DE2301958A1 - Vorrichtung und verfahren zum erwaermen von bundfoermig aufgewickeltem vormaterial auf die walztemperatur - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum erwaermen von bundfoermig aufgewickeltem vormaterial auf die walztemperatur

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DE2301958A1
DE2301958A1 DE2301958A DE2301958A DE2301958A1 DE 2301958 A1 DE2301958 A1 DE 2301958A1 DE 2301958 A DE2301958 A DE 2301958A DE 2301958 A DE2301958 A DE 2301958A DE 2301958 A1 DE2301958 A1 DE 2301958A1
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Description

Anmelderin: Morgan Construction Company
Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von bundförmig aufgewickeltem Vormaterial auf die Walztemperatur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von zu Bunden aufgewickeltem Vormaterial auf eine zum anschließenden Auswalzen dieses aus Metall bestehenden Materials geeignete Temperatur, wobei diese Vorrichtung geeignet ist, große Bunde aus Vormaterial aufzuheizen und das Vormaterial für den anschließenden Walzvorgang abzugeben. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufheizen und Behandeln von großen Vormaterialbunden vor dem Auswalzen derselben.
Beim Walzen von Draht wird das auszuwalzende Metall dem Drahtwalzwerk gewöhnlich in Form von geraden Knüppeln oder ähnlichen Vormaterialien zugeführt. Diese Knüppel, welche im allgemeinen einen quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wurden vorher aus Brammen gewalzt, auf Länge geschnitten und gelagert. Wenn derartiges Vormaterial im Drahtwalzwerk ausgewalzt werden soll, werden die Knüppel nebeneinander in einem zum erneuten Erhitzen bestimmten Ofen an einem Ende eingegeben und, wenn sie die gewünschte Temperatur besitzen, vom anderen Ende des Ofens in das Walzwerk geschoben. Die Knüppel besitzen im allgemeinen eine Länge von etwa 9 bis etwa 12 m-, wobei die Länge der Knüppel von der Breite des zum. Aufheizen verwendeten Ofens begrenzt ist.
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Die Größe der Knüppel begrenzt automatisch auch die Größe der aus dem fertiggewalzten Material gebildeten Bunde. Da es wirtschaftlich "ist, die Drahtbunde so groß wie möglich zu erzeugen, ist man bestrebt, längere und schwerere Knüppel als Vormaterial zu verwenden. Da Knüppel jedoch langgestreckte und mehr oder weniger gerade Körper sind, ist ihre Größe zwangsläufig durch die Abmessungen des zum Aufheizen der Knüppel verwendeten Ofens begrenzt.
Um Vormaterialien größerer Länge und mit größerem Gewicht verwenden zu können, wurde vorgeschlagen, das Vormaterial dem zum Aufheizen verwendeten Ofen in Form von aufgewickelten Bunden anstatt in Form gerader Knüppel zuzuführen. Wenn das aufgewickelte Vormaterial eine genügende Länge und ein genügendes Volumen aufweist, kann man Bunde aus gewalztem Draht in jeder gewünschten Größe erzeugen. Es ist bisher jedoch nicht möglich, aufgewickelte Bunde auf die gewünschte Walztemperatur zu erwärmen, bei denen das Vormaterial eine Länge in der Größenordnung von 200 m, einen Durchmesser von wenigstens 50 mm und ein Gewicht von über 3· 175 kg aufweist und bei dem nach dem Aufheizen die erreichte Temperatur des aufgewickelten Vormaterials beibehalten wird, während man dasselbe dem Walzwerk zuführt.
Wenn man ein einen Durchmesser von beispielsweise 50 mm aufweisendes langes Vormaterial locker aufwickeln könnte, so daß die Wärme durch die Zwischenräume eines derartigen lockeren Bündels oder Bundes hindurchtreten kann, wäre es möglich, Walzwerke mit extrem langem fortlaufendem Vormaterial anstelle einer Reihe kurzer gerader Knüppel von etwas größerem Querschnitt zu beschicken. Der kleinere Querschnitt des sehr langen Vormaterials würde gleichzeitig die Anzahl der im Drahtwalzwerk erforderlichen Stiche verringern.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, einem Walzwerk und insbesondere einem Drahtwalzwerk hintereinander sehr lange Vormaterialstücke, die in Form von Bunden angeliefert werden, zuführen zu können-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das zu Bunden aufgewickelte Vormaterial über einen Förderer wie einen Rollgang einem zun Aufheizen bestimmten Ofen zugeführt, der einen Wanderherd enthält. Der Ofen ist lang genug, damit jeder Bund, der die Abgabestelle des Ofens erreicht, durch und durch eine Temperatur aufweist, die das Metall zum richtigen Auswalzen benötigt. Aus dem Ofen gelangen die auf die richtige Temperatur erhitzten Bunde in einen unmittelbar anschließenden, nach außen geschlossenen Raum oder Vorraum, in welchem die im Ofen erreichte Temperatur der Bunde aufrechterhalten wird. Hier sind Vorkehrungen vorgesehen, um die einzelnen Bunde langsam abzuwickeln, 50 daß das Vormaterial aus diesem Vorraum direkt in das Walzwerk eingespeist werden kann.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist der Ofen derart ausgelegt, daß, während das Vormaterial des ersten Bundes in das Walzwerk eingeführt wird, der das Ofenende erreichende nächste Bund schon aus dem Ofen bzw. seinem Drehherd entfernt v/erden kann und neben den ersten Bund im Vorraum abgestellt wird, wo er auf der Walztcmperatur auf Vorrat gehalten wird.
Durch die Erfindung wird eine spezielle Einrichtung vorgeschlagen, welche die einzelnen Bunde mit einer Temperatur abwickelt, die der zum Einführen des Vormaterials in das erste Gerüst des Walzwerkes erforderlichen Temperatur genau entspricht, so daß auf das Vormaterial keine anderen als durch das Eigengewicht desselben bedingte Spannungen ausgeübt werden.
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'3SLe ISraSinüimg sahafft eüßerdeas einen Mechanismus, der in den vVorr2«ffli ■uesOfens hineingreifen kaßn, ujt. das Ende- eines aufgewickelten Bandes zu erfassen und dieses Ende aus dem Vorraum herauszuziehen und zwischen zwei Ausführwaizen oder Zugwalzen ■^einzuführen, öi-e sich unmittelbar vor dem ersten Gerüst des -¥alzwerkes befinden, und das Vormatßrial .dann in das erste Gerüst einführen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Ofen kreisförmig .oder. .linear sein und besitzt eine ausreichende Länge, um auf die Walzteznperatur aufgeheizte Vonnaterialbunde in einer der maximalen Produktionskapazität des Walzwerkes entsprechenden Menge liefern zu können. Die-Breite des Ofens kann so ge- :wählt. sein, daß die Varmaterialbunde in einer einzigen Reihe •durch den Ofen laufen. Es ist aber ebenso möglich, die Vormaterialbunde in mehreren Reihen'nebeneinander durch den Ofen hindurch zu fördern, wenn der Ofen entsprechend breiter ausgebildet ist. In allen Fällen ist die Wandergeschwindigkeit des wandernden Herdes so gewählt, daß die Vonnaterialbunde die Valztemperatur erreicht haben, wenn sie das Abgabeende des jQf ens erreicher. .
"Der vMechanlsmtrs, -^eD eher d.i e Band e ά b **> c k f Lt ( l/enn ^35 Vormaterlal den beheizten Vorraum des Ofens in Richtung zum Walzwerk verläßt, kann eine automatische Steuerung zum Verändern der Drehgeschwindigkeit eines Trägers des betreffenden Bundes aufweisen, um die Abgabegeschwindigkeit des Vormaterials trotz der Abnahme des Außendurchmessers der sich verkleinernden Bunde stets .konstant zu halten- JUes kann man beispielsweise mit Fühleinrichtungen, welche einen in seiner Geschwindigkeit veränder-.lSfiren,.-Antrifeb':*c3te.uern; erreichen, so daß in dem abgegebenen JEorlJLaufenden YormateriÄl durch den Abgabevorgang möglicherweise hervorgerufene Spannungen gleich Null gehalten werden.
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Irr'der Zeichnung 1st ein"-.AusiuiirungsbelEWieI der .Erfindunr dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drehofen, dessen
-Dach--issum Teil,vreggebrochec -ist, S£> daß Aufgabe-■ stelle undAbgäbesteXle; lür Vormaterialbunde zu erkennen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorraum des Ofens aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei sich in diesem Vorraum ein Vormaterialbund befindet, der gerade abgewickelt wird,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Vorraum nach Linie 3-3 aus Fig. ? und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Vorraum nach
Linie 4-4 aus Fig. 2 und 3, woraus auch der Mechanismus zum Abziehen des Vormaterials aus dem Vorraum zu erkennen ist.
■v,
Kreisförmige Öfen mit Wanderherd einschließlich einem Aufgabe- und einem Abgabemechanismus sind bekannt, wie beispielsweise die US-PS 3 079 135 zeigt. Auch ist ein linearer Ofen mit feststehendem oder wanderndem Auflager für zum Auswalzen bestimmten Vormaterialien bekannt (siehe US-PS Reissue 27 082).
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Aüsführungsform eines ! kreisförmigen Ofens 2 dargestellt, dessen Dach 4 teilweise weggebrochen ist, so daß man den drehbaren Herd 6 erkenn υ, ι welcher hintereinander eine Anzahl von aus Vormaterial bestehen- I den Rinden ρ von enripr Aufgabestelle 10 zu einer Abgabestelle j 12 fördert. Die Bunue 8 werden dem Ofen 2 über einen Förderer | 14, beispielsweise einen Rollgang, zugeführt und mit Hilfe . j eines Schiebers 16 vom Förderer 14 auf den drehbaren Herd 6 geschoben. Der Ofen wird mit Hilfe bekannter, jedoch nicht dargestellter Brenner geheizt, die im Abstand voneinander an den Wänden und unter dem Dach des Ofens angeordnet sind.
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Der Herd 6 kann sich kontinuierlich drehen, wird jedochvorzugsweise intermittierend gedreht und jeweils angehalten, wenn ein neuer Bund vom Förderer 14 auf den Herd 6 geschoben und wenn ein erhitzter Bund an der Abgabestellc 12 aus dem Herd in einen geschlossenen Vorraum 18 geschobenjwird.
An der Aufgabestelle 10 ist normalerweise eine senkrecht verschiebbare Tür 20 vorgesehen, die angehoben wird, um eine zum Einschieben eines Bundes 8 ausreichende Öffnung freizugeben« Sobald sich dieser Bund auf dem Herd 6 befindet, wird die Tür 20 wieder geschlossen, um die im Ofen befindliche Wärme zu halten.
Wenn die hintereinander auf dem Herd 6 liegenden Bunde 8 die Abgabestelle 12 erreichen, werden sie nacheinander vom Herd in den Vorraum 18 in eine der beiden Positionen 24 bzw. 26. geschoben oder gezogen, wozu beliebige Schiebe- oder Zugmechanismen vorgesehen sein können. Gemäß Fig. 1 sind Schieber 28 und 30 vorgesehen, deren Stangen durch die innenliegende senkrechte Wand oberhalb des drehbaren Herdes 6 in den Ofen 2 hineinragen.
Der Herd 6 wird mit Hilfe eines in Fig. 1 nur angedeuteten Antriebes 32 gedreht, der einen Motor und einen Zahnstangenantrieb besitzen kann. Die Drehgeschwindigkeit des drehbaren Herdes 6 kann entsprechend dem Umfang des Herdes, der Gröf3e der zu erwärmenden Bunde und der Ofentemperatur gesteuert v/erden, so daß jeder Bund, der die Abgabestelle 12 erreicht, durch und durch auf die erforderliche V/alztemperatur ervärmt worden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung für Bunde aller Größen und Gewichte anwendbar ist, wobei lediglich der Ofen den Größen und Gewichten der zu erwärmenden Bunde entsprechend ausgelegt sein muß-r
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Es ist ebenso möglich, den Herd und damit den Ofen linear statt kreisförmig auszubilden, weil es lediglich erforderlich ist, daß das zu Bunden aufgewiekelte Vormaterial durch und durch die zum weiteren Auswalzen erforderliche Temperatur im Bereiche der Abgabestelle erreicht hat.
Ein typisches Beispiel für einen in dem Ofen zu erwärmenden Vormaterialbund ist ein Bund mit einem Gewicht in der Größenordnung von 2.3OO kg. Wenn das Vormaterial einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 50,8 mm hat, besitzt ein derartiger Bund einen Innendurchmesser von 127 cm, einen Außendurchmesser von 178 cm und eine Höhe von 112 cm. Wegen der Größe und des großen Gewichtes derartiger Vormaterialbunde sind Spezialeinrichtungen erforderlich, um das Vormaterial langsam abzuwickeln, wenn es aus dem Vorraum 18 Ausführwalzen 78 zugeführt und von dort in das nicht gezeigte erste Gerüst eines ebenfalls nicht gezeigten Walzwerkes eingeführt wird.
Die zum richtigen Abwickeln der im Vorraum 18 befindlichen Bunde vorgesehene Vorrichtung ist in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt .
Der Vorraum 18 enthält zwei Stationen oder Positionen 24 und 26 für einzelne Bunde, wobei jeder dieser Positionen jeweils eine Öffnung 25 bzw. 27 im Boden40 des Vorraumes zugeordnet ist. In jeder dieser beiden Positionen ist eine Hub- und Drehvorrichtung 36 bzw. 38 vorgesehen, die jeweils mit einer der Öffnungen 25 bzw. 27 fluchtet. Wenn ein Bund vom Herd 6 in eine der beiden Positionen des Vorraumes 1-8 geschoben wird, befindet sich die entsprechende Hub- und Drehvorrichtung in der in Fig. 3 rechts gezeigten abgesenkten Lage. Der Bund 8 liegt daher auf dem Boden 40 des Vorraumes 18 auf. Jede Hub- und Drehvorrichtung besitzt einen Zylinder 42, dessen Kolbenstange 44 im Zentrum an der Unterseite einer Plattform 46 be-
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festigt ist und somit diese Plattform 46 trägt. Die Plattform 46 wird von im Abstand voneinander um den Umfang der Plattform verteilten Führungsstangen 48 und 50 geführt und trägt eine kreisförmig verlaufende Schiene 52, auf der eine Reihe mit einem Spurkranz versehene Räder 54 aufliegt, v/elche einen kreisförmigen Rahmen 56 abstützen, der einen kegelstumpfförmigen Dorn 58 trägt. Dieser Dorn 58 kann in das Innere eines Bundes 8 eingeschoben werden.
Nahe dem unteren Ende des Dornes 48 ist auf der Außenseite desselben eine Mehrzahl von Auflagern 60 angebracht, die in einer derartigen senkrechten Position zum Dorn 58 angebracht sind, daß sie das untere Ende eines Bundes 8 erfassen, wenn die Hub- und Drehvorrichtung 36 bzw. 38 angehoben ist. Die Auflager können durch geeignete radiale Schlitze 62, welche sich am Umfang der Öffnungen 25 bzw. 27 befinden, durch den Boden 40 des Vorraumes 18 hindurchtreten, wie Fig. 2 zeigt.
Wenn man den Bund 8 benötigt, um das Walzwerk mit dem aufgewickelten Vormaterial zu speisen, wird der Dorn 58 durch Betätigung des Zylinders 42 dadurch angehoben, daß die Kolbenstange 44 aus dem Zylinder 42 ausfährt. In der vollständig angehobenen Stellung des Dornes 48 befinden sich die Teile in der in Fig. 2 und 3 links dargestellten Position.
Die beiden Hub- und Drehvorrichtungen 36 und 38 sind einander völlig gleich, weshalb für die Einzelteile derselben auch dieselben Positionsziffern verwendet wurden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Hub- und Drehvorrichtungen 36 und 38 so ausgebildet sind, daß sie zwei getrennte Bunde 8 und 8 a anheben und drehen können, so daß man einen Bund abwickeln und sein Material dem Walzwerk zuführen kann, während der andere Bund vom wandernden Herd zugeführt und zum Abwickeln vorbereitet v/erden kann, damit Vormaterial von diesem Bund dem Walz-
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werk zugeführt v/erden kann, sobald der vorhergehende Bund vollständig in das Walzwerk eingespeist wurde.
Auch ist es möglich, beide Bunde 8 und 8 a gleichzeitig zwei nebeneinanderliegenden Walzwerken oder zwei getrennten Walzlinien eines Walzwerkes zuzuführen, wenn dies erwünscht und möglich sein sollte. Im. allgemeinen ist jedoch nur ein einziges Walzwerk vorgesehen, das sein Vormaterial abwechselnd von dem einen und dem anderen in den Positionen 24 und 26 befindlichen Bunden zugeführt erhält.
Wenn die Hub- und Drehvorrichtung in die in Fig. 3 links dargestellte Lage angehoben worden ist, befinden sich die Auflager 60 oberhalb des Bodens 40 des Vorraumes 18 und haben somit den entsprechenden Bund 8a etwas über den Boden angehoben. Sobald diese Lage erreicht worden ist, wird ein aus miteinander kämmenden Kegelrädern 64 und 66 bestehendes Getriebe angetrieben, wodurch der aufliegende Bund im Uhrzeigersinn (in Fig. 2 ge- ■ sehen) gedreht wird. Das Ende 68 des in diesem Bund aufgewikkelten Vormaterials wird dann von einem in Fig. 4 dargestellten Ziehmechanismus 70 erfaßt. Zu diesem Zweck wird eine an der Vorderseite des Vorraumes 18 befindliche Tür 72 angehoben, so daß fingerartige Greifer 74 in den oberen Teil des Vorraumes eingefahren werden können. Die Greifer 74 werden beispielsweise von einem Walzwerker gesteuert und sind an einem in Längsrichtung bewegbaren Träger 76 angebracht, der eine ausreichende horizontale und vertikale Manövrierbarkeit aufweist, so daß das Ende 68 des Vormaterials, welches sich oben am Bund 8a befindet, ohne Schwierigkeiten erfaßt werden kann. Mit dem langsamen Abwickeln des Bundes wird der Träger 76 langsam vom Walzwerker zurückgezogen, bis das Ende 68 zwischen zwei Ausführwalzen 70 eingeschoben worden ist, welche dieses Ende 68 dem ersten Gerüst eines Walzwerkes zuführen, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sich jedoch unmittelbar hinter den
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Ausführwalzen 78 befindet. Die Drehgeschv/indigkeit der Ausführwalzen 78 ist auf die Abwickelgeschwiridigkeit des Vormaterials vom Bund 8a abgestimmt.
Sobald die Ausführwalzen 78 das Vormaterial erfaßt haben, löst der Walzwerker die Greifer 74 vom Vormaterial und läßt die Tür 72 wieder herab, um den Einlaß zum Vorraum 18 wieder zu schließen. Die Tür 72 besitzt in ihrem unteren Teil einen senkrecht verlaufenden Schlitz 80 (siehe Fig. 2), durch welchen das Vormaterial auf dem Weg zu den Ausführwalzen 78 hindurchläuft. Der Schlitz 80 dient auch als Führung für das Vormaterial auf dem in Fig. 2 angedeuteten Weg. Das Vormaterial läuft im wesentlichen geradlinig vom im Vorraum 18 befindlichen Bund zu den Ausführwalzen 78. Der Schlitz 80 ist im übrigen bis in die unter der Tür 72 befindliche Wand 82 verlängert, so daß das Vormaterial auch vom unteren Ende des Bundes auf demselben Wege ungehindert zulaufen kann, d.h. daß das Vomaterial während des gesamten Abwickelvorganges geradlinig den Ausführwalzen 78 zuläuft.
Da der Bund 8a über die Kegelräder 64 und 66 zwangsweise angetrieben wird und auch die Ausführwalzen 78 zwangsweise angetrieben sind, ist es wünschenswert, eine Anzeigeeinrichtung vorzusehen, welche die im Vormaterial zwischen dem Bund 8a und den Ausführwalzen 78 befindliche Zugspannung ermittelt. Wenn das Vormaterial vom Bund 8a schneller abläuft als es von den Ausführwalzen 78 eingezogen wird, hängt das Vormaterial durch, so daß die entsprechende Anzeigevorrichtung bewirkt, daß der die Kegelräder 74 und 76 antreibende Motor langsamer läuft. Wenn andererseits das Vormaterial zwischen dem Bund 8a und den Ausführwalzen 78 zu stark gespannt wird, weil der Bund zu langsam gedreht wird, bewirkt die Anzeigevorrichtung, daß'die Kegelräder 64 und 66 etwas schneller angetrieben v/erden, um auf diese Weise die unerwünschte Zugspannung des Vormaterials aufzuheben.
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Vorzugsweise sollte das Vormaterial stets etwas zwischen dem Bund und den Ausführwalzen durchgängen, so daß in ihm eine minimale Zugspannung herrscht.
Sobald der Bund 8a vollständig abgewickelt worden ist, wird die Hub- und Drehvorrichtung 38 abgesenkt, um dieselbe Stellung wie die in Fig. 3 dargestellte Stellung der Hub- und Drehvorrichtung 36 einzunehmen. Inzwischen ist aber der Dorn 58 der Hub- und Drehvorrichtung 36 angehoben worden und hat den über ihm liegenden Bund 8 vom Boden 40 des Vorraumes abgehoben. Auch haben die Kegelräder 64 und 66 begonnen, sich zu drehen. Dann wird eine neben der Tür 72 befindliche Tür 84 angehoben und ein anderer Greifer 74 in den Vorraum 18 eingefahren, um das vordere Ende 68 des im Bund 8 aufgewickelten Vormaterials zu ergreifen und aus dem Vorraum 18 herauszuziehen und den in Fig. 2 dargestellten Ausführwalzen 88 zuzuführen. Dieses Ende des neuen Vormaterials wird dann dem ersten Walzenpaar bzw. dem ersten Gerüst eines Walzwerkes zugeführt, so daß das Walzen des Drahtes wie vorher fortgesetzt werden kann.
Der Vorraum 18 wird auf einer Temperatur gehalten, bei der die Bunde 8 bzw. 8a die erforderliche Walztemperatur behalten. Zu diesem Zweck werden übliche Brenner verwendet, die in Öffnungen 90 in der Wand und in der Decke des Vorraumes 18 installiert sind, wie Fig. 2 und 3 zeigt.
Der hier verwendete Ausdruck "Vormaterial" bezeichnet ein aufgewickeltes draht- oder stangenförmiges Material großer Länge, dessen Querschnitt quadratisch, rechteckig, kreisförmig, hexagonal oder sonstwie sein kann, solange dieses Material in einem Drahtwalzwerk weiter ausgewalzt werden kann.
Die Abmessungen des kreisförmig oder linear ausgebildeten Ofens lassen sich ohne weiteres berechnen, wenn man die Produktions-
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kapazität des Walzwerkes, die Größe und Dichte der Vormaterialbunde und die Heizkapazität des Ofens kennt. ¥enn beispielsweise eine Produktion von 45»000 kg pro Stunde vorgesehen ist, sollte die Heizkapazität des Ofens ausreichend sein, um 15,5 Bunde mit einem Bundgewicht von 3.000 kg auf die Walztemperatur zu erwärmen. Unterstellt man, daß der Schnitt durch die kreisförmige Fläche des obengenannten Bundes eine O.uer schnitt sf lache von 25,A χ 112 cm mit einer Dichte von etwa 60 % ist, so .sollte die Heizdauer bei einer für Aufheizöfen üblichen Temperatur etwa 19,5 Minuten pro Zoll mal 10 mal 0,6 = 117 Minuten für jeden im Ofen befindlichen Bund sein. Um 15,5 Bunde pro Stunde dem Walzwerk zuführen zu können, benötigt man dann einen Ofen mit einer Kapazität von etwa 30 Bunden. Wenn die Bunde einen Außendurchmesser von 178 cm besitzen· und in einem gegenseitigen Abstand von etwa 0,3 m auf dem Herd liegen, müßte ein kreisförmiger Ofen einen Umfang von 62,5 m (30 χ [178 + 30,5j ) oder einen-Durchmesser von 19,8 m besitzen.
Wenn ein linearer bzw. rechteckiger Ofen verwendet wird und die Bunde durch diesen in zwei Reihen nebeneinander durchbelegt werden, beträgt die Länge etwa 31 m (15 χ [Ϊ78 + 30,5cm3 ).
Die vorstehenden Angaben sind nur Beispiele, um zu zeigen, wie die Bundgröße und das Bundgewicht, der Abstand der Bunde und die gewünschte Temperatur von der Ofengröße, der Vorschubbewegung des Herdes usw. abhängen.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel sind die dem Vorraum 18 zugeordneten Hub- und Drehvorrichtungen 36 und 38 so ausgebildet und angeordnet, daß sie die Bunde um eine senkrechte Achse drehen. Es versteht sich jedoch, daß, falls es erwünscht ist, die Bunde auch um 90° verschwenkt und dann um eine horizontale Achse gewickelt werden können. Auch können die Bunde, wenn sie sich im Ofen befinden, mit horizontal lie-
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gender Achse angeordnet werden, obwohl es vorzuziehen ist, sie, wie in der Zeichnung dargestellt, mit senkrecht verlaufender Achse durch den Ofen hindurch zu bewegen.
Auch sei darauf hingewiesen, daß weder die Größe noch die Kapazität des Vorraumes durch die Erfindung irgendwie begrenzt ist, d.h. es ist auch möglich, im Vorraum statt zwei Positionen für Bunde mehr als zwei oder auch nur eine Position vorzusehen. Wenn das Drahtwalzwerk, dem der Ofen vorgeschaltet ist, beispielsweise ein zweiadriges, dreiadriges oder vieradriges Walzwerk ist, müßte der Vorraum so ausgelegt v/erden, daß eine entsprechende Anzahl von Bunden gleichzeitig im Vorraum untergebracht und abgewickelt wenden kann und daß außerdem ein entsprechender Vorrat für einen schnellen Wechsel auf neuen Bund im Vorraum vorhanden ist.
/Patentansprüche:
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erwärmen von bundförmig aufgewickeltem Vormaterial auf eine zum Auswalzen auf kleinere Kaliber geeignete Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ofen (2) mit wanderndem Herd (6), Einrichtungen zum Anordnen einer Folge großer Bunde (8) auf dem Herd, Einrichtungen zum Erwärmen der einzelnen Bunde beim Durchgang derselben durch den Ofen auf die Walztemperatur, bis der betreffende Bund beim Durchgang durch den Ofen das Abgabeende (12) des Ofens erreicht hat, am Abgabeende (12) des Ofens einen Vorraum (18), der auf die in den Bunden durch und durch herrschende Temperatur erv/ärmt ist, Einrichtungen zum Bewegen der Bunde aus dem Ofen in den Vorraum, Einrichtungen zum Drehen der Bunde um ihre Achse zum Abwickeln derselben aus dem Vorraum heraus und Einrieb.-tungen zum Zuführen des Endes (68) des den Bund bildenden Vormaterialstranges, der sich auf der Walztemperatur befindet, durch eine Öffnung (80) in der Wand des Vorraumes zum ersten Gerüst eines anschließenden Walzwerkes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y daß der wandernde Herd (16) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandernde Herd linear ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (18) wenigstens zwei Bunde (8, 8a) aufnehmen kann, von denen der eine abgewickelt und der andere auf Vorrat gehalten wird.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwickeln der einzelnen Bunde (8, 8a) jeweils ein Dorn (58) vorgesehen ist, der in einen Bund eingeschoben v/erden kann, daß sich am Dorn (58) Auflager (60) für die Bunde befinden, daß außerdem eine Einrichtung (42, 44, 46) zum Anheben jedes Blindes und der diesem zugeordneten Auflager aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung vorgesehen sind, in v/elcher der betreffende Bund vom Boden (40) des Vorraums (18) abgehoben ist, und daß Einrichtungen (64, 66, 52, 54, 56) vorgesehen sind, um den Dorn (58) mit einem auf ihm liegenden Bund (8, 8a) in der angehobenen Position zu drehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Bunde (8, 8a) ein Zylinder (42) mit ausfahrbarer Kolbenstange (44) und eine von der Kolbenstange (44) getragene kreisförmige Schiene (52) vorgesehen ist, auf der drehbar der Bunde anhebende Dorn (58) gelagert ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen des Endes (68) eines abzuwickelnden Bundes (8, 8a) zum ersten Gerüst eines Walzwerks Ausführwalzen (78) nahe dem Auslaßende des Vprraumes (18) und eine Greifeinrichtung (74, 76), die durch eine normalerweise geschlossen gehaltene Öffnung in den Vorraum . (18) eingefahren werden kann, um das Ende eines Bundes zu ergreifen, aus dem Vorraum herauszuziehen und den Ausführwalzen (78) zuzuführen, wenn der Bund gedreht wird, vorgesehen sind.
8. Verfahren zum Erwärmen und Behandeln großer Bunde aus Vormater.ial vor dem Auswalzen derselben, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man jeden Bund zunächst in einen Heizofen
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eingibt und ihn durch diesen Ofen mit einer Geschwindigkeit hindurchführt, die sicherstellt, daß der Bund durch und durch auf die Walztemperatur erwärmt worden ist, wenn er das Ende des Ofens erreicht hat, woraufhin der so erwärmte Bund aus dem Ofen entfernt und in einem anschließenden Vorraum oder abgeschlossenen Raum auf der erreichten Temperatur gehalten wird, und daß der Bund bei dieser Temperatur langsam abgewickelt und das so abgewickelte Material einem Walzwerk und insbesondere einem Drahtwalzwerk zugeführt wird.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dor Bund vom Boden des Vorraumes abfiel-.O'b en wird, bevor er zum Abwickeln seines Materials in Drehung versetzt wird.
G/u s
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