DE3429248C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenschweißvorrichtung mit
einer Schweißpistole mit einem Bolzenhalter, einer Elektro
magnetspule, einem mit dem Bolzenhalter verbundenen Elektro
magnetkern, einem Einschalter, einem elektrisch mit dem Bolzen
halter verbundenen Schweißkabel, einer entfernt von der
Schweißpistole angeordneten, über Steuerleitungen mit ihr ver
bundenen Steuereinrichtung, mit auf das Schließen des Einschal
ters ansprechenden Ansprechmitteln zur Einleitung des dann auto
matisch ablaufenden Schweißzyklus über eine Steuereinheit zur
Steuerung der Stromzufuhr zu der Spule, und Einrichtungen zur
Stromspeisung des Schweißkabels zur Erzeugung eines Lichtbogens
zwischen dem Bolzen und dem Werkstück.
Bislang sind im allgemeinen vier Steuerleitungen zwischen der
Schweißpistole und der Steuereinheit verwendet worden, welche
zusammen mit der Stromquelle für den Schweißlichtbogen in eini
ger Entfernung in einem Gehäuse angeordnet ist. Zwei Leiter wa
ren hierbei zwischen dem Einschalter der Schweißpistole und der
in einiger Entfernung angeordneten Steuereinheit erforderlich,
um den Schweißzyklus einzuleiten, und zwei Leiter waren für die
Bewegung des Bolzens während des Schweißvorganges darüber hinaus
notwendig. Der Schweißzyklus muß dabei unabhängig von der Stel
lung des Einschalters ablaufen, damit die Zyklussteuerung unab
hängig von einer Bedienungsperson erfolgen kann.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Schweißpistole, wel
che drei Leitungen zwischen der Pistole und den Steuerelementen
erforderlich macht (US-PS 42 97 560). Bei dieser bekannten Kon
struktion wird darüber hinaus ein Erdleiter nur für den Schweiß
strom benötigt; der Einschalter ist in Reihe geschaltet mit der
Magnetspule, so daß der Schalter die Erregungsdauer dieser Spule
steuert. Wenn der Einschalter die Steuerelemente so erregen
soll, daß die Magnetspule unabhängig vom Schalter erregt wird,
sind zusätzlich drei Leitungen erforderlich. Es erhöht sich da
mit der konstruktive Aufwand.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Bolzenschweißvorrich
tung, bei welcher ebenfalls drei Leitungen zwischen der
Schweißpistole und den Steuerleitungen erforderlich sind (US-PS
38 26 893). Diese Leitungen treten durch eine Öffnung im unteren
Bereich der Schweißpistole aus und führen zu der entsprechenden
Schaltung, wohingegen durch eine andere Öffnung der Schweißpi
stole das Hauptschweißkabel geleitet wird. Es ergibt sich damit
wiederum ein hoher baulicher und technischer Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenschweißvor
richtung zu schaffen, bei welcher sich eine Reduzierung der Ko
sten und des Bauaufwandes für die Verbindungsleitung zwischen
einer Bolzenschweißpistole und der entfernt davon angeordneten
Schweißsteuereinrichtung zur Einleitung und Steuerung des
Schweißzyklus ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen ge
mäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die erfindungsge
mäße Lösung sieht also ein Steuersystem mit zwei Leitungen zwi
schen einer Bolzenschweißpistole und einer in einiger Entfernung
angeordneten Steuereinheit vor, wobei die beiden Leitungen zur
Einleitung eines Schweißzyklus nach Schließen des Einschalters
an der Schweißpistole dienen und die Pistole und die in einiger
Entfernung angeordnete Steuereinheit miteinander verbinden, um
eine Bolzenbewegung während des Schweißzyklus unabhängig von der
Position des Einschalters zu bewirken. Die Verwendung von nur
zwei Leitungen und der Fortfall von weiteren Leitungen reduziert
die Kosten des Gerätes, insbesondere im Baugewerbe, wo die Ent
fernung zwischen Schweißpistole und Steuereinheit über 30 Meter
betragen kann. Durch den Fortfall entsprechender Leitungen ist
die Schweißpistole handlicher. Weiterhin verringern sich die Re
paraturkosten bei Beschädigung der Leitungen. Darüber hinaus re
duziert sich bei Verwendung von nur zwei Leitungen auch die Ge
fahr eines unsachgemäßen Anschlusses dieser Leitungen durch eine
Bedienungsperson, was eine Beschädigung der Steuereinrichtungen
zur Folge haben kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht und ein Schaltbild
einer Stumpfschweißvorrichtung entsprechend der Erfindung, mit
einem Stumpfschweißwerkzeug und einer in einiger Entfernung von
diesem angeordneten Steuereinrichtung mit zwei Steuerleitern,
welche das Werkzeug mit der Steuereinrichtung verbinden.
Die Schweißpistole 10 ist entsprechend der Zeichnung mit der in
einiger Entfernung von dieser angeordneten Steuereinrichtung 12
verbunden. Die Schweißpistole 10 umfaßt ein Hauptgehäuse 14 aus
einem dielektrischen Material, das im allgemeinen aus mehreren
Einzelbauteilen besteht. Am vorderen Ende der Schweißpistole 10
befindet sich ein Futter 16, welches einen Bolzen 18 hält, der
an ein Werkstück 20 angeschweißt werden soll. Der Bolzen
18 umgibt einen Schutzschild 22.
Der Schutzschild 22 ist so angeordnet, daß das Ende des Bol
zens 18 etwas über den Schutzschild 22 vorsteht, bevor es
an das Werkstück angedrückt wird. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß der Bolzen 18 zu Beginn in gutem elektrischem
Kontakt mit dem Werkstück steht. Der Schutzschild 22 ist
von einem einstellbaren Support 24 gehalten. Dieser ist
mittels eines Paares einstellbarer, an dem Gehäuse 14 befe
stigter Arme 26 an der Vorderseite der Schweißpistole 10
gehalten. Anstelle eines bleibenden Schutzschildes 22 können
auch übliche entfernbare Ringe verwendet werden, die durch
einen geeigneten Support in einer ähnlichen Lage gehalten
werden.
Das Futter 16 für den Bolzen 18 oder dergleichen ist an einem
Futterarm 28 befestigt, welcher elektrisch mittels einer Lei
terklemme 30 mit einem Hauptschweißkabel 32 verbunden ist.
Ein rückwärtiger Klemmenteil 34 ist an der Klemme 30 befe
stigt und weist einen Elektromagnetkern 36 auf. Der Kern 36
bewegt sich zusammen mit der Klemme 30, dem Teil 34, dem
Futterarm 28, dem Futter 16 und dem Bolzen 18 in Längsrich
tung der Schweißpistole 10. Der Kern 36 erstreckt sich
zum Bewegen und Halten in eine Elektromagnetspule 38. Wird
die Spule 38 über die Leiter 40 und 42 mit Strom gespeist,
so wird der Kern 36 in die Spule 38 hineingezogen. Ein einstell
barer Anschlag 44 am hinteren Ende der Spule 36 bestimmt,
wie weit der Kern in die Spule 38 gezogen wird. Damit wird
auch festgelegt, wie weit der Bolzen 18 von dem Werkstück
während des Schweißzyklus entfernt wird. Eine Gegenfeder 46
holt den Bolzen 18 wieder an das Werkstück heran, nachdem
für eine bestimmte Zeitdauer zwischen diesen ein Hauptschweiß
lichtbogen erzeugt und der Strom zu der Spule 38 abgeschaltet
worden ist.
Der Bolzen-Schweißzyklus wird durch Drücken eines Auslösers 48
eingeleitet und fortgesetzt, wenn entweder der Auslöser 48
sofort freigegeben oder bis zum Ende des Schweißzyklus
gedrückt gehalten wird. Der Schweißzyklus wird durch eine
Steuereinheit 50 gesteuert. Diese wird von einer Stromquelle
52 gespeist. Beide sind normalerweise in einem stationären
Gehäuse in einiger Entfernung von der Schweißpistole 10
angeordnet. Der Schweiß-Stromkreis wird durch eine Erdleitung
54 an dem Werkstück 20 und eine Erdleitung 56 an der Schweißstromquelle
52 geschlossen. Die übrigen Bauteile der Schweiß-
Steuereinrichtung können in einem Modul entweder in dem Gehäuse
oder auf diesem angeordnet und mit der Schweißzyklus-
Steuereinheit 50 verbunden sein.
Der Abstand zwischen der Schweißpistole 10 und der Steuereinrichtung
12 kann beträchtlich sein, oftmals mehr als 30 m, wenn
das Gerät beispielsweise auf Baustellen verwendet wird. Bisher
waren zwischen der Schweißpistole 10 und der
Steuereinrichtung 12 zusätzlich zu dem Hauptschweißkabel 32 vier
elektrische Leiter erforderlich. Zwei Leiter wurden zwischen
dem Ein-Aus-Schalter der Schweißpistole 10 und der in
einiger Entfernung angeordneten Steuereinrichtung zur Einleitung
des Schweißzyklus und zwei Drähte für die Stromzufuhr
zu der Magnetspule 38 benötigt, um die Bewegung des Bolzens
während des Schweißzyklus zu steuern.
Bei der Erfindung sind zwischen Schweißpistole 10 und
Steuereinrichtung 12 nur zwei Leiter erforderlich. Die Verwendung
von nur zwei Leitern bedeutet eine Kostenersparnis,
insbesondere, wenn lange Leiter erforderlich sind. Durch den
Wegfall von zwei Leitern läßt sich die Schweißpistole
10 aufgrund des geringeren Leitergewichts leichter handhaben.
Auch werden oftmals Leiter beschädigt, insbesondere
auf Baustellen oder dergleichen, so daß sich auch die Instandhaltungs-
und Reparaturkosten entsprechend verringern.
Darüber hinaus ist auch die Wahrscheinlichkeit bei Verwendung
von nur zwei Leitern geringer, daß die Leiter unsachgemäß
angeschlossen werden. Somit wird die Gefahr von Schäden
an der Vorrichtung verringert.
Soll der Schweißzyklus eingeleitet werden, so wird der Bolzen
18 gegen das Werkstück 20 gepreßt, bis der Schutzschild
22 mit dem Werkstück 20 in Berührung kommt. Wird dann der
Auslöser 48 gedrückt, so wird die Elektromagnetspule 38
erregt. Der Kern 36 wird in die Spule 38 hineingezogen, und
der Futterarm 28, das Futter 16 und der Bolzen 18 werden
von dem Werkstück 20 entfernt. Zwischen dem Bolzen 18 und
dem Werkstück 20 bildet sich ein Pilot-Lichtbogen. Hierauf
wird der Hauptschweißlichtbogen erzeugt.
Nach einer bestimmten vorgegebenen Zeit wird dann die
Stromspeisung der Spule unterbrochen und die Feder 46 bewegt
den Kern 36, den Futterarm 28, das Futter 16 und den
Bolzen 18 in Richtung zum Werkstück 20 hin. Der Hauptschweißlichtbogen
wird im allgemeinen solange aufrechterhalten,
bis der Bolzen 18 mit dem Werkstück 20 in Berührung
kommt. Dadurch wird sichergestellt, daß geschmolzenes Metall
am Ende des Bolzens 18 und an dem Werkstück 20 im geschmolzenen
Zustand verbleiben, bis der Kontakt hergestellt ist.
Das geschmolzene Metall verfestigt sich nach Beendigung
des Schweißvorgangs.
Das Steuersystem besteht aus einer Niederspannungsquelle
PS, vorzugsweise einer Wechselstromquelle, wobei jedoch auch
eine Gleichstromquelle mit der angegebenen Polarität verwendet
werden kann, einer Erfassungseinrichtung in Form eines
gestrichelten Niederstromerfassungskreises SC sowie aus den
in der Schweißpistole 10 angeordneten Dioden D 1 und D 2.
Bei Drücken des Auslösers 48 werden die Kontakte eines Einschalters
58 geschlossen. Hierdurch entsteht ein geschlossener
Stromkreis von der Stromquelle PS über Leiter 60 und 62,
einen Begrenzungswiderstand R 1 und eine Sperrdiode D 1, einen
Leiter 64 sowie einen Leiter 66. Die Leiter 60 und 66 sind
die einzigen, die die Schweißpistole 10 mit der
Steuereinrichtung 12 verbinden. Über die vorgenannte Stromquelle PS
entsteht an einem
Kondensator C 1 eine Spannung, die einen durch eine Diode D 3
gleichgerichteten und durch einen Widerstand R 2 begrenzten
Strom erzeugt.
Die Sperrdiode D 2 in der Schweißpistole verhindert,
daß der Strom durch die Elektromagnetspule
38 fließt, die Diode D 4 in der Steuereinrichtung verhindert, daß die
Steuerspannung an der Steuereinheit 50 für die Magnetspule auftritt.
Eine Zener-Diode ZD begrenzt die Spannung an dem Kondensator
C 1 auf einen zulässigen Wert.
Die Spannung an dem Kondensator C 1 wird an den Niederstrom
erfassungskreis SC angelegt. Der Stromkreis umfaßt einen
Unÿunction-Pulskreis sowie einen daran angeschlossenen op
tisch-gekoppelten siliciumgesteuerten Gleichrichter. Ein Kon
densator C 2 in dem Stromkreis SC wird über einen Widerstand
R 3 bis zum Zündpunkt eines Unÿunction-Transistors U 1 geladen.
Wird der Transistor U 1 leitend, so entlädt sich der Konden
sator C 2 über eine lichtemittierende Diode OPTe die einen
Infrarotlicht-Entladungsstoß abgibt. Ein lichtempfindlicher
siliciumgesteuerter Gleichrichter OPTd, der sich in demsel
ben Modul wie die Diode OPTe befindet und Teil des Erfassungs
stromkreises SC ist, erfaßt dieses Licht und wird leitend.
Der Gleichrichter OPTd ist mit der Auslöserschaltung der
Schweißzyklus-Steuereinheit 50 verbunden und leitet den Schweiß
vorgang ein.
Zu Beginn des Schweißzyklus fließt Strom durch einen Leiter
68, die Diode D 4 den Leiter 6 0, den Leiter 40 die Diode
D 2 und den Elektromagneten 38, dann wieder zurück durch den
Leiter 42, den Leiter 66 und die Steuerschaltung 50. Mit die
sem Strom wird die Elektromagnetspule 38 erregt und der Bol
zen 18 während des Schweißzyklus angehoben. Eine an die Spule
38 angelegte Diode D 5 und ein Widerstand R 4 bilden zum
Schutz der Steuerschaltung eine freitragende Brücke.
Der Widerstand R 2 begrenzt während des Schweißzyklus zum
Schutz der Stromquelle PS den Strom durch die Elektromagnet
spule 38.
Der Erfassungsstromkreis SC kann durch andere Niederstrom
Übertragungsschaltungen, ersetzt werden, die die
Fähigkeit besitzen, die Steuereinheit 50 einzu
schalten.
Claims (3)
1. Bolzenschweißvorrichtung mit einer Schweißpistole (10) mit
einem Bolzenhalter, einer Elektromagnetspule, einem mit dem
Bolzenhalter (16) verbundenen Elektromagnetkern (36), einem
Einschalter (58), einem elektrisch mit dem Bolzenhalter (16)
verbundenen Schweißkabel (32), einer entfernt von der
Schweißpistole (10) angeordneten, über Steuerleitungen mit
ihr verbundenen Steuereinrichtung (12), mit auf das Schließen
des Einschalters (48) ansprechenden Ansprechmitteln (PS, SC)
Zur Einleitung des dann automatisch ablaufenden Schweißzyklus
über eine Steuereinheit (50) zur Steuerung der Stromzufuhr zu
der Spule, und Einrichtungen zur Stromspeisung des Schweiß
kabels zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen dem Bolzen
und dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schweißpistole Leitungen (62, 64) vorgesehen sind, die eine Verbindung von Kontakten des Einschalters zu zwei zwischen Schweißpistole und Steuereinheit (12) verlaufenden Steuerleitungen (60, 66) herstellen,
daß Leitungen (40, 42) vorgesehen sind, die eine parallele Verbindung von den Leitungen (62, 64) zu Anschlüssen der Ma gnetspule (38) herstellen,
daß in Serie zu zwei der Leitungen (60, 64) Dioden (D 1, D 2) vorgesehen sind, durch die der Stromfluß durch die Magnet spule (38) nur in eine Richtung und der Stromfluß durch den Einschalter (58) nur in der entgegengesetzten Richtung mög lich ist, und
daß die als Niederspannungsquelle (PS) und Niederstromerfas sungskreis (SC) ausgebildeten Ansprechmittel mit der mit ei ner weiteren Spannungsquelle versehenen Steuereinrichtung (50) elektrisch parallel geschaltet sind.
daß in der Schweißpistole Leitungen (62, 64) vorgesehen sind, die eine Verbindung von Kontakten des Einschalters zu zwei zwischen Schweißpistole und Steuereinheit (12) verlaufenden Steuerleitungen (60, 66) herstellen,
daß Leitungen (40, 42) vorgesehen sind, die eine parallele Verbindung von den Leitungen (62, 64) zu Anschlüssen der Ma gnetspule (38) herstellen,
daß in Serie zu zwei der Leitungen (60, 64) Dioden (D 1, D 2) vorgesehen sind, durch die der Stromfluß durch die Magnet spule (38) nur in eine Richtung und der Stromfluß durch den Einschalter (58) nur in der entgegengesetzten Richtung mög lich ist, und
daß die als Niederspannungsquelle (PS) und Niederstromerfas sungskreis (SC) ausgebildeten Ansprechmittel mit der mit ei ner weiteren Spannungsquelle versehenen Steuereinrichtung (50) elektrisch parallel geschaltet sind.
2. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei lichtemittierende Dioden (RD, GD), die elektrisch
in entgegengesetzten Richtungen an die Leiter (60, 66) zur
Anzeige dreier Betriebszustände angeschlossen sind.
3. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine lichtemittierende Diode (GD), die in den Leitern
(60, 66) zur Anzeige eines Betriebszustandes in einer Rich
tung angeschlossen ist, und eine zweite lichtemittierende Di
ode (RD), die an die Leiter (60, 66) zur Anzeige eines weite
ren Betriebszustandes der Vorrichtung in entgegengesetzter
Richtung angeschlossen ist, wobei die lichtemittierenden Di
oden beide gleichzeitig aufleuchten können, um einen dritten
Betriebszustand der Vorrichtung anzuzeigen.
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Legal Events
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