DE3522888A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines plasmastrahls - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines plasmastrahlsInfo
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Description
3 5 2 2 8 8
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls.
In einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls, wie einem Plasmabrenner oder einer Plasmapistole, wird ein
elektrischer Lichtbogen zwischen einer Elektrode und einer als Düse geformten Elektrode, wie einer Ringelektrode, ausgebildet.
Der ausgebildete elektrische Lichtbogen wird dann innerhalb der Düse mittels eines Arbeitsgases durch einen
thermischen Pincheffekt, wie einen Einschnürungs- oder ^ Quetscheffekt, räumlich begrenzt, um einen Hochtemperatur-Plasmastrahl
aus der Düse auszustoßen.
Im Plasmastrahl können sehr große Energien bei Temperatu-
k.
ren von etwa 10 K und Strömungsgeschwindigkeiten von etwa 10 m/s konzentriert werden. Plasmastrahlen finden deshalb breite Anwendung in der Industrie, im Ingenieurwesen und dergleichen. Gegenwärtig werden Plasmastrahlen in der Industrie zum Plasmastrahlschneiden oder -schweißen nichtrostender Stähle, Legierungen und dergleichen, zum Zerstäu-
ren von etwa 10 K und Strömungsgeschwindigkeiten von etwa 10 m/s konzentriert werden. Plasmastrahlen finden deshalb breite Anwendung in der Industrie, im Ingenieurwesen und dergleichen. Gegenwärtig werden Plasmastrahlen in der Industrie zum Plasmastrahlschneiden oder -schweißen nichtrostender Stähle, Legierungen und dergleichen, zum Zerstäu-
ben von Metallen und Keramiken, zum Schmelzen und Vergüten reiner Metalle und Legierungen, für chemische Reaktionen
von Polymeren bei hohen Temperaturen und dergleichen verwendet .
Plasmastrahlen sind sehr effektiv beim Liefern von Wärmeenergie. Dementsprechend ist zu erwarten, daß in naher
Zukunft ein noch stärkeres Bedürfnis nach Plasraastrahlen mit höherer Energie besteht.
Bekannte Plasmastrahlgeneratoren weisen bisher Jedoch niedrige Leistung auf, beispielsweise weniger als 100 kW.
3522883
Beim Versuch, derartige Generatoren mit niedriger Leistung für hochenergetische Plasmastrahlen zu verwenden, tritt
das Problem auf, daß die Elektroden rasch beschädigt oder verbraucht werden. Es ist anzunehmen, daß dies an der Betriebsweise
der bekannten Plasmastrahlgeneratoren mit hohem Strom und niedriger Spannung liegt. In jedem Fall ist
es sehr schwierig, mit den bekannten Vorrichtungen einen hochenergetischen Plasmastrahl zu erzeugen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls mit höherer
Leistung als bekannte Vorrichtungen bereitzustellen. Mit dem erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerator soll ein Hochteraperatur-Plasmastrahl
mit mehr als einigen MW Leistung erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Patentansprüche
gelöst.
Der erfindungsgemäße Plasmastrahlgenerator weist zwei
Grundmerkmale auf. Erstens werden Elektroden in Tandem- *"""""* anordnung verwendet. Zweitens wird eine Gasströmung in Form
eines Hochgeschwindigkeitswirbels verwendet. Durch die wirbeiförmige Gasströmung kann der Plasmastrahl durch den thermischen
Pincheffekt räumlich begrenzt werden, wodurch jede
Elektrode vor dem Strahl geschützt werden kann. Erfindungsgemäß läßt sich somit eine große Menge des Hochtemperaturplasmastrahls
erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls gemäß einer ersten Ausfüh-
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie (2\ - (2) in
Fig. 1,
ORIGINAL INSPECTED
-S-
Pig. 3 ein Diagramm der Geschwindigkeitscharakteristik:
der Hochgeschwindigkeitswirbelströmung der Arbeitsgase,
Fig. 4 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Innendurchmesser
einer Umlenk- oder Steuerdüse für ein Gas und der zwischen zwei Düsen eines Teils der Vorrichtung
angelegten Spannung,
Fig. 5 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit
des Gases in einer Gasumlenk- oder '^ Steuerdüse und der Spannung zwischen den beiden Düsen,
Fig. 6 ein Diagramm von zwei Charakteristika in Bezug auf
die Spannung und den elektrischen Strom,
Fig. 7 einen Querschnitt einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 einen Querschnitt einer Modifikation der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform von Fig. J,
Fig. 9 ein Diagramm der V-I-Charakteristika des Plasma-
Strahls, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Düse zum Erzeugen der Wirbelströmung.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform weist grundsätzlich zwei Teile A und B
auf. Teil A weist im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie eine herkömmliche Vorrichtung zum Erzeugen eines
Plasmastrahls auf. Teil B ist eine erfindungsgemäße Wirbelströmung/ Entladungs- oder Ausströmeinheit.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Teil A eine Brennermittelelektrode
11, beispielsweise aus Wolfram, und eine Brennerdüse 12 auf, die ebenfalls als Elektrode arbeitet.
Die Elektroden 11 und 12 sind mit den beiden Enden einer
-7-ersten Gleiohstromenergiequelle PSl verbunden.
Das Teil B weist andererseits eine zweite Gleichstromenergiequelle
PS2 auf, deren eines Ende mit der Brennerdüse 12 und deren anderes Ende mit der als Elektrode arbeitenden
Gasnebendüse, wie der Gasablenkdüse oder -umlenkdüse 14 verbunden
ist, und eine Düse -13 zum Erzeugen einer Wirbelströmung mit
Durchlässen I3-I. In der Düse I3 ist eine Wirbelstromkammer
15 ausgebildet. Die Gasnebendüse 14 weist eine ringröhrenförmige
Seitenwand l4~l und eine Innenwand 14-2 auf. Der erzeugte Plasmastrahl ist mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet.
Ferner weist das Teil B einen Einlaß 17 einer Durchführung auf, der ein Arbeitsgas GS zugeführt
wird, Einlasse I8-I und 18-2 von Durchführungen, in denen
ein Kühlmedium CM untergebracht ist, und Isolatoren I9-I
und I9-2.
Pig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie (?) - qT) in
Fig. 1 und dient zum Verständnis der innerhalb der Wirbelströmung/
Entladungseinheit B durchgeführten Operationen.
Das Arbeitsgas GS wird durch die Durchlässe 13-1 und 13-2
in die Wirbelstromkammer 15 eingespeist. Die Wirbelstromkammer
15 weist zylindrische Form auf. Die Durchlässe I3-I
und 13-2 sind vorzugsweise tangential zum Kreis der zugeordneten zylindrischen Wand der Kammer I5 orientiert. Ferner
sind die Durchlässe 13-1 und 13-2 symmetrisch zueinander bezüglich der Längsachse der zylindrischen Wand der
Kammer 15 angeordnet.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch als Pfeile dargestellten injizierten Arbeitsgase drehen sich schnell und bilden
innerhalb der Wirbelstromkammer 15 die Hochtemperaturwir-
belströraung (Vortex) aus. Dann werden die injizierten Arbextsgase
mittels der ringförmigen Seitenwand 14-1 der Gasnebendüse
ORIGINAL INSPECTED
14 und der Innenwand 14-2 dieser Düse nach außen ausgestoßen.
Fig. 3 ist ein Diagramm der Geschwindigkeitseigenschaften
der Hochtemperaturwirbelströmung der Arbeitsgase. In der Darstellung von Pig. 3 stellt die Abszisse den Radius R
und die Ordinate, die Geschwindigkeit V dar. Die Zeichen
T1^ und Yy. entlang der Abszisse repräsentieren die Radien
der Gasnebendüse 14 (14-2) und der Wirbelstromkammer I5.
Das Zeichen v„ repräsentiert die Schallgeschwindigkeit.
Die charakteristische Kurve vQ repräsentiert die Geschwindigkeit
in Tangentialrichtung und vr repräsentiert die
Geschwindigkeit in Radialrichtung.
Wie aus dem Diagramm von Fig. 3 entnehmbar, steigen die
Geschwindigkeiten sowohl in Tangential- als auch in Radialrichtung, d.h. Vr, und ν rasch an. Die Tangentialgeschwin-
digkeit vQ erreicht die Schallgeschwindigkeit ν aufgrund
y a
eines sogenannten "Seitenwandeffekts", d.h. des Begrenzungs-
effekts, der durch die ringförmige Seitenwand der Gasnebendüse 14 auf die wirbeiförmige Gasströmung ausgeübt wird.
Gleichzeitig wird die innerhalb der Kammer 15 gemessene Strömungsgeschwindigkeit aufgrund des sogenannten "Viskositätseffekts"
des Gases konstant gehalten.
In diesem Fall weist die Innenseite der Kammer I5 einen
relativ niedrigen Druck auf, der einen steilen Gradienten des Gasdrucks in Radialrichtung verursacht. Dieser niedrige
Druck ergibt einen wirbeiförmigen Gastunnel. Obwohl die 30
Außenseite der wirbeiförmigen Gasströmung einen Druck oberhalb Atmosphärendruck annimmt, kann deren Innenseite
einen Druck annehmen, der lediglich in der Größenordnung von einigen Torr liegt. Der vorstehend erläuterte wirbelförmige
Gastunnel wurde von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung bereits im. Journal of the Physical Society
of Japan, Bd. 43, Nr. 3, S. 1107 - II08, September 1977,
unter dem Titel "Concept of Vortex Gas Tunnel and Applicat-
—ΟΙ ion to High Temperature Plasma Production" beschrieben.
Da der wirbeiförmige Gastunnel entlang der Mittelachse der Gasnebendüse 14 ausgebildet wird, wird aufgrund der
Konvektion in Radialrichtung ein starker thermischer Pinchef fekt auf den Plasmastrahl 16 ausgeübt. Zusätzlich kann
die Stabilität des Plasmastrahls wesentlich durch eine Gaswand erhöht werden, die darin einen steilen Druckgradienten
ausbildet, der von der wirbeiförmigen Hochtemperaturgasströmung stammt bzw. abgeleitet wird. Wenn deshalb
in Fig. 1 durch einen elektrischen Entladungsbogen zwischen der Brennermittelelektrode 11 und der Brennerdüse 12 ein
Pilot-, wie ein Zünd- oder Auslöselichtbogenplasma erzeugt wird und das erzeugte Pilotlichtbogenplasma durch den wirbelförmigen
Gastunnel strömt, wird das Pilotbogenplasma durch eine elektrische Entladung zwischen der Brennerdüse
12 und der Gasnebendüse 14 einer großen elektrischen Energie
unterworfen. Gleichzeitig erleidet das Pilotbogenplasma einen starken thermischen Pincheffekt, da die Oberfläche
des Lichtbogens durch die starke wirbeiförmige Gasströmung
abgekühlt wird. Deshalb wird ein Plasmastrahl mit hoher *-*""*' Energie und hoher Dichte erzeugt und aus der Gasnebendüse
oder Umlenkdüse 14 ausgestoßen. Die Entladung an der Mittelseite der Wirbelstromkammer 15 kann als "Gastunnelentladung"
bezeichnet werden.
Experimente mit einem Prototyp gemäß der ersten Ausführungsform von Fig. 1 ergeben die folgenden Daten. Zunächst wird
ein Plasmastrahl mit positiver Polarität durch die Gasum-30
lenkdüse V\ mit Energie gespeist, der durch die Energiequelle
PS2, wie in Fig. 1 dargestellt, negative Polarität zugeführt wird. In diesem Fall wird nach dem Triggern des
Pilotbogenplasmas der Gasumlenkdüse I^ ein elektrisches
Potential von -l6o V zugeführt. Es hat sich gezeigt, daß 35
ein elektrischer Strom leicht dem Plasmastrahl überlagert werden kann. Beispielsweise kann ein elektrischer Strom
von 1300 A bei I60 V dem gewöhnlichen Pilotbogenplasma,
das beispielsweise 800 A bei 35 V aufweist, überlagert
werden. Wie aus dem vorstehenden Experiment ersichtlich, kann über die Gasumlenkdüse 14 leicht eine hohe elektrisehe
Leistung von mehr als 200 kW auf das Pilotlichtbogenplasma mit einer herkömmlichen, niedrigen elektrischen
Leistung von weniger als 30 kW emittiert werden. Auf diese
Weise nimmt die Länge und Helligkeit des erzeugten
Plasmastrahls stark zu.
10
10
Beim Plasmastrahlgenerator gemäß der ersten Ausführungsform von Fig. 1 kann die zweite DC-Energiequelle PS2 die
Gasumlenkdüse 14 auch mit positiver Spannung (+) anstelle
mit negativer Spannung ^\ speisen, wie in der Figur dargestellt.
Ferner kann der Spannungspegel der Speisespannung der zweiten DC- Energiequelle PS2 in Übereinstimmung
mit verschiedenen Parametern frei bestimmt werden, beispielsweise der Länge der Wirbelstromkammer I5, dem Innendurchmesser
der Gasumlenkdüse 14, den Arten der Ar-
beitsgase für die Wirbelströmung und der Strömungsmenge und dem Druck des Arbeitsgases für die Wirbelströmung.
Dadurch besteht ein großer Freiheitsgrad für die Vergrößerung der Leistung des Plasmastrahls. Die spezifischen
Bedingungen werden nachstehend erläutert.
(a) Das Arbeitsgas für die Wirbelströmung kann beispielsweise Ar, He, Hp, Np, CO2* Luft und chemisch reaktives Gas
sein. Es muß nicht notwendigerweise dasselbe Material für das Arbeitsgas GS als Wirbelstromungsgas und für das Arbeitsgas
GS' als Gas zum Erzeugen des Pilotlichtbogenplasmas gewählt werden.
(b) Die zwischen der Brennerdüse 12 und der Gasumlenkdüse 14 anzulegende Spannung, d.h. V12-H* wachst mit
einer Verlängerung der Wirbelstromkammer I5.
(c) Die Spannung V12.. 14 ändert sich indirekt umgekehrt
proportional zur Änderung des Innendurchmessers r,h der
Gasumlenkdüse 14. Das Diagramm gemäß Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Innendurchmesser v«h. der
lenkdüse 14 und der zwischen den beiden Düsen des Teils B angelegten Spannung V12 , j,. Wie aus dem Diagramm von
Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Spannung V12-1I1. indirekt
(umgekehrt) proportional zum Innendurchmesser v,u (in
mm) der Gasumlenkdüse 14. Die dargestellte Beziehung wird bei einem Betriebszustand erhalten, bei dem die Gasströmungsrate
Q etwa 400 l/min und der elektrische Strom I der Quelle PS2 etwa 1000 A beträgt.
(d) Die Spannung V12-1Ii ändert sich direkt proportional
zur Änderung der Gasströmungsgeschwindigkeit in der Gasumlenkdüse
14.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen der Gasströmungsrate
GFR in der Gasumlenkdüse und der Spannung
V12-1h zwischen den beiden Düsen des Teils B. Wie aus dem
Diagramm von Fig. 5 ersichtlich ist, wächst die Spannung ■**. mit dem Anwacnsen der Gasströmungsrate GFR (in 1/
min). Die dargestellte Beziehung wird bei einem Betriebszustand erhalten, bei dem der elektrische Strom I der
Quelle PS2 etwa 400 A und der Innendurchmesser d der Gasumlenkdüse 14 8 mm beträgt.
(e) Die Spannung V12-1Ij. variiert auch in Abhängigkeit von
der Art des Arbeitsgases GS. Wenn beispielsweise Np als
*- ..
Arbeitsgas verwendet wird, ist die Spannung V12-1^ hoher
als wenn Ar als Arbeitsgas verwendet wird.
(f) Die Änderung des Drucks des Arbeitsgases induziert
ebenfalls eine Änderung der Spannung V12-1^. Die Änderung
ist identisch wie bei dem Fall, in dem die Spannung V12-1^
durch Änderung der Gasdurchflußrate geändert wird, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wie vorstehend erläutert kann mit dem erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerator auf einfache Weise ein Plasmastrahl
mit sehr hoher Leistung erzeugt und ausgesandt werden. Der Grund hierfür wird nachstehend mit Bezug auf Fig. β erläutert
.
In dem in Fig. 6 gezeigten Diagramm sind zwei Charakterist
ika bezüglich Spannung und elektrischem Strom dargestellt. Die Ordinate und Abszisse des Diagramms entsprechen
der über den Plasmastrahl auftretenden Spannung V und dem elektrischen Strom I. Die gestrichelte Kurve A
zeigt ein typisches und herkömmliches V-I-Diagramm von einem bekannten Plasmastrahlgenerator mit einer Konstruktion
ähnlich Teil A von Fig. 1. Die durchgezogene Kurve B zeigt ein V-I-Diagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem Gastunnelentladungsbereich, während die
gestrichelte Kurve A die in einem herkömmlichen Plasmastrahlbereich,
wie dem Bereich (T) des Diagramms von Fig.6, *ue~ erhaltenen Eigenschaften definiert. Wie aus dem Diagramm
ersichtlich, zeigt der Bereich (i) eine sogenannte negative Charakteristik zwischen den variablen V und I. Diese
Charakteristik wird in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 nur in einer anfänglichen Stufe erreicht, in der das Pilotlichtbogenplasma
zunächst erzeugt wird, während im bekannten Plasmastrahlgenerator die gleiche Charakteristik während
der gesamten üblichen Arbeitszeit erhalten wird. Um
die Energie des Plasmastrahls beim bekannten Generator zu erhöhen, muß eine positive Charakteristik zwischen den
Variablen V und I verwendet werden. Diese positive Charakteristik kann im Diagramm im Bereich fä) erhalten werden.
Deshalb wird hierfür ein sehr großer Strom benötigt. Die Elektroden neigen aufgrund des großen Stroms zu einem un-
.ι π / / η ο
-13-
erwünschten Schmelzen.
Demgegenüber kann erfindungsgemäß die beabsichtigte Steigerung der Plasmastrahlenergie einfach durchgeführt werden
durch Verwendung der dem Gastunnelentladungsbereich inhärenten positiven Charakteristik, d.h. der durchgezogenen
Kurve B im Diagramm. Im Gastunnelentladungsbereich oder -ausströmbereich ist die V-I-Charakteristik aufgrund
des vorstehenden starken thermischen Pincheffekts positiv. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zu einem hohen elektrischen Strom geeignet und außerdem für Spannungen in der Größenordnung von mehr als 100 V,
also höher als die Arbeitsspannung herkömmlicher Plasmastrahlen, die beispielsweise in der Größenordnung von et-
wa 50 V liegt.
Pig. 7 ist ein Querschnitt eines Plasmastrahlgenerator
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 7 und den nachstehenden Figuren sind die gleichen
Bauteile wie in Fig. 6 mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 7 ist die Wir-"^
belströmung/Entladungs- oder Ausströmeinheit B ferner in einer Tandemanordnung entlang der Strömung des Plasmastrahls
16 mit mindestens einer weiteren Wirbelströmung/ 25
Entladungs- oder Ausströmeinheit B', B" ... verbunden, die
jeweils nahezu identisch aufgebaut sind. Die hinzugefügten Wirbelströmung/Entladungs- oder Ausströmeinheiten B', B"...
vervielfachen die Energie des Plasmastrahls 16, wodurch
on ein Plasmastrahlgenerator mit ultrahoher Leistung geschaffen
wird. Ein Plasmastrahlgenerator mit drei Wirbelströmung/Entladungs-
oder Ausströmeinheiten B, B' und B", die in Tandemanordnung miteinander verbunden'sind,
kann mit einer Leistung von 3 MW bei 2 kA und 1,5 kV arbeiten. Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 7 unvollständig
dargestellt.
ORIGINAI
_u_ 352288?
Fig. 8 ist ein Querschnitt eines auf der zweiten Ausführungsform
gemäß Fig. 7 basierenden weiteren erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerators. Bei der Vorrichtung gemäß
Fig. 7 sind die zweiten Gleichspannungsenergiequellen PS2, PS21 und PS2" der (nicht vollständig dargestellten) Wirbelströmung/Entladungsoder
Ausströmeinheiten B, B' und B" mit der gleichen Polarität miteinander verbunden. Bei
der Vorrichtung gemäß Fig. 8 sind dagegen die zweiten Gleichspannungsenergiequellen PS2, PS21 und PS2" der Einheiten
B, B1 bzw. B"" abwechselnd mit entgegengesetzten
Polaritäten angeordnet.
Der Plasmastrahlgenerator gemäß Fig. 7 ist in seiner thermischen Wirksamkeit um einige Prozent besser als derjenige
gemäß Fig. 8. Der Grund hierfür ist jedoch theoretisch nicht vollständig erklärbar.
Fig. 9 ist ein Diagramm der V-I-Charakteristik des Plasmastrahls.
Die Abszisse bzw. Ordinate zeigen den elektrischen Strom I in A bzw. die Spannung V. Im Diagramm entspricht
die Kurve A einem herkömmlichen Plasmastrahlgenerator, der *"* nur das Teil A gemäß Fig. 1 aufweist, die Kurve "A+B" einem
einstufigen erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerator, d.h.
der Vorrichtung gem. Fig. 1, wobei nur die Spannung im Teil
B eingezeichnet ist, und die Kurve "A+2B" einem zweistufigen
erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerator, d.h. der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 oder 8, wobei nur die Spannung
in den Teilen B+B' (oder B+B1) eingezeichnet ist,
wenn die Vorrichtung in der Form A+B+B1 (oder A+B+B') ausgebildet ist. Hierbei weist beispielsweise die erste
Gleichstromenergiequelle eine Versorgungsspannung von
100 V und jede zweite Gleichstromenergiequelle eine Spannung von 500 V auf.
Wie vorstehend erläutert, ist die Wirbelstromkammer 15
ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Die
352288C
Kammer 15 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß die Wirbelströmungsdüse 15,13' sandwichartig zwischen zwei
Elektrodendüsen angeordnet wird.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Düse zum Erzeugen einer Wirbelströmung. In Fig. 10 ist die betreffende
Wirbelströmungskammer innerhalb der Düse 13*13*
ausgebildet. Die innere zylindrische Wand weist Durchlässe, beispielsweise 13-1* 13-1'* 13-2, 13-2' auf, durch
die das vom Einlaß 17,17' durch die in der Düse 13,13'
ausgebildete Durchführung ·"zugeführte Arbeitsgas injiziert wird.
Wie vorstehend im Detail erläutert, erzeugt der erfindungsgemäße
Plasmastrahlgenerator in stabiler Weise eine große Menge bzw. eine große Masse eines Hochtemperaturplasmastrahls
ohne teuere, komplizierte Hardware- Dies wird insbesondere durch den thermischen Pincheffekt und die
hohe Isolierfähigkeit ermöglicht, die beide aus der speziellen wirbeiförmigen Gasströmung resultieren. Mit dem
erfindungsgemäßen Plasmastrahlgenerator sind deshalb
auch neue Anwendungen möglich, wie Schmelzen und Vergüten "*"""" von Metallen mit außerordentlich hohem Schmelzpunkt und
Umwandeln von toxischen Industrieabfällen aus Herstellungsbetrieben in nichttoxische Materialien.
25
Claims (9)
- vossius-vossius -tauchner - he u Bemann-rauhPATENTANWÄLTEο π ο ο ρ ρ οSIEBERTSTRASSE 4- · 8QOO MÜNCHEN 86 ■ PHONE: (OB9) 47M75 Z-CCOCABLE: B E N Z O L P AT E N-T MÖNCHEN · TELEX 5-29 453 VOPAT Du.Z.: T 865 (GH/ko)Case: NSC-^lO-DE 26. Juni 1985NIPPON STEEL CORPORATION
Japan" Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls "PatentansprücheVorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls, mit ( einer Brennermittelelektrode (11) und einer Brennerdüse ^ (12), die an den beiden Enden einer ersten Gleichstrom-Energiequelle (PSl) angeschlossen sind und im Zusammenwirken mit einem Arbeitsgas aus der Brennerdüse (12) einen Plasmastrahl (16) erzeugen, ferner gekenn'zeichnet durcha) eine Wirbelströmungs- und .Entladungseinheit (BiB) mitb) einer zweiten Gleichstrom-Energiequelle (PS2), deren eines Ende mit der Brennerdüse (12) verbunden ist,c) einer Gasablenkdüse (1^)* die mi^ dem anderen Ende der zweiten Gleichstrom-Energiequelle (PS2) verbunden ist, undd) einer Wirbelströmungskammer (15)* die zwischen der Gasablenkdüse (14) und der Brennerdüse (12) angeordnet ist und eine Wirbelströmung des Arbeitsgäses ausbildet, in der der Plasmastrahl (16) eingeschlossen ist, e^ wodurch der Plasmastrahl (16) durch einen vom Arbeits-gas ausgebildeten wirbelförmigen Gastunnel einem thermischen Pincheffekt unterworfen wird und aufgrund des wirbeiförmigen Gastunnels von der Innenwand der Gasablenkdüse (14) thermisch isoliert ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströmungskammer (15) zylindrisch ausgebildet ist und ihre zylindrische Wand mehrere Durchlässe (13-i) aufweist, durch die das Arbeitsgas nach innen injiziert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wirbelströmungskammer (15) die zylindrische Wand und eine ringförmige Seitenwand (14-1) aufweist, die senkrecht zur zylindrischen Wand angeordnet ist und eine Seite der Gasablenkdüse (14) ausbildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Durchlässe (13—1) zum Injizierenζυ des Arbeitsgases in Tangentialrichtung relativ zum Kreis der zugeordneten zylindrischen Wand orientiert ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Durchlässe (13-1) symmetrisch zu-einander bezüglich der Längsachse der zylindrischen Wand angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurchgekennzeichnet, daß die Gasablenkdüse (14) innen eine 30Durchführung für ein Kühlmedium aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströmungs- und Entladungseinheit (B;B) in Tandemanordnung entlang der Strömung des Plasmastrahls (16) mit mindestens einer weiteren Wirbelströmungs- und Entladungseinheit (B1 ,B";B', B") verbundenORIGINAL INSPECTED352288S-3-ist, die jeweils identisch ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß zweite Gleichstrom-Energiequellen (PS2,ps2T,PS2") in jeder der Wirbelströmungs- und Entaadungseinheiten (B,B',B") die gleiche Polarität aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß zweite Gleichstrom-Energiequellen (PS2,PS2f, PS2") benachbarter Wirbelströmungs- und Entladungseinheiten (Β,Β1, B") entgegengesetzte Polarität aufweisen.
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