DE102005033744A1 - Handstück sowie Schweißdrahtzuführeinrichtung - Google Patents

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    • B23K9/00Arc welding or cutting
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handstück (100) für eine Schweißdrahtzuführeinrichtung für Lichtbogenschweißgeräte mit einer nicht abschmelzenden Elektrode, das einen Durchtrittskanal (22) für einen Schweißdraht, der durch das Handstück (100) hindurchgeschoben wird, aufweist. In dem Handstück (100) ist eine Spule (30) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet, in der ein Metallkern (20) angeordnet ist, der sich in Richtung der Handstückspitze (15) erstreckt. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schweißdrahtzuführeinrichtung mit einem solchen Handstück (100), bei der eine Einrichtung (2, 3, 4, 5) zum oszillierenden Vorschub des Schweißdrahtes vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handstück für eine Schweißdrahtzuführeinrichtung für Lichtbogenschweißgeräte mit einer nicht abschmelzenden Elektrode, das einen Durchtrittskanal für einen Schweißdraht, der durch das Handstück hindurchgeschoben wird, aufweist sowie eine Schweißdrahtzuführeinrichtung mit einem solchen Handstück.
  • Lichtbogenschweißgeräte sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Beim Lichtbogenhandschweißen wird durch einen Lichtbogen, der durch Anlegen eines Gleichstromes oder Wechselstromes zwischen einem Werkstück und einer Elektrode entsteht, erhitzt und aufgeschmolzen. In das aufgeschmolzene Material des Werkstückes wird ein Schweißdraht eingeführt, der aufschmilzt und Teil des Werkstückes wird. Der abschmelzende Schweißdraht wird dabei von Hand oder über eine Zuführeinrichtung in veränderbarer Geschwindigkeit kontinuierlich nachgeführt. Um ein Oxidieren der Schweißstelle zu verhindern, können Gase zum Bereich der Schmelzstelle geführt werden. Diese Gase können inert oder aktiv sein. Beim Wolfram-Inert-Gasschweißen (WIG-Schweißen) wird das Schutzgas über ein Schlauchpaket zu dem sogenannten Brenner mit der nicht abschmelzenden Elektrode geführt. Dort wird es durch eine Düse, meist aus Keramik, auf die Schweißstelle geführt. Die Elektrode sollte dabei das zu schweißende Material nicht berühren, da sonst die Materialeigenschaften des Werkstückes verschlechtert werden könnten und die Elektrode, die aus Wolfram besteht, stumpf wird.
  • Nachteilig an den bekannten Handschweißgeräten ist die Tatsache, dass gerade bei reaktiven Materialien wie Titan sehr große Sorgfalt auf eine sauerstofffreie Umgebung gelegt werden muss. Auch ist der Aufschmelzbereich in dem Werkstück relativ groß, so dass die Wärmeeinflusszone sich relativ weit von der Schweißnaht in das Werkstück hinein erstreckt, was zu unerwünschten Gefügeveränderungen führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein besseres Schweißergebnis erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Handstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Schweißdrahtzuführeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Handstück für Schweißdrahtzuführeinrichtungen für Lichtbogenschweißgeräte mit einer nicht abschmelzenden Elektrode, das einen Durchtrittskanal für einen Schweißdraht, der durch das Handstück hindurchgeschoben wird, aufweist, sieht eine Spule zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes vor, die in dem Handstück angeordnet ist. In der Spule ist ein Metall- bevorzugt Eisenkern angeordnet, der sich in Richtung auf die Handstückspitze erstreckt. Wird die Spule von Strom durchflossen, bildet sich ein magnetisches Feld aus, wobei bei Anlegen eines Wechselstromes sich das Magnetfeld mit der Frequenz des Leiterstromes ändert. Durch den in der Spule in Richtung auf die Handstückspitze ausgerichteten Metal- oder Eisenkern, der das Magnetfeld verstärkt, wird eine Verwirbelung innerhalb des Schmelzbades des durch den Lichtbogen aufgeschmolzenen Werkstoffes durch die Ablenkung des Lichtbogens erreicht, wodurch eine schnellere Abküh lung nach der stoffschlüssigen Verbindung der Werkstücke bzw. des Werkstückes mit dem Schweißdraht erfolgt ist. Der Lichtbogen wird durch das sich ändernde Magnetfeld periodisch abgelenkt, so dass stets nur eine kleine Menge des Werkstückes oder des Schweißdrahtes aufgeschmolzen wird. Die Umpolung bewirkt eine Feldänderung in der Spitze und einen oszillierenden Lichtbogen, wodurch die Wärmeeinflusszone klein gehalten wird. Der oszillierende Lichtbogen führt auch zu einer hohen Spaltüberbrückbarkeit, da der Lichtbogen zwischen beiden Spaltwandungen hin- und herwandert. Das Handstück ist somit besonders gut zu Verschweißen von zueinander beabstandet angeordneten Bauteilen geeignet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich an den Eisenkern eine Metallbevorzugt Eisenspitze anschließt, die über die Spule in Richtung der Handstückspitze hinausragt, um das magnetische Wechselfeld auf die Handstückspitze und damit auf den Lichtbogen während des Schweißens zu konzentrieren.
  • Um bei einem möglichen Verschleiß der Handstückspitze möglichst schnell weiter schweißen zu können, ist diese als ein auswechselbarer Kopf mit einer Durchtrittsöffnung für den Schweißdraht ausgebildet, wobei die auswechselbare Spitze an das zu verschweißende Werkstück angepasst werden kann, um Verunreinigungen bei einem ungewollten Kontakt mit dem Werkstück zu vermeiden.
  • Weiterhin ist an dem Handstück ein Betätigungselement zur Steuerung des Schweißdrahtvorschubes angeordnet, um auch bei schwierigen Schweißsituationen eine optimale Anpassung des Schweißdrahtvorschubes an dem Handstück vornehmen zu können, so dass während des Schweißvorganges eine Anpassung an die Schweißgegebenheiten durch den Nutzer erfolgen kann.
  • Um unmittelbar die Schweißaktion einleiten zu können, ist eine Bedieneinheit zum Starten des Schweißdrahtvorschubes an dem Handstück angeordnet. Ebenso kann eine Schutzgasführung in dem Handstück integriert sein, um insbesondere inerte Gase an die Schweißstelle zu leiten. Zur Einstellung der Schwingungsfrequenz des Lichtbogens ist eine Regeleinheit für die Frequenz und/oder die Polarität des Mag netfeldes an dem Handstück angeordnet, wobei die Frequenz bevorzugt zwischen 3Hz und 60Hz einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Schweißdrahtzuführeinrichtung sieht eine Schweißdrahtvorschubeinheit vor, mit der ein oszillierender Vorschub des Schweißdrahtes möglich ist. Die entsprechende Einrichtung bewirkt keinen kontinuierlichen Vorschub, vielmehr wird der Schweißdraht vor- und zurückbewegt, wobei die Vorbewegung länger als die Rückbewegung ist, so dass effektiv eine Schweißdrahtzufuhr stattfindet. Durch die oszillierende Bewegung wird weniger Schweißdraht verbraucht, was zu einer Materialeinsparung führt.
  • An der Schweißdrahtzuführeinrichtung ist eine Einstelleinrichtung zur Einstellung der Drahtvorschubgeschwindigkeit angeordnet, wobei dies bevorzugt eine Grobeinstellung ist, während an dem Handgerät eine Feineinstellung vorgenommen werden kann. Das Handstück und die Schweißdrahtzuführeinrichtung sind über eine Steckkupplung miteinander verbindbar, durch die der Schweißdraht, ggf. das Schutzgas sowie Informationen und der Spulenstrom für die in dem Handstück angeordnete Spule durchgeleitet wird. Durch diese Steckkupplung ist ein einfaches Auswechseln des Handstückes möglich.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 – ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Handstückes und der Schweißdrahtzuführeinrichtung;
  • 2 – einen Längsschnitt durch ein Handstück; sowie
  • 3 – einen Querschnitt gemäß III-III aus 2.
  • In der 1 ist als Blockschaltbild eine Schweißdrahtzuführeinrichtung dargestellt, mit einem Steuergerät 40, einer Drahtvorschubeinheit 50 sowie einem Handstück 100. Die separaten Einrichtungen zur Bereitstellung des notwendigen Schweißstromes, wie Schweißtrafo, Gleichrichter, Umformer oder Inverter sowie die Elektrode und die Schutzgaseinrichtungen für eine komplette Schweißanlage sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Steuergerät 40 weist neben einer Stromversorgung 18 eine Einstellvorrichtung 12 zur Einstellung einer Schweißdrahtvorschubgeschwindigkeit auf. Ebenfalls können an dem Steuergerät 40 Ein-/Ausschalter sowohl für das Steuergerät 40 selbst als auch für daran angeschlossene Geräte vorgesehen sein. An dem Steuergerät 40 können Grundeinstellungen für das Handstück 100, für einen in dem Handstück 100 integrierten Elektromagneten 10, beispielsweise die Erregerfrequenz, sowie für den Drahtvorschub insgesamt über Schalter oder Regler vorgenommen werden.
  • Das Steuergerät 40 ist über Stecker 8, 18 und ein Steuerkabel 16 mit der Drahtzuführeinheit 50 verbunden. Für diese Drahtvorschubeinheit 50 ist eine Schweißdrahtspule 1 vorgesehen, die mit einer Bremse versehen sein kann, um beim Abrollen des Schweißdrahtes stets eine konstante Spannung bereitzustellen. Von der Spule 1 wird der Schweißdraht über einen Motor 2, der einen Exzenter 3 antreibt, abgerollt und in Richtung auf das Handstück 100 vorgeschoben. Auf dem Exzenter 3 ist ein Rückhol hebel 4 angeordnet, der eine Rückwärtsbewegung des Drahtes einleitet, wobei diese Rückholbewegung über einen Klemmmechanismus 5, beispielsweise über Kugelklemmen, begrenzt ist. Dies führt dazu, dass eine oszillierende Vorschubbewegung des Schweißdrahtes verwirklicht wird. Alternativ zu der dargestellten, mechanischen Lösung für eine oszillierende Drahtvorschubbewegung ist ein entsprechend elektronisch angesteuerter Stellmotor als Antrieb möglich.
  • Über eine elektrische Steckverbindung 6 und entsprechende Zuführeinrichtungen 9 werden die Steuerungssignale aus dem Steuergerät 40 sowie deren Schweißdraht zum Handstück 100 geführt, in dem ein Elektromagnet 10 angeordnet ist. Ebenfalls an dem Handstück 100 angeordnet sind ein Betätigungselement 11 zur Feinjustierung des Schweißdrahtvorschubes sowie eine Bedieneinheit 13 zum Starten bzw. Beenden des Schweißdrahtvorschubes. Somit kann der Schweißdrahtvorschub ein- und ausgeschaltet werden, ohne das Steuergerät 40 in Griffweite zu haben.
  • An dem vorderen Ende des Handstückes 10 ist eine Metallspitze 14, vorzugsweise aus Eisen oder einem anderen magnetisierbaren Metall angeordnet, um das magnetische Wechselfeld auf die Handstückspitze 15 auszurichten und zu konzentrieren, die als eine auswechselbare Spitze ausgebildet ist. Die Handstückspitze 15 wird beim oder nach dem Zünden des Lichtbogens zwischen der Elektrode und dem Werkstück so ausgerichtet, dass der Schweißdraht in das Schmelzbad hineinragt, um darin aufgeschmolzen zu werden. Das Material der Elektrodenspitze 15 kann an das Material des Werkstückes oder des Schweißdrahtes angepasst sein, um Verunreinigungen bei einem unbeabsichtigten Kontakt mit dem Werkstück zu vermeiden.
  • Der grundsätzliche Aufbau des Handstückes 100 ist in der 2 dargestellt, die einen Längsschnitt durch das Handstück 100 zeigt. An dem vorderen Ende des Handstückes ist die auswechselbare Handstückspitze 15 mit einer Durchtrittöffnung 24 für einen nicht dargestellten Schweißdraht angeordnet. Diese Handstückspitze 15 ist in dem magnetisierbaren Kopf oder Vorderstück 14 eingeschraubt, der wiederum mit dem Metall- oder Eisenkern 20 verbunden ist. Um den Metall- oder Eisenkern 20, der auch aus Stahl ausgebildet sein kann, ist eine Spule 30 gewickelt oder angeord net, deren elektrische Versorgung durch das Steuergerät 40 erfolgt. An der Spule ist die Bedieneinheit 13 zum Starten des Schweißdrahtvorschubes sowie ein Betätigungselement 11, beispielsweise ein Potentiometer, zur Feinsteuerung des Schweißdrahtvorschubes angeordnet. Um die Spule 30 sowie den Eisenkern 20 ist ein Gehäuse 21 angeordnet, das unter anderem die elektrischen und elektronischen Komponenten sowie die Schweißdrahtdurchführung 22 und elektrische Steckelemente 23 schützt. Über die elektrischen Steckelemente 23 wird das Handstück 100 über die Versorgungsleitung 9 mit der Drahtvorschubeinheit 50 und dem Steuergerät 40 verbunden. Über die Steckerelemente 23 werden neben Reglerstrom für die Spule 30 auch die Steuerinformationen für den Drahtvorschub von dem Handstück 100 an das Steuergerät und die Drahtvorschubeinheit 50 übermittelt.
  • 3 zeigt in einer Querschnittsdarstellung gemäß III-III die Anordnung des Eisenkerns 20 und des Betätigungselementes 4 für die Steuerung des Schweißdrahtvorschubes.
  • Die Metallspitze 14 ist mechanisch mit dem Eisenkern 20 bzw. Stahlgehäuse verbunden und bündelt das von der Spule 30 erzeugte Magnetfeld in Richtung auf die Handstückspitze 15. Durch die Ausbildung eines elektromagnetischen Wechselfeldes wird der zwischen der Elektrode und dem Werkstück von Lichtbogen periodisch abgelenkt, während gleichzeitig oszillierend der Schweißdraht in das Schmelzbad eingeführt wird. Durch die oszillierende Ablenkung des Lichtbogens ist eine sehr gute Spaltüberbrückbarkeit gegeben, da der Lichtbogen zwischen den Spaltwänden hin und her wandert. Gleichzeitig wird die Zugabe des Schweißdrahtes durch die oszillierende Bewegung verringert, so dass kein überflüssiger Schweißdraht aufgeschmolzen wird.
  • Das Handstück 100 mit Steuergerät 40 und Drahtvorschubeinheit 50, die zusammen die Schweißdrahtzuführeinrichtung ausbilden, können an übliche Lichtbogenschweißgeräte wie MIG-, MAG- oder WIG-Schweißgeräte angeschlossen werden. Die Synchronisierung von Lichtbogen und Schweißdrahtvorschub kann über das Steuergerät 40 realisiert werden. Das Steuergerät 40 und die Drahtvorschubeinheit 50 können auch als eine Einheit ausgebildet und in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein.

Claims (10)

  1. Handstück für eine Schweißdrahtzuführeinrichtung für Lichtbogenschweißgeräte mit einer nicht abschmelzenden Elektrode, das einen Durchtrittskanal für einen Schweißdraht, der durch das Handstück hindurch geschoben wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Handstück (100) eine Spule (30) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet ist, in der ein Metallkern (20) angeordnet ist, der sich in Richtung der Handstückspitze (15) erstreckt.
  2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Metallkern (20) eine Metallspitze (14) anschließt, die über die Spule (30) in Richtung der Handstückspitze (15) hinausragt.
  3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handstückspitze (15) als ein auswechselbarer Kopf mit einer Durchtrittsöffnung (24) für den Schweißdraht ausgebildet ist.
  4. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handstück (100) ein Betätigungselement (11) zur Steuerung des Schweißdrahtvorschubes angeordnet ist.
  5. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinheit (13) zum Starten des Schweißdrahtvorschubes an dem Handstück (100) angeordnet ist.
  6. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzgaszuführung in dem Handstück (100) integriert ist.
  7. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reguliereinheit für die Frequenz und/oder die Polarität des magnetischen Wechselfeldes an dem Handstück (100) angeordnet ist.
  8. Schweißdrahtzuführeinrichtung und einem Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißdrahtzuführeinrichtung (50) mit einer Einrichtung (2, 3, 4, 5) zum oszillierenden Vorschub des Schweißdrahtes ausgestattet ist.
  9. Schweißdrahtzuführeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (12) zur Einstellung der Drahtvorschubgeschwindigkeit.
  10. Schweißdrahtzuführeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück (100) über eine Steckverbindung (23) mit der Schweißdrahtzuführeinrichtung gekoppelt ist.
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