DE1565192A1 - Steueranordnung fuer Lichtbogenschweissvorrichtungen - Google Patents
Steueranordnung fuer LichtbogenschweissvorrichtungenInfo
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- DE1565192A1 DE1565192A1 DE1965W0038498 DEW0038498A DE1565192A1 DE 1565192 A1 DE1565192 A1 DE 1565192A1 DE 1965W0038498 DE1965W0038498 DE 1965W0038498 DE W0038498 A DEW0038498 A DE W0038498A DE 1565192 A1 DE1565192 A1 DE 1565192A1
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Description
- Steueranordnung für Eichtbogenschwei ßvorriehtungen. Die vorliegende Erfindung bezieht eich allgemein hui' Steueranordnungen für automatische Schweißmaschinen und betrifft im einzelnen eine Steueranordnung für Z ichtbogenchweißvo r-' richtungen mit einer un verbrauchbaren Elen. trolle g bei der die Eindringtiefe der Schweißung in das Werkstück im wesentlichen konstant gehalten wird. Bei automatischen Lich tbogenschwe°lMmaschsnen ist es erwünschtä die in die in. der Herstellung befindliche Schweißung übertragene Wärmemenge zu steuern, damit auf diese Weise eine gl eichlleibende Schweieti ef ca, wie sie :für die Hers tel:lung von hochwertigen Schweißungen erforderlich iotg erzielt wird. Die wesentlichen Faktoren, die die Menge der in die Schweißung übertragenen Wärme beeinflussen, sind die am lichtbogen wirksarne Stromstärke, die Spannung zwischen den Anschlussklommen des Lichtbogens und die Geschwindigkeit der Schweißung bzwe die Geschwindigkeit, mit der der Lichtbogen an einem Werkstück vorbeigeführt wird und durch die die Wärmemenge pro Längeneinheit am Werkstück bestimmt wird. Die Eindringtiefe der Schweißung hängt darüber hinaps vom Werkstück selbst ab, denn die am Werkstück vorhandenen UhregelmäAgkeiten und die zwischen den Stücken bei der Sehweihung auftretenden Verbindungen wirken sich. auf die entwickelte Wärme und auf deren Verteilung im Werkstück aued Um eine gleichbleibende Eindringtiefe der Schweibung zu erzielen, ist es deshalb erforderlich, einen oder mehrere der erwähnten Faktoren, d.h. den Schweibstrom, die Schweibapannung oder die Schweißgeschwindigkeit, zu kompensieren. Eine selbsttätig. arbeitende Einrichtung; die die Unregelmäßigkeiten des Werkstücks zur Erzielung einer gleichbleibenden Eindringung der Schweibung ausgleicht, ist somit auberordentlich wünschenswert. Bei den bekannten automatischen Lichtbogenschweibmaschinen
- Die aus gerilltem Ma-Gerial bestehende ünterstVIg@zungsfläche für die herzus"e`1"s en.ce Verbindung 1-ro--,.nte k.ein: gleichmäßige Verteilung der Wärme Huber clie ganze Iänge d:;° Sc.ieißca.ng, insbesondere nicht bei sehr großenerks@,@:@o.e.@@ ge@@rä@,rleiste@.. Es wurde d.artib z e l@getstell t, dar"T es nicht ausreicht, die die SchweiEu-;-@g be@-@.@a@encenrundf@V..:;oren (Schwe? ßstrom, Lichtbogenspannungg r c@.@@eißgesca.@J-inc@?g@@it und. iöorschubgeschwindigkez 3 desc?@u@esßdrah-s ) kons-6(nt zu halten, um ein.-wandfreie und auch bei großen Werks- UUeken reproduzierbare Schweißungen herzustellen, ohne dis Mitwirkung eines umfassend fachkundigen Schweißers o@ Es kommt -hinzu, dass es kaum möglich ist, auch bei einem gut ausgebildeten Schweißer sich darauf zu verlassen, dass er beim Schweißen von langen Verbindungen, die angespannte Aufmerksamkeit erfordern, diese eine Stunde und mehr der Überwachung und Regelung der verschiedenen die Schweißung beeinflussenden Faktoren widmet.
- Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bisher festzustellenden Nachteile zu vermeiden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Steueranordnung für Lichtbogenschweißvorrichtungen mit einer Schweißelektrode, die an einem sich selbsttätig auf einen bestimmten Abstand zwischen Elektrode und zu schweißendem Werkstück einstellenden Kopfstück, das damit den Lichtbogen auf eine bestimmte Länge einstellt, befestigt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, = die einerseits Einrichtungen zur Steuerung des Schweiß- ' Stroms mit Hilfe einer Steuerspannung und andererseits Einrichtungen zur Einstellung der Stellung der Elektrode im Verhältnis zum Werkstück enthält, wobei das Ganze an einen Wandler angeschlossen ist, der eine in Abhängigkeit von der Stellung der Elektroden zum Werkstück stehende Spannung liefert, die als Steuerspannung für den Schweißstrom oder als Steuerspannung für die Verstellung der Elektrode verwendet wird, derart, dass selbsttätig die Kennwerte der Schweißung, insbesondere ihre Eindringtiefe im Verhältnis zu einem Sollwert, überwacht werden.
- Die Erfindung umfasst darüber hinaus die nachfolgend be- schriebenen Merkmale und ihre verschiedenen Kombinationen. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen- Vorrichtung, die mit einer Steuerung des Schweißstroms zur Konstanthaltung der Eindringtiefe der Schweißung ausge- stattet ist, Fig. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Aus- führungsform der Erfindung, bei der die Stellung der Elektrode durch Änderung. ' der lichtbogenbezugsspannung beeinflusst wird, Fig. 3 ein der Fig. 1 entsprechendes Schaltbild mit einer abgewandelten Steuerung für die Elektrode, Fig. 4 ein Schaubild zur Darstellung der Lieht- bogenlängen bei schwachen Schweißströmen und Fig. 5 ein Schaltbild der Steuerungsvorrichtung für die Schweißgeschwindigkeit. - Die von dem Wandler 36 abgegebene, dem Abstand der Elektrode vom Werkstück verhältnisgleiche Spannung wird also der am Schieber 48 des Potentiometers.40 eingestellten Bezugsspannung hinzugefügt. Die Größe der Fehlerspannung kann durch die Regelung des Schiebers 39 am Potentiometer 38 eingestellt werden. Wenn die Schweißvorrichtung arbaitet, wird daher der Schweißstrom durch die Fehlerspannung gesteuert, die der Wandler 36 liefert. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt: Wird die dem Arbeitskopf zugeordnete Steuervorrichtung 22 veranlasst, dass sich der Halter 8 vom Werkstück 11 zur Einstellung der gewünschten Liehtbogenspannung zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück 11 entfernt, entfernt sich der Taster 31 von dam Aufnahmeglied 34, so dass das von diesem letzteren abgegebene Signal vom Bezugesignal abweicht und ein Fehlersignal entsteht. Dieses Fehlersignal wird als Span-Plang auf die den Schweißstrom liefernde Quelle zur Erhöhung des von dieser gelieferten ,Stroms gegeben. Die Erhöhung des Stroms hat zur Folge, dass auch die Eindringtiefe des Lichtbogens, der zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück 11 besteht, sich vergrößert, derart, dass der die Elektrode tragende Halter sich in Richtung zum Werkstück verlagert. Dieses letztere sucht den Halter 8 in seine Ausgangsstellung. zurückzubewegen, wie dies zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Eindringtiefe der Schweißung erforderlich ist. Die Fig. 2 zeigt eine abweichende Ausführungsform der Erfindung, bei der im wesentlichen die gleichen Elemente mit den gleichen Aufgaben wie bei der Anordnung nah. Fig. 1 verwendet werden. Im Gegensatz jedoch zu dem erstbeschriebenen,. Ausführungsbeispiel wird die ddn Schweißstrom liefernde Stromquelle 12 nicht von einem in Abhängigkeit von dem Abstand zum Werkstück stehenden Wandler 36, sondern durch die stromabhängige Anordnung 65 gesteuert, die eine konstante Steuerspannung auf die Schweißstrom abgebende Stromquelle gibt. Die stromabhängige Vorrichtung 65 kann auf die gewünschte Spannung eingeregelt werden, bei der der Schweißstrom die für den jeweiligen Arbeitsvorgang erforderliche Stärke hat. Die Steuervorrichtung 22 am Motor 18 zur Verstellung des die Schweißelektrode 10 tragenden Arbeitskopfes -,wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nicht durch eine Bezugsspannung wle in Fig. 1, sondern 'durch eine Bezugsspannung gesteuert, die :als Fehlersignal von dem vom Abstand abhängigen Wandler 36 geliefert wird. Fig. 2 zeigt, dass die Spannung am oberen Teil des 2otentiometers 40 über die Kontakte 49 und 59 an der den Arbeitskopf steuernden Vorrichtung 22 liegt. Der Schieber 48 des Potentiometers 40 kann zur Abgabe einer für den Betrieb der Vorrichtung geeigneten Spannung eingestellt werden. Wenn der Strom auf die Schweißelektrode 10 gegeben und das Verzögerungsrelais 53 anspricht und seine Kontakte 54 schließt, wird das Relais 58 erregt und der Kontakt 59 trennt sich vom Kontakt 49 und stellt eine Verbindung mit dem Kontakt 60 her, derart, dass die am unteren Teil des Potentiometers 38 herrschende Spannungdie Bezugsspannung am Potentiometer 40 zur Steuerung der Vorrichtung 22 vergrößert. Das Fehlersignal, das durch das Aufnahmeglied 34 erzeugt wird, wird daher ein Teil der Steuerspannung für die Vorrichtung"22. Wenn der automatische Arbeitskopf den Halter 8 gegenüber dem Werkstück 11 verstellt, verstellt sich auch der Taster 30 im Verhältnis zum Aufnahmeglied 34 und es ergibt sich eine von der durch die Anordnung 35 erzeugten Bezugsspannung verschiedene Spannung, die an den Klemmen des Potentiometers 38 auftritt. Der Schieber 39 des Potentiometers wird so eingestellt, dass die Fehlerspannung die an den Klemmen des Potentiometers 40 fest eingestellte Spannung um einen bestimmten Betrag übersteigt. Die genannten Spannungen wirken zusamman und liefern die Bezugsspannung für die Steuerung des Arbeitskopfes 22. Die Lichtbogenspannung wird mit dieser Spannung als Bezugsspannung zur Steuerung der Stellung des Halters 8 in Beziehung gebracht. Die Stellung der Elektrode wird auf diese Weise von der Fehlerspannung so beeinflusst, dass die Eindringung der Schweißung im wesentlichen konstant bleibt. In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem der Schweißstrom in Übereinstimmung mit der Stellung der Elektrode in gleicher Weise wie in Fig. 1 geregelt wird. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird auch die Stellung der Schweißelektrode überwacht. Die einander entsprechenden Schaltungsteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in hig. 1 gekennzeichnet. Die Vorrichtung steuert den von der Stromquelle 12 zur Elektrode am Halter 8 aiagenommenen Strom in Abhängigkeit von der Stellung der Elektrode zum Werkstück 11 in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde.
- In Fig. 3 ist ein Organ 70 zur Strommessung an die Schweißstromquelle 12 angeschlossen,-das den von der Stromquelle zu der Elektrode 8 und dem Werkstück 11 gelieferten Strom
- Das Potential am Schieber des Potentiometers 81 liegt an den Kontakten 85 und 86 des Relais 58 in der Zeitung 90, die zu der den Arbeitskopf beeinflussenden Steuerung 22 geht. Auf diese Weise wird eine Bezugsspannung auf die Steuerung für den Arbeitskopf gegeben, die der von der Vorrichtung 23 in Fig. 1 gelieferten Bezugsspannung analog ist. Solange das Relais 58 nicht anspricht, ist die Bezugsspannung unveränderlich, wobei ihre Größe durch die Stellung des Schiebers am Potentiometer 81 bestimmt wird. Sobald das Relais 58 anspricht, trennen sich die Kontakte 85 und 86 und es wird eine Verbindung zwischen dem Kontakt 86 und dem-Kontakt 87 hergestellt. Hierdurch wird die Spannung
- Die Spannung, die von dem durch den Abstand zwischen Elektrode und Werkstück beeinflussten Wandler 36 geliefert wird, liegt über dem beweglichen Kontakt 59 des Relais 58 an der Steuervorrichtung 96 des Motors.
- Die Vorrichtung nach der Fig. 5 arbeitet in der gleichen Weise wie die Anordnung nach Fig. 1 @_mtit der Ausnahme, dass die von dem Wandler erzeugte Spannung die Belativgeschwindigkeit zwischen dem Werkstück und der Elektrode zur Einstellung der Schweißgeschwindigkeit regelt und nicht, wie
- Bei der Regelung der Drehzahl des Motors 93 wird gleichzeitig die Schweißgeschwindigkeit und damit, wie weiter oben erläutert, die Eindringtiefe der Schweißung eingestellt. Anstatt nur auf einen der die Eindringtiefe der Schweißung beeinflussenden Faktoren einzuwirken, wie das in jeder der Figuren 1, 2 und 5 vorgesehen ist, kann auch eine Kombination der Eigenschaften der drei erläuterten Vorrichtungen zur Steuerung von zwei oder mehreren der erwähnten Faktoren gleichzeitig vorgenommen ;:erden.
- Das heißt, dass der Schweißstrom, die Bezugsspannung, durch die die Elektrode in die ihr zukommende Stellung verstellt wird, und die Schweißgeschw*ndigkeit alle oder dass zwei von diesen Größen gesteuert sein können. Hierbei ist es möglich, die gleiche Steuerspannung zu verwenden.
- Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der der Schweißstrom und die Einstellvorrichtung für den Arbeitskopf zur Erzielung+ einer gewünschten Eindringttefe der Schweißung beeinflusst werden.
- Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass es nach der Erfindung möglich ist, eine selbsttätige Steuerung der Schweißung herzustellen, durch die eine gleichbleibende Eindringtiefe der Schweißung durch Steuerung des Schweißstroms und/ oder der Bezugsspannung zur Einstellung der Schweißelektrode und/oder der Schweißgeschwindigkeit erfolgt. Wie vorstehend ausgeführt worden ist,-handelt es sich hierbei um die drei wesentlichsten, die Eindringtiefe der Schweißung beeinflussenden Faktoren, wobei man bei Einwirkung auf einen oder mehrere dieser Faktoren jeweils die gewünschte Eindringtiefe erzielen kann:. Der Schweißstrom, die Bezugsspannung, mit deren Hilfe der Arbeitskopf der automatischen Schweißmaschine in seine Stellung gesteuert wird, und die SchweiAgeschwindigkeit können alle durch ein Fehlersignal gesteuert werden, bzw. ist es möglich, zwei dieser Grössen zu steuern, sofern nicht die Steuerung nur einer einzigen dieser Grösse dazu ausreicht, um die bei dem besonderen Anwendungszweck geforderte Genauigkeit zu.erreichen.
- Es ist gefunden worden, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Eindringtiefe einer Schweißung außerordentlich wirksam und. zuverlässig arbeitet.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens abgewandelt, ergänzt, verbessert und in ihren einzelnen meiien kombiniert werden
Claims (13)
- P a t e n t a n s p r ü c h e :. 1. Steueranordnung für Lichtbogenschweißvorrichtungen mit einer Schweißelektrode, die an einem sich selbsttätig auf einen bestimmten Abstand zwischen Elektrode und. zu schweißendem Werkstück einstellenden Arbeitskopf, der damit den Lichtbogen auf eine bestimmte Länge einstellt, befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einerseits Einrichtungen zur Steuerung des Schweißstroms mit Hilfe einer Steuerspannung und andererseits Einrichtungen zur Einstellung der Stellung der Elektrode im Verhältnis zum Werkstück enthält, wobei das Ganze an einen Wandler angeschlossen ist, der eine in Abhängigkeit von der Stellung der Elektrode zum Werkstück stehende Spannung liefert, welche als Steuerspannung für den Schweißstrom oder als Steuerspannung für die Verstellung der Elektrode verwendet wird, derart, das selbsttätig die Kennwerte der Schweißung, insbesondere ihre Eindringtiefe im Vergleich zu einem Sollwert, überwacht werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung für den Schweißstrom oder die Einstellung der Elektrode mit Hilfe einer Bezugsspannung geregelt wird, die nicht von der Ausgangsspannung des Wandlers gesteuert ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wandler eine Fehlerspannung abgibt, die die Differenz zwischen der von der Elektrodenstellung zum Werkstück abhängigen Spannung und einer Bezugsspannung bildet.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wandler einen Taster aufweist, der beweglich an der Schweißvorrichtung befestigt und mit einem Teil an dem zu schweißenden Werkstück anliegt, wobei ein Aufnahmeorgan an den Taster angeschlossen ist, das die von dem Abstand zwischen Elektrode und Werkstück abhängige Spannung erzeugt.
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schweißstrom durch die vom Wandler gelieferte Spannung gesteuert wird.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schweißstrom mit Hilfe einer Steuerspannung gesteuert wird, die sich aus der Differenz zwischen der vom Wandler gelieferten Spannung und einer Bezugsspannung ergibt, um hierdurch die Elektrode in dem gewünschten Abstand zum Werkstück zu halten.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, oder 1, 2, 3, 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung der Blektrodenstellung in Abhängigkeit von der Spannung an den lichtbogenenden erfolgt, derart, daß diese Spannung im wesentlichen konstant gehalten wird. B.
- Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 7, d A- -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die die Stellung der Elektroden beeinflussenden Einrichtungen einerseits von der lichtbogenspannung und andererseits von der vom Wandler gelieferten Spannung gesteuert sind.
- 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 sowie 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Stellung der Elektroden beeinflussenden Einrichtungen einerseits von der Lichtbogenspannung und andererseits von der vom Wandler gelieferten, auf eine Vergleichsspannung bezogenen Fehlerspannung gesteuert sind.
- 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 7 und 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe der vom Wandler gelieferten Spannung die Grösse des Schweißstroms, und mit Hilfe des Schweißstroms die Stellung der Elektrode gesteuert wird.
- 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 6, 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom Wandler gelieferte, auf eine Vergleichsspannung bezogene Fehlerspannung die Grösse des Schweißstroms steuert, während mit Hilfe des Schweißstroms die Stellung der Elektrode in der Weise gesteuert wird, daß sich die Elektrode bei Abschwächung des Schweißstroms dem Werkstück nähert.
- 12. Ahordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Bewegen des zu schweißen-
- 13. Anordnung nach Anspruch 1 und 12 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks gegenüber der Schweißelektrode erfassende Spannung von dem Wandler geliefert wird, der eine in Abhängigkeit von der Stellung der Elektrode zum Werkstück stehende Spannung abgibt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |