DE2301094C3 - Verfahren zum Verschweißen eines dünnen isolierten Anschlußdrahtes mit einem Anschlußstift bzw. einer Anschlußfahne eines elektrischen Bauteiles - Google Patents

Verfahren zum Verschweißen eines dünnen isolierten Anschlußdrahtes mit einem Anschlußstift bzw. einer Anschlußfahne eines elektrischen Bauteiles

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Erich 8000 Muenchen Vojta
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschweißen eines dünnen, weniger als 0,3 mm dicken isolierten Drahtes mit einem in einem elektrischen Bauteil eingebetteten Anschlußstift. Gemäß dem Hauptpatent 20 63 535 verfährt man. dabei derart, daß man den Draht um den Anschlußstift wickelt und über dem Anschlußstift in einem Abstand von weniger als 3 mm, vorzugsweise nur 0,5 mm, kurzzeitig, und zwar einen höchstens 0,75 Sekunden, vorzugsweise nur 0,5 Sekunden, andauernden WIG-Schweißlichtbogen zündet, derart, daß der Draht mit dem freien Ende des Anschlußstiftes zu einer Perle verschweißt. Beim Wickeln des Drahtes um den Anschlußstift werden mindestens drei Windungen auf 1 mm Länge um das freie Ende des Anschlußstiftes gelegt. Dieses Verfahren zum Verbinden eines dünnen Anschlußdrahtes an einen Anschlußstift eines elektrischen Bauteiles, vorzugsweise einer Relaisspule, hat sich gut bewährt.
Nachteilig ist es indessen, daß der um den Anschlußstift gelegte Wickel des Anschlußdrahtes nach dem Verschweißen nicht hinreichend fest liegt, sondern sich, ■f.. B. bei einer mechanischen Beanspruchung des Bauteiles, sei es durch Schwingungen oder Berührungen, leicht verschieben läßt. Dadurch kann der Anschlußdraht, vornehmlich im Bereich der Schweißperle, abbrechen bzw. abreißen.
Das Aufschmelzverhalten der Kontaktstiftenden ist sehr unterschiedlich. Ein an das Stiftende angewickelter dünner Draht, z. B. mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 mm, erhitzt sich beim Zünden des Schweißlichtbogens leicht bis weit über seinen Schmelzpunkt; der Wickel ist sodann durch Überhitzung zerstört. Durch die Erwärmung des Anschlußdrahtes beim Schweißvorgang kann sich auch das Materialgefüge ändern, z. B. aufhärten und/oder verspröden. Eine derartige Änderung des Materialgefüges kann ebenfalls zum Bruch bzw. zum Abreißen des Anschlußdrahtes, vornehmlich im nahen Bereich der Schweißverbindung, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Hauptpatent zu verbessern und weiterzubilden, derart, daß die vorgenannten Nachteile behoben werden und auch sehr dünne Drähte unter Anwendung dieses Verfahrens an einen Anschlußstift schweißbar sind. Diese Aufgabe wird gemäß dem erfinderischen Verfahren dadurch gelöst, daß man
a) den Draht auf einen vorverzinnten Anschlußstift wickelt und
b) die beim Verschweißen des Drahtes mit dem freien Ende des Anschlußstiftes vom Lichtbogen ausgehende Wärme dazu nutzt, das Zinn am Anschlußstift in einen schmelzflüssigen Zustand zu überführen sowie die Isolierschicht teilweise abzubrennen, derart, daß das schmelzflüssige Zinn den Drahtwickel mindestens an einigen Stellen beaufschlagt und im erkalteten Zustand am Anschlußstift festhält.
Das Verzinnen des Anschlußstiftes erfolgt vorteilhaft vor seinem Einbetten in das Bauteil. Beim Verschweißen des Drahtes mit dem freien Ende des Anschlußstiftes wird auch das Zinn flüssig. Die vom Lichtbogen ausgehende Wärmestrahlung, aber auch die Wärmeleitung innerhalb des Materials des Anschlußsliftes sind hinreichend hoch, um ein sofortiges Aufschmelzen des Zinns am Anschlußstift herbeizuführen. Insbesondere unter dem Einfluß der vom Lichtbogen ausgehenden Wärmestrahlung wird die Isolierschicht des Drahtes im Bereich des Wickels ganz oder zumindest teilweise abgebrannt. Es ist hinreichend, wenn der Draht durch das aufgeschmolzene Lot oder Zinn nur an einigen Stellen fest am Anschlußstift gehalten wird. Diese Festlegungen dienen nicht zur Kontaktierung des Drahtes am AnschluBstift. Es ist daher unbedenklich, wenn Teile der Isolierung in das Zinn eingeschlossen sind oder das Zinn den Draht nur teilweise einbettend umgibt.
Wie überraschend erkannt wurde, bildet sich beim Schweißen zwischen dem Stift und dem angewickelten
so Draht eine gut leitende Wärmebrücke. Dadurch wird das Anschweißen sehr dünner Drähte, z. B. mit einem Durchmesser von nur 0,03 mm, an einem Anschlußstift mit einem Durchmesser von 0.6 mm ermöglicht.
Das erfinderische Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn man an Stelle eines WIG-Lichtbogens z. B. mit einem Plasmalichtbogen unter Schutzgas arbeitet. Voraussetzung ist lediglich eine genau dosierte Wärmezufuhr zur Schweißstelle sowie eine Schutzgasatmosphäre.

Claims (1)

  1. 23 Ol 094
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Verschweißen eines dünnen, weniger als 0,3 mm dicken isolierten Drahtes mit einem in einem elektrischen Bauteil eingebetteten Anschlußstift gemäß Harntpatent 20 63 535, wonach man den Draht um den Anschlußstift wickelt und über dem Anschlußstift in einem Abstand von weniger als 3 mm, vorzugsweise nur 0,5 mm, kurzzeitig, und zwar einen höchstens 0,75 Sekunden, vorzugsweise nur 0,5 Sekunden andauernden WlG-Schweißlichtbogen zündet, derart, daß der Draht mit dem freien Ende des Anschlußstiftes zu einer Perle verschweißt, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) den Draht auf einen vorverzinnten Anschlußstift wickelt sowie
    b) die beim Verschweißen des Drahtes mit dem freien Ende des Anschlußstiftes vom Lichtbogen ausgehende Wärme dazu nutz!, das Zinn am Anschlußstift in einen schmelzflüssigen Zustand zu überführen sowie die Isolierschicht des Drahtes teilweise abzubrennen, derart, daß das schmel/flüssigc Zinn den Drahtwickel mindestens an einigen Stellen beaufschlagt und im erkalteten Zustand am Anschlußstift festhält.
DE2301094A 1973-01-10 1973-01-10 Verfahren zum Verschweißen eines dünnen isolierten Anschlußdrahtes mit einem Anschlußstift bzw. einer Anschlußfahne eines elektrischen Bauteiles Expired DE2301094C3 (de)

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