DE2301611A1 - Halteteil fuer elektrische anschlussleitungen - Google Patents

Halteteil fuer elektrische anschlussleitungen

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DE2301611A1
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DE
Germany
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holding part
circuit board
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soldering
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Pending
Application number
DE2301611A
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English (en)
Inventor
Heinz Aichele
Raimund Denz
Detlef Greschek
Gert Jakob
Joachim Kuhrau
Eduard Lochbrunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2301611A1 publication Critical patent/DE2301611A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Halteteil fur elektrische Anschlußleitungen Die Erfindung betrifft ein auf einer Leiterplatte angeordnetes Halteteil für elektrische Anschlußleitungen.
  • Bei den bekannten Halteteilen, die als Lötstützpunkt auf Beiterplatten angeordnet sind, ist für die mechanische Befestigung und die elektrisch leitende Verbindung derselbe Abschnitt des Halteteils verwendet. Derartige Halteteile werden auf der Leiterplatte nach dem mechanischen Befestigen durch Haschinenlöten - beispielsweise Schwallbad- oder Tauchlöten - mit der Kaschierung der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden. Die mechanische Verbindung zwischen dem Halteteil und der teiterplatte ist erforderlich, weil eine Lötverbindung allein den Nachteil hat, nicht genug mechanisch belastbar zu sein. Das Anschließen der Leitungen am Halteteil erfolgt nach dem Maschinenlöten durch Handkolbenlöten. Dabei tritt ein weiterer Nachteil auf, nämlich daß sich die Haschinenlötstelle an der Leiterplatte beim Anlöten der Anschlußleitungen erwärmt und sich in eine unerwünschte Sekundärlötstelle umbildet, die eine schlechtleitende Stelle oder einen 5SSackelkontakt bilden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein-Haltete-il so auszubilden und derart auf der Leiterplatte anzuordnen, daß Halteteile platzsparend und ausreichend fest auf der Leiterplatte befestigt sind, die elektrisch leitende Verbindung zwischen Halteteil und Leiterplatte keine Sekundärlötstellen bilden kann und auch Leitungen aus schwer lötbarem Material einwandfrei. elektrisch leitend am Halteteil befestigt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das als Lötstützpunkt dienende Halteteil mit einem ersten Abschnitt zur mechanischen Befestigung an der Leiterplatte und mit einem zweiten Abschnitt zur elektrisch leitenden Verbindung mit der Kaschierung der Leiterplatte versehen ist.
  • Bei Verwendung von zäherem Material für das Halteteil ist vorteilhafterweise dessen erster Abschnitt als Hohlniet ausgebildet, mit dem das Halteteil an die Leiterplatte genietet ist.
  • Erscheint dagegen ein spröderes Material für das Halteteil geeigneter, ist es von Vorteil, daß der erste Abschnitt mindestens zwei Befestigungsschenkel aufweist, die durch Durchbrüche der Leiterplatte gesteckt und unter der Leiterplatte umgelegt sind.
  • Die'me'chnische Befestigung des Halteteils kann dabei innerhalb oder außerhalb des kaschierten Bereichs der Leiterplatte erfolgen. Sind'Halteteile besonders stark mechanisch belastet dann hat eine mechanische Verbindung im kaschierten Bereich den Vorteil, daß die Halteteile beim Maschinenlöten noch zusätzlich an die Leiterplatte gelötet werden, was die mechanische wie die elektrisch leitende Verbindung zwischen Halteteil und Leiterplatte festigt und erhöht. Ist dagegen der Platz auf der Leiterplatte gering, so kann zweckmäßigerweise das Halteteil mit der Leiterplatte außerhalb des kaschierten Bereichs verbunden sein; während lediglich der zweite Abschnitt des Halteteils, der immer vom ersten Abschnitt getrennt angeordnet ist, mit der Kaschierung der Leiterplatte verbunden ist. Dazu ist es von Vorteil, den zweiten Abschnitt des Halteteils als Verbindungsschenkel auszubilden, der durch eine Öffnung der Leiterplatte gesteckt und mit der Kaschierung elektrisch leitend verbunden ist.
  • Durch die Befestigung des Halteteils mit zwei Abschnitten an der Leiterplatte können Spannungen am Halteteil auftreten, weil Halteteil und Leiterplatte aus verschiedenem Material hergestellt sind, das unterschiedlich auf mechanische Belastung oder Brwärmung reagiert. Damit durch derartige Einflüsse die anfälligste Stelle dieser Anordnung - nämlich die Lötstelle - nicht zerstört wird, ist vorteilhafterweise der als Verbindungswinkel ausgebildete Abschnitt mit einem Entlastungsbogen versehen.
  • Es ist ebenfalls von Vorteil, am Halteteil für jede anzuschließende Leitung mindestens einen Anschlußschenkel anzubilden. Dazu können an einem Halteteil ein oder mehrere Anschlußschenkel vorhanden sein, wobei an jedem Anschlußschenkel nur eine Leitung angelötet ist, weil man beim Anlöten mehrerer Leitungen an einem Anschlußschenkel mit einer Lötstelle nicht die Gewähr hat, ob alle Leitungen fest und elektrisch einwandfrei leitend am Halteteil gesichert sind.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Fig. 1 ein Halteteil außerhalb der Kaschierung an der Leiterplatte befestigt, im Schnitt entlang der Linie I-I in'Fig. 2, Fig. 2 das Halteteil nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Abwandlung des Halteteils nach Fig. 1, im Bereich der Kaschierung an der Leiterplatte bebefestigt, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Halteteils, teilweise im Schnitt.
  • Eine Leiterplatte 1 ist an ihrer Unterseite mit einer Kaschierung in Form von Leiterbahnen 2 versehen; Auf der Oberseite der Leiterplatte 1 ist ein Halteteil 3 befestigt. Das Halteteil 3 hat einen Boden 4, an dem zwei Befestigungsschenkel 5 vorgesehen sind, die nach unten gebogen, durch zwei Schlitze 6 in der Leiterplatte 1 gesteckt und an der Unterseite der Leiterplatte 1 umgelegt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 befinden sich die Schlitze 6 im nicht kaschierten Bereich der Leiterplatte 1. Am Boden 4 sind außerdem zwei Anschluß schenkel 7 nach oben gebogen und mit je einer Federzunge 8 verstehen. Die Anschlußschenkel 7 bilden Lötstützpunkte für die Enden der anzuschließenden Leitungen 9 nicht dargestellter elektrischer Bauteile.
  • Am Boden 4 des Halteteils 3 ist neben einem der Befestigungsschenkel 5 ein Verbindungsschenkel 10 ausgebildet, der eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Halteteil 3 und einer Leiterbahn 2 der Leiterplatte 1 herstellt. Der Verbindungsschenkel 10 ragt dazu durch ein Loch 11 der Leiterplatte 1 im Bereich der zugehörigen Leiterbahn 2. Sein freies Ende 12 ist durch Maschinenlöten - beispielsweise im Schwallbad oder im Tauchbad - mit der Leiterbahn 2 elektrisch leitend verbunden.
  • Der Verbindungsschenkel 10 ist mit einer Krümmung versehen, die als Entlastungsbogen 13 wirkt. Der Entlastungsbogen 13 verhindert, daß die Haschinenlötstelle 14 beschädigt oder zerstört wird, wenn beispielsweise Wärme- oder mechanische Einflüsse unterschiedliche Ausdehnungen von Halteteil 3 und Leiterplatte 1 hervorrufen.
  • Darüberhinaus ist die mechanische Befestigung des iialteteils 3 auf der Leiterplatte 1 durch die Befestigungsschenkel 5 von der elektrisch leitenden Verbindung über den Verbindungsschenkel 10, 12 getrennt. Das hat erstens den Vorteil, daß das Halteteil 3 eine bessere Standfestigkeit durch die Anlage an mehreren Stellen der Leiterplatte 1 hat. Zweitens ist die im Bad auf der Leiterbahn 2 maschinell hergestellte Lötstelle 14 weit genug von den nachträglich angebrachten Handkolbenlötstellen 15 an den Anschlußschenkeln 7 entfernt, an denen die Enden der Leitungen 9 gesichert sind. Es ist somit vermieden, daß beim Anlöten der Leitungsenden 9 die Maschinenlötstelle 14 wieder weich oder porös wird und dabei eine unerwünschte Sekundärlötstelle entsteht, die die elektrisch leitende Verbindung stören, wenn nicht unterbrechen kann.
  • An jedem Anschlußschenkel 7 ist nur eine Leitung 9 angelötet, um sicher zugehen, daß bei dem kurzzeitigen Setzen der Lötstelle 15 die Leitung 9 ausreichend gesichert angeschlossen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht die Leitung 9 aus schwer lötbarem Material. Sie ist daher an zwei Anschlußschenkeln 7 eingespannt und an jedem mit einer Lötstelle 15 angelötet. Der Endabschnitt der Leitung 9 ist hierfür U-förmig gebogen.
  • Eine Abwandlung des Halteteils 3 ist in Fig. 3 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen in Fig. 1 und 2 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
  • Wenn nur ein Ende 16 einer Leitung aus Kupfer oder ähnlichem Material mit einer Leiterbahn 17 der Beiterplatte 1 elektrisch leitend verbunden werden soll, besteht ein Halteteil 18 aus zwei Befestigungsschenkeln 19, einem Verbindungsschenkel 10 und einem Anschlußschenkel 7 mit Federzunge 8. Die Befestigungsschenkel 19 können dazu parallel zum Anschluß schenkel 7 (Fig. 3) oder auch winklig zu ihm angebogen sein. Sie sind in Schlitze 20 der Leiterplatte 1 gesteckt und an der Unterseite der Leiterplatte 1 - beispielsweise auf der Leiterbahn 17 - nach entgegengesetzten Seiten umgelegt.
  • Beim Maschinenlöten wird nicht nur das Ende 12 des Verbiudungsschenkels 10 an die Leiterbahn 17 gelötet sondern ebenfalls die Enden der Befestigungsschenkel 19. Dadurch erfährt das Halteteil 18 eine verstärkte Befestigung an der Leiterplatte 1.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Halteteils ist in Fig. 4 wiedergegeben. Soweit die Teile gleich denen nach Fig. 1 bis 3 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
  • Auf der Leiterplatte 1 ist ein Halteteil 21 angeordnet, das wiederum mit zwei Anschlußschenkeln 7 mit Federzunge 8 sowie mit einem Verbindungsschenkel 10 versehen ist. Anstelle der Befestigungsschenkel ist aus dem Boden 4 des Halteteils 21 ein Hohlniet 22 gezogen, der durch ein Loch 23 der Leiterplatte 1 gesteckt und an deren Unterseite an die Leiterbahn 17 genietet ist. Wie oben beschrieben wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel beim Maschinenlöten des Verbindungsschenkels 10, 12 der Nietkopf des Hohlniets 22 ebenfalls an die Leiterbahn 17 gelötet.
  • Das Ende 12 des Verbindungsschenkels 10 ist dazu bei diesem Ausführungsbeispiel an der Leiterbahn 17 umgelegt. An den Anschlußschenkeln 7 sind die Enden zweier Leitungen 16 mit je einer Lötstelle 15 angeschlossen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    t )Àuf einer Leiterplatte angeordnetes Halteteil für elektrische Anschlußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lötstützpunkt dienende Halteteil (3'; 18; 21) mit einem ersten Abschnitt (5; 19; 22) zur mechanischen Befestigung an der lIeiterplatte (1) und mit einem zweiten Abschnitt (10, 12) zur elektrisch leitenden Verbindung mit der Kaschierung (2; 17) der Leiterplatte (1) versehen ist.
  2. 2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt als Hohlniet (22) ausgebildet ist, mit dem das Halteteil (21) an die Leiterplatte (1) genietet ist.
  3. 3. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt mindestens zwei Befestigungsschenkel (5; 19) aufweist, die durch Durchbrüche (6; 20) der Leiterplatte (1) gesteckt und unter der Leiterplatte (1) umgelegt. sind.
  4. 4. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-.
    zeichnet, daß der erste Abschnitt (19; 22) im kaschierten Bereich (17) der Leiterplatte (1) angeordnet ist.
  5. 5. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (5) außerhalb des kaschierten Bereichs (2) der Leiterpltte,(1) angeordnet ist.
  6. 6. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt als Verbindungsschenkel (10) ausgebildet ist, der durch einen Durchbruch (11) der Leiterplatte (1) gesteckt und mit der Kaschierung (2) elektrisch leitend verbunden ist.
  7. 7. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungsschenkel (10) ausgebildete zweite Abschnitt mit einem Entlastungsbogen (13) versehen ist.
  8. 8. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (10) mit der Kaschierung (2; 17) durch Maschinenlöten elektrisch leitend verbunden ist.
  9. 9. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für åede anzuschließende Leitung (9; 16) mindestens ein Anschlußschenkel (7) ausgebildet ist.
  10. 10. Halteteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußschenkel (7) mit einer Federzunge (8) versehen ist.i,i/
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4332430A (en) * 1979-10-26 1982-06-01 Rockwell International Corporation Printed circuit board connector
DE102009007204A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-19 Vossloh-Schwabe Optoelectronic Gmbh & Co. Kg Leiterplatten-Leitungsanschluss an wärmeleitfähiger Leiterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4332430A (en) * 1979-10-26 1982-06-01 Rockwell International Corporation Printed circuit board connector
DE102009007204A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-19 Vossloh-Schwabe Optoelectronic Gmbh & Co. Kg Leiterplatten-Leitungsanschluss an wärmeleitfähiger Leiterplatte

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