DE3151077A1 - Verfahren und einrichtung zum zuenden des lichtbogensbei teil- oder vollmechanisierten schweissverfahren mit abschmelzender elektrode - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum zuenden des lichtbogensbei teil- oder vollmechanisierten schweissverfahren mit abschmelzender elektrode

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DE3151077A1
DE3151077A1 DE19813151077 DE3151077A DE3151077A1 DE 3151077 A1 DE3151077 A1 DE 3151077A1 DE 19813151077 DE19813151077 DE 19813151077 DE 3151077 A DE3151077 A DE 3151077A DE 3151077 A1 DE3151077 A1 DE 3151077A1
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Werner 7336 Uhingen Eiglmeier
Werner Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Jung
Herwig 7321 Zell Mirsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/067Starting the arc
    • B23K9/0671Starting the arc by means of brief contacts between the electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Einrichtung zum Zünden des Licht-
  • bogens bei teil- oder vollmechanisierten Schweißverfahren mit abschmelzender Elektrode Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zünden des Lichtbogens beim teil- oder vollmechanisierten Lichtbogenschweißen, insbesondere beim MIG/MAG-Schweißen, mit abschmelzender Drahtelektrode und mit einem Vorschubmotor für die Drahtelektrode.
  • Bei den bekannten teil- oder vollmechanisierten Lichtbogenschweißverfahren, insbesondere dem MIG/MAG-Schweißen, ist es im allgemeinen recht schwierig, den Lichtbogen zu zünden, weil die Leerlaufspannungen der Schweißstromquelle nur wenig größer sind als die Schweiß spannungen (etwa 14 bis 44 Volt) und weil die Drahtelektrode mittels des Drahtvorschubmotors auf das zu schweißende Werkstück gedrückt wird, bevor sich ein stabiler Lichtbogen gebildet hat. Die nachteiligen Folgen der häufig unvermeidbaren Fehlzündungen sind Kaltstellen und Nahtüberhöhungen am Schweißnahtanfang, explosionsartiges Abplatzen des ersten Schweißdrahtstückes, Anfangsspritzer oder Drahtvorschubstörungen durch Ausknicken des sich vorschiebenden Schweißdrahtes. Besonders ausgeprägt sind solche Zündfehler bei weichen Schweißdrähten und schlecht leitenden Werkstückoberflächen, insbesondere bei Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Sehr ungünstig ist es für das Zündverhalten auch, wenn man mit relativ dicker Drahtelektrode, zbBo eine Aluminlum-Drahtelektrode von 192 tm Durchmesser relativ kleine Ströme, z.B0 50a, zünden muß.
  • Man hat in der Vergangenheit versucht, das Zündverhalten dadurch zu verbessern, daß die Drahtelektrode vor dem Zünden mit langsamer Vorschubgeschwindigkeit, dem sogenannten Zündvorschub, zum Werkstück bewegt und erst beim Berühren des Werkstückes auf die höhere Schweißgeschwindigkeit umgeschaltet wirdo Auch sind in letzter Zeit Schaltungsanordnungen bekannt geworden, welche die Drahtelektrode bei Berührung mit dem Werkstück kurz stoppen und dann langsam auf die Schweißvorschubgeschwindigkeit beschleunigen. Alle diese Maßnahmen haben aber zu keinen befriedigenden Zündergebnissen geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine einfache und betriebssichere Einrichtung zu schaffen, mit der bzw. mit dem sich auch unter den genannten ungünstigen Verhältnissen ein sicheres Zünden des Lichtbogens, insbesondere beim #IG/NAG-Schweißen erreichen läßt, ohne daß es dabei zu den vorstehend erwähnten, auf Zündfehler zurückzuführenden Schwierigkeiten und nachteiligen Erscheinungen kommt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mechanisch zugeführte Drahtelektrode vor Zündung des Lichtbogens bis zum Werkstückkontakt bewegt, anschließend selbsttätig bis zum Zünden des Lichtbogens vom Werkstück zurückgezogen und nach dem Zünden des Lichtbogens zur Durchführung des Schweißvorgangs mit der Schweißvorschubgeschwindigkeit wieder zum Werkstück hin bewegt wird. Es hat sich gezeigt, daß sich mit dieser Verfahrensweise der Lichtbogen auch unter ungünstigen Voraussetzungen (dicker, weicher Schweißdraht, kleiner Strom, schlecht leitende Werkstückoberfläche), insbesondere beim NIG/NAG-Schweißverfahren, zuverlässig zünden läßt. Das erfindungsgemäße Verfahren mit kurzzeitiger Rückzugbewegung der Drahtelektrode zum Zwecke des Zündens des Lichtbogens läßt sich in einfacher und bevorzugter Weise so durchführen, daß die Umsteuerung der Bewegung der Drahtelektrode von Vorschub auf Rückzug und wieder auf Vorschub automatisch in Abhängigkeit von der Spannung im Schweißkreis erfolgt, Statt dessen könnte die Umsteuerung des Vorschubmotors aber auch stromabhängig oder zeitabhängig mit Hilfe eines Zeitgliedes erfolgen. Es empfiehlt sich, vor dem Zünden des Lichtbogens die Drahtelektrode bzw. den Schweißdraht mit einer gegenüber der normalen Schweißvorschubgeschwindigkeit verminderten Geschwindigkeit bis zum Werkstückkontakt vorzuschieben.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte und besonders geeignete Einrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Verwendung eines in der Förderrichtung reversierbaren Vorschubmotors für die Drahtelektrode in Verbindung mit einer durch den-WerkstUckkontakt der Drahtelektrode auslösbaren, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Spannung im Schweißkreis arbeitenden Notor-Reversiersteuerung. Dabei findet zweckmäßig eine die Spannung im Schwe ißkre is messende Spannungsme ßvorrichtung Verwendung, deren elektrischer Ausgang mit der Motor-Reversiersteuerung verbunden ist, Letztere ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie bei einer Spannung, die im Bereich der Schweiß spannung liegt, den Vorschubmotor automatisch auf Drahtvorschub und bei einer Spannung, die unterhalb der Schweißspannung liegt, den Vorschubmotor automatisch auf Drahtrückzug steuert. Da beim Werkstückkontakt die Spannung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück gegen Null abfällt, läßt sichYdieser Spannungsabfall für den kurzzeitigen Rückzug der Drahtelektrode zum Zwecke des Zündens des Lichtbogens ausnutzen. Nach Bildung des Lichtbogens steigt die Spannung wieder über den Grenzwert, z,B.
  • auf einen Wert über 14 Volt, an, wobei dieser Spannungsanstieg die Umsteuerung auf erneuten Vorschub der Drahtelektrode bewirkt0 Die Umsteuerung auf Drahtrückzug und Drahtvorschub läßt sich in einfachster Weise mit einem zweipoligen Umschaltrelais im Motorstromkreis des Drahtvorschubmotors erreichen. Statt dessen kann die Drehrichtungsänderung des Drahtvorschubmotors aber auch voll elektronisch z.B.
  • mittels Vierquadrantenregler o.ä. Vorrichtungen durchgeführt werden0 Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung in einem Prinzipschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 10 das zu schweißende, z.B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehende WerkstEck und mit 11 eine Drahtfördereinrichtung für die im Schweißbetrieb abschmelzende Drahtelektrode 12 bezeichnet.
  • Die Drahtfo#rdereinrichtung besteht aus e einem in der Drehrichtung reversierenden Drahtvorschubmotor 13, einem von dem Motor 13 angetriebenen Vorschubrollenpaar 14 und einer Notor-Reversiersteuerung 150 Letztere ist eingangsseitig über eine elektrische Steuerleitung 16 an eine Spannungsmeßvorrichtung 17 angeschlossen0 Das Werkstück 10 ist über einen Kontakt 18 mit der einen elektrischen Leitung 19 einer (nicht dargestellten) Schweißstromquelle verbunden, deren andere Anschlußleitung 20 über eine als Stromdüse ausgebildete Schweißstromzuführung 21 an der Drahtelektrode 12 anliegt. Die Spannungsmeßvorrichtung 17 ist eingangsseitig über Leitungen 22 und 23 mit den beiden elektrischen Anschlußleitungen 19 und 20 der Schweißstromquelle verbunden.
  • Die dargestellte Einrichtung dient, wie erwähnt, insbesondere für das MIG/MAG-Schweißen. Um den Lichtbogen zu zünden, wird zunächst die Drahtelektrode 12 von dem Vorschubmotor 13 und die Vorschubrollen 14 mit langsamer Vorschubgeschwindigkeit in Pfeilrichtung X vorgeschoben. Vor dem Zünden des Lichtbogens liegt im Schweißkreis die Leerlaufspannung der Schweißstromquelle an, die im allgemeinen größer als 14 Volt ist und zwischen etwa 14 Volt und 44 Volt liegt, Bei dieser Spannung ist die Motor-Reversiersteuerung 15 so geschaltet, daß der Vorschubmotor 13 die Drahtelektrode 12 zum Werkstück 10 hin bewegt. Bei Kontakt der Drahtelektrode bzw. des Schweißdrahtes 12 am Werkstück 10 geht die Spannung zwischen Drahtelektrode und Werkstück gegen Null zurück. Dieser Spannungsabfall wird von der Spannungsmeßvorrichtung 17 ermittelt, die über die Signalleitung 16 ein elektrisches Signal der Motor-Reversiersteuerung 15 zuführt, wodurch die Drehrichtung des Drahtvorschubmotors 13 selbsttätig umgesteuert wird. Der Elektrodendraht 12 wird infolgedessen vom Werkstück 10 zurückgezogen. Hierbei kommt es zur Zündung des Lichtbogens.
  • Nach Bildung des Lichtbogens steigt die Spannung im Schweißkreis wieder auf einen Spannungswert oberhalb 14 Volt an.
  • Bei diesem Spannungs- oder Schwellenwert, der erheblich niedriger ist als die Leerlaufspannung der Schweißstromquelle bzw, die Spannung im Schweißbetrieb, wird durch die Spannungsmeßvorrichtung 17 und die Motor-Reversiersteuerung 15 der Drahtvorschubmotor 13 wieder auf Drahtvorschub in Pfeilrichtung X umgesteuert, so daß die Drahtelektrode nun mit der normalen Vorschubgeschwindigkeit vorgeschoben wird.
  • Die vorstehend beschriebene spannungsabhängige Umsteuerung der Drehrichtung des Drahtvorschubmotors läßt sich, wie erwährt9 mit Hilfe eines einfachen zweipoligen Umschaltrelais im Motorstromkreis oder aber auch mit Hilfe vollelektronischer Vorrichtungen, wie Vierquadrantenregler u0dgl., durchführen0 Wesentlich ist vor allem, daß bei einem vorgegebenen Spannungswert9 der erheblich niedriger ist als die Schweißspannung, der Drahtvorschubmotor für den kurzzeitigen Rückzug des Elektrodendrahtes 12 automatisch reversiert und nach der Zündung des Lichtbogens automatisch wieder auf Drahtvorschub umgesteuert wird. Dabei ist es ohne weiteres möglich und im allgemeinen zweckmäßig, den Elektrodendraht bei der zur Zündung des Lichtbogens dienenden Rückstellbewegung mit einer Geschwindigkeit von dem Werkstück 10 zurückzuziehen, die erheblich kleiner ist als die normale Vorschubgeschwindigkeit des Elektrodendrahtes während des Schweißbetriebes.
  • Die Umsteuerung der Elektrodenbewegung von Vorschub auf Rückzug und umgekehrt kann auch in Abhängigkeit vom Strom im Schweißkreis oder zeitabhängig mittels eines einstellbaren Zeitgliedes erfolgen, das beiiiWerkstückkontakt der Schweißelektrode ausgelöst bzw. geschaltet wird und dadurch den Vorschubmotor für einen vorgegebenen Zeitintervall auf Elektrodenrückzug umsteuert0 Leerseite

Claims (1)

  1. Titel Verfahren und Einrichtung zum Zünden des Lichtbogens bei teil- oder vollmechanisierten Schweißverfahren mit abschmelzender Elektrode Patentansprüche 1. Verfahren zum Zünden des Lichtbogens beim teil- oder vollmechanisierten Lichtbogenschweißen, insbesondere beim NIG/M#G-Schweißen, mit abschmelzender Drahtelektrode und mit einem Vorschubmotor für die Drahtelektroges dadurch gekennzeichnet,' daß die mechanisch zugeführte Drahtelektrode (12) vor dem Zünden des Lichtbogens bis zum Werkstückkontakt bewegt, anschließend selbsttätig bis zum Zünden des Lichtbogens vom Werkstück (10) zurttckgezogen und nach dem Zünden des Lichtbogens zur Durchführung des Schweißvorgangs mit der Schweißvorschubgeschwindigkeit wieder zum Werkstück hin bewegt wird0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugbewegung der Drahtelektrode (12) bei Werkstückkontakt und die erneute Vorschubbewegung der Drahtelektrode nach dem Zünden des Lichtbogens in Abhängigkeit von der Spannung im Schweißkreis durchgeführt wird, 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugbewegung der Drahtelektrode (12) bei Werkstückkontakt und die erneute Vorschubbewegung nach dem Zünden des Lichtbogens in Abhängigkeit vom Strom im Schweißkreis oder zeitabhängig erfolgt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zünden des Lichtbogens die Drahtelektrode (12) mit einer gegenüber der normalen Schweißvorschubgeschwindigkeit verminderten Geschwindigkeit bis zum Werkstückkontakt vorgeschoben wird, 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendraht bei der RUckzugbewegung mit einer Geschwindigkeit vom Werkstück (10) zurückgezogen wird, die kleiner ist als die normale Vorschubgeschwindigkeit des Elektrodendrahtes während des Schweißbetriebs, 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Drahtfördereinrichtung, die einen Schweißdraht-Vorschubmotor aufweist, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in der Förderrichtung reversierbaren Vorschubmotors (13) in Verbindung mit einer durch den Werkstückkontakt der Drahtelektrode auslösbaren Motor-Reversiersteuerung (15).
    7o Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die Spannung im Schweißkreis messende Spannungsmeßvorrichtung (17), deren Ausgang mit der Motor-Reversiersteuerung (15) verbunden ist, 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Reversiersteuerung (15) so ausgebildet ist, daß sie bei einer Spannung, die im Bereich der Schweißspannung liegt, den Vorschubmotor (13) auf Drahtvorschub und bei einer Spannung, die unterhalb der Schweißspannung liegt, den Vorschubmotor (13) auf Drahtrückzug steuert, 9o Einrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Notor-Reversiersteuerung (15) ein zweipoliges Umschaltrelais aufweist.
    10e Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein durch den Werkstückkontakt der Drahtelektrode (12) auslösbares, den auf Elektroden-Rückzug gesteuerten Vorschubmotor nach einem vorgegebenen Zeitintervall wieder auf Elektrodenvorschub umsteuerndes Zeitglied.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342932A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Carl Cloos Schweißtechnik GmbH, 6342 Haiger Verfahren zum stossfreien zuenden beim mig-mag-schweissen
DE3731180A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-30 Utp Schweissmaterial Verfahren und vorrichtung zum spritzerfreien zuenden des schweisslichtbogens beim teil- oder vollmechanischen schweissen mit abschmelzender elektrode
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