DE1486914A1 - Durchschreibepapier mit die Handhabung erleichternden Fuehrungsvorrichtungen - Google Patents
Durchschreibepapier mit die Handhabung erleichternden FuehrungsvorrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/04—Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons
- B41L1/08—Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons on continuous manifold assemblies
- B41L1/14—Severing edge perforations from webs
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
-
Durchschreibepapier mit die Handhabung erleichternden # FUhzuhg!Vorrlobt-unem - - - - Bekamt sind Sätze von Durchschreibepapier., die aus abwechselnd Ubereinenderliegenden Pozmular- oder Schreib-* und-Durchschreibepapierblätterap die an einem Rand durch Zusammenhetten» -leimen o.ä. miteinander verbunden sind, be- stehen. Ist eine Seite der Schreibpapierblätter b»chrieben und soll die Rückseite ebenfalls beschrieben werden" so muß man bei Verwendung von nur eineweinzelnen Durchschreibebepapier dieses umdrehen» bei Viv»"dM eines Durcheohretbe-, satzen die Schreibblätter aus der Bettung*reißens undrehen und erneut zwischen die Durchsehreibepapierblätter achieben3, wobei man In jedem der beiden Pälle jeden Durchsehreibepapier einzeln anfassen muß und sich dabei an seiner »Ist schwer abwaschbaren Kohle- oder Farbschicht leicht die Hände beschmutzt.' was bei vielen Tätigkeiten, bei denen es auf große Bauberkeit der Hände ankommt, beispielsweise In einer Arztpraxie beim AustUllen von Krankenkannenformuleren durch den behandelnden Arzt, aber auch bei UUroarbeiten und anderswo äußerst unwillkommen Ist. ßmUht man sich dagegen, die BohreibpapierbUtter ohne Anfassen der Durchschreibepapierblätter zwischen diese zu schieben, so erwebt sich diese Manipulation als umständlich und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Durchsehreibepapiersätze Ist, daß nach dem Beschriften der Blätter der Durchsehreibepapiersatz weggeworfen worden muß.
- Andere bekannte Durchschreibesätze enthalten zwisohen den Schreibpapierblättern keine Durchsehreibepapierblätter, emdärn die Kohle- oder Parbbeschichtung ist bereits auf der Mokaeite der meist zu Pozimlarzwecken verwendeten Schreibpaplärblätter vorhanden. Hierdurch wird zwar das Durchachreibepapier eingesparts doch Ist so einmal das Schreibpapier nur einseitig beaohriftbars zum anderen ist beim Umgang mit derartiaän beachichteten Papieren ebenfalls immer die Gefahr den Beschmutzens. der Unde i»i»ben.
- .Aufgabe der.Erfindung sind Durchschreibepapiere mit einer die Handhabung erleichternden FUhrung oder ein Satz solcher Papiere# die mehrfach Verwendet worden können und die ein doppelseitiges Beschriften und leichten Einschieben von Schreibpapierblättern unter die Durohnehreibepapierblätter ermöglichen, wobei eine Beschmutzung der Iffände weitgehend vemieden wird.
- Gegenstand der Erfindung Ist ein zwischen zu beschriftende Blätter einlegbaren Durchsehreibepapier mit einer die Handhabung erleichternden Führung" das dadurch gekennzeichnet isti, da$ ein- Durchsohreibepapler längs einer Kante derart en einem PMrunpbiatt bef#itiat Ist, daß die aktive Seite den Durchschrelbepapiere auf dem Führungsblatt liegt und daß .das Mrungeblatt derart bewessenliet# daß diesen läxffl wenigstens einer anderen Kante Uber das Durchschreibepapler hinausragt. Ogto. dient als FUhrungeblatt ein weiteren Durchsehreibepapier und ggto. tUr diesen wiederum ein weiteren Durchschreibepapler.usw. mit 'der Maßaabe., daß jeden unter einem anderen Durcheahreibepapier liegende Durchsohreibepapier längs wenigstens einer freien Kante Uber das derUberliegende Durchschreibepapier hinausragt., und daß unter dem untersten Durchsohreibepapier ein ggra. abtrennbares unbe4chichteten Führungeblatt und unter diesem. Wo. ei= starre Aufsteck-Unterlage angeordnet Ist, die nahe einem Ihrer Ränder zwei Zaprm trägt" die d» gelochte Durchsehreibepapier nahe den Kleb-(odee Bettrand durchatoßen und halten, und deren eine Ecke oder Seite dumh Palze oder gutleisten »oh unten umknickbar und so weit abknickbar Ist, daß FUhrungsblatt und Durchsehreibepapier(e) Uber die abgeknickte Ecke oder Seite hineueragen.
- Die Durchsehreibepapiere werden längs einer Kante mit den .PUhrungeblättem, vorzugsweise durch Kleben oder Betten, verbunden. Die Klebe- oder Heftränder können gelocht sein und befinden'sich an denjenigen Kantens Uber dle das Mrungsblatt nicht hinausragt. Eine der beiden offenen Ecken ist vorzugsweise abgesehrägt. Die Führungsblätter und die Inaktive, Seite der Durchsehreibepapierblätter sind vorzugsweise paraffiniert, um eine Farbaufnahme von den e#CIven Selten der darüberliegenden burchschreibepapierblätter zu verhindern .
- Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht werden.. wobei _EIS. la 2a, 3a, 4&, _9a'Anordnungen von jeweils einem Durchaohreibepapierblatt 2 auf einem FUhrungsblatt,1 und Pig.Jb, Mbp 3b, 4b und_5b Anordnungen von mehreren DurchschreibePaPierblättern 2 und 3 auf einem FUhrungeblatt 1 zeigen, bei denen die Durchsehreibepapierblätter 3 gleichzeitig als Mrungeblätter tUr das Jeweils darüber betindliche Durchsehreibepapierblatt 3 oder 2 dienen.
Pia* la und lb zeigen außerdm Anordnungen, bei denän die PUlimngeblätter 1 bzw. die als Führungeblätter dienenden Durchschr.eibepaplerblüter 3 längs einer Kante Uber die darUberliegbnden Durchschreibepapiere 2 bzw. 2 und 3 hinaus- regen; Fi 2a und 2b Anordnungen, bei denen die Führungeblätter 1 längs zweie£_paralle12.r Kanten; Ki&.,r3a und 3b Anordnuihgen., bei'denen die FUhrungeblätter längs Aweier-nicht-Daralleler Kanten und und 4b Anordnungän" bei denen die Führungeblätter längs driler Kanten Über das Durchschreibepapier hinaus- ragen. f Fig. '_ia und 5b zeigen Anordnungen mit einem unteren FMrulw- blatt 1 von doppelter oder dreifacher GrUße, das nach Um- klappen Uber bzw. nach HerunteAtlappen unter das Durchschreibe- papier oder'den Durchsehreibepapiersatz als Schutz- und Deckblatt bzw. als Verstärkur4aplatt fUr die Unterlage dientg 6 3tallt einen Durcheahreibepapierisetz zur Verwendung beim Maschineschreiben dar. Bei Ihm Ist der Kleb- oder Heftrand 4 in einem Abstand vom (gentricheit gezeichneten) Rand 5 des Schreibpapierblatten 6 angeordnet. - Fig. 8 schließlich zeigt eine weitere Ausbildungsform den erfindungeg«ägen PtUn-urigsblattes 1, das elnen mit vorzugoweine selbstklebender oder nach Anfeuchten klebender Oumterung (Schraftur) vereehenen umknickbaren Rand 14 beeitzt# der den beaohichteten oder nicht-beschichteten Rand einen oder mehrerer einzulegender Durchechrelbepapiere ungmitt und durch beidseitiges Verkleben oder dadurch festhält, daß Ober- und Uhterseite den unseknickten Kleberanden mitelnander durch Ausstanzungen 15 In den vom Kleberand umfaßten Teil der Durchschreibepapiere hindurch verklebt werden.
- Durch die erfindungegemäße Anordnung Ist das Einlegen der Durchschreibepapterblätter zwischen die zu beschriftenden Blätter In äußerst einfacher Weine durchtUhrbar. Man hält mit einer Hand den Rettrand den Durchsehreibepapierblatten oder -satzen so., daß sich die Blätter nach unten durchbiegen, und schiebt zunächst den unterste der zu beschriftenden Blätterunter leichtem Druck nach unten auf den Uberstohenden Rand den FUhrungsblattes mUtielos unter das unterste Durchschreibepapierblatt. Danach verfährt man ggto. mit dem nächsten Schreibpapierblatt analog und schiebt es zwischen das letzte und vorletzte Durchechreibepapierblatt usw. Alternativ kann man auch eine offene Ecke den Durchsehreibepapierblatten oder -satzaz Über die Kante einer glatten Unterlage (z.B. Tischkante, Palzkan te 12 der starren Unterlage 7 (Fig.7» hängen lesgen und dJe zu beschriftenden Blätter in den sich öffnenden Fächer einschieben.
- Ein Beschmutzen der Hände ist In beiden Fällen praktisch ausgeschlossen. Das Entfernen der Br,-hreibpapierblätter geschieht leicht In der Weise, daß man den Durchsehreibepapierblatt bzw. den Durchsehreibepapiersatz an seinem Heft- oder Klebrand faßt und die beschrifteten Blätter herausachUttelt oder daß man dJe beschrifteten Blätter an den Bekons, die über die abgeschrftten Rokon der D=hfthreibepapierblittter hinausragen, herauszieht. Auoh blerbei tot ein Bmbmut»a der MIRnde mag&-Mhionsen" und die Darchschreibepapiere bleiben glatto erhalten keine umgeknickten Beken und eind amit gut zur erneuten Verwendung geeignet.
- Die Sätze können aus beliebig vielen, vorzugsweise 2 oder 3s gleichartig oder verschiedenfarbig besehlehteten Durchsehreibepapierblättem bestehen" die bei Bedarf Ubereinandergelegt werden können. Dazu dient die In Pig. 7& und 7b dargeatellte Aufsteckunterlage 7, deren Wirkunpueine In den zu Fig. 7 ge- gebenen Erläuterungen beschrieben wurde und die vorzugsweise aus Pappe, Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material, ggfe. in Folienform, besteht.
- Wegen der Möglichkeit" Sätie aus verschiedenfarbig beschichteten Durchschreibepapieren zu verwenden, kann man auf die Lagerhaltung von verschiedenterbigen einzelnen Durchsehreibepapierblättern und/oder verechiedenfarbigen Durchschlagpapieren verzichten. Zur Herstellung der erfindungegemäßen Durchschreibepapiere kann Einmal- oder Mehrfach-Durchschreibepapier verwendet werden. Vorzugsweise wird Mehrfach-Durcheahreibepapier verwendet. Auch kann normales, mit DurchschreibehaAbmasse bedrucktes Papier als erfindungsgemäßes Durctschreibepapier verwendet werden.
- Die Breite der Stuten, die.die ]Ränder der einzelnen übereinanderliegenden Durcheahreibepapierblätter miteinander bilden bzw. die der Rand des untersten Durchschreibepapierblattes mit dem FUhrungeblatt bildet, hängt von ihrem Format ab und liegt beispideweise bei Durchsehreibepapieren für DIN-A4-Schreli papierblatter "(21x29.,'70m) bei ungefähr 1,!5om. Die Breiten von DIN-A4-Durchschreibeblättern lieften beispielsweise zwischen 22 und 19,5 cm, die Längen bei 31 cm. Die 195 cm, um die das Schreibpapier breiter Ist als das schmalste Durchschreibepapier, liegen innerhalb den ohnehin nicht zu beschreibenden In einerbevorzugten Ausführungstorm den errindungegemäßen
Durchschrelbepapiernatzes sind der geschlossene, ver- klebte Rand sowie die Stutenränder der unter den obersten Durchsehreibepapierblatt den Setzen liegenden Durchsehrelbe- papierblätter und Ute. auch andere freie Bänder nicht mit PaTboasse beschichtet, um das Verlelmen Bowle ein Ute. not- wendig werdenden Anfassen der Blätter zu erleichtern. Die erf Indu gemäßen Dumbach»ibepapie»#b». Durobeah»ibe- papiereitze kOmwa gewUnechtentalle zu Blocks verleint oder gehertet »rdmo oder sie kOnnen einzeln In den NawIel gebracht wo Der außer ln"Ptpw 6 nicht g»»lßte Klebe- oder Beftrand:4 kam an der 80b0141- oder der Breitsette der Matter lteieä* Damit der ert! ewAft bwo-h»b»tbfflptematz zur nur-' stellung von na»bInen& roll 1 11 Verwendet werfta kam,.*, Ist» wie bereits In den zu Figur 6 ipg@bmen Erläuterungen beschKeben, der Xleb- oder Bett » dem die Durchschrelbepapierblätter zus »halten worden, vorw4p- weine In einem Abstand von RaW den Dohreibpapierblatten, tUr dessen Größe der Satz bestimt Izt" :>rd»t» no daß ei= Auswelchmögliobkeit tUr sich versohlabmWo Mätter vorhandeg Ist und eine beim Drehen der gesamten, aus Schreib- und Durch- schlagpapier bestehenden EI lt von BläMtem in der Schrelbweschl möglicherweise entstehende Stauohung auf dem Schreibpapier keine FaltenbIldung oder Bombautzung durch Faltenbildmg den Durchschreibepapiers, hervorrufen kam.. Den Richten der eingelegten Schreibpapierblätter geschieht In der Weise, daß man den geM11ten Satz mit der dem Kleb- oder Bettrand gegenUberliegonden und einer senkiecht dazu verlaufenden Kante" bei der die Durchschreibepapierblätter bis an den Rand den Führungeblatten 1 reichen, aufstößt. Der gefüllte Satz wird *Wem mit der dem Heft- oder Klebrand- gegpnUberliegenden, offenen Seite zuerst In die Maschine einge- spannt, so daß diese Seite beim Schreiben denn die offene Oberkante den Satzes bildet und man somit leicht auf den Durchschlägen radieren und die Oüte der Durchschläge UberprUren kann. Zim weite», bemodere vorteilhe o AuMrungeform den OZ . ri»mW@m»m Durobeobreibepepierestsen besteht daring daß ein »Icher Batz durob Abrotim von Teilen @im& Vor- prOparates herg»tollt werOlon kam,9 da* ium abwechselnd Uber- einander lie»mdeo Sohreib- md Durchsehreibepapierblättern b*Uebto die naoh Art einee der-#herkOmallohen Sohnelltrann- en» m elner ihrer gmi»# xMmten# miteln r Vertunden almt wobei die Behreibpapierblätter In der Me Ihrem befestigt« Rmd« eine Sohlitzporforlerung auf. weimen und die Durohm -1--papierblXtter an ihrem dem be- taatigten 4»@»0»rI:Lop»d» f#relen. PaM derart etut«nMrm:Lg parallel =einander rd»te Boblitnmrforierungen auf- weisen# daß die außerhalb der Pertorieruneen befindlichen Tolle der Du»b"h»lbemierbluter wasammen mit den Behreibpapierblättern, ertaft und abi»trmmt werden können. - Igin weiterer Vorteil des PUhrungeblatten Ist schließlich, daß en andere Gegenstände (z.B. Papier) vor einer Verschmutzung durch das Durcheahreibepsipier sohUtzt.
Claims (1)
- P# a( t e n t a n a 2 r U c,. h e Zwischen zu beschriftende BIRtter einlegbarea-Durobachreibe- oder mit Durob»b»lbefarbm»» bedrueitten Papier mit einer die OWMbabung erleichternden PChrung, dkdurob gekonnzeichnet" daß ein Durchochrelbepapier (2) längs einer Kante derart an einem FUhrungsblatt (1) befestigt toto daß die aktive Seite den Durchochreibepapiers (2) auf dem PUhrufflblatt (1) liegt und daß da& FUhrungeblatt (1) derart bemessen ist, daß dies.es längs'wenigetens einer . anderen Kante Uber das Durchschreibepapier (2) hinausragto wobei ggre. als FUhrungsblatt ein weiteren Durchschreibepapier (3) und Sge. tUr-dienen wiederum ein weiteren Durchschroibepapier (3) usw. dient mit der Maßgabeo daß-Jeden unter einem anderen Durohnehreibepapier (2 oder 3) liesende Durohschreibepapier (,3) 18ffl weftigetene einer freien Kante Uber das d&rW»rllegende Durchaohreibegepier (2 oder 3) hineueragt, und daß unter dem untersten Durohnehreibepapier (3) ein ggte. abtrennbaren übbeschlohteten FUhrunpblatt (1) und unter diesem ggte. eine starre Autzteck-Unterlage (7) angeordnet toto die nahe einen Ihrer Mader zwei Zapfen (8 und 9) träee die das gelochte Durchochrelbepapier nahe dem Kleb- oder Bettrand durchstoßen und halten» und de- ren eine Ecke (10) oder Seite (11) durch Falze oder Mutleinten
(12) nach unten umknickbar und so weit abknickbar ist, daß FUhrungeblatt und Durcheahreibepapier(e) Über die abgeknickte Ecke oder Seite hinauaragen. 2. Durchsehreibepapier nach Anspruch 1" dadurch gekennzeich- net, daß den FUhrungsblatt (1) längs einer Kante, die nicht die Befestigungskante zwischen Dürchsehreibepapier (2) und FUhrungeblatt (1) Ist, Uber das Durchsehreibepapierblatt (2) hinaueragt. 3. Durchschrelbepapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn- net-, daß das Mrungeblatt (1) längs zweler peralleter Kanten, die nicht Betentigungokmeen zwischen Durchsehreibepepier (2) und FUhrungeblatt (1) sind, Uber den Durchsehreibepapierblatt (2) hinaueragt. Durchnehreibepgpler nach Anspruch 1, dadurch g*kenn- zeichnet, daß das PUhrungeblatt (1) längs zweler nicht- paelleler Kanten, die nicht Befeatigungskamten zwischen Durchschreibepapier (2) und PUhmfflblatt (1) sind, Uber das Durchsehreibepapier (2) hinaueragt. DurchschreibepapIer' nach Ampruch 1, dadurch gekonn- zeichnet, daß das ?Uhrungeblatt (1) MW aller Kanten, die nicht Betentilgi kanten zwimhen Durchaohreibepapier (2) und PMrun&nblatt (I)i eind, InWr das Durchaohreibepapler- blatt (2) bi»unro*. 6. Durcheahreibepapier nach.einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Abstand vom Rand des zu beschriftenden Blattes (6), tUr dessen Pomat es bestimmt ists mit dem FührungOblatt (1) befestigt Ist. Durchschreibepapier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichmt, daß den Führungeblatt (1) mindestens doppelt so lang und mindestens gleich breit oder mindestens doppelt so breit und mindestens gleich lang wie das Durchschreibepapier (2) und derart gefaltet Ist, daß sein vom Durchsehreibepapier (2) nicht bedeckter Toll als Schutz- und Deokblatt Uber bzw. als Veretttygmffl der Unterlage unter das Durchschreibepapierblatt (2) geklappt werden kam. Durohschreibevaipier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekie:awelehnet, daß den PMz%uWblatt (1) einen derart gummierten umknIckbaren Rand (14) aufweist, daß nach d« Udmicken ein eingelegt« gen. em Rand mit Aussteazuffla (15) versehenes bmhaohreibe- papier oder mehrere solcher Papiere von dem Rend umtaft und nach ggfe. durch die Auset am (15) hiwuröh erfolgten Veykleben f%at@Oulttm v.er4». g. Durchschrelbepapierimtz a»?a ei---- , der vorhergehenden Ansprüche, dadurch j»b»m»icb»t daß der @e«hloe»»" geheftete oder verlilebte Rand sowie die tber die Flgehe,den qo. e4eterapmden NftWer der darunter- kleinsten Blattes dgq f«p
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DE1486914A1 true DE1486914A1 (de) | 1969-06-19 |
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DE19661486914 Pending DE1486914A1 (de) | 1966-12-02 | 1966-12-02 | Durchschreibepapier mit die Handhabung erleichternden Fuehrungsvorrichtungen |
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1966
- 1966-12-02 DE DE19661486914 patent/DE1486914A1/de active Pending
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