DE2602513A1 - Verfahren zum schneiden, bearbeiten, schweissen und nachladen metallischer oder nichtmetallischer materialien mittels eines elektrischen bogens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum schneiden, bearbeiten, schweissen und nachladen metallischer oder nichtmetallischer materialien mittels eines elektrischen bogens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Γ'ΤΕΝΤ ATTORNEYS PATENTANWÄLTE CONSEILS EN BREVETS
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl-ing.H.-P. GAUGER
D β MÜNCHEN 2
W. GERMANY
TAL 71
TELEFON (089)22 12 9«
TELEGRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS GAUPAT MÜNCHEN
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Secheron Soudure S.A.
CH 1196 Gland (Vaud)
Schweiz
CH 1196 Gland (Vaud)
Schweiz
DATE! 23. Januar 1976
"Verfahren zum Schneiden, Bearbeiten, Schweissen und Nachladen metallischer oder nichtmetallischer Materialien mittels
eines elektrischen Bogens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens."
609831 /0730
ORfQINAL INSPECTED
Man kennt bereits Bogenschweiss-Vorrichtungen, die einen durch Gleichstrom oder Wechselstrom gespeisten Elektromagneten
aufweisen, der ein magnetisches Feld erzeugt, um eine lineare Schwingbewegung des Bogens zu bewirken. Diese bekannten
Vorrichtungen wurden entwickelt, um die früher verwendeten mechanischen Mittel zu ersetzen, mit deren Hilfe die Fackel in eine
Pendelbewegung versetzt wurde, damit der Bogen eine geradlinige Schwingbewegung durchführe. Ferner sind Vorrichtungen bekannt,
bei denen die Drehung des Bogens unter dem Einfluss eines magnetischen Drehfeldes erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden, Bearbeiten, Schweissen und Nachladen metallischer oder nichtmetallischer
Materialien mittels eines elektrischen Bogens, der unter dem Einfluss eines magnetischen Drehfeldes eine Drehbewegung
durchführt. Das Verfahren, gemäss Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Bewegungsbahn mindestens eines der
Enden des Bogens und die Geschwindigkeit des Bogens steuert.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit Mitteln, um in der Nähe des
Bogens ein auf diesen einwirkendes magnetisches Drehfeld zu erzeugen, um den Bogen in eine Drehbewegung zu versetzen. Die Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Steuerung der Bewegungsbahn mindestens eines der Enden des Bogens
sowie der Geschwindigkeit des Bogens aufweist.
Wie man sofort sieht, unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von den soeben erwähnten bekannten Vorrichtungen
dadurch, dass die Bewegungsbahn und die Geschwindigkeit des um eine Achse der Fackel rotierenden Bogens gesteuert wird. Welche
wichtigen Vorteile dieser Sachverhalt mit sich bringt, wird weiter unten noch näher erläutert werden.
In den beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung, gemäss Erfindung,
dargestellt. Diese Ausführungsformen der Vorrichtung illustrieren
ihrerseits verschiedene Anwendungsmoglichkeiten des Verfahrens..
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ar
Die Figuren 1, 2 und 3 beziehen sich auf eine erste Ausführung
s form.
Fig. 1 stell% einen Axialschnitt entlang der in Fig. 2 ersichtlichen
Linie 1-1 der magnetischen Armatur der Vorrichtung dar. Fig. 2 stellt einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriss dar,
Fig. 3 stellt einen Axialschnitt der Vorrichtung dar, d.h. die
Fackel und die diese umgebende, in den Fig. 1 und 2 dargestellte Armatur.
Fig. 4 ist eine sich auf diese erste Ausführungsform beziehende
Fig. 4 ist eine sich auf diese erste Ausführungsform beziehende
Gesamtansicht.
Fig. 5 stellt einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform
Fig. 5 stellt einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform
dar.
Fig. 6 stellt einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform
Fig. 6 stellt einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform
dar.
Fig. 7 stellt einen Axialschnitt einer vierten Ausführungsform
Fig. 7 stellt einen Axialschnitt einer vierten Ausführungsform
dar.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform
der Vorrichtung weist eine Plasmafackel mit nicht übertragenem Bogen auf, deren aus unschmelzbarem Material bestehende Buchse 1
ersichtlich ist. Im Innern dieser Buchse ist eine Elektrode 2 angeordnet, die mit der negativen Klemme einer Stromquelle verbunden
ist. Diese Elektrode 2 ist am geschlossenen Ende 3 der Buchse 1 befestigt. Am entgegengesetzten Ende weist die Buchse,
wie bereits bekannt ist, ein Metallstück 4 auf, das eine axiale Bohrung aufweist und die zweite Elektrode bildet. Diese zweite
Elektrode ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, welch letztere zur Erzeugung und Speisung des Bogens dient.
Dieser Bogen ist mit der Hinweisziffer 6 versehen und erstreckt sich vom freien Ende der ersten Elektrode 2 zu einem inneren konischen
Abschnitt 7 des Metallstückes 4,
Die Elektrode 2 weist einen Axialkanal 8 auf, durch den ein Gas zugeführt wird. Ferner ist in der Wand der Buchse 1 eine
seitliche Oeffnung 9 vorgesehen, welche ebenfalls zur Zufuhr eines Gases dient. Diese Gase können zur Abkühlung, zum chemischen
Schutz oder zur Herstellung eines Bogens mit einer '
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bestimmten Eigenschaft dienen (ionisierbare^ dissoziierbare
Gase), Diese Gase werden in Plasmaform durch die Oeffnung 5 abgeführt und wirken in bekannter Weise auf das zu bearbeitende
Werkstück (nicht dargestellt) ein. Alles was bis jetzt beschrieben
wurde, ist bekannt, Die Vorrichtung weist ferner eine magnetische Armatur 10 auf. Diese Armatur 10 weist drei Arme 11,
12, 13 auf. Jeder dieser Arme trägt eine Wicklung 14, 15, bzw.
16. Jeder dieser Arme endet in einem Polstück 17, 18, 19. Diese drei Stücke sind sternförmig, je um 120° zueinander versetzt angeordnet,
wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, umgibt die Armatur 10 mit ihren Wicklungen
14, 15, 16 die Buchse 1. Die Polstücke, von denen eines 17 in der Fig. 3 sichtbar ist, sind in der Nähe der Regionen angeordnet,
in denen der Bogen 6 erzeugt wird.
Die drei Wicklungen 14, 15, 16 werden je von einer Stromphase eines Drexphasenstromes gespeist, um ein magnetisches
Drehfeld zu erzeugen.
Wenn die Wicklungen 14, 15, 16 von einem Dreiphasenstrom gespeist werden, so ist es klar, dass das durch die Polstücke
17, 18, 19 erzeugte magnetische Drehfeld auf den Bogen 6
einwirkt und diesen zwingt, sich um die Achse der Fackel zu drehen.
Diese Drehung des Bogens weist den grossen Vorteil auf, eine absolut homogene Energieverteilung zu garantieren.
Dies hat zur Folge, dass die Abkühlung der Elektroden 2 und 4 begünstigt wird und deren Abmessungen deshalb relativ klein sein
können.
In Fig, 4 ist die gesamte Vorrichtung schematisch dargesteilt#
d.h, die Fackel gemäss Fig. 3 zusammen mit den Mitteln
sur Stromversorgung und zur Steuerung der Drehbewegung des Bogens. In dieser Figur wird die den Bogen 6 speisende Stromquelle
mit der Hinweisziffer 20 versehen. Die Einrichtung zur Lieferung
von Mehrphasenstrom (im vorliegenden Fall handelt es sich um eiiien
Dreiphasenstrom) weist die Hinweisziffer 21 auf. Dieser Ein·«
richtung 21 sind die Wicklungen 14, 15, IS der beschriebenen
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Vorrichtung zugeordnet. Die Einrichtung 21 weist einen variablen Fuhrungsfreguenzgenerator 22, einen durch den Frequenzgenerator
22 regelbaren Mehrphasenstromgenerator 23 sowie drei Verstärker 24, 25, 26 auf, welch letztere den Strom zu den Wicklungen 14,
15, 16 liefern. Diese Verstärker werden durch ein Organ 27 zur Regelung der Amplitude gesteuert, welches seinerseits von einem
Impulsgenerator 28 beeinflusst wird. Dieser Impulsgenerator 28 wird durch den Fuhrungsfreguenzgenerator 22 gesteuert. Ferner
sind in der Fig. 4 die Mittel 29 zur Regelung der Freguenz sowie das zu bearbeitende Werkstück 30, das aus einem Metall oder
einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen kann, dargestellt.
Im Gegensatz zu einer direkt durch ein industrielles Mehrphasen-Stromnetz erfolgten Stromversorgung weist die vorliegende
Vorrichtung den grossen Vorteil auf, dem Benutzer die willkürliche Auswahl zwischen mehreren Freguenzen zu ermöglichen
.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform handelt
es sich um eine Fackel mit übertragenem Plasmabogen.
Die Konstruktion der Fackel entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion. Allerdings mit dem
unterschied, dass die negative Elektrode 31 ein massiver Körper ist und das dem in der Fig. 3 dargestellten Metallstück 4 entsprechende
Metallstück 32 nicht mehr die positive Elektrode darstellt, sondern zur Einengung des Bewegungsbereiches des Bogens
33 dient. Ferner ist bei dieser Ausführungsform das zu bearbeitende
Werkstück mit der positiven Klemme des Stromversorgungsnetzes verbunden. Die elektromagnetischen Mittel, unter
deren Einfluss der Bogen in eine Drehbewegung versetzt wird, sind im wesentlichen mit denjenigen unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 beschriebenen identisch. Allerdings mit dem unterschied,
dass die Armatur 35 mit ihren Armen, wie z.B. 36, und ihren Wicklungen, wie z.B. 37, 38, die wie bei der ersten Ausführungsform
sternförmig angeordnet sind, derart um die aus unschmelzbarem Material bestehende Buchse 39 herum angeordnet sind,
dass die Polstücke, von denen nur zwei 40, 41 in der Fig. 5
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ersichtlich sind, sich, in der Nähe der Oeffnung 42 des Stückes
32 im Bereich zwischen diesem Stück 32 und dem Werkstück 34 befinden.
Dank dieser Anordnung wirkt das mittels der Polstücke
erzeugte magnetische Drehfeid auf den sich ausserhalb der Fackel befindlichen Abschnitt des Bogens ein und zwingt diesen, sich
zu drehen, wie dies mittels des Pfeiles 43 dargestellt ist.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Fackel, die unter dem Namen TIG bekannt ist. Das
heisst, es handelt sich um eine Fackel, die gemäss dem Verfahren mit einem Gasstrom arbeitet und eine unschmelzbare Elektrode
aufweist. Diese unschmelzbare Elektrode 44 ist in axialer Richtung in einer unschmelzbaren Buchse 45 angeordnet. Das freie
Ende der Elektrode ist in der Oeffnung 46 des einen Endes der Buchse 45 angeordnet und der Bogen 48 entsteht zwischen der
Spitze dieser Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück 47. Der Pfeil 49 zeigt, wie der Bogen unter dem Einfluss des durch
die drei Polstücke, von denen nur zwei 50, 51 ersichtlich sind, erzeugten magnetischen Drehfeldes bewegt wird. Die elektromagnetischen
Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Bogens sind mit denen unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschriebenen identisch.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform handelt
es sich um eine Fackel, die gemäss dem Verfahren mit einem Gasstrom arbeitet und eine leichtschmelzende Elektrode aufweist.
Im Innenraum der aus unschmelzbarem Material bestehenden Buchse 52 ist in axialer Richtung ein Metallrohr 53 angeordnet, das
mit der positiven Klemme des Stromversorgungsnetzes verbunden ist. Dieses Metallrohr 53 dient der aus einem Metalldraht bestehenden
leichtschmelzbaren Elektrode 54 als Führung. Beim Betrieb der Vorrichtung wird dieser Draht fortwährend von einer
Spule 55 abgerollt. Die Buchse 52 weist an einem Ende eine zentrale
Oeffnung 56 auf, welches Ende demjenigen gegenüberliegt,, an dem das Metalirohr 53 befestigt ist. Die Mittel zur Erzeugung
der Drehbewegung- des Bogens sind mit denjenigen in den FIg0 5
und 6 dargestellten identisch» Diese Mittel weisen je um 120°
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zueinander versetzt angeordnete Polstücke auf, von denen nur zwei 57, 58 ersichtlich sind. Diese Polstücke beeinflussen den
Bogen, der zwischen dem Ende 60 der leichtschmelzbaren Elektrode 54 und dem mit der negativen Klemme des Stromversorgungsnetzes
verbundenen Werkstück 61 entsteht. Der Pfeil 62 gibt die dem Bogen durch das magnetische Drehfeld aufgezwungene Drehbewegung
an.
In der Fig. 7 sind auch einige Metalltröpfchen 63 dargestellt,
die von der leichtschmelzbaren Elektrode 60 stammen und auf das Werkstück 61 abgelagert werden.
Durch den Umstand, dass den verschiedenen soeben beschriebenen Vorrichtungen eine Steuereinrichtung 21 gemäss
Pig. 4 zugeordnet wird, können die auf das Werkstück übertragene Energiedichte und, bei der Verwendung einer leichtschmelzbaren
Elektrode, die üebertragung des Metalls auf das Werkstück gesteuert werden. Mittels der Spannung, der Frequenz sowie der
Anordnung der Wicklungen kann das magnetische Drehfeld periodisch oder nicht periodisch in Bezug auf seine Amplitude und
seine Drehgeschwindigkeit geregelt werden. Indem man die Spannung und die Frequenz entweder unabhängig voneinander oder
simultan in Funktion der Zeit variiert, können Puisationseffekte
des Bogens erzielt und perfekt gesteuert werden. So ist es möglich,
auf einem Flächenabschnitt des Werkstückes, dessen aussere Grenze den grössten Amplituden des Bogens und dessen innere
Grenze den kleinsten Amplituden des Bogens entsprechen, die Energie in Abhängigkeit von den gewünschten Resultaten, d,h,
homogene Dichte der übertragenen Energie, Eindringeffekt, Struktureffekt,
u,s.w., zu verteilen. Es ist klar, dass diese Grenzen
die Form eines Kreises, einer Ellipse oder jede andere Form auf weisen können, Wenn die Drehgeschwindigkeit des Bogens genügend
gross ist, kann erreicht werden, dass der Strahl praktisch eine kontinuierliche FlSche in der Form einer Glocke oder eines Zy
linders bildet« Dies ermöglicht es, bei einen gegebenen elektrischen Strom eine wesentliche Zunahme der Bogenspannung und
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dadurch auch der Leistung des Bogens zu erreichen. Diese Spannungserhöhung
ist eng rait der Energieabsorptionsfähigkeit der verschiedenen verwendeten Gase verbunden (z.B. dissoziierbare
Gase, wie H„ und N_).
Durch das Erzeugen einer kontinuierlichen Fläche wird das verwendete dissoziierbare Gas gewissermassen gezwungen, im
Innern des durch die kontinuierliche Fläche abgegrenzten Volumens zu verweilen, wodurch praktisch sichergestellt wird, dass
die totale Masse des sich im Innern des Volumens befindlichen Gases dissoziiert wird. Mit andern Worten wird der Wirkungsgrad
des Ionisationsprozesses wesentlich erhöht.
Diese Effekte üben einen vorteilhaften Einfluss auf die Dimensionierung der Fackeln mit nicht übertragenem Bogen aus;
denn bei einer gegebenen Leistung wird die von relativ schwachen elektrischen Strömen durchflossene Anode weniger beansprucht,
wodurch Schaden und eine frühzeitige Zerstörung dieses Elementes verhindert werden. Diese Plasmafackeln mit nicht übertragenem
Bogen werden in den verschiedensten Gebieten verwendet, wie z.B. Nachladungsarbeiten mit unschmelzbaren Materialien, das Bearbeiten
und Schneiden steiniger, nichtleitender Materialien und natürlich das Bearbeiten metallischer Werkstücke.
Natürlich kann das magnetische Drehfeld durch einen anderen Mehrphasenstrom als einem Dreiphasenstrom gespeist werden.
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Claims (1)
- •5-ANSPRUECHE!./Verfahren zum Schneiden, Bearbeiten, Schweissen und Nachladen metallischer oder nichtmetallischer Materialien mittels eines elektrischen Bogens, der unter dem Einfluss eines magnetischen Drehfeldes eine Drehbewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bewegungsbahn mindestens eines der Enden des Bogens und die Geschwindigkeit des Bogens steuert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Amplitude und die Drehgeschwindigkeit des magnetischen Drehfeldes in Funktion der Zeit variiert, indem man die Spannung und die Frequenz des zur Erzeugung des Magnetfeldes dienenden Mehrphasenstroms in Funktion der Zeit variiert.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Bogen in eine Drehbewegung versetzt, damit dieser praktisch eine Fläche in der Form einer Glocke oder eines Zylinders bildet.4. Verfahren nach Anspruch 1, das im Falle eines übertragenen Bogens angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Geschwindigkeit und die Bewegungsbahn des sich auf dem zu bearbeitenden Werkstück befindlichen Endes des Bogens steuert.5. Verfahren nach Anspruch 1, das im Falle eines nicht übertragenen Bogens angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das magnetische Feld durch die Wand der Fackel hindurch auf den Bogen einwirken lässt.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit Mitteln, um in der Nähe des Bogens ein auf diesen einwirkendes magnetisches Drehfeld zu erzeugen, um den Bogen in eine Drehbewegung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Steuerung der Bewegungsbahn mindestens eines der Enden des Bogens sowie der Geschwindigkeit des Bogens aufweist,609831/07307. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Plasmafackel mit nicht übertragenem Bogen aufweist, und dass die Polstück einer magnetischen Armatur um die aus unschmelzbarem Material bestehende Buchse der Fackel herum und in der Nähe des Abschnittes, wo der Bogen entsteht, angeordnet sind, um durch die Wand der Buchse hindurch auf den Bogen einzuwirken.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer Fackel mit übertragenem Bogen, die eine aus unschmelzbarem Material bestehende Buchse, in der die Elektrode angeordnet ist, aufweist, und welche Buchse eine Oeffnung besitzt, durch die der sich von der Elektrode zum Werkstück erstreckende Bogen hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur und ihre Wicklungen um die Buchse herum angeordnet sind, dass sich die Polstücke in der Nähe der genannten Oeffnung zwischen dieser und dem Werkstück befinden, um auf den sich ausserhalb der Fackel befindlichen Abschnitt des Bogens einzuwirken.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Fackel mit übertragenem Bogen um eine Plasmafackel handelt.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fackel eine unschmelzbare Elektrode aufweist,11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fackel eine leichtschmelzbare Elektrode aufweist.1ς τ 7C D 609831/073015.1.76.RJ«ALeerseite
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