DE1152208B - Verfahren zum Lichtbogen-Auftragschweissen mit pendelnder Elektrode - Google Patents

Verfahren zum Lichtbogen-Auftragschweissen mit pendelnder Elektrode

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DE1152208B
DE1152208B DES76366A DES0076366A DE1152208B DE 1152208 B DE1152208 B DE 1152208B DE S76366 A DES76366 A DE S76366A DE S0076366 A DES0076366 A DE S0076366A DE 1152208 B DE1152208 B DE 1152208B
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Germany
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electrodes
welding
electrode
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DES76366A
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Dipl-Met Wolfgang Roessner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/30Vibrating holders for electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lichtbogen-Auftragschweißen mit pendelnder Elektrode Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen, insbesondere Auftragschweißen, bei dem das Schweißgut durch Schmelzen mindestens einer Schweißelektrode aufgetragen wird, wobei die Schweißelektroden und/oder das Werkstück so bewegt werden, daß die Elektroden in bezug auf die Oberfläche des Werkstückes eine Hin- und Herbewegung ausführen, deren Amplitude quer zur Schweißnaht gerichtet ist. Die Pendelbewegung der Elektroden hat eine erhöhte Einbrandteife in der Nähe der Wendepunkte zur Folge. Beim Auftragschweißen kann es unter Umständen notwendig sein, die Einbrandtiefe des aufgetragenen Materials auf einen zulässigen Mindestwert zu begrenzen. Bei der Auskleidung von Kesseln für Atomreaktoren, die aus einem Stahl mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an Kohlenstoff, beispielsweise etwa 0,2% C, hergestellt sein können, mit einem korrosionsbeständigen Material, bespielsweise einem Chrom-Nickel-Stahl mit einem verhältnismäßig niedrigen Prozentsatz an Kohlenstoff, vorzugsweise etwa 0,040/e C, bilden sich bei der Vermischung des Grundwerkstoffes mit dem Schweißgut Chromkarbide, die sowohl die Kerbschlagzähigkeit als auch die Korrosionsbeständigkeit des aufgetragenen Materials beeinträchtigen können. Es ergibt sich daraus die Aufgabe, die Aufmischung des Schweißgutes mit dem Grundwerkstoff durch entsprechende Begrenzung der Einbrandtiefe möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Bekannt ist zwar schon, daß bei der Auftragsschweißung unter Kohlendioxyd mit einer stromführenden und einer stromlosen Elektrode die Einbrandtiefe durch die Vorschubgeschwindigkeit der stromlosen Elektrode beeinflußt werden kann, jedoch handelt es sich hier um eine feste Einstellung für den ganzen Schweißvorgang, durch die zwischenzeitlichen Schwankungen der Einbrandtiefe nicht begegnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführungsgeschwindigkeit mindestens einer der Elektroden während des Schweißvorganges verändert wird. Dabei kann sowohl die Geschwindigkeit der stromdurchflossenen Elektroden, der sogenannten Heißdrahtelektroden, als auch einer oder mehrerer der stromfreien Elektroden, der sogenannten Kaltdrahtelektroden, gesteuert werden. Mit der Änderung der Heißdrahtgeschwindigkeit kann sich auch die Länge des Lichtbogens und damit auch der Spannungsabfall am Lichtbogen ändern, so daß auch die Schweißspannung und unter Umständen auch die Schweißstromstärke geändert werden muß. Es kann deshalb vorteilhaft die Kaltdrahtgeschwindigkeit während des Schweißvorganges geändert, insbesondere in der Nähe der Wendepunkte der Elektroden erhöht werden. Dadurch wird das aufgetragene flüssige Schweißgut in der Nähe der Wendepunkte gekühlt und somit die Einbrandtiefe entsprechend gering gehalten. Die gleiche oder eine ähnliche Wirkung kann auch durch Verminderung der Heißdrahtgeschwindigkeit oder durch gleichzeitige Verminderung der Heißdrahtgeschwindigkeit und Erhöhung der Kaltdrahtgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß in dem Steuerkreis eines Motors für die Steuerung der Drahtgeschwindigkeit, dessen Drehzahl mittels eines Steuergliedes, beispielsweise eines Potentiometers, eingestellt werden kann, das Steuerglied mit der Vorrichtung für die Pendelbewegung der Elektroden, beispielsweise einem Exzenter, gekuppelt wird.
  • Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung die Schaltung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist ein Einrichtung zur Metall-Inertgas-Schweißung, einer sogenannten MIG-Schweißung, mit einem Heißdraht und einem Kaltdraht veranschaulicht; Fig. 2 zeigt eine Ortskurve der Elektroden auf der Oberfläche des Werkstückes.
  • Nach Fig. 1 wird einer Elektrode 2 ein Draht 3 von einer Rolle 4 über zwei Führungsrollen 5 zugeführt. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes 3 kann mittels einer Vorschubrolle 6, die mit dem Anker 10 eines Gleichstrommotors gekuppelt ist, eingestellt werden. Der Anker 10 ist über einen veränderbaren Widerstand 11 an ein Gleichstromnetz von beispielsweise 220 V angeschlossen. Mit der Feldwicklung 12 des Gleichstrommotors ist ein veränderbarer Widerstand 14 in Reihe geschaltet, mit dem eine gewünschte Drehzahl des Ankers 10 und damit eine vorbestimmte Zuführungsgeschwindigkeit des Schweißdrahtes 3 eingestellt werden kann. In Reihe mit der Feldwicklung 12 ist ferner ein Potentiometer 13 angeordnet, dessen Abgriff mit einem Exzenter 15 mechanisch verbunden ist, der zur Herstellung der Pendelbewegung der Elektrode 2 und einer weiteren Elektrode 20 dient. Der Elektrode 20 wird ein Schweißdraht 23 von einer Rolle 24 über zwei Führungsrollen 25 und eine Vorschubrolle 26 zugeführt. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes 23 kann in gleicher Weise wie die Geschwindigkeit des Drahtes 3 mittels eines in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellten Regelmotors eingestellt werden. An die Elektrode 20 und ein Werkstück 30 ist ein Schweißstromkreis angeschlossen, dessen Strom von einer Schweißeinrichtung 31 gezündet und geschaltet wird. Den Strom liefert eine Gleichstromquelle 32. Während des Schweißvorganges werden die Elektroden 2 und 20 mittels des Exzenters 15 hin- und herbewegt. Sobald die Elektroden aus ihrer Mittelstellung nach einer Seite ausgeschwenkt werden, wird auch der Abgriff des Potentiometers 13 bewegt, ein entsprechender Teil des Widerstandes in den Erregerkreis des Motors 10 eingeschaltet und das Feld der Erregerwicklung 12 geschwächt. Damit wird die Drehzahl des Motors 10 und infolgedessen auch die Zuführungsgeschwindigkeit des Schweißdrates 3 erhöht, bis in der Endstellung des Exzenters 15 die maximale Zuführungsgeschwindigkeit und somit der Wendepunkt der Elektrodenpendelbewegung erreicht ist. Mit der Rückführung der Elektroden 2 und 20 in ihre Mittelstellung wird auch der Widerstand des Potentiometers 13 im Erregerkreis des Motors 10 vermindert, bis er in der Mittelstellung der Elektroden 2 und 20 völlig ausgeschaltet ist. Dieser Vorgang wiederholt sich auch beim Ausschwenken der Elektroden in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Kaltdrahtelektrode 2 jeweils in den Wendepunkten der Pendelbewegung am größten ist, während die Zuführungsgeschwindigkeit der Heißdrahtelektrode 20 während des Schweißvorganges gleichbleibt, so daß das flüssige Schweißgut in der Nähe der Wendepunkte der Elektroden gekühlt wird und dadurch die Einbrandtiefe des Schweißgutes entsprechend gering gehalten werden kann.
  • Die Steuerung der Drahtgeschwindigkeit kann neben der im Ausführungsbeispiel dargestellten Weise auch mit anderen bekannten Regelvorrichtungen, beispielsweise mittels einer mechanischen Regelvorrichtung, vorzugsweise eines Getriebes, erfolgen.
  • Die Überlagerung einer Pendelbewegung der mit einem Exzenter gekuppelten Elektroden und einer gleichförmig geradlinigen Bewegung eines Werkstückes in Richtung der Schweißnaht ergibt als Ortskurve der Elektodenenden auf der Werkstückoberfläche eine Sinuslinie nach Fig. 2. Dabei kann beispielsweise die Zuführungsgeschwindigkeit der Kaltdrahtelektrode mittels der Einrichtung nach Fig. 1 vom Beginn der Auslenkung der Elektroden aus der Nullstellung kontinuierlich erhöht werden, bis die Geschwindigkeit bei jr/2 ihren Maximalwert erreicht. Nach dem Überschreiten des Scheitelwertes bei ir/2 wird die Geschwindigkeit der Kaltdrahtelektrode wieder vermindert, bis sie bei a7 die gleiche Zuführungsgeschwindigkeit hat wie die Heißdrahtelektrode. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei der Auslenkung der Elektroden in umgekehrter Richtung. Die Zuführungsgeschwindigkeit der Kaltdrahtelektrode wird kontinuierlich erhöht, bis sie bei 3 n/2 ihren Maximalwert erreicht und danach wieder vermindert wird, bis sie bei 2,-r wieder die gleiche Geschwindigkeit wie die Heißdrahtelektrode erreicht.
  • Die gleiche Wirkung, nämlich eine zusätzliche Kühlung des Schweißgutes in der Nähe der Wendepunkte der Pendelbewegung, kann auch erreicht werden, wenn an Stelle der Erhöhung der Geschwindigkeit des Kaltdrahtes 3 eine Verminderung der Geschwindigkeit des Heißdrahtes 23 gewählt wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Motor 10 zum Antrieb der Vorschubrolle 26 vorgesehen und das Potentiometer 13 so ausgebildet sein, daß der Widerstand des Potentiometers 13 in der Mittelstellung der Elektroden 3, 23 eingeschaltet und in den Wendepunkten ausgeschaltet ist. Ferner können gleichzeitig die Kaltdrahtgeschwindigkeit erhöht und die Heißdrahtgeschwindigkeit vermindert werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann neben den angeführten Ausführungsbeispielen auch beim automatischen Schweißen mit einer nicht abschmelzenden Elektrode, beispielsweise einer Wolframelektrode, mit kaltem Zusatzmaterial unter Schutzgas, dem sogenannten Wolfram-Inertgas-Verfahren (WIG Verfahren) angewendet werden, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit des Kaltdrahtes in gleicher Weise wie beim MIG-Verfahren gesteuert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen, insbesondere Auftragschweißen, bei dem das Schweißgut durch Schmelzen mindestens einer Schweißelektrode aufgetragen wird und bei dem die Schweißelektroden und/oder das Werkstück so bewegt werden, daß die Elektroden in bezug auf die Oberfläche des Werkstückes eine Hin- und Herbewegung ausführen, deren Amplitude quer zur Schweißnaht gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit mindestens einer der Elektroden während des Schweißvorganges verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine der Elektroden stromfrei ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit mindestens einer der stromfreien Elektroden in Abhängigkeit von der Elektrodenbewegung verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit mindestens einer der stromfreien Elektroden in der Nähe der Wendepunkte erhöht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Zuführungsgeschwindigkeit der Elektroden mittels eines im Steuerkreis eines Regelmotors angeordneten Steuergliedes eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied in Abhängigkeit von der Elektrodenbewegung verstellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 801956; E. O. P a t o n : Automatische Lichtbogenschweißung, Halle/Saale, 1958, S. 302; Industrie-Anzeiger (Essen/Ruhr) vom 19. September 1958, S. 1136.
DES76366A 1961-10-21 1961-10-21 Verfahren zum Lichtbogen-Auftragschweissen mit pendelnder Elektrode Pending DE1152208B (de)

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