DE19642701C2 - Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen - Google Patents
Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei AchsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von
Kehlnähten, die es ermöglicht, Nähte, die in ihrem Verlauf eine Richtungsänderung aufweisen,
nacheinander ohne Unterbrechung zu schweißen.
Es ist bekannt, beim Schweißen die Steuerung der Schweißbrenner mit Hilfe recht aufwendiger
Gerätesysteme vorzunehmen. Diese Gerätesysteme können auch als Schweißroboter bezeich
net werden, wobei die Bewegung des Schweißbrenners durch in ihrem Winkel zueinander
einstellbare Achsen in drei Freiheitsgraden erfolgt. Es wird auf DE 31 43 834 C2, DE 35 45
505 A1, DE-Prospekt Fachinformation Kuka Augsburg 7.1976, Nr. 3, EP 00 01 221 A1
verwiesen.
Mit der Nutzung dieser Roboter, die z. B. in einer Werkhalle aufgestellt sind, lassen sich sehr
rationell Schweißaufgaben lösen. Für eine einfache Verwendung auf der Baustelle unter
Montagebedingungen sind diese Gerätesysteme ungeeignet.
Es sind weiterhin Geräte und Einrichtungen bekannt, die vom Bediener zur Schweißstelle
transportiert werden und nach dem Ansetzen am Bauteil eine in Länge und Geschwindigkeit
einstellbare Schweißbewegung des Brenners erzeugen. Unabhängig von der Erzeugung der
Brennerbewegung, der Führung des Brennerschlittens und der speziellen konstruktiven
Ausformung ist das Funktionsprinzip bei allen bekannten Varianten vergleichbar. Derartige
Geräte sind beispielsweise als "Mechanisierungshilfe zum Schweißen kurzer Kehlnähte" in
"DER PRAKTIKER", Düsseldorf, Heft 9/1993, S. 542-546 oder als "Heftschweißgerät" in
"DER PRAKTIKER", Heft 5/1992, S. 300 beschrieben.
Die Geräte werden vom Bediener am Bauteil positioniert, wobei unterschiedlich ausgeführte
Positionierhilfen als mechanische Anschläge das Auffinden der Nahtfuge erleichtern und damit
die vorgesehene Position des Schweißbrenners sicherstellen. Nachdem das Gerät in die
vorgesehene Position gebracht wurde, wird vom Bediener der Schweißvorgang gleichzeitig mit
der Vorschubbewegung des Brenners entlang der zu schweißenden Nahtfuge gestartet. Nach
Erreichen einer in der Regel einstellbaren Endlagenbegrenzung werden Bewegungs- und
Schweißvorgang von der Gerätesteuerung gestoppt und die Einrichtung kann vom Bediener
zur nächsten Schweißstelle transportiert und wieder in Betrieb gesetzt werden. Mit diesen
Geräten ist es möglich, Schweißnähte mit exakt vorher einstellbarer Länge und in der
optimalen Position zu fertigen.
Der entscheidende Vorteil bei Verwendung solcher Kleinschweißgeräte gegenüber dem
Handschweißen besteht darin, daß der subjektive Einfluß des Schweißers hinsichtlich der
ordnungsgemäßen Nahtausführung weitestgehend ausgeschlossen wird und dadurch potentielle
Fehlerquellen vermieden werden. Dies betrifft insbesondere die exakte Brennerposition zur
Nahtfuge, die präzise Einhaltung der jeweiligen Nahtdicke durch eine konstante Vorschub
bewegung des Brenners während des Schweißprozesses.
Bedingt durch die Art der Erzeugung der Brennerbewegung ist es naturgemäß nur möglich,
Schweißnähte entlang einer geraden Linie zu schweißen. Dadurch ist es nicht möglich, Nähte,
die in ihrem Verlauf eine Richtungsänderung aufweisen, zu schweißen. Solche Verbindungen
kommen beispielsweise dann zustande, wenn Winkel- oder Rechteckprofile stumpf an flächige
Bauteile angeschlossen werden sollen. Weitere Nähte mit einem solchen Verlauf entstehen
auch, wenn innerhalb der Bauteilstruktur sogenannte Fächer entstehen, die in den
Rahmenecken winklig zueinander stehende Kehlnähte aufweisen.
Ein erneutes Ansetzen des Gerätes zum Schweißen des zweiten Nahtabschnittes würde nur ein
unvollständiges Erfassen der gesamten Nahtlänge ermöglichen und zudem eine Ansatzstelle im
Nahtverlauf bedeuten, welche naturgemäß immer als potentielle Fehlerquelle anzusehen ist.
Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß vom Bediener tragbare Schweißgeräte mitunter aus
Zeitgründen nicht bis zum tatsächlichen Ende der Naht bzw. bis zum Erlöschen des Licht
bogens in Arbeitslage belassen werden. Auch dadurch ergeben sich Mängel am Nahtabschluß,
die allerdings primär nicht gerätebedingt sind.
Ein weiterer und entscheidender Nachteil der bekannten Gerätevarianten besteht darin, daß es
nicht möglich ist, die Naht direkt bis in eine Rahmenecke hinein zu schweißen. Der Grund
dafür besteht in der Gestaltung der Positionier- oder Distanzelemente, die sich beidseitig der zu
schweißenden Naht direkt in der Nahtfuge bzw. Bauteilkehle abstützen. Dadurch ist es
unumgänglich, daß beidseitig der zu schweißenden Naht Bereiche der Fuge von den
Positionierelementen verdeckt werden und auch bei einem winklig angestellten Schweißbrenner
von diesem nicht zu erfassen sind.
Ausgehend von den Nachteilen bekannter Kleinschweißgeräte ergibt sich daher die
Aufgabenstellung, eine tragbare Einrichtung zu entwickeln, die es gestattet, ohne zeitliche
Unterbrechung und ohne Veränderung der Position nacheinander zwei Kehlnahtabschnitte mit
unterschiedlicher Richtung zu schweißen. Dies trifft insbesondere auf die Anschlüsse von
Bauteilen zu, die winklig zueinander stehen und in ihrer Struktur sogenannte Rahmen bzw.
Fächer bilden. Hier ist es zum Beispiel erforderlich, in der Rahmenecke die aus horizontaler
und vertikaler Kehlnaht bestehenden Anschlüsse ohne Unterbrechung zu schweißen. Weiterhin
sind für die Einrichtung geeignete Mittel zu entwickeln, die während der Bewegung des
Schweißbrenners und der damit verbundenen Verlagerung des Geräteschwerpunktes die
ordnungsgemäße Position der Einrichtung gegenüber dem Bauteil sicherstellen, ohne daß die
Einrichtung ständig vom Bediener manuell in Arbeitslage gehalten werden muß. In diesem
Zusammenhang soll gewährleistet sein, daß eine Entnahme des Gerätes aus der Arbeitslage erst
in dem Moment möglich wird, wenn der Lichtbogen erloschen ist.
Die zugehörige Steuerung muß so beschaffen sein, daß es für den Bediener möglich ist, in
beiden Bewegungseinrichtungen die jeweils erforderliche Schweißgeschwindigkeit vorzu
wählen sowie die jeweilige Richtung vorzugeben, in der neben der Bewegungsfunktion auch
die zugehörige Schweißtechnik aktiviert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung
der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Entsprechend dem Patentanspruch 1 wird eine tragbare Einrichtung zum mechanisierten
Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen vorgeschlagen, wobei die tragbare Einrichtung mit
einem Halteelement zur Lagersicherung der Einrichtung während des Schweißens versehen ist.
Mit dem Halteelement gemäß Patentanspruch 1, z. B. als Elektromagnet ausgebildet, wird der
Forderung nach ordnungsgemäßer Position der Einrichtung gegenüber dem Bauteil bei
Veränderung des Geräteschwerpunktes entsprochen. Weiterhin wird die Arbeitslage bis zum
Erlöschen des Lichtbogens gewährleistet (siehe hierzu Anspruch 3). Eine vertikale und eine
horizontale Antriebsachse bewegen einen Support mit Schweißbrenner, so daß eine Bewegung
des Schweißbrenners in zwei Achsen erfolgen kann. Damit ist prinzipiell bei Richtungs
änderung des Nahtverlaufes ein Schweißen ohne zeitliche Unterbrechung in zwei Achsen
möglich.
Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 2 zur Verhinderung der zeitlichen Unterbrechung des
Schweißprozesses und zur Gewährleistung eines konstanten Abstandes zwischen Brennerspitze
und Bauteilkehle über die gesamte Länge hinweg das Gehäuse der Einrichtung mit Distanz-
bzw. Positionierelementen ausgestattet, welche so angeordnet sind, daß sie an keiner Stelle die
Zugänglichkeit des Brenners zum zu schweißenden Nahtabschnitt auch nur teilweise behindern.
Die von außen zugänglichen und mechanisch verstell- und arretierbaren elektromechanischen
Schaltelemente gemäß Patentanspruch 5 ermöglichen das jeweils unabhängige Einstellen der zu
schweißenden Nahtlänge und das Einstellen der Schweißgeschwindigkeit je Nahtabschnitt.
Gemäß Patentanspruch 6 wird einer Forderung entsprochen, daß - abgesehen von der
Bewegungsfunktion, während der des Schweißens erfolgt - gegebenenfalls in der anderen
Richtung eine reine Zustellbewegung zum Erreichen der Ausgangslage erzeugt wird.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird eine gleichbleibende Schweißnahtqualität auch an
komplizierten und schlecht zugänglichen Fügestellen gewährleistet, indem die Bewegungs
parameter, wie Schweißgeschwindigkeit, Nahtlänge und exakte Position des Schweißbrenners
zur Fügestelle durch die Gerätetechnik sichergestellt und somit potentielle Fehlerquellen durch
das subjektive Empfinden des Schweißers ausgeschlossen werden.
Nachfolgend soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Prinzipdarstellung der tragbaren Einrichtung
Fig. 2: Nahtanordnung an einem Bauteil
1
Nahtabschnitt vertikal
2
Nahtabschnitt horizontal
3
Bauteil
4
Distanzelemente
5
elektromotorische Bewegungsachse (horizontal)
6
elektromotorische Bewegungsachse (vertikal)
7
Gehäuse
8
Schweißbrenner
9
elektromechanisches Schaltelement
10
elektromechanisches Schaltelement
11
Halteelement
12
Support
13
Positionierelement
Gemäß Fig. 1 handelt es sich um eine Ausführung der Einrichtung zum Schweißen von zwei
senkrecht zueinander stehenden Kehlnahtabschnitten 1 und 2.
In Fig. 2 ist eine Nahtanordnung dargestellt, wie sie beim Schweißen von fächerartigen
versteiften Blechen typisch ist.
Die Einrichtung wird in der Art und Weise am Bauteil 3 positioniert, daß die Distanzelemente
4 die vorgeschriebene Position sicherstellen, ohne dabei den aus den Abschnitten 1 und 2
bestehenden Nahtbereich an irgend einer Stelle auch nur teilweise zu verdecken.
Die Ausführung der Schweißbewegung erfolgt durch den unmittelbar und ohne zeitliche
Verzögerung einsetzenden Betrieb der Antriebsachse 5, welche im Gehäuse 7 gelagert ist, im
Anschluß an die Funktion der Achse 6, an welcher der Support 12 mit dem Schweißbrenner 8
montiert ist. Zur Erlangung eines rechtwinklig zueinander stehenden Nahtverlaufes werden
auch die Antriebsachsen 5 und 6 entsprechend im Winkel von 90° zueinander verbunden. Die
Länge der zu schweißenden Nahtabschnitte 1 und 2 kann auf einfache Art und Weise durch
Verstellen der von außen zugänglichen elektromechanischen Schaltelemente 9 und 10
eingestellt werden.
Zur Lagesicherung der Einrichtung während des Schweißens befindet sich auf der
Gehäuseunterseite ein vorteilhafterweise synchron mit dem Schweiß- und Bewegungsvorgang
geschaltetes Halteelement 11, welches in seiner Höhe so bemessen ist, daß es gleichzeitig mit
den unteren Distanzelementen 4 mechanischen Kontakt zum Bauteil 3 besitzt, d. h. auf dem
Blech aufsitzt. Zur Lagesicherung dienen weiterhin Positionierelemente gemäß Bezugszei
chen 13.
Claims (6)
1. Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen,
dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Einrichtung mit einem Halteelement (11) zur
Lagesicherung der Einrichtung während des Schweißens versehen ist, welches derart
ausgeführt ist, daß es mechanischen Kontakt zum Bauteil (3) besitzt und am Bauteil (3)
derart befestigt ist, daß es die Position der Einrichtung gegenüber dem sich während des
Schweißvorganges verändernden Schwerpunktes zuverlässig sichert und daß im Gehäuse (7)
eine horizontale Antriebsachse (5) und eine vertikale Antriebsachse (6) derart angeordnet
sind, daß ein von diesen Antriebsachsen (5, 6) bewegter Support (12) mit Schweißbrenner (8)
die Bewegung des Schweißbrenners in zwei Achsen bewirken kann.
2. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
Brennerspitze und Nahtfuge im gesamten Schweißbereich durch Distanzelemente (4) und
Positionierelemente (13) gesichert ist, welche so angeordnet sind, daß sie an keiner Stelle die
Nahtabschnitte (1, 2) verdecken.
3. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des
Halteelementes (11) zeitgleich mit dem Ende des Schweißvorganges erlischt.
4. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (11) gleichzeitig mit den unter der tragbaren Einrichtung angeordneten Distanz
elementen (4) mechanischen Kontakt zum Bauteil (3) besitzt.
5. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Einrich
tung mit von außen verstellbaren elektromechanischen Schaltelementen (9, 10) versehen ist,
durch welche die Länge der Naht in den beiden Abschnitten (1, 2) unabhängig voneinander
einstellbar ist.
6. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eine
reine Fahrbewegung zur Positionierung oder eine mit dem Schweißprozeß gekoppelte
Bewegung möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642701A DE19642701C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-10-16 | Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638923 | 1996-09-23 | ||
DE19642701A DE19642701C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-10-16 | Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642701A1 DE19642701A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19642701C2 true DE19642701C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7806570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642701A Expired - Fee Related DE19642701C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-10-16 | Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642701C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001221A1 (de) * | 1977-08-27 | 1979-04-04 | Linde Aktiengesellschaft | Brenneranordnung für vollmechanische Schweissverfahren |
DE3545505A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und verfolgen einer kehlnaht beim schutzgas-lichtbogenschweissen |
DE3143834C2 (de) * | 1980-11-17 | 1988-03-17 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo, Jp |
-
1996
- 1996-10-16 DE DE19642701A patent/DE19642701C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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DE-Prospekt Kuka, Augsburg 7.1976, Nr.3 * |
DE-Z.: Der Praktiker H.9, 1993, S.542-546 * |
DE-Z.: Der Praktiker, H.5, 1992, S.300 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19642701A1 (de) | 1998-04-09 |
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