Zentrierfläche (28) des mit einem St-förmigen Profil ausgeführten axial verspannbaren Körper (26) dient.
  7. 7. Spurverstelifelge nach einem der AnsprUch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzsttlck (4) bzw. die Distanzstücke (21) mit seinen bzw. ihren Eußeren Innenkanten bzw. Innenflächen auf dem Zentrierdurchmesser (l8) der Radscheibe (2) angeordnet ist bzw. sind und den axial verspannbaren Körper (9) beidseitig Uberkragt bzw. Uberkragen.
  8. 8. Spurverstelifelge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit 9 -förmigem Profil ausgebildete axial verspannbare Körper (26) auf seiner dem DistanzstUck (24 bzw. 34) zugeordneten Zentrierfläche (28) abgewandten Seite auf beiden Außenkanten innere Zentrisflächen aufweist, die auf dem Zentrierdurchmesser (18) der Radscheibe (l) angeordnet sind.
  9. 9. Spurverstellfelge nach einem der Ansprüch l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verspannbare, der Aufnahme der Radschraube (12) dienende Körper (9 bzw. 26) auf beiden Stirnseiten eine radiale nutförmige Aussparung (17 bzw. 29) fUr einen Mitnehmer (10) der Radschraube (12) aufweist.
  10. 10. Spurversteilfelge nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verspannbare Körper (9 bzw. 26) und das diesem zugeordnete DistanzstUck einstückig aus einem StrangpreA- oder Stranggußprofil gebildet sind
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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