DE3007098C2 - Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken - Google Patents
Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von WerkstückenInfo
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- B23K9/24—Features related to electrodes
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- B23K9/287—Supporting devices for electrode holders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25J19/0008—Balancing devices
- B25J19/002—Balancing devices using counterweights
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen programmgesteuerten Manipulator und ein Verfahren zum Schweißen
von Werkstücken.
Im Stand der Technik ist bereits ein Handhabungssystem
für das Lichtbogenschweißen von Scheinwerferhalterungen, Lagerböcken, PKW-Hinterachsträgern,
PKW-Motorträgern, Servopumpenträgern, Landmaschinengrundrahmen,
LKW-Hinterachsen. Fahrradrahmen und Traktorteilen bekannt. Dabei besteht der Robotor
aus einer Grundmaschine als Standardgerät und besonderen Spannvorrichtungen, die gegebenenfalls
abzuändern oder zu ersetzen sind. Der Schweißroboter weist fünf Freiheitsgrade auf, nämlich eine seitliche, vertikale
und horizontale axiale Verschiebbarkeit, also drei Linearachsen, sowie eine Pendelbewegung des Auslegearmes
und eine Schwenkbewegung einer daran angeordneten Hand für den Brenner, also zwei Rotationsachsen.
Die drei Grundachsen sowie die beiden Handachsen, also alle fünf Freiheitsgrade, werden servohydraulisch
durch eine Programmierung gesteuert.
Falls dieser Roboter für das Schweißen von schweren und größeren Tragteilen für Erdbewegungsmaschinen
eingesetzt werden soll, wird zusätzlich ein besonderer feststehender, kippbarer Drehtisch benutzt, auf dem das
Werkstück festgespannt wird. Dieser Drehtisch wird ebenfalls vom Programm gesteuert um 180° gedreht, so
daß dann also insgesamt sechs verschiedene programmgesteuerte Bewegungen vorliegen.
Aus der »Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung«,
Aus der »Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung«,
ίο Heft 73/1978, S. 580 ist weiterhin auch bereits ein Roboter
für die Ausführung von Schweißarbeiten mit sechs angetriebenen Achsen bekannt. Der Ausleger des Gerätes
wird mit einem pneumatisch arbeitenden Gewichtsausgleichssystem in allen Positionen im Schwebezustand
gehalten. Das Gerät wird im Teach-In-Verfahren programmiert
Diese im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur beschränkt
einsatzfähig sind, weil es sich hierbei immer um Spezialentwicklungen
für den Kraftfahrzeugbau bzw. insbesondere Beschickungsaufgaben handelt. Aus diesem
Grunde sind sie für den Klein- und Mittelserienbau mit ihren sehr verschiedenen Schweißaufgaben nicht geeignet.
Außerdem sind im Kraftfahrzeugbau auch bereits Roboter für das Punktschweißen mit Punktsteuerung
und für das automatische Lichtbogenschweißen mit Bahnsteuerung bekannt, wobei das Fahren des Gerätes
bei der Programmierung mittels Tastendruck erfolgt.
Die bekannten Vorrichtungen kommen jedoch nicht für das Schweißen von schweren kastenförmigen Baugruppen,
z. B. von Teilen für den Schildausbau von Grubenbetrieben, in Frage. Die hierbei auftretenden besonderen
Probleme ergeben sich zunächst einmal schon insbesondere aus den folgenden maximalen Werten:
Maße:
Gewichte:
Blechdicke:
a-Maß bei den
Schweißnähten:
Gewichte:
Blechdicke:
a-Maß bei den
Schweißnähten:
Vorwärmtemperatur:
Bauteiltoleranzen:
Bauteiltoleranzen:
350x 15Ox 100 cm
10 000-15 000 N
12—80 mm
10 000-15 000 N
12—80 mm
8-12,
in der Regel 8 mm
bis 200° C (bei
Feinkornbaustählen)
±5 mm
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei den Teilen für den Schildausbau dadurch, daß es sich um mehrfach
innenverrippte Kastenkonstruktionen handelt, die auch noch in allen drei Ebenen verschweißt werden müssen,
so daß es sich hierbei also um besonders schwierig durchzuführende Schweißungen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen programmgesteuerten
Manipulator mit einer steuerungstechnisch voll integrierten Spannvorrichtung anzugeben,
der es ermöglicht, auch große und schwere, kompliziert zu schweißende Konstruktionsteiie, insbesondere
mehrfach innenverrippte kastenförmige Bruch-, Hangend- und Versatzschilde sowie Liegendschwellen für
den Schildausbau von Gruben, voll programmgesteuert so zu verschweißen, daß sich die Schweißstelle immer in
der Wannenlage befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Manipulator mit einer Spannvorrichtung zusammenwirkt,
die am Gestell des Manipulators angeordnet ist, aus einem schwenkbaren Drehtisch besteht
und drei angetriebene Achsen aufweist, deren Antriebe von demselben Programm wie die Antriebe des Auslc-
gers gesteuert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehtisch auf einer Schwinge angeordnet Die angetriebenen
Achsen der Spannvorrichtung sind die horizontale Drehachse der Schwinge gemäß Pfeilrichtung in
Fig. 1, die Drehachse für die Rotationsbewegung und die Drehachse für die Schwenkbewegung des Drehtisches.
Die Spannvorrichtung dient auch zum Vorspannen der zu schweißenden Werkstücke, wobei dann das
vorgespannte Werkstück zur Erstellung des Programms abgetastet wird. Die Antriebe für die verschiedenen
Freiheitsgrade bestehen jeweils aus einem Scheibenläufermotor mit Spindelantrieb.
Außerdem ist es aus dem Stand der Technik auch bereits bekannt, zunächst bei einem Werkstück einer
Serie die Schweißnähte punktweise mit Hilfe einer Druckknopfsteuerung abzutasten und die einzelnen Abtastpunkte
einzuspeichern, dann während des Wurzelschweißens bei jedem einzelnen Werkstück die sich aus
den individuellen Werkstücktoleranzen ergebenden Schweißbahnenabweichungen zusätzlich ebenfalls in
der Programmierung zu speichern und danach aus den punktweise abgetasteten Bahnen und den Schweißbahnenabweichungen
durch Überlagerung beider Bahnen die für das anschließende Lagenschweißen notwendigen
Sollwertbahnen zu ermitteln.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das punktweise Abtasten des Werkstückes sehr lange dauert
und somit bezüglich der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens insbesondere dann eine Rolle spielt, wenn es
sich um Kleinserien oder sogar Einzelstücke handeln.
Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so weiterzuentwickeln, daß es auch
bei kleinen Stückzahlen schon wirtschaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abtasten der Schweißnähte des Werkstückes
durch Abfahren derselben mit einem anstelle des Schweißbrenners eingesetzten Taststift von Hand erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens führen die Schweißvorrichtung mit dem Ausleger
und die integrierte Spannvorrichtung zusammen den Nahtvorschub aus.
Die entscheidenden Vorteile des Anmeldungsgegen-Standes werden durch die volle Integration der Spannvorrichtung
in die Schweißvorrichtung erzielt, weil dadurch ein optimal einsetzbares Schweiß- und Spannsystem
selbst für sehr komplizierte Werkstücke geschaffen wird. '
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß damit auch große, schwere und kompliziert zu schweißende
Dickblechkonstruktionen auch in mehrfach innenverrippter Ausführungsform und vorgewärmt voll selbsttätig
verschweißt werden können. Selbst bei den großen 5ϊ
Kastenkonstruktionen, bei denen der Ausleger bereits ca. 3 m beträgt, kann bei einer Tragkraft des Auslegers
von ca. 1000 N eine sehr geringe Schwingungsamplitude realisiert werden, welche für eine einwandfreie Qualitätsschweißung
wesentlich ist.
Weitere wesentliche Vorteile des Anmeldungsgegenstandes bestehen darin, daß die beim Handschweißen
dieser komplizierten Teile unvermeidbaren Belastungen der Schweißer durch Lärm, Hitze (z. B. bei Vorwärmung),
Gase und visuelle Beanspruchungen sowie Zwangslagenschweißungen vermieden und die Unfallgefahren
verringert werden so daß mit dem Anmeldungsgegenstand also auch ein wesentlicher Beitrag zur
Humanisierung der Arbeitsplätze der Schweißer geleistet wird.
Außerdem kann durch die programmgesteuerte und maschinell durchgeführte Schweißung bei allen komplizierten
Werkstücken auch eine wesentlich gößere Fertigunsssicherheit
realisiert werden.
Bei dem anmeldungsgemäßen Verfahren fährt der Einrichter die zu schweißenden Nähte anstelle der
Schweißpistole mit einem Taststift ab, was wesentlich schneller durchgeführt werden kann. Dieser Effekt ist so
groß, daß komplizierte Werkstücke auch bereits bei Kleinserien wirtschaftlich geschweißt werden können.
Die Wirtschaftlichkeit kann sogar so groß sein, daß der anmeldungsgemäße Manipulator mit einem Abfahren
des Werkstückes mit einem Taststift schon bei einem einzelnen zu schweißenden Werkstück wirtschaftlich
lohnend ist Durch den Manipulator und das Schweißverfahren wird außerdem auch noch die wesentliche
Voraussetzung dafür geschaffen, daß kleine Serien von Bauteilen mit großen Blechdicken selbst mit den ihnen
anhaftenden großen Toleranzen noch in wirtschaftlicher Weise automatisch geschweißt werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Anmeldungsgegenstandes bzw. des anmeldungsgemäßen Verfahrens
besteht in der vielseitigen Einsetzbarkeit auch auf anderen Gebieten als der Fertigung von Grubenausbauelementen,
nämlich Panzerbau, Schiffbau, Behälter- und Apparatebau, also praktisch überall dort, wo große und
komplizierte Schweißkonstruktionen herzustellen sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen veranschaulicht ist, im einzelnen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des programmgesteuerten Manipulators,
F i g. 2 eine Draufsicht und
F i g. 3 die Einzelheit »M« aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das Gestell der Vorrichtung, welches auch den Schaltschrank und die Wartungseinheiten enthalten
kann, ist mit 1 bezeichnet. Am Gestell 1 ist der Wagen 2 für den Ausleger 3 auf der Führung 4 horizontal verfahrbar
angeordnet. Der Ausleger 3 besteht aus einem Doppelhebel 5 und einem Einfachhebel 6. Der Doppelhebel
5 ist um die im Wagen 2 gelagerte Achse 7 schwenkbar. Am gestellseitigen Ende des Doppelhebels
5 befindet sich der Antrieb 8 für dessen Schwenkbewegung. Dieser Antrieb besteht aus einem Scheibenläufermotor
mit Spindelantrieb.
Der Einfachhebel 6 des Auslegers 3 ist am anderen Ende des Doppelhebels bei 9 ebenfalls gelenkig gelagert.
Der Antrieb 10 für den Einfachhebel 6 besteht ebenfalls aus einem Scheibenläufermotor mit Spindelantrieb.
Am unteren Ende des Einfachhebels 6 befindet sich die Schweißeinrichtung 11, die anhand der Darstellung
in Fig. 3 (Detail »M«) im einzelnen beschrieben wird. Die Stellung des Auslegers in einer zweiten Position
ist in Fig. 1 anhand der gestrichelten Darstellung veranschaulicht
Der Ausleger 3 ist mit einem Gewichtsausgleichssystem 12 versehen. Dieses Gewichtsausgleichssystem
besteht aus einer am Doppelhebel 5 befestigten Lasche 13 sowie in den Gelenken 9 und 14 gelenkig angebrachten
Stäben 15 und 16, die alle zusammen wiederum gelenkig
über ein Gestänge 17 miteinander verbunden sind, das an dem gestellseitigen Ende mit einem Kontergewicht
18 versehen ist. Mit diesem Gewichtsausgleichssystem ist der Ausleger in allen Positionen im
Schwebezustand gehalten.
5
Der Support 19 für die Spannvorrichtung 20 ist am Gestell 1 befestigt. Am Support 19 ist die Schwinge 21
für die Spannvorrichtung 20 angeordnet. Die Schwinge 21 ist gemäß Pfeilrichtung durch den als Scheibenläufermotor
mit Spindelantrieb ausgebildeten Antrieb 22 um die Achse 26 schwenkbar. Die Spannvorrichtung besteht
aus einem mit (nicht dargestellt) Spannelementen versehenen Drehtisch 23, der mit cchwalbenschwanzförmigen
Nuten (nicht dargestellt) für das Verschieben der Spannelemente versehen ist.
Die Spannvorrichtung ist um die horizontale Achse 25 schwenk- bzw. kippbar, wie dieses in der Zeichnung
im einzelnen dargestellt ist. Außerdem ist die Spannvor- ; ■'<
richtung um die senkrecht auf dem Drehtisch 23 stehen- ; ii
de Achse 24 drehbar. Das angedeutete Werkstück ist 15 §;
mit der Bezugszahl 27 versehen. Auch für die Spannvor- ψ«
richtung sind in dieser Darstellung einmal die normale. ij$j
nämlich horizontale, und einmal die gekippte Lage ver- iff,
anschaulicht. ;'3
In Fig. 2 sind vom Antrieb des Wagens 2 der Motor mit 28 und die Drehspindel mit 29 bezeichnet. Die Darstellung
zeigt die Spannvorrichtung in zwei verschiedenen Positionen. Diese seitliche Verschiebebewegung
der Spannvorrichtung ist jedoch nicht programmgesteuert.
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die am Ende des Einfachhebels 6, den man auch als Arm bezeichnen
kann, befindliche Schweißeinrichtung 11 (Detail »M«). Diese als Hand ausgebildete Schweißeinrichtung besteht
aus einer im Hebel 6 angeordneten Achse 30, die gemäß Pfeil I drehbar ist. Am Ende dieser Achse 30 ist
eine weitere Achse 31 gelagert, die gemäß Pfeil II dreh- '
bar ist. Auf dieser Achse ist wiederum die Halterung 32 mit Hilfe der Achse 33 entsprechend dem Pfeil III
schwenkbar gelagert, so daß die Halterung 32 also drei Rotationsachsen besitzt. Die Halterung 32 dient zum
Festhalten des Brenners 34, was in F i g. 3 dargestellt ist.
Das Verfahren zum Schweißen von Werkstücken mit einem nach dem Teach-in-Verfahren gesteuerten Manipulator
wird in der Praxis so durchgeführt, daß zunächst ein Werk^ück einer Serit abgetastet und die Bahnen in
der Programmierung gespeichert werden, dann während des Wurzelschweißens bei jedem einzelnen Werkstück
die sich aus den individuellen Werkstücktoleranzen ergebenden Schweißbahnenabweichungen zusatzlieh
ebenfalls in der Programmierung gespeichert werden und daß danach aus den Bahnen und den Schweißbahnenabweichungen
durch Überlagerung beider Bah- ■ nen die für das anschließende Lagenschweißen notwendigen
Sollwertbahnen ermittelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (7)
1. Programmgesteuerter Manipulator zum Schweißen von Werkstücken mit einem gewichtsausgeglichenen
Ausleger, der mit angetriebenen Linear- und Drehachsen versehen ist, deren Programmierung
im Teach-In-Verfahren erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Manipulator mit einer Spannvorrichtung (20) zusammenwirkt, die am
Gestell (1) des Manipulators angeordnet ist, aus einem schwenkbaren Drehtisch (23) besteht und drei
angetriebene Achsen aufweist, deren Antriebe von demselben Programm wie die Antriebe des Auslegers
(3) gesteuert werden.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (23) auf einer Schwinge
(21) angeordnet ist.
3. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Achsen der Spannvorrichtung
(20) die horizontale Drehachse der Schwinge (21), die Drehachse für die Rotationsbewegung
und die Drehachse für die Schwenkbewegung des Drehtisches (23) sind.
4. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (20) auch zum
Vorspannen der zu schweißenden Werkstücke (27) dient, wobei dann das vorgespannte Werkstück (27)
zur Erstellung des Programms abgetastet wird.
5. Manipulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe
für die verschiedenen Freiheitsgrade jeweils aus einem Scheibenläufermotor mit Spindelantrieb (8,
10,22) bestehen.
6. Verfahren zum Schweißen von Werkstücken mit einem nach dem Teach-In-Verfahren gesteuerten
Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten der Schweißnähte des
Werkstückes (27) durch Abfahren derselben mit einem Taststift von Hand erfolgt.
7. \ erfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung mit dem Ausleger
(3) und die integrierte Spannvorrichtung (20) zusammen den Nahtvorschub ausführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007098 DE3007098C2 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803007098 DE3007098C2 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007098A1 DE3007098A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3007098C2 true DE3007098C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6095555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007098 Expired DE3007098C2 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Programmgesteuerter Manipulator und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007098C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015105683U1 (de) * | 2015-10-26 | 2017-01-27 | Kuka Industries Gmbh | Prozesseinrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111624A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-10-07 | GdA, Gesellschaft für digitale Automation mbH, 8000 München | "industrieroboter" |
DE3144155A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-05-26 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo | "verfahren zur steuerung eines schweissroboters" |
EP0142072A3 (de) * | 1983-11-15 | 1986-12-30 | Aida Engineering Ltd. | Schleifroboter |
DE3823509C1 (de) * | 1988-07-12 | 1989-12-07 | Babcock-Bsh Ag Vormals Buettner-Schilde-Haas Ag, 4150 Krefeld, De |
-
1980
- 1980-02-26 DE DE19803007098 patent/DE3007098C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202015105683U1 (de) * | 2015-10-26 | 2017-01-27 | Kuka Industries Gmbh | Prozesseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007098A1 (de) | 1981-09-03 |
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