DE2603020B2 - Verfahren und vorrichtung zum elektro-schlacke-schweissen von stahlblechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektro-schlacke-schweissen von stahlblechenInfo
- Publication number
- DE2603020B2 DE2603020B2 DE19762603020 DE2603020A DE2603020B2 DE 2603020 B2 DE2603020 B2 DE 2603020B2 DE 19762603020 DE19762603020 DE 19762603020 DE 2603020 A DE2603020 A DE 2603020A DE 2603020 B2 DE2603020 B2 DE 2603020B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- powder
- wire electrode
- electrode pairs
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K25/00—Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Schweißen von
Stahlblechen.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits bekannt. Sie verwenden eine oder mehrere hintereinander
im Schweißspalt einzeln angeordnete Drahtelektroden, die auch zu einem Bündel zusammengefaßt sein
können. Der wesentliche Nachteil solcher Geräte bzw. Vorrichtungen besteht darin, da3 ihre geringe Strombe-Iastbarkeit
nur eine relativ geringe Schweißgeschwindigkeit erlaubt. Daraus ergibt sich eine starke
Überhitzung des Grundwerkstoffs und damit unzureichende mechanisch-technologische Eigenschaften der
Schweißnaht, insbesondere in der nahtnahen Wärmeeinflußzone.
Es sind auch derartige Schweißversuche mit Zufuhr von stromlosem Zusatzwerkstoff in Platten — (DT-OS
20 19 318), Draht' (US-PS 38 16 694), Drahtkorn- ([I]) oder Metallpulverform ([2-4]), (DT-AS 10 26 898,
DT-AS 10 40 148)—bekanntgeworden. Bei diesen hat man den Zusatzwerkstoff unter Schwerkraft in das
Schlackenbad geleitet. Dabei hat sich aber gezeigt, daß die Zufuhr des Drahtkorns oder des Metallpulvers
infolge der im Schweißspalt auftretenden starken Magnetfelder im Zuführungsrohr blockiert wird, und
zwar schon bei relativ geringen Stromstärken. Die Schweißgeschwindigkeit bleibt also entsprechend gering
mit den oben angegebenen Nachteilen und auch der Zusatzwerkstoff kann allein eine Verbesserung des
Schweißnahtgefüges nicht bewirken.
Das Schweißverfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, also
Schweißverbindungen zu erzeugen, die eine Gefügeausbildung aufweisen, bei der u. a. die Grobkornbildung in
der nahtnahen Wärmeeinflußzone stark vermindert ist. Damit ergeben sich Kerbschlagzähigkeitswerte, wie sie
für höhere Belastbarkeit erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen
1 und 2 angegebene Erfindung gelöst.
Die Qualitätsverbesserung der Verbindungen beim Elektro-Schlacke-Schweißen wird nach der Erfindung
durch eine wesentliche Steigerung der Abschmelzleistung und damit der Schweißgeschwindigkeit erreicht.
Die Schweißwärme hat dabei weniger Zeit abzuwandem, womit sich eine Verminderung der Überhitzung
des Schweißgutes und der nahtnahen Wärmeeinflußzone ergibt. Der Erfolg ist also eine günstige Gefügeausbildung
und damit eine hohe Kerbschlagzähigkeit. Im Schliffbild zeigt sich, daß die Grobkornzone stark
verkleinert ist.
Die höhere Abschmelzleistung und Schweißgeschwindigkeit wird ermöglicht durch die Anordnung
von einer oder, in Abhängigkeit von der Blechdicke, von mehreren in geringem Abstand voneinander befindlichen
Drahtelektrodenpaaren im Schweißspalt, unter Zufuhr von stromlosen Zusatzwerkstoff in Metallpulverform
bis zu etwa 150%, bezogen auf die abgeschmolzene Drahtelektrodenmenge. Dazu dient eine Dosiereinrichtung,
die über Schlauchleitungen mittels eines neutralen Fördergases das Pulver von außerhalb des
Schweißspaltes dicht oberhalb des Schlackenbades gegen die Drahtelektrodenpaare spritzt. Diese wirken
infolge der magnetischen Felder wie Förderbänder und leiten das Metallpulver in das Schlackenbad. Eine
andere Möglichkeit der Zufuhr des Metallpulvers besteht darin, daß mit diesem Pulver gefüllte dünnwandige
Röhrchen in das Schlackenbad eingeführt werden.
Für das im Einzelfall etwa benötigte Schweißpulver, das üblicherweise [5] mit Schwerkraft gefördert wird, ist
hi ebenfalls eine Dosier- und Zuführungseinrichtung
vorgesehen. Da dieses Pulver jedoch nicht metallisch ist, also unmagnetisch, ist seine Zufuhr unproblematisch.
Die bei diesem Schweißverfahren verwendeten
Die bei diesem Schweißverfahren verwendeten
Gleitschuhe, üblicherweise aus Kupfer, sind gegenüber der bekannten Bauart (DT-AS 12 14 813, DT-AS
10 96 515, DTPS I 10 835, DT-OS 16 90 673) länger
ausgebildet und im Schmelzbadbereich trichterförmig erweitert. Sie bestehen aus einem festen Mittelteil und
zwei senkrecht zu ihrer Längsrichtung in Segmente unterteilten Seitenteilen, wobei diese Segmente in
rahmenartigen Verbreiterungen des Mittelteils geführt und einzeln gegeneinander beweglich sind. Außerdem
sind die Segmente wassergekühlt. Die Segmente werden einzeln gegen die Oberfläche der zu verschweißenden
Bleche gedrückt und verbessern so das Anliegen.
Um die Mengen des abzuschmelzenden Elektrodenwerkstoffs und des Zusatzwerkstoffs, gegebenenfalls
auch des Schweißpulvers aufeinander abstimmen zu können und damit diese Relation eingehalten wird, sind
die zugehörigen Vorschubmotoren und Pulverförderer miteinander gekoppelt. Hierzu dienen an sich bekannte
elektronische Mittel.
Die erhöhte Schweißgeschwindigkeit erschwert das korrekte Einhalten der Schweißdaten, einschließlich der
Menge des Zusatzwerkstoffs. Zur Qualitätssicherung ist es daher unerläßlich, für diese Vorgänge eine elektronische
Regeleinrichtung vorzusehen, auch für das evtl. erforderliche Schweißpulver.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schweißvorrichtung nach der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung in Perspektive, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II von F i g. 1,
Fig.3 die Gesamtanordnung in der Ebene der zu
verschweißenden Bleche gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig.4 einen der Gleitschuhe im Schnitt dun.h den
festen Mittelteil,
F i g. 5 den Gleitschuh nach F i g. 4 in Ansicht auf die Innen-(Kontakt-)seite,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI von F i g. 5,
Fig.7 ein Bewegungs- und Steuerungsdiagramm für
die einzelnen Vorgänge während des Schweißens,
Fig.8 die Einstellung der Schweißdaten an der Stromquelle,
Fig.9 das Konstanthalten des Draht-Metallpulver-Verhältnisses,
Fig. 10 das Konstanthalten des Abstandes der Schlackenbadoberfläche zur Oberkante der Gleitschuhe.
Die Elektro-Schlacke-Schweißvorrichtung ist mit zwei voneinander mechanisch und elektrisch getrennten
Vorschubeinheiten 1, 2 für Drahtelektrodenpaare ausgerüstet. Diese werden in nebeneinander in verstellbarem
Abstand von etwa 3 bis 7 mm im 5>chweißspalt angeordneten Stromrüsselpaaren 3 in das Schlackenbad
geführt.
Die Halterungen 4 der Stromrüsselpaare sind ebenfalls voneinander elektrisch getrennt, ebenso wie
ihre Stromführung. Der Schweißstrom fließt von einem gemeinsamen Pluspol getrennt über zwei Shunts und
Kupferlitzen zu den Halterungen 4 und von den Stromrüsselpaaren und Drahtelektroden in das Schlakkenbad
zum gemeinsamen Minuspol. Bei Verwendung einer Wechselstromquelle bleibt die Anordnung der
Stromführung trotz der wechselnden Polarität unverändert. Die Schweißstromstärkewerte der beiden Drahtelektrodenpaare
werden über den Spannungsabfall an den Shunts gemessen und können von Meßgeräten
abgelesen und bei Handbedienung mittels Stelltransformatoren, die die Umdrehungszahl der Drahtvorschubmotoren
beeinflussen, korrigiert werden. Die Schweiß spannungswerte können, wie bekannt, von der Stromrüsselhalterung
und dem Blechwerkstoff abgegriffen und über Meßgeräte abgelesen werden. Mittels der
versteilbaren Halterungen 4 können die Abstände der Drahtelektrodenpaare in Abhängigkeit von der Blechdicke eingestellt werden.
Das Metallpulver wird mittels zwei Piilverfördergeräten
5 und einem neutralen Fördergas über Schlauchleitungen außerhalb des Schweißspaltes gegen das
vordere und hintere Drahtelektrodenpaar in geringem Abstand von der Schlackenbadoberfläche gespritzt. Die
Zuführungsdüsen 6 bestehen aus Metall oder Keramik und sind über Schlauchleitungen (nicht dargestellt) mit
den Pulverfördergeräten verbunden. Sie sind isoliert an den Stromrüsselpaaren befestigt und ihr Abstand und
ihre Richtung zu den Drahtelektrodenpaaren ist mittels der Halterungen 7 einstellbar. Für das Schweißpulver ist
eine Zuführungsdüse 8 vorgesehen, die über einen Schlauch mit einem Dosiergerät verbunden ist (beides
nicht dargestellt). Tachogeneratoren, die mit den Motoren der Pulverfördergeräte verbunden sind, liefern
die erforderlichen Meßsignale, um mit entsprechend geeichten Meßinstrumenten die jeweils geförderte
Metailpulvermenge feststellen und gegebenenfalls von Hand über Stelltransformatoren korrigieren zu können.
Zur Erhöhung der Prozeßstabilität sind die Gleitschuhe im Bereich des Schmelzbades trichterförmig
erweitert (Fig. 4). Um ein gutes Anliegen der Gleitschuhe bei Blechunebenheiten zu erreichen, sind
diese in drei Teile, ein Mittelstück 13 und zwei Seitenteile 14, 15 gegliedert, wobei die Seitenteile
rahmenartig zur Aufnahme untereinander beweglicher Segmente 16 dienen, die mittels Federn 17,18 gegen die
zu verschweißenden Bleche gedrückt werden. Durch einen Anschlag 19 sind die Segmente gegen Herausfallen
aus den Seitenteilen gesichert. Die Kühlung des Mittelteils und der Segmente in den Seitenteilen erfolgt
über Kühlwasserbohrungen 20, 21, 22, die mit Schläuchen verbunden sind.
Zur Vereinfachung der Bedienung der Schweißmaschine, damit zur genaueren Einhaltung der vorgegebenen
Schweißdaten und also zur Qualitätssicherung ist folgende elektronische Steuerung beschrieben:
Zunächst wird die Maschine in Startposition gebracht, d. h. u. a. werden die Gleitschuhe am Fuß der
Schweißnaht angelegt. Danach wird die zum Zünden des Schweißprozesses erforderliche Menge von Stahlspänen
und Schweißpulver in die Schweißfuge eingebracht sowie die Wasserkühlung der Gleitschuhe und
die Stromquelle eingeschaltet. Danach wird die elektronische Startautomatik eingeschaltet. Diese schaltet
automatisch in zeitlich vorgegebener Reihenfolge die Förderung des vorderen und des hinteren Drahtelektrodenpaares
ein, sowie die Metallpulverförderung mittels des Fördergerätes und kurzzeitig den Vorschub
der Gleitschuhe. Damit wird zunächst mal ein ca. 40 bis 60 mm hohes Schlackenbad erschmolzen. Der Arbeitsverlauf dazu ist in Vorversuchen in Abhängigkeit von
der Blechdicke ermittelt und der Startautomatik eingegeben worden. Erst danach erfolgt die Einleitung
des stationären Schweißprozesses durch eine kontinuierliche Anhebung der Stromstärke über die Erhöhung
der Drahtvorschubgeschwindigkeit (Fig.8, 9) und eine
Nachregelung der Schweißspannungswerte. Gleichzeitig wird die geförderte Metallpulvermenge auf die in
Vorversuchen für die jeweilige Blechdicke ermittelten günstigeren Endwerte gesteigert. Die Förderung des
Metallpulvers erfolgt gekoppelt zum Drahtelektrodenvorschub durch den in F i g. 9 schematisch gezeigten
Regelkreis. Die Schweißgeschwindigkeit wird in Abhängigkeit von der Aufstiegsgeschwindigkeit des Schmelzbades
elektronisch nachgeregelt (Fig. 10). Dazu liefern mehrere, untereinander angebrachte und auf die
Schweißspaltmitte zur Schlackenbadoberfläche ausgerichtete Photozellen die erforderlichen Meßsignale.
Mittels Auswertelogik und elektronischer Verstärkung wird der Vorschubmotor so angesteuert, daß der
Abstand der Schlackenbadoberfläche zur Oberkante der Gleitschuhe konstant bleibt.
Die Abschaltung des Schweißprozesses erfolgt durch einen Endschalter, wobei zuerst die Metallpulver- und
Schweißpulverförderung und anschließend Schweißspannung, Drahtelektroden- und Schweißvorschub
abgeschaltet werden.
Abgesehen von der wie vorstehend beschrieben erreichten Steigerung der Qualität der Schweißverbindungen
ist als weiterer Vorteil noch zu erwähnen, daß die Arbeitszeit durch das schnellere Schweißen merkbar
verkürzt wird.
Die erreichbare Schweißgeschwindigkeit wird an Hand der beiden nachstehend tabellarisch aufgeführten
Beispiele gezeigt:
1. Blechdicke = 40 mm
Us = 51 V
I5 = 2600 A
Abschmelzleistung = 175 kg/h
4 Drahtelektroden 0 = 2,4 mm Metallpulveranteil = 140%, bezogen auf das
abgeschmolzene Drahtgewicht Spaltweite = 26—28 mm
Freie Drahtlänge = 40 mm
Abstand der Drahtelektrodenpaare = 20 mm
Schweißgeschwindigkeit: 18 m/h
2. Blechdicke = 60 mm
Abstand der Drahtelektrodenpaare = 34 mm Übrige Daten wie unter 1.
Schweißgeschwindigkeit: 14 m/h
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Elektro-Schlacke-Schweißen
von Stahlblech mittels einem oder mehreren Drahtelektrodenpaaren, mit Zufuhr von Zusatzmetall
und Schweißpulver in den Schweißspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
mit einem Schweißstrom in der Größenordnung von 2600 Ampere (140 A/mm2) abgeschmolzen
werden, das Zusatzmetall in Pulverform gegen die Elektroden zugeführt wird und das Zusatzmetall und
das Schweißpulver mittels eines Puiverförderers in den Schweißspalt eingebracht werden.
2. Verfahren zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Stahlblech mittels einem oder mehreren
Drahtelektrodenpaaren, mit Zufuhr von Zusitzmetall und Schweißpulver in den Schweißspalt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden mit einem Schweißstrom in der Größenordnung von 2600
Ampere abgeschmolzen werden, das Zusatzmetall mittels dünnwandiger Röhrchen, die das Pulver
enthalten, dem Schlackenbad kontinuierlich zugeführt und das Schweißpulver mittels eines Pulverförderers
in den Schweißspalt eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverförderer mittels eines
neutralen Fördergases arbeiten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
mehrerer Drahtelektrodenpaare diese in bekannter Weise mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten
und entsprechenden Schweißstromstärken arbeiten.
5. Gleitschuh zur Verwendung in einem der Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitschuh im Schmelzbadbereich trichterförmig erweitert ist.
6. Gleitschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem festen Mittelteil und zwei
Seitenteilen besteht, die senkrecht zu ihrer Längsrichtung in Segmente unterteilte Anlageflächen
aufweisen, wobei die Segmente in einem rahmenartig ausgebildeten Teil der Seitenteile geführt, einzeln
gegen die Oberfläche der zu verschweißenden Bleche anpreßbar und wassergekühlt sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubmotoren für die Drahtelektrodenpaare und die Pulverförderer miteinander
gekoppelt sind, wozu an sich bekannte elektronische Mittel vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung des Schweißprozesses,
zur Regelung der Schweißdaten einschließlich der Mengen des Zusatzwerkstoffs und gegebenenfalls
des Schweißpulvers und für den Abschaltvorgang des Schweißprozesses eine elektronische Steuerung
vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603020A DE2603020C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Stahlblechen |
SE7700178A SE440757B (sv) | 1976-01-28 | 1977-01-11 | Forfarande och anordning for att elektroslaggsvetsa stalbleck eller -plat med ett eller flera tradelektrodpar |
FR7702790A FR2339462A1 (fr) | 1976-01-28 | 1977-01-25 | Procede et appareil pour le soudage electrique sous laitier de toles d'acier |
US05/762,689 US4151389A (en) | 1976-01-28 | 1977-01-26 | Method of and apparatus for welding sheet steel panels |
GB3349/77A GB1552043A (en) | 1976-01-28 | 1977-01-27 | Method of and apparatus for the electro-slag welding of steel sheets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603020A DE2603020C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Stahlblechen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603020A1 DE2603020A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603020B2 true DE2603020B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2603020C3 DE2603020C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5968380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2603020A Expired DE2603020C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Stahlblechen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151389A (de) |
DE (1) | DE2603020C3 (de) |
FR (1) | FR2339462A1 (de) |
GB (1) | GB1552043A (de) |
SE (1) | SE440757B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303822A (en) * | 1979-09-24 | 1981-12-01 | Friedrich Eichhorn | Apparatus for welding steel sheets |
DE3016582C2 (de) * | 1980-04-30 | 1982-09-02 | Eichhorn, Friedrich, Prof. Dr.-Ing., 5100 Aachen | Vorrichtung zur Schmelzbadsicherung beim mechanisierten Schweißen in Zwangslage |
DE3040845C2 (de) * | 1980-10-30 | 1982-10-21 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schweißverfahren mit mindestens einer abschmelzenden Schweißelektrode und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4429207A (en) * | 1981-12-30 | 1984-01-31 | Southern Pacific Transportation Company | Method for welding railroad rails and means therefor |
TW490353B (en) * | 2001-09-25 | 2002-06-11 | Jian-Chang Yang | Welding fitting board allowing repetitive disassembly |
KR100938984B1 (ko) | 2004-08-17 | 2010-01-26 | 현대중공업 주식회사 | 고능률 후판 양면동시 일렉트로가스 입향 용접방법 |
US8324526B2 (en) * | 2007-02-13 | 2012-12-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Welded repair of defects lying on the inside of components |
US9050682B2 (en) * | 2010-11-16 | 2015-06-09 | Daniel R. Danks | Electroslag welding with alternating electrode weld parameters |
CN102689101A (zh) * | 2011-03-22 | 2012-09-26 | 财团法人国家实验研究院 | 电熔渣焊工法 |
US20180361496A1 (en) * | 2017-06-15 | 2018-12-20 | Esab Ab | Feed speed regulation for electroslag welding with multiple strips |
US11801569B2 (en) * | 2017-06-28 | 2023-10-31 | Esab Ab | Stopping an electroslag welding process |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1254428A (fr) * | 1960-01-07 | 1961-02-24 | Soudure Autogene Francaise | Dispositif grimpant pour le soudage vertical montant |
US3046383A (en) * | 1960-09-09 | 1962-07-24 | Vyskumny Ustav Svaracsky Mhd | Process of electrically welding under a layer of molten slag |
US3172991A (en) * | 1962-07-30 | 1965-03-09 | Roman F Arnoldy | Feeder for welds |
US3204077A (en) * | 1963-01-31 | 1965-08-31 | R I Patents Inc | Welding and casting process |
FR1451027A (fr) * | 1964-10-26 | 1966-06-24 | Welding Research Inc | Dispositif d'amorçage d'un arc de soudure ainsi que les appareils de soudure pourvus de ce dispositif |
US3467808A (en) * | 1967-01-26 | 1969-09-16 | United States Steel Corp | Electroslag welding method for fabricating heavy forgings |
US3518397A (en) * | 1968-06-20 | 1970-06-30 | Hobart Brothers Co | Apparatus for electroslag welding |
NL175973C (nl) * | 1973-07-04 | 1985-02-01 | Philips Nv | Lasinrichting voor kortsluitbooglassen. |
US3975614A (en) * | 1975-01-02 | 1976-08-17 | Union Carbide Corporation | Electroslag welding speed control |
-
1976
- 1976-01-28 DE DE2603020A patent/DE2603020C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-11 SE SE7700178A patent/SE440757B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-25 FR FR7702790A patent/FR2339462A1/fr active Granted
- 1977-01-26 US US05/762,689 patent/US4151389A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-27 GB GB3349/77A patent/GB1552043A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE440757B (sv) | 1985-08-19 |
DE2603020C3 (de) | 1978-10-12 |
SE7700178L (sv) | 1977-07-29 |
US4151389A (en) | 1979-04-24 |
FR2339462B1 (de) | 1982-03-19 |
FR2339462A1 (fr) | 1977-08-26 |
GB1552043A (en) | 1979-09-05 |
DE2603020A1 (de) | 1977-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626825B2 (de) | Vorrichtung zum Schweißplattieren | |
DE2603020C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Stahlblechen | |
DE212004000048U1 (de) | Schweißanlage | |
DE1565192B2 (de) | Lichtbogenschweissgeraet mit lichtbogenlaengenregelung | |
DE1765955A1 (de) | Verfahren zum Metall-Schutzgasschweissen von einer Seite aus | |
DE1565894A1 (de) | Lichtbogenschweissverfahren | |
DE4207902A1 (de) | Automatische lichtbogen-schweissvorrichtung | |
DE2824691A1 (de) | Verfahren zum elektroschlackeschweissen von metallen | |
DE1905770C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragschweißen auf metallische Werkstücke unter Verwendung eines Gleichstromlichtbogens | |
DE2626824B2 (de) | Verfahren zum Schweißplattieren | |
DE1515246B2 (de) | Mit mehreren Lichtbogen arbeitende Schweißvorrichtung | |
DE2334470C3 (de) | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden | |
DE2823293C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Schweißverbindung von aus Metallblechen bestehenden Werkstücken durch Parallellichtbogenschweißen | |
DE2444493A1 (de) | Verfahren zum vertikalen elektroschlackenschweissen bei hoher geschwindigkeit | |
DE2304753C3 (de) | Unterpulver-Schweißverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69815538T2 (de) | Verbesserte schweissbrenner und verwendungsverfahren | |
DE1615175C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von stählernen Rohrwand-Elementen durch Lichtbogen-Schmelzschweißen | |
DE2945958C2 (de) | ||
DE3330545C2 (de) | ||
DE2511915A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern des lichtbogenschweissens | |
DE3533344A1 (de) | Verschleissfeste auftragung auf hochbeanspruchte, metallische bauteile, verfahren zum aufbringen der auftragung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3040845C2 (de) | Schweißverfahren mit mindestens einer abschmelzenden Schweißelektrode und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1765706C (de) | Verfahren zum Formschweißen mit einer Stromzufuhrenden, sich wahrend des Schwel ßens aufbrauchenden Düse | |
DE896098C (de) | Elektrisches Lichtbogenschweissverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben | |
DE1565441C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schweis sen enger Spalte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2748740 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |