DE2444493A1 - Verfahren zum vertikalen elektroschlackenschweissen bei hoher geschwindigkeit - Google Patents
Verfahren zum vertikalen elektroschlackenschweissen bei hoher geschwindigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K25/00—Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined
Description
Verfahren zum vertikalen'-.Elektroschlackenschweißen, bei hoher
G e s chwind igke it
Bei vertikalem Elektroschlackenschweißen (electroslag welding) kurz als ES-Schweißen' . bezeichnet, werden die zu schweißenden
Werkstücke in vertikaler Stellung mit einem zwischen ihren parallelen Kanten sich erstreckenden Spalt angeordnet.
Zwei Formschuhe, gewöhnlich aus Kupfer, sind auf beiden Seiten des Spalts angeordnet, wobei ihre Innenseite so geformt sind,
um in Verbindung mit dem Spalt eine Form zu bilden, in welche granuliertes Fließ- und Füllmaterial eingebracht wird. Das
Füllmaterial wird kontinuierlich von einer Eolle einer zu
verarbeitenden Elektrode zugeführt. Über die Elektrode wird
aus Strom zugeführt, um in der Form eine Schmelze/dem geschmolzenen
Metall und der Schlacke zu bilden. Eine geeignete Vorrichtung treibt die kupfernen Formschuhe, den Brenner, die Energiezuführverbindung
und die zu verarbeitende Elektrode aufwärts längs des Spaltes, wodurch ein vertikales Fortschreiten des
Schweißens erreicht wird. Wegen der Schweißrichtung und anderen
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begrenzenden Parametern wurde der Elektroschlackenprozeß bis
heute immer bei einer Geschwindigkeit unter 75 mm pro Min. durchgeführt, üblicherweise bei nur ungefähr 25 mm pro Min.,
um die hohe Schweißqualität zu erreichen, die durch diesen Prozeß erbracht wurde.
Es wurden in der Vergangenheit verschiedene Versuche unternommen, um die Schweißgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne jedoch
die Sehweißqualität zu vermindern. Jedoch führte keiner dieser Versuche zu irgend einem bezeichnenden Erfolg.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, daß die vertikale ES-Schweiß -Geschwindigkeit nach oben
um ein Maß gesteigert werden kann, daß in der Größenordnung der üblichen Geschwindigkeiten liegt, in dem übliche Verbindungsformen und Werkstückvolumen verwendet werden, die eine Dicke
zwischen 10 mm (3/8)inch) und 51 mm (2 inch) aufweisen. Das
Verfahren gemäß der Erfindung, wodurch Geschwindigkeiten zwischen 76 - 29$ mm pro Min. ohne eine Abnahme der Schweißqualität
erreicht, wurden, besteht aus den folgenden Schritten:
a) Ausbildung einer im wesentlichen vertikalen Verbindung zwischen den Kanten der zu schweißenden Werkstücke;
b) Umgeben der Verbindung an einer vorbestimmten Startstelle mit Mittel., um eine Form auszubilden;
c) Einbringen eines granulierten Fließmittels in die Form;
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d) Anordnen des Endes einer zu verarbeitenden Fülldrahtelektrode
in der Form;
e) Ausbildung einer geschmolzenen Schlacke in der Form;
f) Durchfließen der geschmolzenen Schlacke mit einem Strom
von mindestens 500 Ampere.;
g) Fortführen der 'formbildenden Mittel vertikal von der Startstellung
nach oben mit einer Geschwindigkeit zwischen 76 - 254 mm pro Min. (3-10 inches), während kontinuierlich
die Elektrode in die geschmolzene Schlacke läuft; und
h) Geregeltes Abkühlen der formbildenden Mittel so, daß eine im wesentlichen diskontinuierlich verfestigte Sehlackendecke
über der Oberfläche des verfestigten Schweißmetalls gebildet wird, welche nicht mehr als 35$ der gesamten
verfestigten Schweißoberfläche pro Fuß Schweißlänge darstellt. ·
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum vertikalen Elektroschlackenschweißen bei Geschwindigkeiten bis 254 mm/min
(10 inch pro Minute.) zu schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der folgenden Hahe beschrieben.
Es zeigen;
Fig. 1 · eine perspektivische Ansicht eines vertikalen Elektroschlackenprozeßes gemäß der Erfindung, in der
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die Schweißform dargestellt ist;
Fig. 2a und 2b · zwei übliche Schweißverbindungsformen;
Fig. 3 : ' eine vergrößerte Ansicht, die eine typische
verfestigte Schweißoberfläehe darstellt, die gemäß
den erfindungsgemäßen Yerfahren nach Beeendigung
des Schweißens und vor Entfernung der Schlackendecke ausgebildet wurde; und
Fig. 4 eine diagrammartige Seitenansicht von Fig. 1,
die gewisse Schlüsselbeziehungen zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ändert die grundlegenden Kennzeichen
des vertikalen Elektroschlackenschweißprozeßes. Der erhebliche Geschwindigkeitsanstieg, der durch das erfindungsgemäße
Yerfahren erreicht wird, ist lediglich allein auf gewisse Veränderungen der Parameter zurückzuführen, die mit der
Regelung der Kühltemperatur der Formschuhe zusammenhängen, die weiter unten ausführlich dargelegt wird.
Es sollen nun die Figuren 1-4 besprochen werden, wobei in Fig. 1 zwei Werkteile oder Platten 10 bzw. 12 in einer im
wesentlichen vertikalen Ausrichtung hinsichtlich zueinander mit einem Spalt 14 gezeigt werden, der zwischen den Kanten der
Plätten erhalten wird. Der Spalt 14 erstreckt sich vertikal von dem Boden zur Oberseite der Platten und bildet die vertikale
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zu schweißende Naht. Die Plattenkanten können vorbereitet werden, um eine Schweißverbindung irgend einer üblichen Form
zu bilden, wie beispielsweise einer stumpfen Verbindung oder einer V-Kerbe, wie sie in den Figuren 2a bzw. 2b dargestellt
sind, um eine Schweißverbindung üblicher Fläche oder üblichen Volumens zu schaffen, d.h., ohne den Spalt zwischen den
Platten zu vermindern. Auf jeder Seite des Spaltes 14 ist ein Formschuh 16 bzw. 18 angeordnet, welcher in Verbindung mit dem
Spalt eine Form 20 bildet, in welche ein Schweißfüllmaterial von der Elektrode 22 eingebracht wird. Die Elektrode 22 wird
von einer Drahtspule (nicht gezeigt) über eine Kontaktröhre 24 in die Form 20 eingebracht. Die Einrichtung um längs der
Schweißnaht nach oben zu fahren und die Formschuhe 16 und 18, die Elektrode 22 und die damit verbundene Drahtzuführrichtung
zu tragen, ist nicht gezeigt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Das heißt mit anderen Worten, daß irgend
ein üblicher vertikaler Elektroschlacken-Fortbewegungsmechanismus verwendet werden kann, um.das Verfahren gemäß der Erfindung
durchzuführen.
Das
/Verfahren gemäß der Erfindung wird eingeleitet, wie es bei dem Elektroschlackenschweißen üblich ist, in dem ein elektrischer Bogen unter einer Decke eines granulierten Fließmittels geschaffen wird, welches in die Form 20 eingebracht wurde. Sobald eine genügend dicke Schicht der heißen geschmolzenen Schlacke 26 gebildet ist, wird angenommen, daß die Bogenbildung aufhört und der Strom dann von der Stromquelle (nicht gezeigt) über die Elektrode 22 zu den Platten 10 bzw. 12 fließt, wobei die geschmolzene Schlacke 26 das leitende Medium ist. Die entstehende Hitze schmilzt beide Kanten der
/Verfahren gemäß der Erfindung wird eingeleitet, wie es bei dem Elektroschlackenschweißen üblich ist, in dem ein elektrischer Bogen unter einer Decke eines granulierten Fließmittels geschaffen wird, welches in die Form 20 eingebracht wurde. Sobald eine genügend dicke Schicht der heißen geschmolzenen Schlacke 26 gebildet ist, wird angenommen, daß die Bogenbildung aufhört und der Strom dann von der Stromquelle (nicht gezeigt) über die Elektrode 22 zu den Platten 10 bzw. 12 fließt, wobei die geschmolzene Schlacke 26 das leitende Medium ist. Die entstehende Hitze schmilzt beide Kanten der
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Platten und das eingetauchte Ende der Elektrode, wodurch eine Metallschmelze 28 gebildet wird, welche sich unter der geschmolzenen
Schlacke ansammelt und sich langsam verfestigt, um so die Schweißung zu bilden.
Ein Kennzeichen das alle bekannten vertikalen Schlackenschweißverfahren
aufweisen, ist die Bildung einer im wesentlichen kontinuierlichen Ablage oder Schicht einer verfestigten Schlacke
über der fertigen Schweißoberfläche. Obwohl diese Schlackenschicht leicht zu entfernen ist und keine weitere Verwendung
findet, wurde ihre Ausbildung immer als hinderliches Kennzeichen des Verfahrens betrachtet. Eine übliche Erklärung für
die Schlackenschicht ist einfach, daß die geschmolzene Schlacke in Berührung mit der gekühlten Kupferform die Ausbildung eines
dünnen Films oder einer Schlackenschicht zum Ergebnis hat. Diese Schlackenschicht wird als eine im wesentlichen
kontinuierliche Abdeckung über die verfestigte Schweißung ausgebildet. Die Dicke der Schlackenschicht beträgt üblich einheitlich
ungefähr 0,8 mm.
Bei hohen Schweißgeschwindigkeiten würde die Schlackenschicht übermässig dick an der Verbindungslinie werden, wo eine
unannehmbare lunkerbildung auftreten würde. Dies kann geschehen, wenn der Betriebsmann die Spannung erhöht, um ein
gleichmäßiges Verschmelzen der Plattenkanten zu sichern. Durch das Anheben der Spannung steigt die in der Schmelze geschaffene
Hitze, welche wiederum ein übermäßiges Benetzen und eine zu dicke Schlackenschicht bewirken kann. Weiter kann eine
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Verminderung des Zusammenschmelzens der Plattenkanten durch
den Versuch hervorgerufen werden, mit einer zu hohen Portschreitgeschwindigkeit zu schweißen. Ein anderer Fehler der
mit einer zu hohen Schweißgeschwindigkeit zusammenhängt ist ein inneres Aufplatzen der Schweißung, Daher neigte man in
der Vergangenheit dazu, um eine gute Schweißqualität zu erhalten,
eine geringe Betriebsgeschwindigkeit in der Größenordnung zwischen 25,4 "bis 50,8 mm pro Min. unter einer
ganzen Anzahl von Betriebsparamet em einzuhalten, welche empirisch im Laufe der Jahre gefunden wurden· Ein typischer
Satz üblicher Elektrosehlackensehweißparameter ist in~der Tabelle 1 gezeigt.
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cn ο co οο
ο ση cn ο
Plattenbreite T (mm) Plate T (in)
15,88 5/8
15,88. 5/8
Stoßart Winkel Joint (G-rad) Type Angle
1JZf1
1JZf1
Stumpf Sq B
60
Spalt- Fase Bogenbreite
»ir (mm) spannung
'Gf(mm) Nose (Volt) Gap <Έ* (in)Arc
'G'(in) (Volts)
Schweißstromstärke
.(Aiap) Welding (Amps)
Drahtzuführung (cm/min) Wire Peed Approx
(ipm)
17,46 20,64 11/16 13/16 6,35 min, 1/4 min.
36 36
356 140
292 115
Pormvors chub (.cn/min)
Crawl. Travel Approx (ipm)
12,7· | Stumpf | 15,88 - | 35 | 300- | 292 | 5,08 |
19,05 | 325 | |||||
1/2 | Sq B | 5/8 - | 115 | 2.0 | ||
3/4 | ||||||
4,32
1.7
3,81 1.5
19,05 3/4
19,05 3/4
Stumpf Sq B
60
19,05 -
22,23
3/4 -
7/8
6,35 min,
1/4 min.
38 38
356
140 318
125
3,30
1.3 3,05
1.2
φ
H
H
ω
H
H
ω
H
O
O
ί> a
cd ft
rl τπ
/-^ EH-^
•Η · N
! a ΐΗ ο
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O O θ, U
φ φ
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I Φ
O 54 ft-ö
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-P-H
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CO
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OVD
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O VD
OO
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mm
mm
OO
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I
OO
OO
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CM
CM
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ι co τ- a
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- -τ- to vh
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ΚΛ O
CM
CO
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CO
ft
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VD
toco cn
•Se
in
tOvh in co I "1^
CM CM τ- VD T-
in
vh
CM
CO I
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- Tabelle I Fortsetzung
Platten- | Stoßart | Winkel | Spalt- | ITase Bogen- | . 9,53 | Scliweiß- | Drahtzu | Pormvor- | 0 | |
breite | Joint | (Grad) | breite | 'IT' (mm)spannung | 3/8 48 | stroin- | führung | s chub | 9 | |
T (mm) | Type | Angle | «Gf(mm) | Hose (YoIt) | stärke | (cm/min) | ( cm/min) | |||
Plate | 1 0* | Gap | 1H1 (in)Arc | (Amp) | Wire Peed | Crawl, Travel | ||||
T (in.) | 'G'(in) | (Yolts) | Welding | Approx | Approx (ipm) | |||||
(Amps) | • (ipm) | |||||||||
50,8 | stumpf | 25,4- | 584 | 1,52 | ||||||
28,58 | ||||||||||
2 | Sq B | _ | 1-1-1/8 | 48 | 500- | 230 | .6 | |||
550 | ||||||||||
50,8 | 6,35 min | 559 | 1,52 | |||||||
m | 2 · | V | 45 | 1/4 min. | 475- | |||||
CJ | 525 | 220 | .6 | |||||||
co | ||||||||||
OO | ||||||||||
CaJ | ||||||||||
O | ||||||||||
OJ | ||||||||||
cn | ||||||||||
CD | ||||||||||
2UU93 - / -
Indem man den Prinzipien der vorliegenden Erfindung folgt,
können Geschwindigkeiten "bis zu 254 mm pro Min. erreicht werden.
Das bezeichnendeste Merkmal entsprechend der vorliegenden Erfindung, welches in erster Linie mit der Steigerung der
Geschwindigkeit zusammenhängt, ist das "beobachtete nicht Vorhandensein einer Schlackenschicht auf der verfestigten
Schweißung. Die hohen Geschwindigkeiten wurden ohne irgend einen Einfluß auf die Schweißqualität erhalten sogar,.und,
daß ist "besonders überraschend, hinsichtlich der Kantenschmelzung
und der Freiheit von Rissen. Indem man jedoch die Bildung einer im wesentlichen kontinuierlichen verfestigten
Schlackenschicht verhindert, während immer noch nach den Grundsätzen des Elektroschlackenschweißens unter einer Decke einer
/Vorher
geschmolzenen Schlacke gearbeitet wird, können jetzt/unerreichbare
Geschwindigkeiten ohne eine Abnahme der Schweißqualität
erreicht werden. Die Schweißoberfläche bei hohen Geschwindigkeiten
ist nicht nur annehmbar, sondern es zeigt sich, daß bei höheren Geschwindigkeiten die Größe der Abnahme der CO-Zuführung
der wärmebeaufschlagten Zone (HAZ) der Grundplatte bezeichnend vermindert wurde.
Das Fehlen der Schlackenabdeckung wurde in erster Linie durch
die Regelung der Kühltemperatur der Formschuhe. 16 bzw. 18
erreicht, d.h. das Ausmaß der Kühlung der Formschuhe 16 und 18 zeigte-sich als kritische Beeinflußung der Geschwindigkeitsleistung. Die Schuhtemperatur kann durch Einstellung der
Durchflußgeschwindigkeit des Kühlungsmediums ,durch die Schuhe oder durch die Einstellung der Temperatur des Kühlungsmediums
und möglicherweise durch die Auslegung der Schuhe für diese Wirkung bei normalem DurclfLtißgeschwindigkeiten geregelt werden.
Nichtsdesdoweniger wurde durch geeignetes Einstellen der Schuhtemperatur
nur ein punktförmiges Hetzwerk der Schlackengebiete
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24U493
beobachtet, wie es bildlich in Figur 3 dargestellt ist, und
welches weniger als 5$ der gesamten Oberfläche der Schweißung
darstellt.
In allen bekannten Fällen des Standes der !Technik stellt die
Schlackenschicht mindestens 50$ der verfestigten Schweißobe:?-
flache je 33 cm Länge dar und ist im wesentlichen von
kontinuierlicher Natur. Die Schlackendecke gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch ein nicht kontinuierliches Netzwerk
von Schlackengebieten dargestellt, welche nicht 35$ der
verfestigten Schweißoberfläche je 33 cm Länge überschreitet.
Pur den Zweck dieser Beschreibung ist unter dem Satz "Verfestigte
Schweißoberfläche je 33 cm Länge" die Schweißbreite (W) gemeint,
die von Verbindungslinie zu Verbindungsline gemessen ist, wie dies durch die Standardterminologpßder amerikanischen
Schweißsociety (AWS) definiert/ ist, indem "sie mit irgend einem
typischen linearen Fuß der Schweißlänge multipliziert wird.
Verschiedene andere Faktoren als die Schuhtemperatur wurden ebenfalls als wichtig für die Erreichung der hohen Schweißgeschwindigkeit
gemäß der Erfindung herausgefunden, ohne daß die sich ergebende Schweißqualität verschlechtert wird, wenn man
sie mit Schweißungen bei niedrigeren Geschwindigkeiten vergleicht,
Besonders der Abstand der Elektrode 22 mit dem sie sich von der Kontakt-und Führungsröhre 24 erstreckt, bis ein Kontakt mit der
geschmolzenen Sehlacke zustandekommt, der mit dem Buchstaben (L) in Figur 4 bezeichnet ist und hiernach mit dem Ausdruck
"Drahtlänge" bezeichnet wird, sollte in der Größenordnung von
50,8 bis 101,6 mm liegen; dieser Abstand ist wesentlich größer als der Drahtlängen, die bisher in diesem Prozeß verwendet
wurden. Weiter ist sogar in diesem äußeren bevorzugten Bereich
- 11 509832/0650
244U93 -Vi- ·
ein weiterer bevorzugter und mehr begrenzter Drahtlängenbereieh,
abhängig von den gewählten Sehweißparametern und der Ausführung der Verbindung,
Weitere Faktoren, einige von ihnen sind in Verbindung mit den Erfordernissen des Schweißens bei hoher Geschwindigkeit
offensichtlich, sind die Zuführgeschwindigkeit der Elektrode,: der Strom und die Spannung. Es soll festgestellt werden, daß
übliche Plattenspalte und Plattenwinkel-Abmessungen verwendet werden können. Dies wird durch Beispiele in den Tabellen 2
bzw. 3 dargelegt.
Die Ergebnisse einer Testreihe für die zwei typischsten
Verbindungsarten, wie in den Figuren 2a bzw. 2b gezeigt, sind in Tabelle 2 dargestellt.
- 12 -
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Kr· der Schweißung | Reihe A | ιιγιι | 1/8 . | Reihe B | Tatelle II | Reihe D | Reihe E | Reihe 3? | Reihe G | |
Weld. Ho. | Col (A) | OqL (B) | Reihe C | Col. (D) | Col. (E) | Col. (P) | Col. (G) | |||
Plattendicke 1T' | 628-23 | 45 | 628-21 | Col. (C) | 628-32A | 628-37 | 628-42 | 628-45 | ||
6,35 | (top) | 628-52B | ||||||||
25,4 | 1/4 | 25,4 | 19,05 | 25,4 | 9,55 | 12,7 | ||||
1mm) 1" "Plate !Thickness "!".(in) |
69,85- | 1" | 19,05 | 5/4" | 1» | 3/8" | 1/2" | |||
Stoßart | 88,9 | 5/4" | Stumpf | |||||||
Joint Type | Plate Hose (H) inches 3*18 | 2 3/4-5 | M γ Μ | Stumpf | »γ« | "Y" | Sq.Butt | I! γ Μ | ||
Plattenspalt(G) | 1/2 | Sq.Butt | ||||||||
(mm) | V-Winkel (Grad) | |||||||||
cn | Plate Gap (G) inches | Yee Angle, deg. | 6,35 | 6,55 | .6,35 | 15,88 | 6,35 | |||
ο | β | Elektrodenlänge | 1/4 | 20,64 | 1/4 | 1/4 | 5/8 | 1/4 | ||
CD | Plattennase (H) | (D (mm) | 15/16 | |||||||
OJ | (mm) | Electrode Extension | ||||||||
ro | (L) inches | 3,18 | 0-5,18 | |||||||
1/8 | 0 | 0«r1/8 | — | 0 ^ | ||||||
O
m |
- | |||||||||
cn | 45 | 45' | 45 | — | 45 | |||||
O | ||||||||||
69,85 | 65,5 | 69,85 | ||||||||
88,9 | 65,5- | 88,9 | 88,9 | 50,8 | 57,1-5 | |||||
2 3/4-5 | "2 1/2-3 | 2 3/4-5 | 2 | 2 1/4 | ||||||
1/2 | 2 1/2-3 | 1/2 | 1/2 | |||||||
1/2 | ||||||||||
CD CD CO CO
Reihe A Col. (A) |
Reihe B Col. (B) |
Reihe C Col. (C) |
Reihe D Col. (D) |
Reihe E Col. (E) |
Reihe F Col. (F) |
Reihe G Col. (G) |
|
Draht zuführungs ge s chwin· (cm/min) Wire Feed, ipm Gleichstrom bei Pluspolung der Eelektrode "Stromstärke (Amp) . Amps, dcrp |
|||||||
Stromspannung (Volt) Volts, dcrp |
991 390 . 600 |
1499 ' 590 725 |
1143 450 600 |
1143 450 600 . |
914 360 625 |
889 350 625 |
889 350 575 |
Vorschub (cm/min) Travel, ipm |
44 | 42 | 41 | 41 | 47-50 | 35 ; | 34 |
Wasserdurchfluß ( dar/min) |
12,7 5 |
21,6 8.5 . |
11,4 4,5 . . |
16,5 6,5 - i |
8,9 ■ 3,5 |
17,8 7 ' |
12,7 5 |
Water Flow (total) gpm | 5,68 | 6,25 | 5,68 | 5,68 | ' 5,68 | 3,41 | 4,54 |
Drahtart; 2,38 mm Durchmesser Wire Type; 3/32" dia. |
1.5 | 1.67 | 1.50 | 1.50 | 1.50 | .9 | 1.2 |
Biegeprüfung der Schweißung 180° geführt Weld Bends: |
rohr förmig |
rohr förmig |
rohr förmig |
rohr förmig |
fest | rohr förmig |
rohr förmig |
keine Fehler |
keine Fehler |
keine Fehler |
keine Fehler |
keine Fehler |
keine Fehler |
keine Fehler |
180° guided
gazelle II Fortsetzung
Reihe A Col. (A)
Reihe B Col. (B)
Reihe C Col. (C)
Reihe D
Col. (D)
Col. (D)
Reihe E Col. (E)
Reihe F Col. (F)
Reihe G Col, (G)
cn ο co Cö
Ca>
σ σ> cn
ο
Schweißzugfestigkeit Weld Tensile:
Bruchspannung kp/cm
Ultimate, (ksi) Streckgrenze kp/cm Yield, (ksi)
Streckung Elong, Rot im Gebiet, Red in Area, Jo
4850 69
3450 49
28 io
Sehweißschlag- | 11,4 | 12,0 |
Festigkeit | 6,3 | 6,4 |
kpm bei Raumtemperatur | 7,0 | 3,9 |
- 17,8 0C | 4,6 | — |
- 28,9 °C | ||
- 40-, 0 C | 81 | 86 |
Weld Impacts: | 45 | 46 |
Ft-Ibs RM | 50 | 28 |
O0F -200F |
33 | _ |
-400F | ||
Reihe A Reihe B Reihe C Reihe D Reihe E Reihe P Reihe G Col. (A) Col. (B) Col. (C) Col. (D) Col. (E) Col. (P) Col. (G)
chemische Zusammen Setzung C |
S | |
Mn | P Chemistry-Weld C Mn ·- |
|
Si | Si S P |
|
50 9 8 32 | ||
0990/ |
.07
1.53
.35
.018
.011
.07
1.53
.35
.018
.011
1.52 .036 .022.
.015
1.52 .036 .022 .015
2UU93
- 14 -
Die in Tabelle 2 dargestellten Ergebnisse wurden in erster
Linie aus Versuchen erhalten, die mit einer 2,38 mm rohrförmigen Drahtelektrode durchgeführt wurden, ausgenommen die
Spalte E, in welcher eine feste Stahldrahtelektrode verwendet wurde. Eine rohrförmige Drahtelektrode v/ird durch einen Kern
metallischer Zusätze gebildet, der mit einem Stahlmantel umgeben ist. Eine chemische Analyse der verwendeten rohrförmigen
Elektrode, die für die Versuche verwendet wurde, bezieht sich auf ihr gesamtes Gewicht und lautet wie folgt:
0,05 bis 12$ C, 1,2 bis 2,4$ Mn, 0,2 bis 0,5$ Si, Rest Eisen
mit einer Sauerstoffkonzentration zwischen 200 und 2000 ppm· Diese chemische Analyse kann mit einem 20 gewichtsprozentigem
Kern erhalten werden, der die folgenden Zusätze aufweist: ungefähr 4,5 bis 10,5 Kern Gewichtsprozente Mangan, ungefähr
1,0 bis. 2,5 Kern Gewichtsprozente Silicon und den Rest Eisenstaub,
wobei der Sauerstoffgehalt des Drahtes bei ungefähr 1000 ppm liegt.
Die Ganzstahl-Drahtelektrode die in Spalte E der Tabelle II getestet wurde, hatte eine chemische Zusammensetzung wie
folgt (Basis ist ihr Gesaratgewicht): 0,14$ C, 2,0$ Mn. Rest
Eisen.
Obwohl andere Elektroden mit anderer Größe und Zusammensetzung nicht getestet wurden, wurde gefordert, daß durch das Verfahren
der vorliegenden Erfindung eine Geschwindigkeitssteigerung bis zu 254 mm pro Min. erreicht werden wird, wenn man eine
- 15 -
509832/0650
Elektrosehlaeken'-Elektrode üblicher Zusammensetzung, Größe und
Art verwendet.
Eine allgemeine Zusammenstellung der Schweißparameter ist in .
Tabelle III dargestellt und gründet sich, auf die Versuchsergehnisse
der Tabelle II und auf allgemeine Beobachtungen. Die Drahtlange (1) bezieht sich auf einen 2,38 mm Rohrdraht. Wie
der Fachmann weiß, benötigt ein im Durchmesser kleinerer Draht
eine kleinere Länge und ein im Durchmesser größerer Draht eine größere Länge, um ein ähnliches Produkt aus Stromdichte und
Elektrodenlängen-Parameter zu erhalten.
- 16 -
509832/0650
Plattendicke "T" (mm) Plate Thickness "T" (inch) |
9,53 3/8 |
15,9 - 35 - |
22, 50 |
12,7 1/2 |
7 | - | m «ata* | 25, | 4 | »•y»t | |
Stoßart Joint Type |
stumpf S.B. |
500 - | 600 | stumpf S.B. |
L9,05 3/4 |
40-60 | stumpf S.B. |
—— | |||
Plattenspalt "G" (mm) Plate Gap "G" (inches) |
12,7-15,88 1/2-5/8 |
30 - | 40 | 15,88-19,05 5/8-3/4 |
stumpf "V" S.B. |
15,24- 25,4 6-10 |
19,05- 25,4 3/4-1 |
35-55 | |||
ΟΊ
CD CO |
Plattenwinkel (Grad) Plate Angle (deg) |
50,8 - ι 2 - - |
76, 3 |
2 | 19,05- 22,23 3/4-7/8 |
18,1 40 |
«WM» | 17,78- &* 25,4 <* 7-10 |
|||
OD
CaJ ΓΌ |
Schweißgeschwindigkeit (cm/min) 15,24- 25,4 Weld Speed, (ipm) 6-10 |
12,7- 22,86 5-9 |
—._ | 550 | 10,16- 17,78 4-7 |
||||||
O CO cn |
Drahtzuführung (kg/h) Wire Feed, (lb/hr) |
10,16- 20; 32 4-8 |
37 | 31,8 70 |
|||||||
Ampere, Gleichstrom Amps, DC |
57,15 2 1/4 |
750 | |||||||||
Volt | 47 | ||||||||||
Drahtlänge (mm)-. Wire Extension 1}"Ι," (inch) |
101,6. 4 |
||||||||||
Die Angaben der Drahtlänge basieren auf der Verwendung eines rohrförmigen Drahtes 4^
mit einem Durchmesser von 2,38 mm. "1^
Tabelle 3 (Blatt 2)
Plattendicke "T" (mm) 31,75 38,10 ,50,8
Plate Thickness "T" (inch) 1 1/4 11/2 2
Stoßart stumpf MV" stumpf stumpf
Joint Type S.B, S.B. S.B.
Plattenspalt "G" (mm) . 22,23-31,75 — 22,23-31,75 22,23-31,75
Plate Gap "G" (inches) 7/8 - 1 1/4 7/8 - 1 1/4 7/8 - 1 1/4
Plattenwinkel (Grad) .
ο Plate Angle (deg) — 30-50 '.
"> Schweißgeschwindigkeit (cm/min) 7,62-12,7 10,16-15,24 7,62-10,16 5,08-7,62
Weld Speed, (ipm) 3-5 4-6 3-4 2-3
*> " Drahtzuführung (kg/h) 22,7-34
^ Wire Feed, (lb/hr) 50 - 75
on Ampere, Gleichstrom . '
«" Amps, DC 600 - 800
Volt ,40-50
Drahtlänge (mm)-ν 76,2 101,6
Wire Extension Λ "L" (inch) 3-4
Claims (2)
- Pat entansprüoheYerfaliren zum Schweißen eines Werkstückes das eine Dicke zwischen 9»53 mm und 50,8 mm aufweist, in einer im wesentlichen vertikalen Richtung unter einer Decke einer geschmolzenen leitenden Schlacke bei hoher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durcha) die Ausbildung einer im wesentlichen vertikalen Verbindung zwischen den Kanten der zu schweißenden Werkstücke;b) Umgeben der Verbindung an einer vorherbestimmten■ Startstelle mit einer Vorrichtung, um eine Form zu bilden;c) Einbringen eines granulierten Fließmittels in die Form;d) Einbringen des Endes einer zu verarbeitenden Fülldrahtelektrode in die Form;e) Ausbilden der geschmolzenen Schlacke in der Form;f) Durchfluß eines Stromes von mindestens 500 Ampeie durch die geschmolzene Schlacke;g) Fortbewegen der formbildenden Vorrichtung vertikal nach oben von der Startstelle mit einer Geschwindigkeit von 76,2 bis 254 mm pro Min^ während die Elektrode kontinuierlich in die geschmolzene Schlacke hineinläuft; und- 18 509832/06502U4493 - vt, -h) geregelte Kühlung der formMldenden Vorrichtung, so daß eine im wesentlichen diskontinuierlich verfestigte Schlackendecke sich ü"ber der Oberfläche des verfestigten Schweißmetalls ausbildet, welche nicht mehr als 35$ der gesamten verfestigten Schweißoberfläche pro 33 cm Schweißlänge ausmacht.
- 2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenlänge von mindestens 50,8 mm einer rohrförmigen Fülldrahtelektrode verwendet wird, die einen Durchmesser von ungefähr 2,38 mm hat·3· Schweißverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Fülldrahtelektrode eine (Jesamt-Gewichtszusammensetzung auf v/eist, die weniger als 0,12$ Kohlenstoff, ungefähr 2$ .Mangan, ungefähr 0,35$ Silicon und den Rest Eisen aufweist.4# Schweißverfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlackendecke zwischen 5 "bis 25$ der gesamten verfestigten Schweißoberfläche je 33 cm Länge darstellt.5» Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verarbeitende Fülldrahtelektrode eine feste Elektrode ist.509832/0650Leerseite
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