DE2602513C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden, Erodieren, Schweißen oder Niederlegen eines metallischen oder nichtmetallischen Materials mittels eines elektrischen, durch ein elektromagnetisches Drehfeld bewegten Licht- oder Plasmabogens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden, Erodieren, Schweißen oder Niederlegen eines metallischen oder nichtmetallischen Materials mittels eines elektrischen, durch ein elektromagnetisches Drehfeld bewegten Licht- oder PlasmabogensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schneiden, Erodieren, Schweißen oder
Ablagern metallischer oder nichtmetallischer Materialien mittels eines elektrischen, durch ein elektromagnetisches Drehfeld bewegten Licht- oder Plasmabogens, der
unter dem Einfluß des Drehfeldes Drehbewegungen durchführt
Es sind bereits Bogenschweißvorrichtungen bekannt, die einen durch Gleichstrom oder Wechselstrom
gespeisten Elektromagneten aufweisen, der ein magnetisches Feld erzeugt, um lineare Schwingungen des
Bogens zu bewirken. Diese Vorrichtungen wurden entwickelt, um die älteren mechanischen Mittel zu
ersetzen, mit deren Hilfe die Fackel in eine Pendelbewegung versetzt wurde, damit der Bogen eine gradlinige
Schwingbewegung ausführt Ferner werden Vorrichtungen verwendet, bei denen die Drehung des Bogens unter
dem Einfluß eines magnetischen Drehfeldes erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es nun, das Verfahren der genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens mit einer ersten Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Licht- oder Plasmabogens
und einer zweiten Einrichtung zur Erzeugung des auf den Bogen einwirkenden elektromagnetischen Drehfeldes in der Nähe des Bogens so auszubilden, daß das
Ende des Licht- oder Plasmabogens eine im voraus festgelegte Kurve beschreiben kann, so daß dieses Ende
praktisch eine Oberfläche gewählter Form bestreicht, die rund, viereckig, dreieckig oder dgl. sein kann.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren anbelangt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehbewegung des magnetischen Feldes mit Hilfe der Amplitude
eines Wechselstroms gesteuert wird, und daß die Bewegungsbahn mindestens eines der Enden des
Bogens und die Geschwindigkeit des Bogens gesteuert werden.
s Auf diese Weise läßt sich durch geeignete Variation der beiden Parameter des beweglichen Bogenendes,
also des Vektorstrahls und der Drehgeschwindigkeit, praktisch die gesamte Oberfläche eines an sich beliebig
geformten Körpers überstreichen.
ίο Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens läßt sich zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Bogens die Frequenz des Wechselstroms
steuern.
is kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die
zweite Einrichtung ein Mehrphasenwechselstromgenerator ist, daß eine dritte Einrichtung vorhanden ist, die
eine Spannung liefert, welche von durch die zweite Einrichtung gespeisten Verstärkern steuerbar ist, und
daß ein Impulsgenerator zur Steuerung des Ausgangs der Verstärker vorgesehen ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert
F i g. 1 stellt einen Axialschnitt entlang der in F i g. 2 ersichtlichen Linie 1-1 der magnetischen Armatur der
Vorrichtung dar.
F i g. 2 stellt einen der F i g. 1 entsprechenden
Grundriß dar.
F i g. 3 stellt einen Axialschnitt der Vorrichtung dar, d. h. die Fackel und die diese umgebende, in den F i g. 1
und 2 dargestellte Armatur.
F i g. 4 ist eine sich auf diese erste Ausführungsform beziehende Gesamtansicht
F i g. 5 stellt einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform dar.
F i g. 6 stellt einen Axiaischnitt einer dritten Ausführungsform dar.
F i g. 7 stellt einen Axialschnitt einer vierten Ausfüh
rungsform dar.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung weist eine Plasmafackel mit nicht
übertragenem Bogen auf, deren aus unschmelzbarem Material bestehende Buchse 1 ersichtlich ist Im Innern
dieser Buchse ist eine Elektrode 2 angeordnet, die mit der negativen Klemme einer Stromquelle verbunden ist
Diese Elektrode 2 ist am geschlossenen Ende 3 der Buchse 1 befestigt. Am entgegengesetzten Ende weist
die Buchse, wie bereits bekannt ist, ein Metallstück 4 auf,
so das eine axiale Bohrung aufweist und die zweite Elektrode bildet Diese zweite Elektrode ist mit der
positiven Klemme der Stromquelle verbunden, welch letztere zur Erzeugung und Speisung des Bogens dient
Dieser Bogen ist mit der Hinweisziffer 6 versehen und
erstreckt sich vom freien Ende der ersten Elektrode 2 zu
einem inneren konischen Abschnitt 7 des Metallstückes 4.
Die Elektrode 2 weist einen Axialkanal 8 auf, durch den ein Gas zugeführt wird. Ferner ist in der Wand der
Buchse 1 eine seitliche öffnung 9 vorgesehen, welche
ebenfalls zur Zufuhr eines Gases dient Diese Gase können zur Abkühlung, zum chemischen Schutz oder
zur Herstellung eines Bogens mit einer bestimmten Eigenschaft dienen (ionisierbare, dissoziierbare Gase).
Diese Gase werden in Plasmaform durch die Öffnung 5 abgeführt und wirken in bekannter Weise auf das zu
bearbeitende Werkstück (nicht dargestellt) ein. Alles was bis jetzt beschrieben wurde, ist bekannt. Die
Vorrichtung weist ferner eine magnetische Armatur 10 auf. Diese Armatur 10 weist drei Arme 11, 12, 13 auf.
Jeder dieser Anne trägt eine Wicklung 14,15,16. Jeder
dieser Arme endet in einem Polstück 17, 18,19. Diese drei Stücke sind sternförmig, je um 120° zueinander
versetzt angeordnet, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist Wie der F i g. 3 entnommen werden kann, umgibt die
Armatur 10 mit ihren Wicklungen 14,15,16 die Buchse 1. Die Polstücke, von denen eines 17 in der Fig.3
sichtbar ist, sind in der Nähe der Regionen angeordnet, in denen der Bogen 6 erzeugt wird.
Die drei Wicklungen 14, 15, 16 werden je von einer Stromphase eines Dreiphasenstromes gespeist, um ein
magnetisches Drehfeld zu erzeugen.
Wenn die Wicklungen 14, 15, 16 von einem Dreiphasenstrom gespeist werden, so ist es klar, daß das
durch die Polstücke 17, 18, 19 erzeugte magnetische Drehfeld auf den Bogen 6 einwirkt und diesen zwingt,
sich um die Achse der Fackel zu drehen.
Diese Drehung des Bogens weist den großen Vorteil auf, eine absolut homogene Energieverteilung zu
garantieren. Dies hat zur Folge, daß die Abkühlung der Elektroden 2 und 4 begünstigt wird und daß deren
Abmessungen deshalb relativ klein sein können.
In Fig.4 ist die gesamte Vorrichtung scheniatisch
dargestellt, d. h. die Fackel gemäß F; g. 3 zusammen mit
den Mitteln zur Stromversorgung und zur Steuerung der Drehbewegung des Bogens. In dieser Figur ist die
den Bogen 6 speisende Stromquelle mit der Hinweisziffer 20 versehen. Die Einrichtung zur Lieferung von
Mehrphasenstrom (im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Dreiphasenstrom) weist die Hinweisziffer 21
auf. Dieser Einrichtung 21 sind die Wicklungen 14,15,16
der beschriebenen Vorrichtung zugeordnet Die Einrichtung 21 weist einen variablen Führungsfrequenzgenerator
22, einen durch den Frequenzgenerator 22 regelbaren Mehrphasenstromgenerator 23 sowie drei
Verstärker 24, 25, 26 auf, welch letztere den Strom zu den Wicklungen 14, 15, 16 liefern. Diese Verstärker
werden durch ein Organ 27 zur Regelung der Amplitude gesteuert, welches seinerseits von einem Impulsgenerator
28 beeinflußt wird. Dieser Impulsgenerator 28 wird durch den Führungsfrequenzgenerator 22 gesteuert.
Ferner sind in der F i g. 4 die Mittel 29 zur Regelung der Frequenz sowie das zu bearbeitende Werkstück 30, das
aus einem Metall oder einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen kann, dargestellt.
Im Gegensatz zu einer direkt durch ein industrielles
Mehrphasen-Stromnetz erfolgten Stromversorgung weist die vorliegende Vorrichtung den großen Vorteil
auf, dem Benutzer die willkürliche Auswahl zwischen mehreren Frequenzen zu ermöglichen.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Fackel mit übertragenem
Plasmabogen.
Die Konstruktion dir Fackel entspricht im wesentlichen
der in Fig.3 dargestellten Konstruktion. Allerdings
mit dem Unterschied, daß die negative Elektrode
31 ein massiver Körper ist und das dem in der Fig.3
dargestellten Metallstück 4 entsprechende Metallstück
32 nicht mehr die positive Elektrode darstellt, sondern zur Einengung des Bewegungsbereiches des Bogens 33
dient. Ferner ist bei dieser Ausführungsform das zu bearbeitende Werkstück mit der positiven Klemme des
Stromversorgungsnetzes verbunden.
Die elektromagnetischen Mittel, unter deren Eintluß der Bogen in eine Drehbewegung versetzt wird, sind im
wesentlichen mit denjenigen unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 beschriebenen identisch. Allerdings mit dem
Unterschied, daß die Armatur 35 mit ihren Armen, wie z. B. 36, und ihren Wicklungen, wie tu B. 37, 38, die wie
bei der ersten Ausführungsform sternförmig angeords net sind, derart um die aus unschmelzbarem Material
bestehende Buchse 39 herum angeordnet sind, daß die Polstücke, von denen nur zwei 40, 41 in der Fig.5
ersichtlich sind, sich in der Nähe der öffnung 42 des
Stückes 32 im Bereich zwischen diesem Stück 32 und
ίο dem Werkstück 34 befinden. Dank dieser Anordnung
wirkt das mittels der Polstücke erzeugte magnetische Drehfeld auf den sich außerhalb der Fackel befindlichen
Abschnitt des Bogens ein und zwingt diesen, sich zu drehen, wie dies mittels des Pfeiles 43 dargestellt ist
Bei dem in der Fig.6 dargestellten Beispiel handelt
es sich um eine Fackel, die unter dem Namen TIG bekannt ist Das heißt, es handelt sich um eine Fackel,
die gemäß dem Verfahren mit einem Gasstrom arbeitet und eine unschmelzbare Elektrode aufweist Diese
unschmelzbare Elektrode 44 ist in axialer Richtung in einer unschmelzbaren Buchse 45 angeordnet Das freie
Ende der Elektrode ist in der Öffnu.ig 46 des einen Endes der Buchse 45 angeordnet und ate Bogen 48
entsteht zwischen der Spitze dieser Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück 47. Der Pfeil 49 zeigt, wie
der Bogen unter dem Einfluß des durch die drei Polstücke, /on denen nur zwei 50, 51 ersichtlich sind,
erzeugten magnetischen Drehfeldes bewegt wird. Die elektromagnetischen Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung
des Bogens sind mit denen unter Bezugnahme auf die F i g. 5 beschriebenen identisch.
Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Fackel, die gemäß dem
Verfahren mit einem Gasstrom arbeitet und eine leichtschmelzende Elektrode aufweist Im Innenraum
der aus unschmelzbarem Material bestehenden Buchse 52 ist in axialer Richtung ein Metallrohr 53 angeordnet,
das mit der positiven Klemme des Stromversorgungsnetzes verbunden ist. Dieses Metallrohr 53 dient der aus
einem Metalldraht bestehenden leichtschmelzbaren Elektrode 54 als Führung. Beim Betrieb der Vorrichtung
wird dieser Draht fortwährend von einer Spule 55 abgerollt. Die Buchse 52 weist an einem Ende eine
zentrale öffnung 56 auf, welches Ende demjenigen
« gegenüberliegt, an dem das Metallrohr 53 befestigt ist.
Die Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Bogens sind mit denjenigen in den Fig.5 und 6
dargestellten identisch. Diese Mittel weisen je um 120°
zueinander versetzt angeordnete Polstücke auf, von
so denen nur zwei 57, 58 ersichtlich sind. Diese Polstücke beeinflussen den Bogen, der zwischen dem Ende 60 der
leichtschmelzbaren Elektrode 54 und dem mit der negativen Klemme des Stromversorgungsnetzes verbundenen
Werkstück 61 entsteht. Der Pfeil 62 gibt die dem Bo^en durch das magnetische Drehfeld aufgezwungene
Drehbewegung an.
In der Fig. 7 sind auch einige Metalltröpfchen 63 dargestellt, die von der leichtschmelzbaren Elektrode 60
stammen und auf das Werkstück 61 abgelagert werden.
Durch den Umstand, daß den verschiedenen soeben beschriebenen Vorrichtungen eine Steuereinrichtung 21
gemäß Fig.4 zugeordnet wird, können die auf das
Werkstück übertragene Energiedichte und, bei der Verwendung einer leichtschmelzbaren Elektrode, die
Übertragung des Metalls auf das Werkstück gesteuert werden. Mittels der Sp"nnung. der Frequenz sowie der
Anordnung der Wicklungen kann das magnetische Drehfeld periodisch oder nicht periodisch in bezuE auf
seine Amplitude und seine Drehgeschwindigkeit geregelt werden. Indem man die Spannung und die Frequenz
entweder unabhängig voneinander oder simultan in Funktion der Zeit variiert, können Pulsationseffekte des
Bogens erzielt und perfekt gesteuert werden. So ist es möglich, auf einem Flächenabschnitt des Werkstückes,
dessen äußere Grenze den größten Amplituden des Bogens und dessen innere Grenze den kleinsten
Amplituden des Bogens entsprechen, die Energie in Abhängigkeit von den gewünschten Resultaten, d. h.
homogene Dichte der übertragenen Energie, Eindringeffekt, Struktureffekt usw., zu verteilen. Es ist klar, daß
diese Grenzen die Form eines Kreises, einer Ellipse oder jede andere Form aufweisen können. Wenn die
Drehgeschwindigkeit des Bogens genügend groß ist, kann erreicht werden, daß der Strahl praktisch eine
kontinuierliche Fläche in der Form einer Glocke oder eines Zylinders bildet. Dies ermöglicht es, bei einem
gegebenen elektrischen Strom eine wesentliche Zunahme der Rogenspannung und dadurch auch der Leistung
des Bogens zu erreichen. Diese Spannungserhöhung ist eng mit der Energieabsorptionsfähigkeit der verschiedenen
verwendeten Gase verbunden (z. B. dissoziierbare Gase, wie H2 und N2).
Durch das Erzeugen einer kontinuierlichen Fläche wird das verwendete dissoziierbare Gas gewissermaßen
gezwungen, im Innern des durch die kontinuierliche Fläche abgegrenzten Volumens zu verweilen, wodurch
praktisch sichergestellt wird, daß die totale Masse des sich im ilnnern des Volumens befindlichen Gases
dissoziiert wird. Mit anderen Worten wird der Wirkungsgrad des lonisationsprozesses wesentlich
erhöht.
Diese Effekte üben einen vorteilhaften Einfluß auf die
Dimensionierung der Fackeln mit nicht übertragenem Bogen aus; denn bei einer gegebenen Leistung wird die
von relativ schwachen elektrischen Strömen durchflossene Anode weniger beansprucht, wodurch Schäden
·■' und eine frühzeitige Zerstörung dieses Elementes
verhindert werden. Diese Plasmafackeln mit nicht übertragenem Bogen werden in den verschiedensten
Gebieten verwendet, wie z. B. Nachladungsarbeiten mit unschmelzbaren Materialien, das Bearbeiten und
Schneiden steiniger, nichtleitender Materialien und natürlich das Bearbeiten metallischer Werkstücke.
Das magnetische Drehfeld kann auch durch einen anderen Mehrphasenstrom als einen Dreiphasenstrom
gespeist werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Schneiden, Erodieren, Schweißen oder Ablagern metallischer oder nichtmetallischer Materialien mittels eines elektrischen, durch
ein elektromagnetisches Drehfeld bewegten Lichtoder Plasmabogens, der unter dem Einfluß des
Drehfeldes Drehbewegungen durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen des magnetischen Feldes mit Hilfe der
Amplitude eines Wechselstroms gesteuert wird, und daß die Bewegungsbahn mindestens eines der Enden
des Bogens und die Geschwindigkeit des Bogens gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Bogens die Frequenz des Wechselstroms
gesteuert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer ersten Einrichtung
zur Erzeugung des elektrischen Licht- oder Plasmabogens und einer zweiten Einrichtung zur Erzeugung des elektromagnetischen, auf den Bogen
einwirkenden Drehfeldes in der Nähe des Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung
ein Mehrphasenwechselstromgenerator (23) ist, daß eine dritte Einrichtung vorhanden ist, die eine
Spannung liefert, welche vow durch die zweite Einrichtung gespeisten Verstärkern (24, 25, 26)
steuerbar ist, und daß ein Impulsgenerator (28) zur Steuerung des Ausgangs der Verstärker vorgesehen
ist.
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