DE2302847A1 - Signalfaehnchen zum markieren von bestimmten seiten in zeitschriften, buechern oder dergleichen sowie anordnung eines vorrats solcher faehnchen - Google Patents

Signalfaehnchen zum markieren von bestimmten seiten in zeitschriften, buechern oder dergleichen sowie anordnung eines vorrats solcher faehnchen

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DE2302847A1
DE2302847A1 DE19732302847 DE2302847A DE2302847A1 DE 2302847 A1 DE2302847 A1 DE 2302847A1 DE 19732302847 DE19732302847 DE 19732302847 DE 2302847 A DE2302847 A DE 2302847A DE 2302847 A1 DE2302847 A1 DE 2302847A1
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Heinz Schreiber
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THEODOR KRAFFT INH HEINZ SCHRE
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THEODOR KRAFFT INH HEINZ SCHRE
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

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Description

  • Signalfähnchen zum Markieren von bestimmten Seiten in Zeitschriften, Buchern oder dergleichen sowie Anordnung eines Vorrats solcher Fähnchen Bei der ersten kursorischen t)urchsicht von Zeitschriften, Büchern und so weiter, die zum Beispiel in Geschäftsbetrieben mehreren Stellen oder Personen dieses Betriebes zugleitet werden oder die sich ein Leser zum eingehenderen Lesen bestimmter Teile des Inhalts später nochmals ansehen möchte, ergibt sich häufig der Wunsch, besondere Teile des Inhalts der Druckschrift zum leichten Auf- oder Wiederfinden m.it einer Markierung zu versehen. In solchen Betrieben ist oft eine bestimmte Stelle des Hauses damit beauftragt, die eingehenden Druckschriften vorweg daraufhin durchzusehen, ob und welcher Teil des Inhalts bestimmten Personen des Betriebes zum Lesen empfohlen wird.
  • In den genannten F--llen einer gewünschten Markierung bestirarter Teile einer Druckschrift (bestimmte :Teite, auf der ein einschlägiger Aufsatz beginnt oder dergleichen) hat man sich mehr oder weniger primitiver oder aufwendiger Mittel bedient. Im einfachsten Fall hat man die für die Markierung vorgesehene Seite der Druckschrift so gefaltet, daß eine Ecke dieser Seite über den Seitenumriß hinausragt und unter Umständen sogar mit dem Zeichen des interessierten Lesers versehen wird. Diese Faltungen wirken sich natürlich5 insgesondere bei nachträglich zu bindenden Zeitschriften, aber auch bei Büchern, sehr nachteilig aus. Man hat Aauch schon eingelegter Papierstreifen als Signalfähnchen bedient, die ebenfalls mit einem den anzusprechenden Leser benennenden Zeichen versehen werden kann. Solche Fähnchen gehen jedoch leicht verloren und lassen nach ihrem Entnehmen nicht mehr erkennen, ob die betreffende Seite markiert gewesen ist. Schließlich hat man einzelne Seiten einer Druckschrift, eines Aktenbündels oder dergleichen auch in der Weise markiert, daß man mit durchgehend klebender Rückseite versehene und von einem Klebeband abgeschnittene Streifen durch eine Faltung gedoppelt und über den Seitenrand überstehend an diesem Blatt von vorne und hinten angeklebt hat. Diese Fähnchen tragen sehr auf und lassen sich praktisch nur durch Abschneiden mit der Schere wieder entfernen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Fähnchen system ausbaufähig ist, wenn nur die mit den mit klebender Rücseite versehenen Fähnchen verbundenen Nachteile durch die Art der Gestaltung und der Bereithaltung fertig zugeschnittener Fähnchen vermieden werden.
  • Die Erfindung geht also aus von Signalfähnchen zum Markieren bestimmter Seiten von aus einer Blatt folge bestehenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitschriften, Büchern oder dergleichen, welches aus einem rückseitig mit einen Selbstkleber beschichteten Folienmaterials, wie Papier oder dergleichen, besteht.
  • Die Nachteile der angeklebten Fähnchen mit ihrer gedoppelten und schwer entfernbaren Anbringung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß sich die Selbstkleberbeschichtung nur über einen Bruchteil der Rückseite des als Fähnchen zugeschnittenen Folienmaterials erstreckt.
  • Bei einer solchen nur auf einen Bruchteil der Fähnchenrückseite mit Klebstoff versehenen Fähnchen kann dieses dochAreichlich über den Seitenrand des Druckerzeugnisses herausragender Länge so angeklebt werden, daß ohne Doppelung des Fähnchen materials kein mit Klebstoff versehener Teil der Fähnchenrückseite mit den Fingern eines Benutzers in Berührung kommen kann.
  • Ein solches Fähnchen ist auch besonders leicht wieder abreißbar, wenn der mit Klebstoff versehene Bruchteil der Fähnchenrückseite in einigem Abstand vom Seitenrand aufgeklebt wird, so daß beim Abreißen des Fähnchens der Seitenrand nicht eingerissen wird und dennoch nur der angeklebte Teil desselben beim Abreißen auf dem Blatt des Druckereierzeugnisses verbleibt.
  • Um durch die Art des Fähnchens bereits die angesprochene Person oder den entsprechenden Personenkreis zu signalisieren, ist es zweckmäßig, wenn das Signalfähnchen durch Farbgebung, Aufdruck oder dergleichen, als Informationsträger ausgebildet ist.
  • Hierbei kann allein schon die Farbgebung als Information dienen. Andererseits können aber auch Aufdrucke oder nachtrEglich anbringbare Aufschriften diese Information darstellen, wobei dann für den letzterwähnten Fall vorausgesetzt wird, daß das Signalfähnchen beschriftbar ist.
  • Es hat sich als ausreichend verwiesen, wenn die rückseitig längs einer Kante des Fähnchens aufgetragene Selbstkleberschicht etwa ein Viertel bis ein Drittel seiner Rückfläche einnimmt, was sogar dann vorteilhaft ist, wenn das Fähnchen selbst nicht mehr als mit seiner Hälfte über den Seitenrand der Druckschrift hinausragt. Bei rechteckigem Umriß des Signalfähnchens ist es zweckmäßig, die Selbstkleberschicht längs der Schmalkante des Umrisses mit zu dieser paralleler Begrenzung aufzutragen.
  • Um an einem nach Erfüllung seiner Aufgabe von der Seite des Druckwerks wieder abzureißenden Fähnchen eine möglichst exakte Abrißlinie zu erreichen, kann auch vorgesehen werden, daß außerhalbseines rilckbeschichteten Teils eine zweckmäßig zur Schichtbegrenzung parallele Abreißperforation vorgesehen ist.
  • der Anwendung Eine wesentliche Erweiterung/der Signalfähnchen gemäß der Erfindung kann erreicht werden, wenn sie in einer Weise angeordnet und gegebenenfalls dem Druckwerk zugeordnet sind, daß sie für jeden Bezieher eines Exemplars eines Druckwerks in ausreichender Menge und in einem zweckentsprechenden Sortiment bereitgehalten werden. Dies ist gemaß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung durch eine Anordnung von Signalfähnchen sichergestellt, bei der ein Vorrat oder Vorratssortiment an Signalfähnchen in an sich bekannter Weise auf ein Trägerblatt, von der es sich leicht lösen läßt, aufgeklebt ist, das seinerseits in die Blattfolge des Druckerzeugnisses eingeschlossen ist.
  • Dies bewährt sich besonders bei gebundenen oder gehefteten Druckerzeugnissen, wo dann das Trägerblatt des Signalfähnchenvorrats in die gebundenen oder gehefteten Druckerzeugnisse, vornehmlich vor dem rückseitigen Deckblatt oder -rücken eingeschLossen ist. Jeder Leser dieses Druckwerkes hat an jedem Leseort, sei es am Schreibtisch oder auch auf Bahnfahrten undu soqeiter, immer solche Signalfähnchen zur Band, die er für sich oder für spätere Leser desselben Exemplars in leichter Weise anbringen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist'in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaubild einer bis zum hinteren Deckblatt aufgeschlgenen Zeitschrift, vor der ein Trägerblatt für einen darauf abnehmbar aufgeklebten Vorrat an Fähnchen aufgeklebt ist und daß seinerseits in die Zeitschriften mit eingeheftet bzw. gebunden ist; Fig. 2 eine Vorderansicht eines Fähnchens in etwa natürlicher Größe; Fig. 3 eine Rückansicht dieses Fähnchens; Fig. 4 ein Schaubild einer etwa in der Mitte aufgeschlagenen Zeitschrift mit einigen an oberen Seitenrändern angeklebten Fähnchen; Fig. 5 ein Teilstück aus Figur II in vergrößerter Darstellung nach dem Abreißen des abreißbaren Teils eines Fähnchens Das in den Figuren 2 und 3 von der Vorder- und Rückseite gezeigte Signalfähnchen 11 besteht aus Folienmaterial und weist einen im wesentlichen rechteckigen Umriß auf. Die oberen Ecken sind verrundet. Unterhalb der Längsmitte ist in diesem Fähnchen 11 eine Abreißperforation 12 vorgesehen. Sie verläuft parallel zu den Schmalkanten des Rechteckumrisses des Fähnchens 11 und liegt bei einem Viertel der Fähnchenlänge.
  • Unterhalb dieser Abreißperforation, also auf etwa einem Viertel der FShnchenfläche,ist dieses Signalfähnchen 11 auf der Riickseite mit einer Selbstkleberschicht 13 versehen.
  • Derartige Signalfähnchen 11 können in unterschiedlichen Farben ausgeführt sein, wobei die Farbe bereits als Information und das Fähnchen 11 als Informationsträger anzusehen ist. Die Signalfhnchen 11 können aber auch durch entsprechende Aufdrucke oder auch Aufschriften als Siganalträger dienen. In letzterem Fall müßten die Fähnchen aus einem beschriftbaren material bestehen.
  • Die Signalfähnchen sind in vorliegendem Fall zum Markieren bestimmter Seiten von aus einer Blatt folge stehenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitschriften, Büchern oder dergleichen, aber auch von Akten, vorgesehen. Sie sollen auf die zu markierende Seite aufgeklebt werden und dabei gegebenenfalls durch die von ihnen getragene Information auch darauf hinweisen, welche einer bestimmten Code-Farbe oder Aufschrift zugeordnete Person auf die markierte Seite aufmerksam gemacht werden soll . Bei der in Figur 4 gezeigten schaubildlichen Darstellung eines aufgeschlagenen Buches 10 ist auf der rechten Seite der aufgeschlagenen Buchstelle auf das betreffende Buchblatt ein Signalfähnchen 11 aufgeklebt, das das darauf geschriebene Xurzzeichen "Dr. K" einer durch dieses Fähnchen anzusprechenden Person zeigt. Andere zusätzliche an anderen Buchstellen aufgeklebte und über dsn oberen Seitenrand ragende Signalfähnchen 11 erfüllen einen ähnlichen Zweck.
  • Die Fähnchen 11 sind so eingeklebt, daß der rückseitig keine Klebschicht tragende größere Bruchteil lla des Fähnchens nach innen über den Rand des betreffenden Blattes 14 des Buches lg hineinragt. Dabei liegt dann die Abrißperforation 12 in einigem Abstand etwa parallel zum oberen Rand des Blattes 14.
  • Nach dem die durch die slarkierung mit dem Signal fähnchen 11 und der Auischift "Dr. K" angesprochene Person die ihm durch die Markierung zugeschriebene Inhaltsstelle des Buches überprüft hat und eine weitere Erinnerung nicht mehr notwendig ist, reißt sie den fflrößerem Bruchteil lla des Signalfähnehens ab (siehe Figur 5). Das kleinere Bruchstück llb des Signalfähnehens 11 bleibt auf der betreffenden Seite kleben und zeigt durch seine auf eine bestimmte Person hindeutende Farbe oder durch eine, auch auf ihr anzubringende Aufschrift auch später noch an, daß der mit der Tlarkierung bezweckte Hinweis erfolgt ist.
  • Um das Markieren bestimmter Seiten eines aus einer Blatt folge bestehenden Druckereierzeugnisses, wie Zeitschriften, Bücher oder dergleichen,bei jedem ausgegebenen Exemplar eines solchen Erzeugnisses an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit durchführen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Anordnung der Signalfähnchen 11 in der Weise vorgesehen, daß ein Vorrat oder sogar ein Vorratssortiment 15 solcher Signalfähnchen 11 in an sich bekannter Weise auf ein Trägerblatt 16, zum Beispiel aus gewachstem Papier, von dem es sich also leicht lösen läßt, aufgeklebt ist. Dieses Trägerblatt 16 mit dem Vorrat oder Vorratssortiment 15 ist dem Druckereierzeugnis beigefügt, d. h. eingeschossen.
  • Bei gebundenen oder gehefteten Druckereierzeugnissen ist es dabei zweckmäßig, wenn durch dieses Einschießen das Trägerblatt16 mit eingebunden oder-geheftet ist, und zwar zweckmäßig vor dem rückseitigen Deckblatt 17, wie dies in der schaubildlichen Darstellung einer an dieser Stelle aufgeschlagenen Zeitschrift 18 gezeigt ist. (Figur 1)

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Signalfähnchen zum Markieren bestimmter Seiten von aus einer Blattfolge bestehenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitschriften, Büchern oder dergleichen, welches aus einem rückseitig mit einem Selbstkleber beschichteten Folienmaterials, wie Papier oder dergleichen besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Selbstkleberbeschichtung nur über einen Bruchteil der Rückseite des als Fähnchen zugeschnittenen Folienmaterials erstreckt.
  2. 2. Signalfähnchen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es durch Farbgebung, Aufdruck oder dergleichen als Informationsträger ausgebildet ist.
  3. 3. Signalfähnchen nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es beschriftbar ist.
  4. 4. Signalfähnchen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine rückseitig C4i) längs einer Kante des Fähnchens aufgetragene Selbstkleberschicht(43) etwa ein Viertel bis ein Drittel seiner Rückfläche einnimmt.
  5. 5. Signalfähnchen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei rechteckigem Umriß desselben die Selbstkleberschicht längs der Schmalkante des Umrisses mit zu dieser paralleler Begrenzung aufgetragen ist.
  6. 6. Signalfähnchen nach Anspruch 1, 4 und 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß außerhalb seines rückbeschichteten (11b) Teils eine zweckmäßig zur Schichtbegrenzung parallele Abreißperforation vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung von Signalfähnchen und Anspruch 1 und 4 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß (Ä (M) ein Vorrat oder Vorratssortiment an Signalfähnchen in an sich ein (16) bekannter Weise auf/Trägerblatt, von der es sich leicht lösen läßt, aufgeklebt ist, das seinerseits in die Blattfolge des (13,18) Druckerzeugnisses eingeschossen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c n -n e t , daß das Trägerblatt des Signalfähnchenvorrats in die gebundene oder geheftete Druckerzeugnisse, vornehmlich vor dem (17) rückseitigen Deckblatt oder -rücken eingeschossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630373A1 (fr) * 1988-04-22 1989-10-27 Liesse Maurice Index de reperage, d'identification et de prehension, imperdables, personnalisables, inviolables
DE9207326U1 (de) * 1992-05-29 1993-09-30 Axxor Software Gmbh Trenneinrichtung für gebundene Druckwerke mit aus der Buchebene herausragende Nase

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FR2630373A1 (fr) * 1988-04-22 1989-10-27 Liesse Maurice Index de reperage, d'identification et de prehension, imperdables, personnalisables, inviolables
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