DE19642701C2 - Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen - Google Patents

Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen

Info

Publication number
DE19642701C2
DE19642701C2 DE19642701A DE19642701A DE19642701C2 DE 19642701 C2 DE19642701 C2 DE 19642701C2 DE 19642701 A DE19642701 A DE 19642701A DE 19642701 A DE19642701 A DE 19642701A DE 19642701 C2 DE19642701 C2 DE 19642701C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
portable device
seam
axes
torch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19642701A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19642701A1 (de
Inventor
Martin Stroefer
Hendrick Butthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Original Assignee
SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER filed Critical SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Priority to DE19642701A priority Critical patent/DE19642701C2/de
Publication of DE19642701A1 publication Critical patent/DE19642701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19642701C2 publication Critical patent/DE19642701C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0211Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/0203Inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten, die es ermöglicht, Nähte, die in ihrem Verlauf eine Richtungsänderung aufweisen, nacheinander ohne Unterbrechung zu schweißen.
Es ist bekannt, beim Schweißen die Steuerung der Schweißbrenner mit Hilfe recht aufwendiger Gerätesysteme vorzunehmen. Diese Gerätesysteme können auch als Schweißroboter bezeich­ net werden, wobei die Bewegung des Schweißbrenners durch in ihrem Winkel zueinander einstellbare Achsen in drei Freiheitsgraden erfolgt. Es wird auf DE 31 43 834 C2, DE 35 45 505 A1, DE-Prospekt Fachinformation Kuka Augsburg 7.1976, Nr. 3, EP 00 01 221 A1 verwiesen.
Mit der Nutzung dieser Roboter, die z. B. in einer Werkhalle aufgestellt sind, lassen sich sehr rationell Schweißaufgaben lösen. Für eine einfache Verwendung auf der Baustelle unter Montagebedingungen sind diese Gerätesysteme ungeeignet.
Es sind weiterhin Geräte und Einrichtungen bekannt, die vom Bediener zur Schweißstelle transportiert werden und nach dem Ansetzen am Bauteil eine in Länge und Geschwindigkeit einstellbare Schweißbewegung des Brenners erzeugen. Unabhängig von der Erzeugung der Brennerbewegung, der Führung des Brennerschlittens und der speziellen konstruktiven Ausformung ist das Funktionsprinzip bei allen bekannten Varianten vergleichbar. Derartige Geräte sind beispielsweise als "Mechanisierungshilfe zum Schweißen kurzer Kehlnähte" in "DER PRAKTIKER", Düsseldorf, Heft 9/1993, S. 542-546 oder als "Heftschweißgerät" in "DER PRAKTIKER", Heft 5/1992, S. 300 beschrieben.
Die Geräte werden vom Bediener am Bauteil positioniert, wobei unterschiedlich ausgeführte Positionierhilfen als mechanische Anschläge das Auffinden der Nahtfuge erleichtern und damit die vorgesehene Position des Schweißbrenners sicherstellen. Nachdem das Gerät in die vorgesehene Position gebracht wurde, wird vom Bediener der Schweißvorgang gleichzeitig mit der Vorschubbewegung des Brenners entlang der zu schweißenden Nahtfuge gestartet. Nach Erreichen einer in der Regel einstellbaren Endlagenbegrenzung werden Bewegungs- und Schweißvorgang von der Gerätesteuerung gestoppt und die Einrichtung kann vom Bediener zur nächsten Schweißstelle transportiert und wieder in Betrieb gesetzt werden. Mit diesen Geräten ist es möglich, Schweißnähte mit exakt vorher einstellbarer Länge und in der optimalen Position zu fertigen.
Der entscheidende Vorteil bei Verwendung solcher Kleinschweißgeräte gegenüber dem Handschweißen besteht darin, daß der subjektive Einfluß des Schweißers hinsichtlich der ordnungsgemäßen Nahtausführung weitestgehend ausgeschlossen wird und dadurch potentielle Fehlerquellen vermieden werden. Dies betrifft insbesondere die exakte Brennerposition zur Nahtfuge, die präzise Einhaltung der jeweiligen Nahtdicke durch eine konstante Vorschub­ bewegung des Brenners während des Schweißprozesses.
Bedingt durch die Art der Erzeugung der Brennerbewegung ist es naturgemäß nur möglich, Schweißnähte entlang einer geraden Linie zu schweißen. Dadurch ist es nicht möglich, Nähte, die in ihrem Verlauf eine Richtungsänderung aufweisen, zu schweißen. Solche Verbindungen kommen beispielsweise dann zustande, wenn Winkel- oder Rechteckprofile stumpf an flächige Bauteile angeschlossen werden sollen. Weitere Nähte mit einem solchen Verlauf entstehen auch, wenn innerhalb der Bauteilstruktur sogenannte Fächer entstehen, die in den Rahmenecken winklig zueinander stehende Kehlnähte aufweisen.
Ein erneutes Ansetzen des Gerätes zum Schweißen des zweiten Nahtabschnittes würde nur ein unvollständiges Erfassen der gesamten Nahtlänge ermöglichen und zudem eine Ansatzstelle im Nahtverlauf bedeuten, welche naturgemäß immer als potentielle Fehlerquelle anzusehen ist.
Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß vom Bediener tragbare Schweißgeräte mitunter aus Zeitgründen nicht bis zum tatsächlichen Ende der Naht bzw. bis zum Erlöschen des Licht­ bogens in Arbeitslage belassen werden. Auch dadurch ergeben sich Mängel am Nahtabschluß, die allerdings primär nicht gerätebedingt sind.
Ein weiterer und entscheidender Nachteil der bekannten Gerätevarianten besteht darin, daß es nicht möglich ist, die Naht direkt bis in eine Rahmenecke hinein zu schweißen. Der Grund dafür besteht in der Gestaltung der Positionier- oder Distanzelemente, die sich beidseitig der zu schweißenden Naht direkt in der Nahtfuge bzw. Bauteilkehle abstützen. Dadurch ist es unumgänglich, daß beidseitig der zu schweißenden Naht Bereiche der Fuge von den Positionierelementen verdeckt werden und auch bei einem winklig angestellten Schweißbrenner von diesem nicht zu erfassen sind.
Ausgehend von den Nachteilen bekannter Kleinschweißgeräte ergibt sich daher die Aufgabenstellung, eine tragbare Einrichtung zu entwickeln, die es gestattet, ohne zeitliche Unterbrechung und ohne Veränderung der Position nacheinander zwei Kehlnahtabschnitte mit unterschiedlicher Richtung zu schweißen. Dies trifft insbesondere auf die Anschlüsse von Bauteilen zu, die winklig zueinander stehen und in ihrer Struktur sogenannte Rahmen bzw. Fächer bilden. Hier ist es zum Beispiel erforderlich, in der Rahmenecke die aus horizontaler und vertikaler Kehlnaht bestehenden Anschlüsse ohne Unterbrechung zu schweißen. Weiterhin sind für die Einrichtung geeignete Mittel zu entwickeln, die während der Bewegung des Schweißbrenners und der damit verbundenen Verlagerung des Geräteschwerpunktes die ordnungsgemäße Position der Einrichtung gegenüber dem Bauteil sicherstellen, ohne daß die Einrichtung ständig vom Bediener manuell in Arbeitslage gehalten werden muß. In diesem Zusammenhang soll gewährleistet sein, daß eine Entnahme des Gerätes aus der Arbeitslage erst in dem Moment möglich wird, wenn der Lichtbogen erloschen ist.
Die zugehörige Steuerung muß so beschaffen sein, daß es für den Bediener möglich ist, in beiden Bewegungseinrichtungen die jeweils erforderliche Schweißgeschwindigkeit vorzu­ wählen sowie die jeweilige Richtung vorzugeben, in der neben der Bewegungsfunktion auch die zugehörige Schweißtechnik aktiviert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Entsprechend dem Patentanspruch 1 wird eine tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen vorgeschlagen, wobei die tragbare Einrichtung mit einem Halteelement zur Lagersicherung der Einrichtung während des Schweißens versehen ist. Mit dem Halteelement gemäß Patentanspruch 1, z. B. als Elektromagnet ausgebildet, wird der Forderung nach ordnungsgemäßer Position der Einrichtung gegenüber dem Bauteil bei Veränderung des Geräteschwerpunktes entsprochen. Weiterhin wird die Arbeitslage bis zum Erlöschen des Lichtbogens gewährleistet (siehe hierzu Anspruch 3). Eine vertikale und eine horizontale Antriebsachse bewegen einen Support mit Schweißbrenner, so daß eine Bewegung des Schweißbrenners in zwei Achsen erfolgen kann. Damit ist prinzipiell bei Richtungs­ änderung des Nahtverlaufes ein Schweißen ohne zeitliche Unterbrechung in zwei Achsen möglich.
Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 2 zur Verhinderung der zeitlichen Unterbrechung des Schweißprozesses und zur Gewährleistung eines konstanten Abstandes zwischen Brennerspitze und Bauteilkehle über die gesamte Länge hinweg das Gehäuse der Einrichtung mit Distanz- bzw. Positionierelementen ausgestattet, welche so angeordnet sind, daß sie an keiner Stelle die Zugänglichkeit des Brenners zum zu schweißenden Nahtabschnitt auch nur teilweise behindern.
Die von außen zugänglichen und mechanisch verstell- und arretierbaren elektromechanischen Schaltelemente gemäß Patentanspruch 5 ermöglichen das jeweils unabhängige Einstellen der zu schweißenden Nahtlänge und das Einstellen der Schweißgeschwindigkeit je Nahtabschnitt. Gemäß Patentanspruch 6 wird einer Forderung entsprochen, daß - abgesehen von der Bewegungsfunktion, während der des Schweißens erfolgt - gegebenenfalls in der anderen Richtung eine reine Zustellbewegung zum Erreichen der Ausgangslage erzeugt wird.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird eine gleichbleibende Schweißnahtqualität auch an komplizierten und schlecht zugänglichen Fügestellen gewährleistet, indem die Bewegungs­ parameter, wie Schweißgeschwindigkeit, Nahtlänge und exakte Position des Schweißbrenners zur Fügestelle durch die Gerätetechnik sichergestellt und somit potentielle Fehlerquellen durch das subjektive Empfinden des Schweißers ausgeschlossen werden.
Nachfolgend soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Prinzipdarstellung der tragbaren Einrichtung
Fig. 2: Nahtanordnung an einem Bauteil
Bezugszeichenliste
1
Nahtabschnitt vertikal
2
Nahtabschnitt horizontal
3
Bauteil
4
Distanzelemente
5
elektromotorische Bewegungsachse (horizontal)
6
elektromotorische Bewegungsachse (vertikal)
7
Gehäuse
8
Schweißbrenner
9
elektromechanisches Schaltelement
10
elektromechanisches Schaltelement
11
Halteelement
12
Support
13
Positionierelement
Gemäß Fig. 1 handelt es sich um eine Ausführung der Einrichtung zum Schweißen von zwei senkrecht zueinander stehenden Kehlnahtabschnitten 1 und 2.
In Fig. 2 ist eine Nahtanordnung dargestellt, wie sie beim Schweißen von fächerartigen versteiften Blechen typisch ist.
Die Einrichtung wird in der Art und Weise am Bauteil 3 positioniert, daß die Distanzelemente 4 die vorgeschriebene Position sicherstellen, ohne dabei den aus den Abschnitten 1 und 2 bestehenden Nahtbereich an irgend einer Stelle auch nur teilweise zu verdecken.
Die Ausführung der Schweißbewegung erfolgt durch den unmittelbar und ohne zeitliche Verzögerung einsetzenden Betrieb der Antriebsachse 5, welche im Gehäuse 7 gelagert ist, im Anschluß an die Funktion der Achse 6, an welcher der Support 12 mit dem Schweißbrenner 8 montiert ist. Zur Erlangung eines rechtwinklig zueinander stehenden Nahtverlaufes werden auch die Antriebsachsen 5 und 6 entsprechend im Winkel von 90° zueinander verbunden. Die Länge der zu schweißenden Nahtabschnitte 1 und 2 kann auf einfache Art und Weise durch Verstellen der von außen zugänglichen elektromechanischen Schaltelemente 9 und 10 eingestellt werden.
Zur Lagesicherung der Einrichtung während des Schweißens befindet sich auf der Gehäuseunterseite ein vorteilhafterweise synchron mit dem Schweiß- und Bewegungsvorgang geschaltetes Halteelement 11, welches in seiner Höhe so bemessen ist, daß es gleichzeitig mit den unteren Distanzelementen 4 mechanischen Kontakt zum Bauteil 3 besitzt, d. h. auf dem Blech aufsitzt. Zur Lagesicherung dienen weiterhin Positionierelemente gemäß Bezugszei­ chen 13.

Claims (6)

1. Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Einrichtung mit einem Halteelement (11) zur Lagesicherung der Einrichtung während des Schweißens versehen ist, welches derart ausgeführt ist, daß es mechanischen Kontakt zum Bauteil (3) besitzt und am Bauteil (3) derart befestigt ist, daß es die Position der Einrichtung gegenüber dem sich während des Schweißvorganges verändernden Schwerpunktes zuverlässig sichert und daß im Gehäuse (7) eine horizontale Antriebsachse (5) und eine vertikale Antriebsachse (6) derart angeordnet sind, daß ein von diesen Antriebsachsen (5, 6) bewegter Support (12) mit Schweißbrenner (8) die Bewegung des Schweißbrenners in zwei Achsen bewirken kann.
2. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Brennerspitze und Nahtfuge im gesamten Schweißbereich durch Distanzelemente (4) und Positionierelemente (13) gesichert ist, welche so angeordnet sind, daß sie an keiner Stelle die Nahtabschnitte (1, 2) verdecken.
3. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Halteelementes (11) zeitgleich mit dem Ende des Schweißvorganges erlischt.
4. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ element (11) gleichzeitig mit den unter der tragbaren Einrichtung angeordneten Distanz­ elementen (4) mechanischen Kontakt zum Bauteil (3) besitzt.
5. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Einrich­ tung mit von außen verstellbaren elektromechanischen Schaltelementen (9, 10) versehen ist, durch welche die Länge der Naht in den beiden Abschnitten (1, 2) unabhängig voneinander einstellbar ist.
6. Tragbare Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eine reine Fahrbewegung zur Positionierung oder eine mit dem Schweißprozeß gekoppelte Bewegung möglich ist.
DE19642701A 1996-09-23 1996-10-16 Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen Expired - Fee Related DE19642701C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19642701A DE19642701C2 (de) 1996-09-23 1996-10-16 Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638923 1996-09-23
DE19642701A DE19642701C2 (de) 1996-09-23 1996-10-16 Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19642701A1 DE19642701A1 (de) 1998-04-09
DE19642701C2 true DE19642701C2 (de) 1999-11-11

Family

ID=7806570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19642701A Expired - Fee Related DE19642701C2 (de) 1996-09-23 1996-10-16 Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19642701C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001221A1 (de) * 1977-08-27 1979-04-04 Linde Aktiengesellschaft Brenneranordnung für vollmechanische Schweissverfahren
DE3545505A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und verfolgen einer kehlnaht beim schutzgas-lichtbogenschweissen
DE3143834C2 (de) * 1980-11-17 1988-03-17 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo, Jp

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001221A1 (de) * 1977-08-27 1979-04-04 Linde Aktiengesellschaft Brenneranordnung für vollmechanische Schweissverfahren
DE3143834C2 (de) * 1980-11-17 1988-03-17 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo, Jp
DE3545505A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und verfolgen einer kehlnaht beim schutzgas-lichtbogenschweissen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt Kuka, Augsburg 7.1976, Nr.3 *
DE-Z.: Der Praktiker H.9, 1993, S.542-546 *
DE-Z.: Der Praktiker, H.5, 1992, S.300 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19642701A1 (de) 1998-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324629C3 (de) Schienengeführtes Lichtbogenschweißgerät
DE2403189C3 (de) Verfahren zum Simulieren der Orbitalschweiming an ortsfesten Metallelementen, insbesondere Rohrkörpern, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4020804C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anschweißen von Verbindungsbauteilen an ein Rohr
DE3121485C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Schweißeinrichtungen bei Schweißanlagen
DE10261422B4 (de) Laserschweiß- und lötverfahren sowie Vorrichtung dazu
EP0892692B1 (de) Vorrichtung zum schweissen und/oder schneiden
EP4117837B1 (de) Biegemaschine
AT411885B (de) Spann- und schweissvorrichtung und verfahren zum schweissen von blechen
DE69814237T2 (de) Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung
DE19642701C2 (de) Tragbare Einrichtung zum mechanisierten Schweißen von Kehlnähten in zwei Achsen
DE3341167A1 (de) Werkzeugwechseleinrichtung fuer eine vielspindelwerkzeugmaschine
DE3914008C2 (de)
DE10304709B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laser-Hybridschweißen
DE3007098C2 (de) Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken
DE112019006966T5 (de) Drahterodiermaschine
EP0439665B1 (de) Platinenschweissmaschine
DE3220770C2 (de) Vorrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweißautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweißung und der Auftragschweißung
DE102008048059A1 (de) Einrichtung zur Zuführung von Schweißdraht an die Bearbeitungsstelle beim Laserschweißen
DE3014429A1 (de) Bolzenschweissvorrichtung
DE3326160C2 (de)
EP0038980A1 (de) Vorrichtung zur Schmelzbadsicherung beim mechanisierten Schweissen in Zwangslage
DD246931A1 (de) Verfahren zum automatischen duennblechschweissen mit hilfe des wig-schweissverfahrens
CH441543A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenverschweissen zweier Bleche
DE2601169A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschweissen von etwa senkrecht stehenden, untereinander zu verbindenden blechen auf einem grundblech
DD267938A1 (de) Anordnung zum ausbrennen bzw. einschweissen von blechsegmenten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee