DE1230148B - Vorrichtung zur Lichtbogenschweissung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen - Google Patents

Vorrichtung zur Lichtbogenschweissung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen

Info

Publication number
DE1230148B
DE1230148B DEA44533A DEA0044533A DE1230148B DE 1230148 B DE1230148 B DE 1230148B DE A44533 A DEA44533 A DE A44533A DE A0044533 A DEA0044533 A DE A0044533A DE 1230148 B DE1230148 B DE 1230148B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
welding
magnets
acts
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA44533A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank John Hetzler
Aubrey Moe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomenergikommissionen
Original Assignee
Atomenergikommissionen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomenergikommissionen filed Critical Atomenergikommissionen
Publication of DE1230148B publication Critical patent/DE1230148B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0737Stabilising of the arc position
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Lichtbogenschweißung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen Bekanntlich führt das Lichtbogenschweißen von Metallen, insbesondere von Metallen der als schwierig zu schweißen angesehenen Kategorie, häufig zu schlechten Ergebnissen infolge einer örtliches Schmelzen oder Oxydieren verursachenden Hberhitzung. Das von Hand oder mechanisch erfolgende Führen des Lichtbogens entlang der Schweißungsbahn bewirkt außerdem, daß die Schweißnaht aus einer Anzahl unterschiedlicher Schweißnähte besteht, die so über- oder nebeneinander angebracht sind, daß die Schweißung unregelmäßig ist.
  • Zum Vermeiden dieser Mängel wurde vorgeschlagen, beim Durchführen von Ringschweißungen den Lichtbogen aus einer Schweißelektrode mittels eines über der Elektrode angebrachten Magneten zu bewegen oder zu führen. Dadurch erhält man einen Lichtbogen, der bei hoher Geschwindigkeit um die Schweißbahn herumbewegt wird und der deshalb theoretisch zu einer regelmäßigen und fehlerfreien Schweißnaht führen müßte. Die Praxis zeigt jedoch, daß es nicht möglich ist, mit Hilfe einer Vorrichtung dieser Art zufriedenstellende Schweißungen zu erhalten, und daß die Ergebnisse bei schwierig zu schweißenden Metallen, wie beispielsweise ein Gitter aus dispergierter Tonerde enthaltendem gesintertem Aluminium oder Zirkonium enthaltendem Zirkoniumhydrid oder Zirkoniumlegierungen, derart sind, daß Schweißungen dieser Metalle den Zweck, dem sie dienen sollen, nicht erfüllen.
  • Man hat überraschenderweise festgestellt, daß sich völlig zufriedenstellende Schweißergebnisse mit einer Lichtbogenschweißvorrichtung erzielen lassen, die einen mittels eines Magnetfeldes in einer Bahn bewegten Lichtbogen hat, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung zum Bewegen und Führen des Lichtbogens zwei Magneten besitzt, von denen einer so angeordnet ist, daß sein Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er aus der Schweißelektrode heraustritt, während der andere Magnet so angeordnet ist, daß sein Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Ausdruck Haupteinfluß, wie er hier verwendet wird, nicht in seiner absoluten Bedeutung, sondern in seinem Verhältnis zu dem Einfluß der Magneten auf die Bereiche der Schweißelektrode bzw. der Schweißnaht zu verstehen ist.
  • Neben dem Vorzug, daß es mit der Vorrichtung nach der Erfindung möglich ist, zufriedenstellende Schweißergebnisse auch dort zu erzielen, wo andere Schweißverfahren versagen, hat die Vorrichtung nach der Erfindung außerdem den Vorteil, daß sie mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auf der Basis üblicher Gleichstrom-Schweißgeräte gebaut werden kann.
  • Die bei der Vorrichtung nach der Erfindung zu verwendenden Magneten können Dauermagneten oder Elektromagneten sein, wobei jedoch die Feldstärke und die Form des Feldes in jedem Falle der betreffenden Schweißaufgabe angepaßt werden müssen. Diese Anpassung ist jedoch in jedem speziellen Fall auf der Basis vorangehender Versuche leicht vorzunehmen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich dem Ausführen von Schweißnähten unterschiedlicher geometrischer Formen anpassen, jedoch besteht die hauptsächliche Verwendung der Vorrichtung in der Ausführung von kreisrunden Schweißnähten, wie sie beispielsweise beim Verschweißen von End- oder Verschlußstopfen mit Rohren verwendet werden. Deshalb sind gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zwei Magneten um die Schweißelektrode bzw. um das Werkstück herum angeordnet, woraus sich eine kreisrunde symmetrische Form des Magnetfeldes ergibt.
  • Wenn eine große Anzahl von gleichen Werkstücken geschweißt werden soll, läßt sich eine Vorrichtung mit vorbestimmter Feldstärke und Feldform verwenden. Jedoch ist es zweckmäßig, wenn sich diese Parameter beliebig verändern lassen. Aus diesem Grunde kann mindestens einer der Magneten, und zwar vorzugsweise der Magnet, dessen Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft, ein Elektromagnet sein, dessen Feldstärke sich den Erfordernissen entsprechend verändern läßt. Andererseits oder gleichzeitig kann mindestens einer der Magneten, und zwar vorzugsweise der Magnet, dessen Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft, in einer zu der durch die Schweißelektrode und das Werkstück verlaufenden Achse parallelen Richtung verstellbar sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Schweißvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Schweißgerät 1 üblicher Bauart mit einer Schweißelektrode 2, beispielsweise einer Wolframelektrode, und einer Leitung 3 für Schutzgas, wie beispielsweise Argon. Um das Schweißgerät herum ist ein Magnet, im dargestellten Falle eine aus einer Gleichstromquelle 5 gespeiste Magnetspule, angeordnet.
  • In einer einem geeigneten Elektrodenabstand entsprechenden Entfernung 'von der Elektrode 2 ist ein Werkstück in Form eines Rohres 6 angebracht, auf das ein End- oder Verschlußstopfen 7 geschweißt werden soll. Um das Werkstück herum ist eine Magnetspule 8 angebracht, die aus einer Quelle 9 mit Gleichstrom gespeist wird. An der Vorrichtung ist ferner ein nicht dargestellter Zeitschalter befestigt, der den Schweißstrom nach einer von der Art der Schweißung abhängigen vorbestimmten Zeitspanne automatisch unterbricht, wobei außerdem ein nicht dargestelltes Ventil zur Regelung des Schutzgasstromes vorgesehen ist.
  • Nachstehend werden als Beispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung die Abmessungen einer Vorrichtung angegeben zum Verschweißen eines Aluminiumstopfens (99 % Al) mit einem Rohr aus ein Gitter aus dispergierter Tonerde aufweisendem Sinteraluminium, das um den Stopfen herum eine rohrförmige Füllung aus einer eutektischen Legierung aus Aluminium und Silizium aufweist. Diese Vorrichtung hat folgende Daten:
    Elektrode: 4 mm Durchmesser, Wolfram,
    Elektrodenabstand: 4 mm,
    Abstand zwischen den Magneten: 25 mm,
    bei den Magneten sind die entgegengesetzten
    Pole einander zugekehrt,
    beide Magneten haben etwa 700 Windungen,
    Strom für die Magneten: 4 A,
    Schweißstrom: 30 A,
    Schweißzeit einschließlich des Erwärmens und
    Abkühlens: 30 s,
    Schweißwärme: 11 kWs,
    Schutzgas: Argon.
    Aus einer großen Anzahl von Proben gleicher zu schweißender Werkstücke wurden sieben repräsentative Proben, ausgewählt, von denen eine die erzielte Mindestfestigkeit der Schweißnaht und eine die erzielte Höchstfestigkeit der Schweißnaht verkörperte. Die Mindestfestigkeit der Rohre betrug, wie durch eine Wasserdruckprüfung festgestellt, 23,07 kg/mm2.
  • Die siebenProben wiesen folgendeFestigkeiten auf:
    Probe Gesamtfestigkeit Festigkeit in %
    Nr. m der Mindestfestigkeit
    kg/mm2 der Rohre an sich
    1 ...... 22,44 97,3
    2 ...... 23,50 101,9
    3 ...... 23,60 102,3
    4 ...... 24,25 105,1
    5 ...... 25,79 111,8
    6 ...... 26,25 113,8
    7 ...... 27,88 120,8
    Entsprechend diesen Ergebnissen wurde die Zuverlässigkeit der Schweißungen nach statistischen Berechnungen zu 99,8% ermittelt.
  • Ferner wurde die Güte der geschweißten Rohre durch Augenschein bewertet, wobei sich zeigte, daß die Schweißnähte einwandfrei glatt und regelmäßig waren, was offensichtlich im Gegensatz zu den mit üblichen Verfahren geschweißten Rohren steht. Eine Dichtheitsprüfung mit Helium unter Druck zeigte, daß die Rohre völlig dicht waren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Lichtbogenschweißung mit einem mittels eines Magnetfeldes in einer Bahn bewegten Lichtbogen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zum Bewegen und Führen des Lichtbogens zwei Magneten (4, 8) besitzt, von denen einer (4) so angeordnet ist, daß sein Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er aus der Schweißelektrode (2) austritt, während der andere (8) so angebracht ist, daß sein Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magneten (4, 8) um die Schweißelektrode (2) bzw. um das zu schweißende Werkstück (6, 7) herum angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Magneten (4, 8), und zwar vorzugsweise der Magnet (4), dessen Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft, ein Elektromagnet ist, dessen Feldstärke sich beliebig steuern läßt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Magneten (4, 8), und zwar vorzugsweise der Magnet, dessen Haupteinfluß auf den Lichtbogen dort einwirkt, wo er auf die Schweißnaht trifft, in einer zu der durch die Schweißelektrode (2) und das zu schweißende Werkstück (6, 7) verlaufenden Achse parallelen Richtung verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 931889, 2 936 363.
DEA44533A 1962-11-14 1963-11-12 Vorrichtung zur Lichtbogenschweissung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen Pending DE1230148B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1230148X 1962-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230148B true DE1230148B (de) 1966-12-08

Family

ID=8157959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA44533A Pending DE1230148B (de) 1962-11-14 1963-11-12 Vorrichtung zur Lichtbogenschweissung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1230148B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602513A1 (de) * 1975-01-27 1976-07-29 Secheron Soudure Sa Verfahren zum schneiden, bearbeiten, schweissen und nachladen metallischer oder nichtmetallischer materialien mittels eines elektrischen bogens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931889A (en) * 1956-01-25 1960-04-05 John W Lingafelter Apparatus for arc welding
US2936363A (en) * 1956-01-27 1960-05-10 Robert A Noland Apparatus and method for arc welding

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931889A (en) * 1956-01-25 1960-04-05 John W Lingafelter Apparatus for arc welding
US2936363A (en) * 1956-01-27 1960-05-10 Robert A Noland Apparatus and method for arc welding

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602513A1 (de) * 1975-01-27 1976-07-29 Secheron Soudure Sa Verfahren zum schneiden, bearbeiten, schweissen und nachladen metallischer oder nichtmetallischer materialien mittels eines elektrischen bogens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1565192A1 (de) Steueranordnung fuer Lichtbogenschweissvorrichtungen
DE2213822C3 (de) Verfahren zum Plasma-MIG-Schweißen
DE935688C (de) Lichtbogen-Schutzgas-Schweissgeraet mit magnetischer Ablenkung des Lichtbogens
DE4417397C2 (de) Befestigungselement und Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem Blechmaterial
DE1230148B (de) Vorrichtung zur Lichtbogenschweissung mit einem mittels eines Magnetfeldes entlang einer Bahn bewegten Lichtbogen
DE2713309A1 (de) Verfahren zur beseitigung des restmagnetismus beim laengsnahtschweissen an einem rohrrohling
DE1515246A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schweissnaehten bei hoher Schweissgeschwindigkeit unter Verwendung mehrerer Lichtboegen
DE2304753C3 (de) Unterpulver-Schweißverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102018102344A1 (de) Verfahren zum Prüfen der Schweißeignung eines druckgegossenen, insbesondere vakuumdruckgegossenen Bauteils
DE734411C (de) Einrichtung zum Lichtbogenschweissen mit Drehstrom, bei der eine Phase des Netzes mit dem Werkstueck, die beiden anderen mit je einer Schweisselektrode verbunden sind
DE1515160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzschweissen
DE69815538T2 (de) Verbesserte schweissbrenner und verwendungsverfahren
AT347206B (de) Verfahren zum mechanischen wig-schweissen mit zusatzmaterial
DE963175C (de) Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften auf Rohr od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens
DE2839544A1 (de) Stromprogramm fuer das schweissen mit magnetisch bewegtem lichtbogen
DE886509C (de) Schweisseinrichtung, bei welcher der Lichtbogen zwischen zwei oder mehreren Elektroden gezogen und ein dissoziierbares Gas auf die Schweissstelle geblasen wird
DE698652C (de) Verfahren zum elektrischen Schweissen von Naehten an Werkstuecken, insbesondere an duennen Blechen aus beliebigem Metall, und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
DE1077806B (de) Lichtbogen-Brenner mit auswechselbarer, gekuehlter Duese
DE2424666A1 (de) Schweissverfahren, insbesondere zum schutzgas-lichtbogenschweissen mit sich nicht verbrauchender elektrode und zum elektronenstrahlschweissen, sowie vorrichtung zu dessen ausfuehrung
DE702693C (de) in Hohlkoerpern
AT219379B (de) Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen
DE1965545C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Plasmaschweißen
DE3201663A1 (de) Demonstrationsgeraet zum lichtbogenschweissen
DE2015570B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von ringförmig in sich geschlossenen Schweißnähten
DE1615495C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von insbesondere Stahlfeinblechen