DE3326160C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K25/00—Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/1005—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements comprising adjusting means
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- Arc Welding In General (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen
zum Elektroschlackeschweißen und betrifft insbesondere
Vorrichtungen zum Elektroschlackeschweißen mittels einer
nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden Elektrode.
Vorteilhaft kann die Erfindung zum Schweißen von
Teilen aus Titan- und Nickellegierungen mit geraden und
Rundnähten mit einer Dicke der Schweißkanten bis zu 70 mm
angewandt werden.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Elektroschlacke
schweißen mittels einer abschmelzenden Elektrode, die
zwei Wagen, einen Haupt- und einen Stützwagen enthält,
die beiderseits des Schweißstückes angeordnet und mit
Stütz- und Führungsrollen versehen sind, sowie einen An
trieb zur Verlagerung der Wagen am Schweißstück be
sitzt. Am Hauptwagen ist ein Mundstück befestigt, über
das die abschmelzende Drahtelektrode ins Schlackebad
vorgeschoben wird. Auf dem Hauptwagen sind weiter Ein
richtungen für den Vorschub der abschmelzenden Elektrode
sowie zur Erzeugung von Schwingungen des Mundstückes ent
lang des Schweißspaltes angeordnet (SU-PS
2 03 809). Als Einrichtung für die Be
wegung des Mundstückes mit der abschmelzenden Elektrode
entlang der Naht dient in der genannten Vorrichtung der
Antrieb zur Verlagerung der Wagen.
In dieser Vorrichtung kann beim Schweißen
nur die abschmelzende Drahtelektrode eingesetzt werden.
Jedoch werden beim ausschließlichen Einsatz von nur ab
schmelzenden Elektroden zur Verhinderung von Bindefehlern
am Nahtanfang und von Schwindlunkern am Nahtende Metall
warzen aufgeschweißt, die nachträglich entfernt werden.
Um die Metallwarzen zu vermeiden, müssen beim Schweißen
eine nicht abschmelzende und eine abschmelzende Elektro
de eingesetzt werden. Der Einsatz von nicht abschmelzen
den Elektroden bringt auch weitere Vorteile, wie bei
spielsweise eine höhere Leistung beim Metallaufschweißen und
Legieren der Naht durch die Bestandteile der nicht ab
schmelzenden Elektrode.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Elektroschlacke
schweißen mittels einer nicht abschmelzenden und einer
abschmelzenden Elektrode, die eine Säule mit einem Sup
port und einer Einrichtung für dessen Verstellung sowie
einen auf dem Support angeordneten Schweißkopf mit einer
Einrichtung für den Vorschub der abschmelzenden Elektro
de ins Schlackebad und einer Einrichtung für die Verla
gerung des Mundstückes mit der nicht abschmelzenden Elek
trode enthält (SU-PS 1 15 870).
In dieser gattungsbildenden Vorrichtung besitzt die Einrich
tung für die Verlagerung des Mundstückes ein Mittel für
dessen Bewegung entlang der Naht und ein Mittel für des
sen Bewegung im Schweißspalt. Als Mittel für die Bewegung
des Mundstückes entlang der Naht dient die Einrichtung
zur Supportverstellung und das Mittel für die Bewegung
des Mundstückes im Schweißspalt besteht aus einem Elek
troantrieb und einem das Mundstück tragenden Kurbel
getriebe, die kinematisch miteinander verbunden sind.
Jedoch wird durch diese Vorrichtung ein stabiler
Elektroschlackevorgang bei der Einführung der nicht ab
schmelzenden Elektrode ins Schlackebad nicht gewährlei
stet, weil eine Selbstregelung des Abstandes zwischen der
nicht abschmelzenden Elektrode und dem Metallbad nicht
vorhanden ist. Das führt zu Schweißnahtfehlern. Durch
das Mittel für die Bewegung des Mundstückes im Schweiß
spalt wird die Konstruktion des Schweißkopfes und folg
lich der Vorrichtung im ganzen erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung zum Elek
troschlackeschweißen mittels einer nicht abschmelzenden
und einer abschmelzenden Elektrode zu schaffen, in der
die Einrichtung für die Verlagerung des Mundstückes mit
der nicht abschmelzenden Elektrode derart ausgebildet
ist, daß die Qualität der Schweißnaht verbessert wird.
Das wird dadurch erreicht, daß in einer Vorrichtung
zum Elektroschlackeschweißen mittels einer nicht ab
schmelzenden und einer abschmelzenden Elektrode, die eine
Säule mit einem Support und einer Einrichtung zu dessen
Verstellung sowie einen auf dem Support angeordneten
Schweißkopf mit einer Einrichtung für den Vorschub der
abschmelzenden Elektrode ins Schlackebad und einer Ein
richtung für die Bewegung des Mundstückes mit der nicht
abschmelzenden Elektrode enthält, erfindungsgemäß die
Einrichtung für die Bewegung des Mundstückes mit der
nicht abschmelzenden Elektrode einen Elektroantrieb ent
hält, der am Körper des Schweißkopfes mit der Möglich
keit einer Änderung des Neigungswinkels relativ zum
Schlackebadspiegel befestigt und mit dem Elektroan
trieb der Einrichtung für die Supportverstellung verbun
den ist, sowie mit einer Zahnstange versehen ist, die
im Gehäuse des Elektroantriebs mit der Möglichkeit einer
hin- und hergehenden Bewegung durch dessen Elektromotor
angeordnet ist und auf der Stirnseite das Mundstück mit
der nicht abschmelzenden Elektrode trägt.
Durch eine derartige Ausführung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen mittels
einer nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden
Elektrode wird ermöglicht, die Qualität der Schweißnäh
te zu verbessern und deren Länge unter gleichzeitiger
Vereinfachung der Konstruktion der Vorrichtung zu ver
größern.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert, in diesen zeigt
Fig. 1 - ein Schaubild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen mittels einer
nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden Elektro
de;
Fig. 2 - ein Schaubild der Einrichtung zur Sup
portverstellung und der Einrichtung für die Bewegung des
Mundstückes mit der nicht abschmelzenden Elektrode der
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 - einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Elektro
schlackeschweißen mittels einer nicht abschmelzenden
und einer abschmelzenden Elektrode enthält eine Säule 1
(Fig. 1) mit einem darauf angeordneten Support (2), der
durch eine Einrichtung 3 verteilt wird. Auf dem Sup
port (2) ist ein Schweißkopf (4) angeordnet, der mit einer
Einrichtung 5 für den Vorschub der abschmelzenden Elek
trode 6, d. h. des Zusatzdrahtes, in das Schlackebad so
wie mit einer Einrichtung 7 für die Bewegung eines Mund
stückes 8 mit der nicht abschmelzenden Elektrode 9 ver
sehen ist.
Die Einrichtung 7 für die Bewegung des Mundstückes
8 mit der nicht abschmelzenden Elektrode 9 enthält einen
Elektroantrieb 10, der am Körper 11 des Schweißkopfes
4 mit der Möglichkeit einer Änderung des Neigungswinkels
α relativ zum Spiegel 12 (Fig. 2) des Schlackebades
13 befestigt und mit dem Elektroantrieb 14 der Einrich
tung 3 für die Verstellung des Supports 2 verbunden ist;
er ist mit einer Zahnstange 15 (Fig. 1) versehen,
die im Gehäuse 16 des Elektroantriebs 10 mit der Mög
lichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung angeordnet
ist.
Der Elektroantrieb 10 (Fig. 2) der Einrichtung 7
enthält einen im Gehäuse 16 (Fig. 1) untergebrachten
Elektromotor 17 (Fig. 2), auf dessen Antriebswelle 18
ein Getriebe 19 angeordnet ist, dessen Abtriebsglied,
ein Zahnrad 20 (Fig. 3), mit den Zähnen 21 der Stange
15 in Verzahnung steht, wodurch die Stange 15 im Gehäu
se 16 auf Führungsrollen 22 und 23 durch den Elektroan
trieb 17 (Fig. 2) bewegt wird.
Die Änderung des Neigungswinkels α (Fig. 1) des
Elektroantriebs 10 relativ zum Spiegel 12 (Fig. 2) des
Schlackebades 13, das beim Schweißen des Schweißstücks
24 entsteht, und folglich der Stange 15 (Fig. 1) erfolgt
mit Hilfe eines bogenförmigen Schlitzes 25, der im Kör
per 11 des Schweißkopfes 4 ausgebildet ist, sowie einer
Schraube 26, durch die das Gehäuse des Elektroantriebs
10 am Körper 11 des Kopfes 4 festgestellt wird.
Auf der Stirnseite der Stange 15 ist das Mund
stück 8 mit der nicht abschmelzenden Elektrode 9 mit
der Möglichkeit einer Änderung ihres Neigungswinkels ange
ordnet. Am Mundstück 8 ist ein Rohr 27 befestigt, durch
das die abschmelzende Elektrode 6 ins Schlackebad 13
geleitet wird. Die Änderung des Neigungswinkels des
Mundstückes 8 erfolgt durch einen bogenförmigen
Schlitz 28, der im Körper des Mundstückes 8 ausgebildet
ist, sowie einer Schraube 29, durch die das Mundstück 8
auf der Stirnseite der Stange 15 festgestellt wird.
Der Elektroantrieb 14 (Fig. 2) der Einrichtung 3
enthält einen Elektromotor 30, auf dessen Austrittswel
le 31 eine Kupplung 32 und ein Getriebe 33 angeordnet
sind, dessen Abtriebsglied in Form einer Spindel 34
ausgestaltet ist, durch die der Support 2 (Fig. 2) an
der Säule 1 (Fig. 1) verstellt wird, der den schematisch
eingezeichneten Schweißkopf 4 trägt.
Die Verbindung zwischen dem Elektroantrieb 10 der
Einrichtung 7 für die Bewegung des Mundstückes 8 mit
der nicht abschmelzenden Elektrode 9 und dem Elektroan
trieb 14 der Einrichtung 3 für die Verstellung des Sup
ports 2 wird über Endschalter 35 und 36 hergestellt, die
am Gehäuse 16 (Fig. 1) des Elektroantriebs 10 befestigt
sind und mit den Anschlägen 37 bzw. 38 in
Berührung kommen, die die Endstellungen der Elektroden
6 und 9 bei deren Bewegung im Spalt zwischen den Schweiß
kanten des Schweißstücks 24 begrenzen und mit dem Elek
tromotor 30 (Fig. 2) elektrisch verbunden sind.
Die Elektromotoren 17 und 30 sind an Gleichstrom
quellen 39 und 40 angeschlossen, die schematisch ein
gezeichnet sind, wobei der Elektromotor 17 an die Quel
le 39 über eine Steuereinheit 41 angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Elektroschlac
keschweißen mit einer nicht abschmelzenden und einer ab
schmelzenden Elektrode funktioniert in folgender Weise.
In Abhängigkeit von den spezifischen physikalisch-
chemischen Metalleigenschaften, der Konfiguration, Dicke
und Höhe des Schweißstücks 24 sowie vom Schweißpulver
wird die Bewegungsbahn der Elektroden 6 und 9 während
des Schweißvorganges im Schlackebad 13 gewählt.
Durch die Drehung des Elektroantriebs 10 (Fig. 1)
wird die Zahnstange 15 unter einem Winkel α zur ge
wählten Bahn unter Berücksichtigung der vorgegebenen
Änderungsfrequenz der Bewegungsrichtung der Elektroden
6 und 9 positioniert und mit der Schraube 26 in dieser
Stellung festgehalten. Das Mundstück 8 mit der nicht
abschmelzenden Elektrode 9 wird in senkrechte Stellung
gebracht und mit der Schraube 29 eingespannt, wobei
sich die Zahnstange 15 in der mittleren Stellung rela
tiv zu den Stirnseiten des Gehäuses 16 des Elektroan
triebs 10 befinden soll. Durch die Verstellung des Sup
ports 2 wird das Mundstück 8 in den Spalt zwischen
den zu schweißenden Kanten des Schweißstücks 24 (Fig. 2)
eingeführt. Dann werden die Anschläge 37 (Fig. 1) und
38 entsprechend der Dicke des Schweißstücks 24 (Fig. 2),
d. h. in die Endstellungen der Elektroden 6 und 9 bei
deren Bewegung im Spalt zwischen den zu schweißenden
Kanten des Schweißstücks 24 eingestellt.
Durch die Einrichtung 3 für die Verstellung des
Supports 2 und die Einrichtung 7 für die Bewegung wird
das Mundstück 8 in die Ausgangsstellung für den Beginn
des Schweißvorganges gebracht. Danach wird das Elektro
schlackeschweißen nach dem bekannten Verfahren durchge
führt. Mit dem Anstieg des Metallbades 42 wird die Zahn
stange 15 mit dem daran befestigten Mundstück 8 auf der
Neigungslinie A (Fig. 1) unter dem Winkel α durch die
Einrichtung 7 nach oben bewegt.
Die automatische Bewegung des Mundstückes 8 durch
die Einrichtung 7 wird vom Steuerpult 41 aus bewerkstel
ligt. Dabei soll die maximale Geschwindigkeit der auto
matischen Bewegung des Mundstückes 8 die Schweißgeschwin
digkeit und die Verstellgeschwindigkeit des Supports 2
überschreiten. Beim Erreichen der durch den Anschlag
37 begrenzten Endstellung durch die Elektroden 6 und 9
wird die Bewegung der Zahnstange 15 mit dem Mundstück
8 unterbrochen. Gleichzeitig wird der Elektromotor 30
für die Aufwärtsverstellung des Supports 2 mit einer
die Schweißgeschwindigkeit überschreitenden Geschwin
digkeit mittels des Endschalters 35 (Fig. 1 und 2) ein
geschaltet. Dabei wird der Abstand zwischen der nicht
abschmelzenden Elektrode 9 und dem Metallbad 42 (Fig. 2)
größer und der Strom entsprechend kleiner. Beim Strom
abfall unter den vorgegebenen Wert wird die Zahnstan
ge 15 mit dem Mundstück 8 durch den Elektroantrieb 10
(Fig. 1) nach unten bewegt, wobei der Abstand zwischen
der nicht abschmelzenden Elektrode 9 und dem Metallbad
42 automatisch geregelt und der voreingestellte Strom
stabilisiert wird.
Durch die Addition der Geschwindigkeitsvektoren bei
der Bewegung des Supports 2 und des Mundstückes 8 bewe
gen sich die Elektroden 6 und 9 mit dem Hochsteigen des
Metallbades 42 auf der Neigungslinie B bis zu der durch
den Anschlag 38 begrenzten Endstellung und der Elektro
motor 30 wird durch den Schalter 36 (Fig. 1 und 2) ab
geschaltet, wobei die Bewegung des Supports 2 unterbro
chen wird und das Mundstück 8 mit den Elektroden 6 und
9 mit dem Hochsteigen des Metallbades 42 durch den Elek
troantrieb 10 aufwärts verlagert wird. Dann wiederholt
sich die Bewegung der Elektroden 6 und 9 auf der vorge
gebenen Bahn.
Durch die Bewegung der Elektroden 6 (Fig. 2) und 9
im Spalt zwischen den zu schweißenden Kanten des Schweiß
stücks 24 werden Voraussetzungen für eine gleichmäßige
Wärmeverteilung im Schlackebad 13 geschaffen, wodurch
die durchgeschweißte Dicke vergrößert und die Bildung
der Naht 43 begünstigt wird.
Die Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen mit
tels einer nicht abschmelzenden und einer anschmelzen
den Elektrode besitzt eine einfache Konstruktion und
gestattet es, die Qualität der Schweißnähte vor allem
bei Schweißstücken aus Titan- und Nickellegierungen zu
verbessern, sowie die Länge der Schweißnähte zu ver
größern.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen mittels einer nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden Elektrode, welche
- - eine Säule,
- - einen auf der Säule verstellbar angeordneten Support,
- - eine Einrichtung zur Supportverstellung und
- - einen auf dem Support angeordneten Schweißkopf enthält, der
- - eine Einrichtung für den Vorschub der abschmel zenden Elektrode ins Schlackebad und
- - eine Einrichtung für die Bewegung eines Mund stückes mit der nicht abschmelzenden Elektrode besitzt,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Einrichtung (7) für die Bewegung des Mund stückes (8) mit der nicht abschmelzenden Elektrode (9)
- - einen Elektroantrieb (10) enthält, der am Kör per (11) des Schweißkopfes (4) mit der Möglichkeit einer Änderung seines Neigungswinkels (α) relativ zum Spiegel (12) des Schlackebades (13) befestigt und mit dem Elektroantrieb (14) der Einrichtung (3) zur Ver stellung des Supports (2) verbunden ist, sowie
- - mit einer Zahnstange (15) versehen ist, die im Gehäuse (16) des Elektroantriebs (10) mit der Möglich keit einer hin- und hergehenden Bewegung durch einen Elektromotor (17) angeordnet ist und auf der Stirnsei te das Mundstück (8) mit der nicht abschmelzenden Elek trode (9) trägt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8303466A SE436845B (sv) | 1983-07-20 | 1983-06-16 | Anordning for elektroslaggsvetsning med icke-smeltande och nedsmeltbar elektrod |
FR8310583A FR2547761B1 (fr) | 1983-07-20 | 1983-06-27 | Dispositif pour le soudage sous laitier electroconducteur avec une electrode non fusible et une electrode fusible |
JP12111683A JPS6015086A (ja) | 1983-07-20 | 1983-07-05 | 非消耗電極および消耗電極を備えたエレクトロスラグ溶接装置 |
DE19833326160 DE3326160A1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum elektroschlackeschweissen mittels einer nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden elektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326160 DE3326160A1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum elektroschlackeschweissen mittels einer nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden elektrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326160A1 DE3326160A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3326160C2 true DE3326160C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6204456
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DE19833326160 Granted DE3326160A1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum elektroschlackeschweissen mittels einer nicht abschmelzenden und einer abschmelzenden elektrode |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3326160A1 (de) |
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SE (1) | SE436845B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPS54132762A (en) * | 1978-04-06 | 1979-10-16 | Nippon Petrochemicals Co Ltd | Composition for electric insulating oil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3656726A (en) * | 1969-10-10 | 1972-04-18 | John R Haynes | Welding head hanger |
FR2238560A1 (en) * | 1973-07-24 | 1975-02-21 | Fives Cail Babcock | Travelling burner for arc-welding large corrugated panels - for containers of liq. natural gas |
AT368425B (de) * | 1980-08-07 | 1982-10-11 | Kroes Helmut | Geraet zum automatischen positionieren von einrichtungen wie loet-, bearbeitungs-, pruef-, zeicheneinrichtungen od.dgl. auf einer im wesentlichen ebenenen arbeitsflaeche |
-
1983
- 1983-06-16 SE SE8303466A patent/SE436845B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-06-27 FR FR8310583A patent/FR2547761B1/fr not_active Expired
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- 1983-07-20 DE DE19833326160 patent/DE3326160A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6015086A (ja) | 1985-01-25 |
FR2547761A1 (fr) | 1984-12-28 |
FR2547761B1 (fr) | 1986-10-17 |
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